DE2100151A1 - Klosettpapierspender - Google Patents

Klosettpapierspender

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DE2100151A1 DE19712100151 DE2100151A DE2100151A1 DE 2100151 A1 DE2100151 A1 DE 2100151A1 DE 19712100151 DE19712100151 DE 19712100151 DE 2100151 A DE2100151 A DE 2100151A DE 2100151 A1 DE2100151 A1 DE 2100151A1
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Die Anmelder Sind
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Schnyder, Conrad Wolfgang, Tnesen berg (Liechtenstein), Schnyder, Katrin, Zurich (Schweiz)
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Description

Dipl.-Ing. Sauerland
Dr.-Ing. König
Dipl.-Ing. Bergen "Z. JaH. 1971
DÜSSELDORF
Cecilienaltee 76
unsere Akte: 26 383
Conrad Wolfgang SCHNYDER, Triesenberg (Liechtenstein), und Katrin SCHNYDER, Zürich (Schweiz)
Klosettpapierspender
Es ist in öffentlichen Toiletten üblich, neben einem eine Klosettpapierrolle enthaltenden einfachen Klosettpapierspender eine oder mehrere weitere Klosettpapierrollen als Reserve bereitzustellen. Damit soll erreicht werden, dass, wenn die Rolle im Spender aufgebraucht ist, stets noch Klosettpapier vorhanden ist, obwohl das Bedienungspersonal in der Regel nicht in der Lage ist, die Rolle im Spender sofort nach dem Aufbrauchen zu ersetzen.
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Es hat sich aber gezeigt, dass offen aufgestellte Reserverollen häufig entwendet werden.
Uia dem zu begegnen, sind schon verschiedene Klosettpapierspender bekannt geworden, die zwei KlosettpapierrDllen in einem Gehäuse entwendungssicher aufnehmen. Um dafür zu sorgen, dass nicht beide Rollen gleichzeitig gebraucht werden und auch etwa gleichzeitig leer werden könnten, ist dabei die Anordnung sj getroffen, dass anfänglich nur eine Rolle zugänglich ist und in Gebrauch genommen werden kann, während die andere, als Reserverolle dienende Rolle verdeckt bleibt und erst nach Aufbrauchen der Gebrauchsrolle, wenn der Kern der letzteren entfernt wird, zugänglich gemacht werden kann. Wegen der geforderten Entwendungssicherheit soll dabei ferner der Kern der Gebrauchsrolle erst dann entfernt werden können, wenn die Gebrauchsrolle praktisch leer ist.
Die bekannten Klosettpapierspender dieser Art sind kompliziert aufgebaut und arbeiten nicht zuverlässig, wenn die Abmessungen der Klosettpapierrollen nicht genau den Sollmassen entsprechen, z.B. bei Rollen von verschiedenen Fabrikanten oder bei (auf dem Transport) zerdrückten Rollen.
