CH527602A - Klosettpapierspender - Google Patents
KlosettpapierspenderInfo
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- CH527602A CH527602A CH1263970A CH1263970A CH527602A CH 527602 A CH527602 A CH 527602A CH 1263970 A CH1263970 A CH 1263970A CH 1263970 A CH1263970 A CH 1263970A CH 527602 A CH527602 A CH 527602A
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Landscapes
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Description
Klosettpapiersp ender Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Klosettpapierspender mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zwei Klosettpapierrollen, derart, dass von einer ersten Rolle Klosettpapier durch eine Gehäuseöffnung hindurch abgezogen werden kann, während die andere Rolle im Gehäuse verdeckt angeordnet ist, und mit Mitteln zum Zugänglichmachen der genannten anderen Rolle nach Aufbrauchen der ersten Rolle und Entfernen des Kernes derselben, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass das Entfernen des Kernes der ersten Rolle erst dann möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein stabförmiger Träger angeordnet ist, der in seiner Mitte gehaltert und auf beiden Seiten freitragend ist, so dass auf ihn nach Öffnen eines Gehäusedeckels die Klosettpapierrollen von beiden Seiten her koaxial nebeneinander aufsteckbar sind; dass Seitenwände des Gehäusedeckels bis auf einen solchen radialen Abstand an die freien Enden des Trägers heranreichen, dass von diesen Enden nur ein praktisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; dass das Gehäuse ferner eine parallel zum Träger verschiebbare Abdeckwand aufweist, welche jeweils eine Seite des Trägers bzw. eine der beiden Klosettpapierrollen abdeckt; und dass in oder an dem Träger ein Anschlagfinger axial verschiebbar ist, der mit einem Anschlag an der Abdeckwand zusammenwirkt, um ein Verschieben der Abdeckwand zum Freigeben der von dieser abgedeckten Rolle zu verhindern, solange der Anschlagfinger selbst durch die nicht abgedeckte Rolle an einer Verschiebung gehindert ist, wobei der Anschlagfinger mindestens dann, wenn er nicht bei der Mitte des Trägers zwischen den Rollen steht, aus dem Eingriff mit dem Anschlag lösbar und auf die entgegengesetzte Seite des Anschlages bringbar ist. Ein solcher Klosettpapierspender kann, wie im Hauptpatent beschrieben, so ausgebildet sein, dass er zwei Klosettpapierrollen entwendungssicher aufnehmen kann, wobei zuerst nur die eine Rolle zugänglich ist und aufgebraucht werden muss, bevor die andere Rolle durch Verschieben der Abdeckwand zugänglich gemacht werden kann. An den Platz der aufgebrauchten ersten Rolle kann dann zu einer beliebigen Zeit eine neue Rolle eingesetzt werden, die dann wieder zuerst abgedeckt ist. In der im Hauptpatent beschriebenen Konstruktion ist noch die verschiebbare Lagerung des Anschlagfingers relativ aufwendig; es kann unter Umständen Schwierigkeiten bereiten, die erwünschte Leichtgängigkeit und Freiheit von Verklemmungen zu erreichen. Es wurde nun gefunden, dass man den axial verschiebbaren Anschlagfinger mit Vorteil durch ein schwenkbares Anschlagglied ersetzen kann. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Klosettpapierspender mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zwei Klosettpapierrollen derart, dass von einer ersten Rolle Klosettpapier durch eine Gehäuseöffnung hindurch abgezogen werden kann, während die andere Rolle im Gehäuse verdeckt angeordnet ist, und mit Mitteln zum Zugänglichmachen der genannten anderen Rolle nach Aufbrauchen der ersten Rolle und Entfernen des Kernes derselben, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass das Entfernen des Kernes der ersten Rolle erst dann möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein stabförmiger Träger angeordnet ist, der in seiner Mitte gehaltert und auf beiden Seiten freitragend ist, so dass auf ihn nach Öffnen eines Gehäusedeckels die Klosettpapierrollen von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander aufsteckbar sind; dass Seitenwände des Gehäusedeckels bis auf einen solchen radialen Abstand an die freien Enden des Trägers heranreichen, dass von diesen Enden jeweils nur ein praktisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; dass das Gehäuse ferner eine parallel zum Träger verschiebbare Abdeckwand aufweist, welche jeweils eine Seite des Trägers bzw. eine der beiden Klosettpapierrollen abdeckt; und dass an dem Träger ein Anschlagglied um eine die Trägerachse in der Mitte des Trägers schneidende oder kreuzende Achse schwenkbar gelagert ist, welches Anschlagglied mit Anschlagflächen an der Abdeckwand zusammenwirkt, um ein Verschieben der Abdeckwand zum Freigeben der von dieser abgedeckten Rolle zu verhindern, solange das Anschlagglied selbst durch die nicht abgedeckte Rolle an einer Verschwenkung gehindert ist, wobei das Anschlagglied dann, wenn es aus einer Mittelstellung zwischen zwei Rollen in einem vorbestimmten Ausmass verschwenkt ist, aus dem Bewegungsbereich der Anschlagflächen entfernt ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Klosettpapierspenders schematisch in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten dargestellt. Der dargestellte Klosettpapierspender besitzt einen horizontal liegenden, H-förmigen Rahmen mit einem hinteren Schenkel 1 und einem vorderen Schenkel 2, die über zwei Verbindungsstege 3 miteinander verbunden sind. Der hintere Schenkel 1 kann in einem Toilettenraum an einer Wand befestigt werden. Zwischen den beiden Rahmenschenkeln und parallel zu denselben ist ein stabförmiges Trägerrohr 4 angeordnet, das in seiner Mitte an den beiden Verbindungsstegen 3 befestigt ist. Das Trägerrohr 4 ist auf beiden Seiten freitragend. In der Nähe des unteren Randes des vorderen Rahmenschenkels 2 ist ein Gehäusedeckel 5 um eine Achse 6 schwenkbar angelenkt. Der Gehäusedeckel 5 ist in der Zeichnung zur Verbesserung der Übersichtlichkeit lediglich in strichpunktierten Linien bzw. durchsichtig dargestellt. Der Deckel 5 kann in der dargestellten geschlossenen Lage durch ein mit einem Schlüssel verschliessbares Schloss (nicht dargestellt) gesichert sein. Der Deckel besitzt zwei Seitenwände 5', in welchen vom unteren Rand ausgehende Ausnehmungen zur Aufnahme der freien Enden des Trägerrohres 4 vorgesehen sind. Die Seitenwände erstrecken sich im Bereich dieser Ausnehmungen bis auf einen solchen radialen Abstand a an die freien Enden des Trägerrohres 4 heran, dass ein auf das Trägerrohr aufgesteckter, praktisch leerer Kern einer Klosettpapierrolle (nicht dargestellt) durch den gebildeten Spalt hindurch vom Trägerrohr axial abgezogen oder abgeschoben werden kann, dass aber eine volle Klosettpapierrolle auf dem Trägerrohr durch die Seitenwand 5' zurückgehalten wird. Es ist ersichtlich, dass die beschriebene Konstruktion symmetrisch bezüglich einer zur Achse des Trägerrohres 4 senkrecht stehenden, vertikalen Mittelebene ist. Wenn der Gehäusedeckel 5 aus der dargestellten geschlossenen Lage im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 6 nach oben geklappt wird, dann können zwei Klosettpapierrollen (nicht dargestellt) von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander auf das Trägerrohr 4 aufgesteckt