DE7728481U1 - Verteiler fuer in rollen aufgewickeltes bandmaterial und rolle fuer einen solchen verteiler - Google Patents
Verteiler fuer in rollen aufgewickeltes bandmaterial und rolle fuer einen solchen verteilerInfo
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Description
du.
B. NEGENDAJtfjfK mots)' ·ϊ>ϊτ·χ.-ινο Η.ί HAITCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
. E. GKAALFS · aiPL.-iNG. VvT. YvEHNERT · »3PL.-i>hys. W. CARSTENS
Di".-Ing. ¥. Döring
BEGHIW-SAY
R. G. Lille 56 B 78 F 59239 TIiUMEHIES
1' I. V. A S K H Κ P T, Y TO-
: ΤΕΙ.Ε1ΌΝ (04.0) «0 7128 ttnd 36 4115
8000 MÜNCHEN » · MOZAUTSTK. 33
TULEFON (089) 5 38 05 80
, 14. Sept. 1977
Verteiler für in Rollen aufgewickeltes Bandmaterial und Rolle für einen solchen
Verteiler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler von in
Rollen aufgewickeltem Bandmaterialf welcher insbesondere
für Toilettpapierrollen bestimmt ist, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem eine auf einen Dorn aufgewickelte
Papierrolle angeordnet ist, einer Verteilungsöffnung, sowie einer einem solchen Verteiler angepaßten Rolle.
Die herkömmlichen Verteiler für auf Rollen aufgewickeltes Toilettepapier bestehen aus einem Gehäuse mit wenigstens
einer teilzylindrischen Oberfläche, gegen die sich der
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äußere Teil der Rolle dreht, wenn das Band quer über die öffnung abgezogen wird. Die Einführung der Rolle in das
Gehäuse erfolgt durch einen beweglichen Wandteil oder durch eine in dem Gehäuse dauerhaft vorgesehene öffnung.
Die Rollen werden aus leicht verständlichen technischen Gründen durch Aufrollen des Bandes auf einen Pappdorn
I gleicher Breite gebildet.
'■ Wenn sich derartige Verteiler in Gemeinschaftsanlagen be-
i finden, dann ist es erforderlich, für eine häufige Wiederauffüllung
Sorge zu tragen. Die Schwierigkeiten, die hier- ; durch entstehen, sind oft recht beträchtlich, und das
\ unvermeidliche Vergessen hat Unannehmlichkeiten zur Folge
nicht nur für die Benutzer, sondern ebenso auch für die I Belieferer. Die Lösung, die darin besteht, eine Ersatzrolle
i vorzusehen, welche häufig auf einem behelfsmäßigen Bord
I balancierend bereitgehalten wird, schafft Ubelstände,
unter denen auch das Verschwinden oder die teilweise Zer- ; störung der Rolle zu erwähnen sind.
j ' sich
I Der Verteiler gemäß der Erfindung richtet/auf die Überwindung
dieser Schwierigkeiten, insbesondere darauf, die Lieferung einer Anzahl Rollen zu gestatten, die eine
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j Nachfüllung in angemessenen Zeitabständen unter Sicher—
i stellung einer vollständigen Verwendung der Austauschrollen
ermöglicht.
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Die im folgenden gegebenen Erläuterungen sowie die als Beispiel angeführten Figuren machen die Erfindung verständlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Verteilers gemäß der Erfindung mit transparenter Vorderwand,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 zur Darstellung einer Spindel mit einem Dorn in
zwei Teilen bei Anordnung desselben vor dem Anschlag.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform des Verteilers
gemäß der Erfindung. Der Verteiler besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer senkrechten festen Rückwand 2 und einer
Vorderwand 3, die um das Scharnier 5 schwenkbar ist. In dem Gehäuse ist ein Zapfen 6 beweglich um eine senkrecht zur
Rückwand 2 fest angeordneten Achse 7 gelagert. Der Zapfen 6 trägt Spindeln 8 (in dem gezeigten Beispiel 3), die lotrecht
in seiner Ebene befestigt und symmetrisch zu seiner Achse 7 angeordnet sind. Die Spindeln 8 nehmen Rollen auf,
von denen zwei 9 und 91 gezeigt sind. Die Rollen sind auf
Dorne 10 und 10' aufgerollt, die im Falle des Beispiels
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durch ein Rohr aus Pappe oder dünnem Kunststoff dargestellt sind. Die Dorne sind um die Spindeln 8 frei drehbar. An
der Wand 2 des Gehäuses 1 ist ein Anschlag 11 befestigt,
vorzugsv7eise in einer Stellung außerhalb der durch die Achse des Zapfens führenden senkrechten Ebene und hinter
dieser senkrechten Ebene in dem Drehsinn des Zapfens, der durch den Pfeil R (Fig. 1) angegeben ist. Dieser Anschlag
erstreckt sich über einen Teil der Breite der auf ihrer Spindel angeordneten Rolle, und zwar in jedem Fall über
eine Breite, die geringer ist als die Länge der Spindel, auf der die Rolle gelagert ist.
Nach einem bedeutenden Merkmal der Erfindung ist es erforderlich,
daß bei Lage einer Rolle gegen den Anschlag 11 mindestens eine weitere Rolle und daher eine weitere
Spindel mit Bezug auf die durch die Achse des Zapfens führende senkrechte Ebene auf derselben Seite der im
Anschlag befindlichen Rolle vorhanden sein muß. Mit anderen Worten, die Verteilung der Rollen muß den spontanen
Umlauf des Zapfens in die durch den Pfeil R angezeigte Richtung sicherstellen. Diese Bedingung läßt sich
wie folgt definieren: Die Anzahl Spindeln, welche von dem durch den Anschlag und die senkrechte Ebene ^urch die
Achse des Zapfens begrenzten Winkel^ingeschlossen wird, muß um 1 größer sein als diejenige der in dem Winkel
2 If ~OC eingeschlossenen Spindeln. Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform
eines Zapfens mit drei Spindeln. Eine größere Anzahl Spindeln ist ebenso möglich; diese Anzahl ist abhängig
von der gewünschten Selbstversorgung des Verteilers sowie von dem verfügbaren Platz für dessen Aufstellung.
Nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Gehäuses kann man nur zwei Spindeln gleichzeitig einsetzen.
Wenn die Rolle 9 aufgebraucht ist, nimmt die Rolle 91
ihren Platz ein, und die leere Spindel geht in eine solche Stellung, daß eine neue Beschickung der Vorrichtung möglich
ist. Es wird darauf hingewiesen, daß eine andere Form des Gehäuses die gleichzeitige Beschickung mit drei Spindeln
gestatten würde.
Aufgrund des oben Gesagten ist ein Verteiler mit nur zwei Spindeln ebenso realisierbar; die zweite Spindel ist dabei
sie
mit Bezug auf die Umlaufachse so angeordnet, daß/die Zugestattet
führung der zweiten Rollet die die Lage der Rolle 9' einnehmen
würde, wenn die im unteren Teil gelegene Rolle aufgebraucht ist. Nach einer in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform werden die Rollen auf Dorne 10 und 10! aufgewickelt, die so ausgebildet sind, daß der
Teil 13 des Dorns, der vor dem Anschlag 11 liegt, lösbar
ist. Hierzu besteht der Dorn aus zwei Teilen von gleichem
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Durchmesserf die. Ende an Ende auf derselben Achse angeordnet
sind, die in diesem Ausführungsbeispiel von gleicher Länge ist. Die beiden Teile werden durch Aufwickeln des Papierbandes
an ihrem Platz gehalten. Am Ende der Rolle, wenn das gesamte Band abgezogen worden ist (Fig. 2) ,st.öst der Teil
13 des Doms im Überholen der Spindel gegen den Anschlag 11 und löst sich von dem anderen Teil infolge des auf ihn
ausgeübten Druckes, der auf die obere Rolle zurückzuführen
und
ist /die Neigung hat, den Zapfen 6 in Umdrehung zu versetzen. Bei Lösung des Teils 13 wird der Zapfen im Sinne
des Pfeils in Umdrehung versetzt, bis die obere Rolle ihre Lage auf dem Anschlag 11 eingenommen hat. In diesem Augenblick
befindet sich die dritte Rolle in der oberen Stellung,
und ihre Achse liegt leicht nach rechts von der senkrechten
ί Ebene durch die Achse 7.
j Es liegt auf der Hand, daß die beiden Teile, die den Dorn
bilden, von verschiedener Länge sein können, jedoch verlangt eine solche Ausführungsform die Einführung der Rolle
auf den Dorn in einer bestimmten Richtung. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist es möglich, den Dorn in mehr als
zwei Abschnitte zu unterteilen oder einen aufgewickelten Dorn ohne Leimung zu bilden, beispielsweise durch wendeiförmiges Aufwickeln, oder ganz allgemein einen Dorn zu bilden,
dessen Struktur durch den Druck des die Rolle bildenden
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Papiers in seiner ursprünglichen Form gehalten wird.
Der Dorn kann auch aus einem Rohr mit einer Oberflächenvertiefung gebildet werden. Schließlich kann die Rolle
ohne Dorn aufgewickelt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verteilers, die
nicht dargestellt ist, bildet der Zapfen 6 eine kreisförmige Kontur, die sich auf Rolleneinrichtungen abrollen
kann, beispielsweise in den Rinnen von Kurvenrollen, die um an der Wand 2 feste Achsen beweglich sind. Die Umlaufachse
des Zapfens, die in dem vorhergehenden Beispiel durch die Achse 7 dargestellt ist, ist daher fiktiv, ohne daß in
dieser Hinsicht das Prinzip der Funktion geändert würde.
um zu vermeiden, daß sich der Zapfen 6 entgegengesetzt zu
seiner normalen Bewegungsrichtung drehen könnte, wird eine Klinke.oder irgendeine andere Vorrichtung auf die Achse
aufgesetzt, die einen Umlauf in einem Sinne entgegengesetzt zum Pfeil R verhindert.
Es kann der Fall eintreten, daß die Reibung der Rolle auf dem Anschlag 11 mit Bezug auf den Widerstand gegenüber dem
Abziehen des Papiers zu stark ist, und insbesondere wenn es sich um durch Perforationen im vorhinein unterteiltes
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Papier handelt/ ist es daher vorteilhaft, den Anschlag mit einer Einrichtung zur Reibungsbegrenzung zu versehen und
beispielsweise den gesamten Anschlag oder einen Teil von ihm in Form einer Kurvenrolle 15 mit einer Achse im wesentlichen
parallel zur Rollenachse auszubilden.
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Claims (8)
1. Verteiler von in einer Rolle aufgewickeltem Bandmaterial,
bestehend aus einem Gehäuse, in welchem sich mindestens eine Rolle befindet, sowie einer Verteilungsöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse folgendes enthält: einen Zapfen, der um eine waagerechte
Achse beweglich ist, lotrecht zu dem Zapfen befestigte Spindeln, welche Rollen tragen, und deren
Länge geringer ist als die Länge der genannten Rollen, einen festen Anschlag auf einer Wand des Gehäuses in
der Nähe des Verteilungsschlitzes parallel zu diesem
Rolle, der auf wenigstens einem Teil der /nicht von der Spindel
% gelagert ist , eine Verteilungsöffnung parallel zur
Achse der Spindeln, wobei diese Spindeln derart auf dem Zapfen gelagert sind, daß die Anzahl Spindeln, die
ein Winkel enthält, welcher durch die durch die Achse des Zapfens führende senkrechte Ebene und durch
die von dem Anschlag und der Achse des Zapfens gebildete Ebene begrenzt ist, um wenigstens 1 größer ist
als diejenige der Spindeln, die in dem Winkel außerhalb dieses Winkels enthalten sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Zapfen zwei Spindeln trägt, die so angeordnet sind, daß sie auf derselben Seite des Winkels liegen,
der durch die senkrechte Ebene und die Ebene des Anschlags, die durch die Achse des Zapfens hindurchgeht,
begrenzt ist.
3. Rolle für den Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem auf einen Dorn aufgewickelten Band,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn aus Teilen gebildet ist, deren Zusammenhalt durch den Druck des
aufgerollten Bandes sichergestellt ist.
4. Rolle für den Verteiler nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem auf einen Dorn aufgewickelten Band,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn aus wenigstens zwei Teilen von gleichem-Durchmesser gebildet ist, die
Ende an Ende auf derselben Achse liegen.
5* Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen drei Spindeln trägt, die symmetrisch mit Bezug auf seine Umlaufachse angeordnet sind.
6. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Anschlags
geringer ist als die Länge des überholenden Hülsenteils
- 11 -
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- 11 der Spindel, der sich vor sie legt.
7. Verteiler nach einem der Ansprüche 2, A, 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen eine kreisförmige Kontur bildet, die mit an der Wand des Gehäuses fest
angeordneten Rolleneinrichtungen zusammenarbeitet.
8. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen eine Klinkeneinrichtung
trägt.
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Applications Claiming Priority (1)
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