Mit diesen Problemen befasst sich schon die nicht vorveröffentlichte eigene Schweizer Patentschrift Nr. 488'444. Diese Patentschrift beschreibt unter anderem einen Klosettpapierspender, in welchem eine Gebrauchsrolle und eine Reserverolle koaxial zueinander auf einen in seiner Mitte gehalterten Btabförmigen Träger aufgeschoben sind. Die Reserverolle liegt hinter einer verschiebbaren Abdeckwand, die jedoch erst dann zum Freigeben der Reserverolle verschoben werden kann, wenn der Kern der Gebrauchsrolle entfernt wird. Dieser Kern kann seinerseits erst dann von dom Träger abgeschoben
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oder abgezogen werden, wenn er praktisch leer ist. Bei Klosettpapierspender nach der Schweizer Patentschrift Nr» 488'444 muss noch die Tatsache als Nachteil betrachtet werden, dass das Nachfüllen des Spenders relativ umständlich ist. Für das Nachfüllen muss nämlich nach Oeffnen des Gehäuses die in Gebrauch stehende Reservernlle v^m Träger abgenommen, und - nach Zurückschiehen der Abde*»kwand - an den Platz der Gebrauchsmlle gebracht werden* Die einzusetzendeneue Rolle wird am Platz für die Reserverfllle eingesetzt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, allen geschilderten Mängeln abzuhelfen und zu diesem Zweck einen Klosettpapierspender zu schaffen, der dem zuletzt beschriebenen Klosettpapierspender in mancher Hinsicht ähnlich ist, Lei dem Jedoch Jeweils nach Aufbrauchen einer Rolle, während die andere Rolle in Gebrauch steht, eine neue Rolle einfach am Platz der jeweils aufgebrauchten Rolle eingesetzt werden kann, ohne die Lage der in Gebrauch stehenden Rolle oder der Abdeckwand zu verändern,
Gegenstand der Erfindung ist ein Klosettpapierspender mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zwei Klosettpapierrollen derart, dass von einer ersten Rolle Klosettpapier durch eine Gehäuseöffnung hindurch abgezogen werden kann, während die andere Rolle im Gehäuse verdeckt angeordnet ist, und mit Mitteln zum Zugänglichmachen der genannten anderen Rolle nach Aufbrauchen der ersten Rolle und Entfernen des Kernes derselben, wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass das Entfernen des Kernes der ersten Rolle erst dann möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein stabförmiger Träger angeordnet ist, der in seiner Mitte gehaltert und auf beiden Seiten
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freitragend ist, so dass auf ihn nach Oeffnen eines Gehäusedeckels die Klosettpapierrollen von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander aufsteckbar sind; dass Seitenwände des Gehäusedeckels bis auf einen solchen radialen Abstand an die freien Enden des Trägers heranreichen, dass von diesen Enden jeweils nur ein praktisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; dass das Gehäuse ferner eine parallel zum Träger verschiebbare Abdeckwand aufweist, welche jeweils eine Seite des Trägers bzw. eine der beiden Klosettpapierrollen verdeckt; und dass in und/oder an dem Träger ein Anschlagglied verstellbar gelagert ist, welches Anschlagglied in einer Mittelstellung, in der es vom Träger in dessen Mitte radial absteht, mit Anschlagflächen an der Abdeckwand zusammenwirkt, um ein Verschieben der Abdeckwand zum Freigeben der von dieser verdeckten Rolle zu verhindern, solange eine Verstellung des Anschlaggliedes selbst durch die nicht verdeckte Rolle verhindert ist, wobei das Anschlagglied dann, wenn es aus seiner Mittelstellung in einem vorbestimmten Ausmass verstellt ist, aus dem Bewegungsbereich der Anschlagflächen entfernt ist.
Die Verstellbarkeit des Anschlaggliedes kann darin bestehen, dass das Anschlagglied bezüglich des Trägers axial verschiebbar gelagert ist« Zum Entfernen des aus der Mittelstellung herausgeschobenen Anschlaggliedes aus dem Bewegungsbereich der Anschlagflächen an der Abdeckwand gibt es dabei verschiedene Möglichkeiten, Eine erste erfindungsgemässe Möglichkeit besteht darin, dass das axial verschiebbare Anschlagglied zusätzlich um die Achse des Trägers schwenkbar gemacht wird. Am Träger sind dann Mittel angeordnet zum zwangsläufigen Verschwenken des Anschlaggliedes aus dem Bewegungsbereich der
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Anschlagflächen heraus, wenn das Anschlagglied aus seiner Mittelstellung verschoben wird. Eine andere erfindungsgemässe Möglichkeit besteht darin, dass ein Teil des axial verschiebbaren Anschlaggliedes zusätzlich radial zur Achse des Trägers aus. dem Bewegungsbereich der Anschlagilächen heraus verschoben werden kann, und zwar wiederum durch am Träger angeordnete Mittel beim axialen Verschieben des Anschlaggliedes.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Verstellbarkeit des Anschlaggliedes darin bestehen, dass das Anschlagglied um eine die Trägerachse etwa in der Mitte des Trägers schneidende oder kreuzende Achse schwenkbar gelagert ist. Mit einer solchen Ausbildung lassen sich besonders einfache und betriebssichere Lösungen erzielen.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend bevorzugte AusfUhrungsformen des erfindungsgemässen Klosettpapierspenders beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Klosettpapierspenders von schräg oben, wobei zur Verbesserung der Uebersichtlichkeit der Gehäusedeckel lediglich in strichpunktierten Linien bzw. durchsichtig dargestellt ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Klosettpapierspender gemäss Fig. 1 nach der Linie II - II in Fig, 3,
Fig. 3 eine Ansicht des Spenders von unten, im Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 in einem ähnlichen Vertikalschnitt wie Fig. 2 eine Variante,
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch den stabförmigen Träger der Variante gemäss Fig. 4 und
Fig. 6 schematisch eine andere AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Klosettpapierspenders in einer perspektlvi-
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sehen Ansicht von schräg unten, wobei der Gehäusedeckel wiederum in strichpunktierten Linien bzw. durchsichtig dargestellt ist.
Die dargestellten Klosettpapierspender besitzen jeweils einen horizontal liegenden, H-förmigen Rahmen mit einem hinteren Schenkel 1 und einem vorderen Schenkel 2, die über einen Verbindungssteg 3 gemässFig. 1-3 bzw. über zwei parallele Verbindungsstege 3" gemäss Fig. 6 miteinander verbunden sind. Der hintere Schenkel 1 ist beispielsweise, wie in Fig. 2, 3 und 4 angedeutet, an einer Wand W eines Toilettenraumes durch nicht dargestellte Mittel befestigt.
Zwischen den beiden Rahmenschenkeln 1 und 2 und parallel zu denselben ist ein stabförmiges Trägerrohr angeordnet, das in seiner Mitte am Verbindungssteg 3 bzw. an den beiden Verbindungsstegen 3" befestigt ist. In Fig. 1-3 ist das Trägerrohr mit 4 bezeichnet, in Fig. 4 und 5 mit 41 und in Fig. 6 mit 4". Das Trägerrohr ist auf beiden Seiten freitragend.
In der Nähe des unteren Randes des vorderen Rahmenschenkels 2 ist ein Gehäusedeckel 5 um eine Achse 6 schwenkbar angelenkt. Der Gehäusedeokel 5 kann in der dargestellten geschlossenen Lage durch ein mit einem Schlüssel verschliessbares Schloss (nicht dargestellt) gesichert sein. Der Deckel 5 besitzt zwei Seitenwände 5a, in welchen vom unteren Rand ausgehende Ausnehmungen zur Aufnahme der freien Enden des Trägerrohres 4 bzw, 4' bzw. 4'' vorgesehen sind. Die Seitenwände 5a erstrecken sich im Bereich dieser Ausnehmungen bis auf einen solchen radialen Abstand a an die freien Enden des Trägerrohres heran, dass ein auf das Trägerrohr aufgesteckter, praktisch leerer Kern einer Klosettpapierrolle (nicht dargestellt) durch deiL gebildeten Spalt hindurch vom Trägerrohr
axial abgezogen oder abgeschoben werden kann, dass aber eine volle "oder erst angebrauchte Klosettpapierrolle auf dem Trägerrohr durch die Seitenwand 5a zurückgehalten wird.
Es ist ersichtlich, dass die beschiebene Konstruktion symmetrisch bezüglich einer zur Achse des Trägerrohres 4 bzw. 4' bzw. 4" senkrecht stehenden, vertikalen Mittelebene ist. Wenn der Gehäusedeckel 5 aus der dargestellten geschlossenen Lage im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 6 nach oben geklappt wird, dann können zwei Klosettpapierrollen (nicht dargestellt) von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander auf das Trägerrohr aufgesteckt werden.
Zu dem Gehäuse der dargestellten Klosettpapierspender gehört ferner jeweils noch eine untere Abdeckwand 7, die in Führungen an den unteren Rändern der Rahmenschenkel 1 und 2 geführt und parallel zum Trägerrohr 4 bzw. 4* bzw. 4" verschiebbar ist. Die axiale Länge der Abdeckwand 7 ist etwa gleich der axialen Länge einer Klosettpapierrolle oder wenig grosser. Wenn die Abdeckwand wie dargestellt in ihrer linken Endstellung steht, dann verdeckt sie eine auf die linke Hälfte des Trägerrohres aufgesteckte Klosettpapierrolle, so dass von dieser kein Papier abgezogen werden kann. Dagegen ist dann das Gehäuse unter der Klosettpapierrolle auf der rechten Hälfte der Trägerrohres offen.
In der Mitte des Klosettpapierspenders ist nun jeweils
ο ' ein verstellbares Anschlagglied angeordnet, das, wenn es in co
*° einer Mittelstellung steht, mit einer Anschlagfläche an der U^ verschiebbaren Abdeckwand 7 zusammenwirkt und eine Verschiebung
-* der Abdeckwand von einer Seite auf die andere verhindert. Eine
o Verschiebung der Abdeckwand wird erst dann möglich, wenn das Anschlagglied aus seiner Mittelste.LLung heraus verstellt wer-
den kann. Das Anschlagglied, das vom Trägerrohr radial absteht, ist jedoch seinerseits von den Klosettpapierrollen auf den beiden Seiten des Trägerrohres in seiner Mittelstellung gehalten und kann erst verstellt werden, wenn der leere Kern einer Rolle axial durch den Spalt a abgeschoben wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 1-3 hat das verstellbare Anschlagglied die Form eines Anschlagfingers 9, der von einem im Trägerrohr 4 verschiebbar und drehbar gelagerten zylindrischen Körper 8 radial absteht und durch einen Längsschlitz 10 in der Wand des Trägerrohres 4 hindurchtritt. In der dargestellten Normallage hängt der Anschlagfinger 9 unter der Wirkung der Schwerkraft senkrecht nach unten. Das untere Ende des Anschlagfingers 9 wirkt mit einem Anschlagblock 12 a.- der \ rschiebbaren Abdeckwand 7 zusammen, wobei die Stirnflächen dieses Blockes 12 Anschlagflächen 11 für den Finger bilden. Solange der Anschlagfinger 9 in der gezeichneten Mittelstellung steht, kann die Abdeckwand 7 nicht von einer Seite auf die andere geschoben werden, d.h. die verdeckte Klosettpapierrolle kann nicht zugär-glich gemacht werden. Der Anschlagfinger 9 ist zwar an sich mit dem Körper 8 längs des Trägerrohres 4 verschiebbar; er kann Jedoch offensichtlich im wesentlichen nicht gegen eine Seite des Trägerrohres 4 verschoben werden, solange sich eine Klosettpapierrolle auf dieser Seite befindet, weil der Anschlagfinger an der Klosettpapierrolle anstösst. Erst wenn die Klosettpapierrolle aufgebraucht ist, kann deren praktisch leerer Kern durch den Spalt a hindurch mittels des Anschlagfingers seitlich abgeschoben werden.
Die Wirkungsweise des Klosettpapierspenders nach Fig. 1 3 ist folgende:
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Zunächst wird der Spender gefüllt, indem na^h oeffnen des Gehäusedeckels 5 zwei Klosettpapierrollen auf die beiden Seiten des Trägerrohres 4 aufgesteckt werden, worauf der Deckel 5 wieder geschlossen wird, um die Rollen gegen Entwendung zu sichern. Der Anschlagfinger 9 steht dann in der gezeichneten Mittelstellung zwischen, den. >eiden Rollen, und . die Abdeckwand 7 mit den Anschlagfläehe&,ll befindet sirvh auf der einen öder der anderen Seite, um eine der beiden.. R#llen zu verdecke». Die verdeckte Rolle dient dann.als ReserveroLle, während v©n der anderen Rqlle„Papier durch, die ■ •ffene Gehäuseunterseite abgezogen werden kann. Der Anschlagfinger 9 verhindert, wie schon erläutert, eine Verschiebung der Abdeckwand 7 auf die andere Seite, solange die in Gebrauch stehende Rolle nicht aufgebraucht ist.
Wenn die erste Rolle aufgebraucht ist, dann kann der nächste Benutzer einfach die Abdeckwand 7 auf die andere Seite schieben, um die Reserverolle freizugeben. Die Anschlagfläche 11 nimmt dabei den Anschlagfinger 9 mit, der seinerseits den leeren Rollenkern durch den Spalt a hindurch ausstösst. Der Anschlagfinger 9 macht jedoch im dargestellten AusftihrungB-beispiel nicht die ganze Verschiebung der Abdeckwand bzw« der ™ Anschlagfläche 11 mit. Vielmehr trifft der Anechlagfinger 9 ;
. ' ■ ■ ■■.."· . '". -i V-nach einer Kurzen Verschiebung auf einen echr&gen AfceeWnitt j
10a des Schlitzes 10 (Fig. 3), wodurch er (eit dem Körper S) um die Achse des Trägerrchres 4 verschwenkt wird· Dadurch wird das untere Ende des Anschlagfingers gegen vorn auegelenkt und aus dem Eingriff mit der Anschlagfläche 11 gelöst. Die Abdeckwand 7 kann sich daher weiterbewegen, während der Ansehlagfinger 9 im Ende des Schlitzes 10 stehen bleibt.
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Währenddem nun die zweite Rolle in Gebrauch steht, kann vom Bedienungspersonal zu irgend einem passenden Zeitpunkt eine neue Reserverolle in den Spender eingesetzt werden. Hierzu muss lediglich der Gehäusedeckel 5 geöffnet und die neue Reserverolle auf die jetzt von der Wand 7 verdeckte leere Hälfte des Trägerrohres 4 aufgesteckt werden. Durch das Aufstecken der neuen Reserver^Ue wird automatisch der im Ende des Schlitzes IO stehende Anschlagfinger 9 zurück in die Mitte geschoben. . Dabei gleitet das untere Ende des Anscklagfingers zunächst eine Strecke weit auf dem vorderen Rand 13 des Anschlagblockes 12, bis er das Ende dieses Blockes erreicht hat. Dann fällt der Anschlagfinger 9 unter der Wirkung der Schwerkraft zurück in seine gezeichnete vertikale Mittelstellung, um ein Zurückschieben der Abdeckwand 7 zu verhindern, bis die in Gebrauch stehende Rolle aufgebraucht ist.
Es ist ersichtlich, dass der Spender funktionsmässig damit wieder in seiner Ausgangsstellung ist, wobei lediglich die Abdeckwand 7 auf der anderen Seite als am Anfang steht und die Plätze von Reserverolle und Gebrauchsrolle vertauscht sind. Di weitere Benützung und Bedienung des Spenders können daher wieder in gleicher Weise vor sich sehen* Bine neue Klosettpapierrolle kann vosi Bedienungspersonal ^iIs einfach auf die verdeckte leere HHlfte des Trägerrohrea *uf ««Behoben werden} ein Anfassen der in Gebrauch stehenden Rolle» welches unter Ueetän den unhygienisch sein könnte, ist dabei nicht nötig.
Es ist klarr dass verschiedene Einzelheiten des in I- :.*. 1-3 dargestellten Klosettpapierspenders unter Beibehaltung der beschriebenen Vorteile abgeändert werden könnten. Der Anschlagfinger könnte beispielsweise euch horizontal nach vorn statt vertikal nach unten ragen, und er könnte statt im Träger
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auch auf demselben, z.B« mittels Führungsnuten im Trägerrohr, gelagert sein.
Die Schwenkbarkeit des Anschlagfingers um die Achse des Trägers ist nicht in allen Fällen erforderlich. Man kann auch auf andere Weise dafür sorgen, dass der Anschlagfinger dann, wenn er ausserhalb seiner Mittelstellung steht, aus dem Bewegungsbereich der AnschlagÜächen 11 entfernt wird, damit er beim Einsetzen einer neuen Klosettpapierrolle Über den Anschlagblock 12 hinweg zurück in die Mittelstellung gebracht werden kann. Eine solche abgewandelte Konstruktion ist beispielsweise in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Gemäss Fig. 4 und 5 ist im Trägerrohr 41 ein Körper 8· angeordnet, der lediglich längs des Trägerrohres verschiebbar ist. In dem Körper 8» ist ein sich nach unten erstreckender knschlagfinger 91 vertikal verschiebbar geführt. Der Anschlegfinger 9* wird normalerweise von einer Feder 14 in seine gezeichnete untere Endstellung gedrückt. Vier, obere Räder 15 sind am Körper 8' gelagert, und zwei untere Räder 16 sind am Anschlagfinger 91 gelagert· Die Räder 15 und 16 laufen auf inneren Oberflächen des Trägerrohres 4'. Jfe
Es ist ersichtlich, dass der Anschlagfinger 91 in seiner gezeichneten Mittelstellung genau gleich mit den Anschlagflächen 11 zusammenwirkt wie der Anschlagfinger 9 in Fig. 1-3. Wenn nach Aufbrauchen einer Klosettpapierrolle der Anschlagfinger 9' mit dem Körper 8* von der Abdeckwand 7 verschoben wrird, (wobei der Anschlagfinger den leeren Rollenkern vom rrägerrohr abschiebt), dann laufen in der Nähe des Endes des rrägerrohres 41 die Räder 16 auf Keilflächen 17 auf. Dadurch fird dann der Anschlagfinger 9', an dem die Räder 16 gelagert sind, gegen u*e Wirkung der Feder 14 nach oben gezogen und etwas
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in den Körper 8' hineingeschoben, so dass das untere Ende des Anschlagfingers 9' von der betreffenden AnschlagXläche 11 gelöst wird und beim Weiterschieben der Abdeckwand 7 über der Oberseite des Anschlagblockes 12 steht. Das Anschlagglied 8', 9' kann daher beim Einsetzen einer neuen Klosettpapierrolle in die Mittelstellung zurückgeschoben werden, wobei das untere Ende des Anschlagfingers 9' über die Oberseite des Anschlagblockes 12 gleitet.
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Klosettpapierspenders, bei der das Anschlagglied nicht längs des Trägerrohres verschiebbar, sondern um eine die Trägerachse in der Mitte des Trägers schneidende oder kreuzende Achse schwenkbar ist. Gemäss Fig. 6 ist in der Mitte des Klosettpapierspenders zwischen den beiden Verbindungsstegen 3'1 ein Anschlagglied 9'1 angeordnet, welches um einen nicht dargestellten Drehstift schwenkbar gelagert ist. Dieser Drehstift, dessen Achse mit 8" bezeichnet ist, ist vor in der Vorderwand des Trägerrohres 4", dessen hintere Wand hier ausgenommen ist, und hinten im hinteren Rahmenschenkel 1 gelagert. Die Schwenkachse 8" des Anschlaggliedes 9" und die Längsachse des Trägerrohres 4" kreuzen sich in der Mitte des letzteren senkrecht. Das Anschlagglied 9" besitzt unterhalb des Trägerrohres 4" einen Arm 9a zwischen zwei Klosettpapierrollen auf den beiden Seiten des Trägerrohres, und hinter diesem Arm einen starr mit demselben verbundenen Lappen 9b. Der Lappen 9b erstreckt sich nach hinten bis in den Bewegungsbereich der Stirnflächen 11" der Abdeckwand 7, welche Stirnflächen also Anschliigflächen bilden, mit denen das Anschlagglied 9" in oein«r dargestellten Uormallage zusammenwirkt, um eine Verschiebung der Abdeckwan-l 7 von einer Seite auf dir andere πι
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verhindern. Daher kann die verdeckte Klosettpapierrolle nicht zugänglich gemacht werden, solange sich auch auf der anderen Seite des Trägerrohres 4" noch eine Klosettpapierrolle befindet, die eine Verschwenkung des Anschlaggliedes 9" verhindert (weil der Arm 9a an ihr anstossen würde).