werden. Zu dem Gehäuse des dargestellten Klosettpapierspenders gehört ferner noch eine untere Abdeckwand 7, die in Führungen an den unteren Rändern der Rahmenschenkel 1 und 2 geführt und parallel zum Trägerrohr 4 verschiebbar ist. Die axiale Länge der Abdeckwand 7 ist etwa gleich der axialen Länge einer Klosettpapierrolle. Wenn die Abdeckwand 7 wie dargestellt in ihrer linken Endstellung steht, dann verdeckt sie eine auf die linke Hälfte des Trägerrohres 4 aufgesteckte Klosettpapierrolle, so dass von dieser kein Papier abgezogen werden kann. Dagegen ist dann das Gehäuse unter der Klosettpapierrolle auf der rechten Hälfte des Trägerrohres 4 offen. In der Mitte des Klosettpapierspenders ist zwischen den beiden Verbindungsstegen 3 ein Anschlagglied 9 angeordnet, welches um einen nicht dargestellten Drehstift schwenkbar ist. Dieser Drehstift, dessen Achse mit 8 bezeichnet ist, ist vorn in der Vorderwand des Trägerrohres 4, dessen hintere Wand hier ausgenommen ist, und hinten im hinteren Rahmenschenkel 1 gelagert. Die Schwenkachse 8 des Anschlaggliedes 9 und die Längsachse des Trägerrohres 4 kreuzen sich in der Mitte des letzteren senkrecht. Das Anschlagglied 9 besitzt unterhalb des Trägerrohres 4 einen Arm 9a zwischen zwei Klosettpapierrollen auf den beiden Seiten des Trägerrohres, und hinter diesem Arm einen starr mit demselben verbundenen Lappen 9b. Der Lappen 9b erstreckt sich nach hinten bis in den Bewegungsbereich der Stirnflächen 11 der Abdeckwand 7, welche Stirnflächen also Anschlagflächen bilden, mit denen das Anschlagglied 9 in seiner dargestellten Normallage zusammenwirkt, um eine Verschiebung der Abdeckwand 7 von einer Seite auf die andere zu verhindern. Daher kann die abgedeckte Klosettpapierrolle nicht zugänglich gemacht werden, solange sich auch auf der anderen Seite des Trägerrohres 4 noch eine Klosettpapierrolle befindet, die eine Verschwenkung des Anschlaggliedes 9 verhindert (weil der Arm 9a an ihr anstossen würde). Erst wenn diese letztere, zugängliche Klosettpapierrolle aufgebraucht ist, kann deren praktisch leerer Kern durch den Spalt a hindurch seitlich abgezogen oder abgeschoben werden, und erst dann ist eine Verschwenkung des Anschlaggliedes 9 gegen diese Seite möglich. Durch eine solche Verschwenkung des Anschlaggliedes wird dann der Lappen 9b aus dem Bewegungsbereich der Stirnflächen 11 der Abdeckwand 7 nach oben weggeschwenkt, so dass eine Verschiebung der Abdeckwand zum Freigeben bzw. Zugänglichmachen der vorher abgedeckten Klosettpapierrolle möglich wird. Die Wirkungsweise des Klosettpapierspenders ist folgende: Zunächst wird der Spender gefüllt, indem nach Öffnen des Gehäusedeckels 5 zwei Klosettpapierrollen auf die beiden Seiten des Trägerrohres 4 aufgesteckt werden, worauf der Deckel 5 wieder geschlossen wird, um die Rollen gegen Entwendung zu sichern. Das Anschlagglied 9 steht dann in der gezeichneten Lage zwischen den beiden Rollen, und die Abdeckwand 7 befindet sich auf der einen oder der anderen Seite, um eine der beiden Rollen abzudecken. Die abgedeckte Rolle dient dann als Reserverolle, während von der anderen Rolle Papier durch die offene Gehäuseunterseite abgezogen werden kann. Der Lappen 9b des Anschlaggliedes 9 verhindert, wie schon erläutert, eine Verschiebung der Abdeckwand 7 auf die andere Seite, solange die in Gebrauch stehende Rolle nicht aufgebraucht ist. Wenn die erste Rolle aufgebraucht ist, dann kann der nächste Benützer einfach die Abdeckwand 7 auf die andere Seite schieben, um die Reserverolle freizugeben. Bei dieser Verschiebung der Abdeckwand 7 wird zuerst das Anschlagglied 9 verschwenkt, weil