Erst wenn diese letztere, zugängliche Klosettpapierrolle aufgebraucht ist, kann deren praktisch leerer Kern durch den Spalt a hindurch seitlich abgezogen oder abgeschoben werden, und erst dann ist eine Verschwenkung des Anschlaggliedes 9" gegen diese Seite möglich. Durch eine solche Verschwenkung des Anschlaggliedes, die durch Verschieben der Abdeckwand 7 bewirkt wird, wird dann schliesslich der Lappen 9b aus dem Bewegungsbereich der Stirnflächen 11" der Abdeckwand 7 nach oben weggeschwenkt, so dass eine Verschiebung der Abdeckwand auf die andere Seite zum Freigeben bzw. Zugänglichmachen der vorher verdeckten Klosettpapierrolle möglich wird.
Die Wirkungsweise ist natürlich auch hier wieder ähnlich wie beim Klosettpapierspender gemäss Fig. 1-3. Nach dem Füllen des Spenders steht das Anschlagglied 9" in der gezeichneten Mittelstellung zwischen den beiden Kosettpapierrollen und verhindert mit dem Lappen 9b eine Verschiebung der Abdeckwand 7 zum Freigeben der verdeckten Reserverolle, Wenn die erste Rolle aufgebraucht ist, wird hingegen eine Verschwenkung des Anschlaggliedes 9" möglich, weil der leere Rollenkern vom Arm 9a durch den Spalt a geschoben werden kann. Daher kann nun die Abdeckwand 7 unter Verschwenkung des Anschlaggliedes 9" verschoben werden, um die bisher verdeckte Rolle freizugeben. Während der Verschiebung der Abdeckwand 7 gleitet der untere Rand des verschwenkten Lappens 9b auf dem hinteren oberen Rand der Abdeckwand, und wenn schliesslich die Abdeckwand ganz auf
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der anderen Seite steht und wieder vom Lappen 9b frei ist, schwenkt das Anschlagglied 9" unter der Wirkung der Schwerkraft wieder in seine dargestellte Lage zurück. Eine neue Reserverolle kann dann zu irgend einem passenden Zeitpunkt einfach auf die leere, von der Abdeckwand 7 verdeckte Hälfte des Trägerrohres 4" aufgesetzt werden, womit der Spender funktionsmässig wieder in der Ausgangsstellung ist (mit verdeckter Reserverolle auf der anderen Seite als vorher).
Selbstverständlich können in den beschriebenen Klosettpapierspendern verschiedene nicht dargestellte, an sich bekannte Einrichtungen zur Erleichterung der Benutzung angeordnet werden. So könnten z.B. zum Bremsen des Kernes der jeweils in Gebrauch stehenden Rolle an dem Träger 4 bzw. 4' bzw. 4" Bremsklappen vorgesehen sein, die von Federn von innen gegen den Rollenkern gedrückt werden.
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Claims (1)

  1. - ±5 -Patentansprüche 21OO Ί 5 Ί
    l.\ Klosettpapierspender, mit einem Gehäuse zur Aufnahme von zwei Klosettpapierrollen derart, dass von einer ersten Rolle Klosettpapier durch eine Gehäuseöffnung hindurch abgezogen werden kann, während die andere Rolle im Gehäuse verdeckt angeordnet ist, und mit Mitteln zum Zugänglichmachen der genannten anderen Rolle nach Aufbrauchen der ersten Rolle und Entfernen des Kernes derselben, wobei das Gehäuse s* ausgebildet ist, dass das Entfernen des Kernes der ersten R*lle erst dann möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (5>7) ein stabförmiger Träger (4; 41J 4") angeordnet ist, der in seiner Mitte gehaltert und auf beiden Seiten freitragend ist, so dass auf ihn nach Oeffnen eines Gehäusedeckels (5) die Klosettpapierrollen von den beiden Seiten her koaxial nebeneinander aufsteckbar sind; dass Seitenwände (5a) des Gehäusedeckels (5) bis auf einen eo"\ohen radialen Abstand (a) an die freien Enden des Trägers (4; 4!; 4M) heranreichen, dass von diesen Enden jeweils nur ein praktisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; dass das Gehäuse ferner eine parallel zum Träger (4; 41; 4") verschiebbare Abdeckwand (7) aufweist, welche jeweils eine Seite des Trägers (4; 4f; 4") bzw. eine der beiden Klosettpapierrollen verdeckt; und dass in und/oder an dem Träger (4; 4'j 4») ein Anschlagglied (8,9; 8»,9!; 8", 9") verstellbar gelagert ist, welches Anschlagglied in einer Mittelstellung, in der es vom Träger in dessen Mitte radial absteht, mit Anschlagflächen (11, 11") an der Abdeckwand (7) zusammenwirkt, um ein Verschieben der AMeckv/and zum Freigeben der von dieser verdeckten
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    Rolle zu verhindern, solange eine Verstellung des Anschlaggliedes (8,9; 8',9'i 8",9") selbst durch die nicht verdeckte Rolle verhindert ist, wobei das Anschlagglied (8,9; 8',9'; 8",9") • dann, wenn es aus seiner Mittelstellung in einem vorbestimmten Ausmass verstellt ist, aus dem Bewegungsbereich der Anschlagflächen (11; 11") entfernt ist.
    2» Klosettpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied (8,9; S',9') in oder an dem Träger (4; 41) axial verschiebbar gelagert ist.
    3. Klosettpapierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagglied (8,9) zusätzlich um die Achse des Trägers (4) aus dem Bewegungsbereich der Anschlagflächen (11) heraus schwenkbar ist und dass am Träger (4) Mittel (10a) angeordnet sind zum zwangsläufigen Verschwenken des Anschlaggliedes (8,9), zwecks Lesens des Eingriffes mit den Anschlagflachen (11), beim Verschieben des Anschlaggliedes (8,9) aus seiner Mittelstellung heraus.
    4. Klosettpapierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (9T) des Anschlaggliedes (8!,9f) zusätzlich radial zur Achse des Trägers (4f) aus dem Bewegungsbereich der Anschlagflächen (11) heraus verschiebbar ist und dass am Träger (4') Mittel (17) angeordnet sind zum zwangsläufigen radialen Zurückziehen deü genannten Teiles (9')» zwecks Lösen.·? des Eingriffes mit den Annohlr/^flachen (H), beim axialen Verschieben des AnschlMg^Iiedeß (8',9') aus seiner Mittelstellung heraun.
    5· Kl(J1Sf-1 tpap-i <: rnpend· r nach ΛτίΓφπκ-Ιι 1, dadurch, gekermzeic1 not, dass das frischIa^glled (8",9") um eine die Trägeraclise etwa in der IIiIU. des TKigoiu (An) schneidende oder kreuzende Achse schwenkbar gelagert ist,
    10 9 0 7 9/0190
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