die betreffende Stirnfläche 11 der Abdeckwand am Lappen 9b anstösst, wobei der Arm 9a seinerseits den leeren Rollenkern durch den Spalt a schiebt. Während der Verschiebung der Abdeckwand 7 gleitet der untere Rand des verschwenkten Lappens 9b auf dem hinteren oberen Rand der Abdeckwand, und wenn dann die Abdeckwand ganz auf der anderen Seite steht und wieder vom Lappen 9b frei ist, schwenkt das Anschlagglied unter der Wirkung der Schwerkraft wieder in seine dargestellte Lage zurück. Währenddem nun die zweite Rolle in Gebrauch steht, kann vom Bedienungspersonal zu irgend einem passenden Zeitpunkt eine neue Reserverolle in den Spender eingesetzt werden. Hierzu muss lediglich der Gehäusedeckel 5 geöffnet und die neue Rolle, gegebenenfalls nach vollständigem Entfernen des leeren Rollenkerns, auf die jetzt von der Wand 7 abgedeckte leere Hälfte des Trägerrohres 4 aufgesteckt werden. Es ist ersichtlich, dass der Spender funktionsmässig damit wieder in seiner Ausgangsstellung ist, wobei lediglich die Abdeckwand 7 auf der anderen Seite als am Anfang steht und die Pläte von Reserverolle und Gebrauchsrolle vertauscht sind. Die weitere Benützung und Bedienung des Spenders können daher wieder in gleicher Weise vor sich gehen. Eine neue Klosettpapierrolle kann vom Bedienungspersonal jeweils einfach auf die abgedeckte leere Hälfte des Trägerrohres aufgeschoben werden; zusätzliche Handgriffe, insbesondere ein unter Umständen unhygienisches Anfassen der in Gebrauch stehenden Rolle, sind abgesehen vom Öffnen und Schliessen des Deckels 5 nicht nötig.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHKlosettpapierspender, mit einem Gehäuse (5, 7) zur Aufnahme von zwei Klosettpapierrollen derart, dass von einer ersten Rolle Klosettpapier durch eine Gehäuseöffnung hindurch abgezogen werden kann, während die andere Rolle im Gehäuse verdeckt angeordnet ist, und mit Mitteln (7) zum Zugänglichmachen der genannten anderen Rolle nach Aufbrauchen der ersten Rolle und Entfernen des Kernes derselben, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass das Entfernen des Kernes der ersten Rolle erst dann möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (5, 7) ein stabförmiger Träger (4) angeordnet ist, der in seiner Mitte gehaltert und auf beiden Seiten freitragend ist, so dass auf ihn nach Öffnen eines Gehäusedeckels (5) die Klosettpapierrollen von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander aufsteckbar sind;dass Seitenwände (5') des Gehäusedeckels (5) bis auf einen solchen radialen Abstand (a) an die freien Enden des Trägers (4) heranreichen, dass von diesen Enden jeweils nur ein praktisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; dass das Gehäuse ferner eine parallel zum Träger (4) verschiebbare Abdeckwand (7) aufweist, welche jeweils eine Seite des Trägers (4) bzw. eine der beiden Klosettpapierrollen abdeckt;und dass an dem Träger (4) ein Anschlagglied (9) um eine die Trägerachse in der Mitte des Trägers schneidende oder kreuzende Achse (8) schwenkbar gelagert ist, welches Anschlagglied (9) mit An schlagflächen (11) an der Abdeckwand (7) zusammenwirkt, um ein Verschieben der Abdeckwand zum Freigeben der von dieser abgedeckten Rolle zu verhindern, solange das Anschlagglied (9) selbst durch die nicht abgedeckte Rolle an einer Verschwenkung gehindert ist, wobei das Anschlagglied (9) dann, wenn es aus einer Mittelstellung zwischen zwei Rollen in einem vorbestimmten Ausmass verschwenkt ist, aus dem Bewegungsbereich der Anschlagflächen (11) entfernt ist.
Priority Applications (6)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |