CH488444A - Klosettpapierspender - Google Patents

Klosettpapierspender

Info

Publication number
CH488444A
CH488444A CH403369A CH403369A CH488444A CH 488444 A CH488444 A CH 488444A CH 403369 A CH403369 A CH 403369A CH 403369 A CH403369 A CH 403369A CH 488444 A CH488444 A CH 488444A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
roll
carrier
toilet paper
wall
Prior art date
Application number
CH403369A
Other languages
English (en)
Inventor
W Schnyder Conrad
Schnyder Katrin
Original Assignee
W Schnyder Conrad
Schnyder Katrin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schnyder Conrad, Schnyder Katrin filed Critical W Schnyder Conrad
Priority to CH403369A priority Critical patent/CH488444A/de
Publication of CH488444A publication Critical patent/CH488444A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/3836Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are supported at one side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K2010/3253Dispensers for paper towels or toilet-paper with one or more reserve rolls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description


      Klosettpapierspender       Es ist in öffentlichen Toiletten üblich, neben einem  eine     Klosettpapierrolle    enthaltenden einfachen Klosett  papierspender eine oder mehrere weitere Klosettpapier  rollen als Reserve bereitzustellen. Wenn die Rolle im  Spender aufgebraucht ist, ist damit stets noch Klosett  papier vorhanden, obwohl das Bedienungspersonal in  der Regel nicht in der Lage ist, die Rolle im Spender  sofort nach dem Aufbrauchen zu ersetzen.  



  Es hat sich gezeigt, dass offen aufgestellte Reserve  rollen häufig entwendet werden.  



  Um dem zu begegnen, sind schon verschiedene       Klosettpapierspender        bekanntgeworden,    die mindestens  zwei     Klosettpapierrollen    enthalten, nämlich eine in     G-          brauch    stehende Rolle und eine     Reserverolle.    Um ein  Entwenden der Rollen zu verunmöglichen, ist dabei die  Anordnung so getroffen, dass die Reserverolle erst nach  Aufbrauchen der Gebrauchsrolle, wenn der Kern der  letzteren entfernt wird, in die Gebrauchslage gelangen  kann, und dass der genannte Kern erst dann entfernt  werden kann, wenn die Gebrauchsrolle praktisch leer ist.  



  Die bekannten     Klosettpapierspender    dieser Art sind  kompliziert aufgebaut und arbeiten nicht zuverlässig,  wenn die Abmessungen der     Klosettpapierrollen    nicht  genau den Sollmassen entsprechen, z. B. bei Rollen von  verschiedenen Fabrikanten oder bei (auf dem Transport)  zerdrückten Rollen. Bei vielen     Klosettpapierspendern    ist  auch das Einsetzen einer neuen Reserverolle zu um  ständlich.  



  Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Män  geln abzuhelfen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein     Klosettpapierspzn-          der    mit einem Gehäuse zur Aufnahme von mindestens  zwei     Klosettpapierrollen,    so dass von einer Gebrauchs  rolle Klosettpapier durch eine Gehäuseöffnung hindurch  abgezogen werden kann, und mindestens einer im Ge  häuse verdeckt angeordneten Reserverolle, und mit Mit  teln zum     Zugänglichmachen    der Reserverolle nach Auf  brauchen der Gebrauchsrolle und Entfernen des Kernes         derselben,    wobei das Gehäuse so ausgebildet ist, dass  ein Entfernen des Kernes der Gebrauchsrolle erst dann  möglich ist, wenn dieser Kern praktisch leer ist, da  durch gekennzeichnet,

   dass in dem Gehäuse ein     stab-          förmiger    Träger angeordnet ist, von dem wenigstens  ein Ende freitragend ist und der am anderen Ende oder  in seiner Mitte an einer zur Trägerachse senkrechten  Gehäusewand befestigt ist, auf welchen Träger, nach  Öffnen eines Gehäusedeckels oder Abnehmen der ge  nannten Gehäusewand samt Träger, die Klosettpapier  rollen koaxial nebeneinander aufsteckbar sind,     wobei     die äusserste Rolle auf dem bzw.     ein-zm    der freitragenden  Enden des Trägers als Gebrauchsrolle hinter der Ge  häuseöffnung zur Entnahme von Klosettpapier liegt;

    <B>d ass</B> eine bei diesem freitragenden Ende des Trägers an  geordnete     Gehäuseseitenwand    bis auf einen solchen ra  dialen Abstand an das freitragende     End:    heranreicht,  dass von diesem Ende nur ein praktisch leerer Rollen  kern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder  <B>i</B>     abcschoben    werden kann; und dass die genannten Mit  tel zum     Zugänglichmachen    der Reserverolle ein axiales  Verschieben der Reserverolle hinter die genannte     Ge-          häuseöffnuna    bzw. ein Verschieben einer Abdeckung  zwecks Freiabe der Reserverolle gestatten.  



  Wenn der Träger an seinem einen Ende befestigt  ist, kann beispielsweise zum Verschieben der Reserve  rolle hinter die Gehäuseöffnung im Gehäuse neben der  Reserverolle ein parallel zum Träger verlaufender Schlitz  vorhanden sein, durch den hindurch die Reserverolle  von Hand oder, vorzugsweise, mittels eines auf dem  Träger längsverschiebbar gelagerten Schiebers in eine  Gebrauchslage hinter der     Gehäus öffnung    geschoben  werden kann. Dabei können ferner Mittel zum Fest  halten der Gebrauchsrolle in der Gebrauchslage vor  gesehen sein.  



  Statt dem Verschieben der Reserverolle kann man  auch nach Aufbrauchen der Gebrauchsrolle eine die  Reserverolle verdeckende     Abdcckwand    verschieben, um      die Reserverolle zugänglich zu machen. Diese Möglich  keit ist zu wählen, wenn der Träger in seiner Mitte ab  gestützt ist und die Reserverolle daher (wegen der Ab  stützung) nicht verschoben werden kann.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des erfindungsgemässen     Klosettpapierspenders    schema  tisch dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer ersten  Ausführungsform des     Klosettpapierspenders,          Fig.    ?, die abgenommene Seitenwand mit dem Träger  des Spenders nach     Fig.    1 und       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht der zweiten  Ausführungsform des     Klosettpapierspend:rs.     



  Der in     Fig.    1 und 2 dargestellte     Klosettpapierspcn-          der    besitzt ein Gehäuse 1 mit einer linken Seitenwand  la und einer abnehmbaren rechten Seitenwand     1b.    Die  in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung zum  lösbaren Befestigen der rechten Seitenwand     lb    am       Hauptgehäuseteil    1 kann zweckmässig mittels eines  Schlüssels verschliessbar sein, um ein. unbefugtes Öffnen  des Gehäuses zu verhindern. Das Gehäuse kann z. B.  in bekannter Weise an der Wand eines Toilettenraumes  befestigt werden.  



  An der rechten Seitenwand     lb    des Gehäuses ist ein       stabförmiger    Träger 2 befestigt, der sich bei eingesetzter       Scitenv;and        lb    (gemäss     Fig.    1) durch das ganze Gehäuse  hindurch erstreckt und etwa in der Ebene der linken  Seitenwand 1 a endet. Auf diesen Träger 2 sind zwei       Klosettpapierrollen    A und B koaxial nebeneinander  aufgeschoben. Im Bereich der linken Rolle A ist das  Gehäuse 1 in seinem unteren Teil bei O offen, so dass  diese linke Rolle A eine  Gebrauchsrolle  bildet, von  welcher Klosettpapier durch die Gehäuseöffnung O hin  durch abgezogen werden kann.  



  Um das Abreissen des Klosettpapiers zu erleichtern,  können bekannte Mittel, z. B. eine     Abreisskante    oder  eine auf dem Umfang der Rolle A aufliegende Klappe,  vorgesehen sein (nicht dargestellt),  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist, erstreckt sich     di _          Gehäuseseitenwand    1 a von oben bis auf einen kleinen  Abstand a an den Träger 2 heran. Die     G brauchsrolle    A  kann daher, solange sie noch voll ist, nicht von dem  Träger 2 (durch axiales Abziehen oder Abschieben)  abgenommen werden.

   Der Abstand a ist jedoch so  bemessen, dass nach Aufbrauchen der Rolle A der leere  Kern     derselben    vom Träger 2 axial nach links abgezogen  oder     abg:schoben    werden kann.  



  Nachdem die Gebrauchsrolle A aufgebraucht ist,  kann der nächste Benützer die Reserverolle B auf dem  Träger 2 nach links in die vorher von der Rolle A  eingenommene Gebrauchslage schieben. Dabei wird der  leere Kern der Rolle A, wenn er nicht schon vorher  von Hand entfernt wurde, durch die Rolle B nach links  vom Träger 2 abgeschoben.  



  Obwohl die Rolle B an sich von Hand, durch einen  entsprechenden Längsschlitz im Gehäuse hindurch, in  der angegebenen Weise verschoben werden könnte, ist  es     zweckmässig,    hierzu auf dem Träger 2 einen längs  verschiebbaren Schieber anzuordnen. Ein solcher Schie  ber 3 ist in     Fig.    2 dargestellt. Der     Schieber    3, welcher  einen Griff 3a besitzt, der durch einen parallel zum  Träger 2 verlaufenden Schlitz 4 im Gehäuse 1 heraus  ragt, ist schwenkbar auf einer Hülse 5 gelagert, die  ihrerseits längsverschiebbar auf dem Träger 2 sitzt.

   Bei  gefülltem Spender     (Fig.    1) steht der Schieber 3 auf dem  rechten Ende des Trägers 2, dicht bei der Seitenwand       lb.    Wenn die Rolle A geleert ist, wird der Griff 3a    in dem Schlitz 4 nach links geschoben, so dass der  Schieber 3 die Rolle B auf dem Träger 2 nach links  schiebt. Am linken Ende des Schlitzes 4 ist in dem Ge  häuse 1 eine     Ausnehmung    4a ausgebildet, die sich senk  recht zum Schlitz 4 nach unten erstreckt. In diese       Ausnchmung    4a fällt der Griff 3a ein, wenn     di;,    nach  geschobene Rolle B die Gebrauchslage erreicht hat.  Dadurch wird     d_r    Schieber 3 gegen axiale Verschiebung  festgelegt und die Rolle in der Gebrauchslage gehalten.  



  Zum Füllen des     Klosettpapierspenders    wird einfach  die rechte Seitenwand     1b    mit dem Träger 2 und     do:m     Schieber 3 abgenommen,     Fig.    2, die Rollen A und B  werden .auf den Träger 2 aufgesteckt, und das Ganze  wird wieder in das Gehäuse 1 eingesetzt und die Seiten  wand 1 b befestigt.  



  Stattdessen könnte man auch den oberen Teil oder  Deckel des Gehäuses samt der Seitenwand la abnehm  bar oder aufklappbar ausbilden und dafür die Seiten  wand     1b    mit dem Träger 2 feststehend im Gehäuse an  ordnen. Zum Füllen des Spenders könnten dann die       Klosettpapi2rrollen        nach    Aufklappen oder Abnehmen  des Deckels von links auf den feststehenden Träger 2  aufgeschoben werden.  



  Es ist klar, dass der     b schriebene    Spender     gewünsch-          tenfalls    auch zwei oder mehr Reserverollen B neben  einander auf dem Träger 2 aufnehmen könnte. Zu die  sem Zweck müssten nur der Träger 2 und das Gehäuse  1 samt dem Schlitz 4 entsprechend verlängert werden.  Dabei würden zweckmässig auch zwei oder mehr vom  Schlitz 4 ausgehende     Ausnehmungen    4a vorgesehen, da  mit der Schieber 3 jeweils nach Verschieben um die  Länge einer Rolle festgelegt werden kann.  



  Die Mittel zum Halten der Gebrauchsrolle in der  Gebrauchslage könnten aber auch anders ausgebildet  sein, z. B. könnte man einfach die Oberseite des     Trä-          gzrs    2 neben der Gebrauchsrolle etwas senkrecht ab  setzen.  



       Fig.    3 zeigt einen weiteren     Klosettpapierspender,     der ähnlich aufgebaut ist wie der Spender nach     Fig.    1  und 2. Hier wird jedoch nach Aufbrauchen der Ge  brauchsrolle nicht die Reserverolle in die Gebrauchs  lage verschoben, sondern die Reserverolle wird dadurch  zugänglich gemacht, dass man eine diese verdeckende       Abdeckwand    verschiebt.  



  Der     Klosettpapierspender    nach     Fig.    3 besitzt ein  Gehäuse mit einer Rückwand 6a, einen an der oberen  Kante der Rückwand     angelenkten,    aufklappbaren     Dek-          kel    6b und eine verschiebbare vordere     Abdeckwand    6c.  In dem Gehäuse ist ein     stabförmiger    Träger 7 ange  ordnet, der in seiner Mitte an einer Zwischenwand 8  befestigt ist und sich nach beiden Seiten freitragend von  dieser Zwischenwand weg erstreckt. Die Zwischenwand  8 ist ihrerseits an der Rückwand 6a starr befestigt.  



  Der Deckel 6b weist Seitenwände 6b' auf, die sich  bei geschlossenem Deckel wie dargestellt bis auf einen  kleinen seitlichen Abstand a an die Enden des Trägers  7 heran erstrecken und etwa in den Ebenen dieser En  den liegen. Es sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen,  welche den Deckel 6b in seiner geschlossenen Lage fest  halten, z. B. ein bei S angeordnetes Schloss, das den  Deckel 6b mit der Zwischenwand 8 verbindet. Der  Abstand a ist so bemessen, dass die Kerne von auf  dem Träger 7 auf beiden Seiten der Zwischenwand an  geordneten     Klosettpapierrollen    (nicht dargestellt) erst  dann seitlich vom Träger abgezogen oder abgeschoben  werden können, wenn diese Kerne praktisch leer sind.

        Die     Abdeckwand    6c weist eine zur Zwischenwand 8  parallele Wand 6c' auf, und die linke Hälfte des Trägers  7 erstreckt sich durch eine Öffnung in dieser Wand 6c'  hindurch. Die     Abdeckwand    6c ist ferner auf     einer    an  der Rückwand da befestigten, im Querschnitt     schwal-          benschwanzförmigen    Schiene 9 für ihre Verschiebung  parallel zur Achse des Trägers 7 geführt.  



  Für den Betrieb wird nach Aufklappen des Deckels  6b auf die beiden Hälften des Trägers 7 beidseits der  Zwischenwand 8 je eine     Klosettpapierrolle    aufgesteckt  und dann der Deckel verschlossen. Die rechte Rolle, die  als Reserverolle dient, ist von der     Abdeckwand    6c ver  deckt, so dass von ihr kein Papier abgezogen werden  kann. Die     Abdeckwand    6c kann nicht verschoben wer  den, weil ihre zur Zwischenwand 8 parallele Seitenwand  6c' zwischen dieser Zwischenwand und der linken  Rolle festgehalten ist. Diese linke Rolle ist dagegen zu  gänglich und bildet die Gebrauchsrolle.  



  Nach Aufbrauchen der linken Rolle kann deren  leerer Kern wie schon erwähnt entfernt werden. Danach  ist es möglich, die     Abdeckwand    6c nach links zu ver  schieben und dadurch die bisher verdeckte rechte Rolle  zugänglich zu machen.  



  Die beschriebenen und dargestellten Klosettpapier  spender sind sehr einfach aufgebaut. Sie können ohne  weiteres     Klosettpapicrrollen    verschiedener Durchmesser  und Längen aufnehmen,     wobei    die unterschiedlichen  Abmessungen die beschriebene Wirkungsweise nicht stö  ren können. Allfällige Deformationen und Abweichun  gen des Durchmessers des Kernes der Klosettpapier  rollen von einem Sollmass sind belanglos; der praktisch  leere Kern kann stets dann aus dem Gehäuse entfernt  werden, wenn seine radiale Dicke kleiner als der Ab  stand a geworden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klosettpapierspender, mit einem Gehäuse (1, 6a, 6b, 6c) zur Aufnahme von mindestens zwei Klosett papierrollen, so dass von einer Gebrauchsrolle (A) Klo settpapier durch eine Gehäuseöffnung (O) hindurch ab gezogen werden kann, und mindestens einer im Gehäuse verdeckt angeordneten Reserverolle (B), und mit Mit teln (3, 4; 6c) zum Zugänglichmachen der Reserve rolle (B) nach Aufbrauchen der Gebrauchsrolle (A) und Entfernen d:s Kernes derselben, wobei das Gehäuse (1;
    6a, 6b, 60 so ausgebildet ist, dass ein Entfernen des Kernes der Gebrauchsrolle (A) erst dann möglich ist, wenn dieser Kcrn praktisch leer ist, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Gehäuse (1, 6a, 6b, 6c) ein stab- förmiger Träger (2, 7) angeordnet ist, von dem wenig stens ein Ende freitragend ist und der am anderen Ende oder in seiner Mitte an einer zur Trägerachse senkrech- ten Gehäusewand (1b, 8) befestigt ist, auf welchen Träger (2, 7), nach öffnen eines Gehäusedeckels (6b) oder Abnehmen der genannten Gehäusewand (lb, 8) samt Träger (2, 7),
    die Klosettpapierrollen (A, B) ko axial nebeneinander aufsteckbar sind, wobei die äusserste Rolle (A) auf dem bzw. einem der frzitragenden Enden des Trägers (2, 7) als Gebrauchsrolle hinter der Ge häuseöffnung (O) zur Entnahme von Klosettpapier liegt;
    dass eine bei diesem freitragenden Ende des Trägers (2, 7) angeordnete Gehäuseseitenwand (la, 6b') bis auf einen solchen radialen Abstand (a) an das freitragende Ende heranreicht, dass von diesem Ende nur ein prak tisch leerer Rollenkern, nicht aber eine volle Rolle axial abgezogen oder abgeschoben werden kann; und dass die genannten Mittel (3, 4; 6c) zum Zugänglichmachen der Reserverolle (B) ein axiales Verschieben der Reserve rolle (B) hinter die genannte Gehäuseöffnung (O) bzw. ein Verschieben einer Abdeckung (6c) zwecks Freigabe der Reserverolle (B) gestatten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Klosettpapierspender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Ende des Trägers (2) an einer Gehäuseseitenwand <B>(1b)</B> befestigt ist und dass zum axialen Verschieben der Reserverolle (B) hinter die Gehäuseöffnung (O) auf dem Träger (2) ein Schieber (3) längsverschiebbar gelagert ist, der einen durch einen parallel zum Träger (2) verlaufenden Schlitz (4) im Gehäuse (1) herausragenden Griff (3a) besitzt (Fig. 1, 2).
    2. Klosettpapierspender nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) um die Achse des Trägers (2) schwenkbar ist und dass von dem Schlitz (4) im Gehäuse (1) wenigstens eine sich senkrecht zu diesem Schlitz (4) erstreckende Ausneh- mung (4a) ausgeht, in welche der Griff (3a) des Schie bers (3) einführbar ist, um den letzteren gegen axiale Verschiebung festzulegen.
    3. Klosettpapierspender nach Patentanspruch, wo bei der Träger (7) in seiner Mitte an einer Gehäuse wand (8) befestigt ist und auf beiden Seiten dieser Ge häusewand (8) je eine Klosettpapierrolle auf den Träger (7) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reserverolle von einer Abdeckwand (6c) verdeckt ist, die zum Zugänglichmachen der Reserverolle parallel zur Achse des Trägers (7) verschiebbar ist, wobei die Abdeckwand (6c) eine bei gefülltem Spender zwischen der genannten Gehäusewand (8) und der Gebrauchs rolle liegende Seitenwand (6c') aufweist.
CH403369A 1969-03-18 1969-03-18 Klosettpapierspender CH488444A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH403369A CH488444A (de) 1969-03-18 1969-03-18 Klosettpapierspender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH403369A CH488444A (de) 1969-03-18 1969-03-18 Klosettpapierspender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH488444A true CH488444A (de) 1970-04-15

Family

ID=4268549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH403369A CH488444A (de) 1969-03-18 1969-03-18 Klosettpapierspender

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH488444A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105165A2 (de) * 1982-09-14 1984-04-11 Wilhelm Otto Blatz Toilettenpapierspender für die Aufnahme von Grossrollen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105165A2 (de) * 1982-09-14 1984-04-11 Wilhelm Otto Blatz Toilettenpapierspender für die Aufnahme von Grossrollen
EP0105165A3 (en) * 1982-09-14 1985-01-23 Wilhelm Otto Blatz Toilet paper dispenser for rolls with a large diameter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212554T2 (de) Tragschlitten für Rollen absorbierenden Schichtmaterials und Abgabevorrichtung mit diesem Schlitten
DE2100151C3 (de) Klosettpapierspender
DE69606238T2 (de) Vorrichtung zum Tragen von kernlosen Rollen in einem Toilettenpapierspender
DE69718266T2 (de) Apparat zum Spenden von Toilettenpapier von Rollen
CH679908A5 (de)
EP0034121A1 (de) Behälter für Rollen, insbesondere Toilettenpapierrollen
EP3517694A1 (de) Auszugsschlauchführungsvorrichtung mit führungsgewichtsrolle und sanitärbrause
DE10291132T5 (de) Doppel-Toilettenpapier-Rollenspender
DE1299822B (de) Halter fuer auf Rollen gewickeltes blattfoermiges Material, insbesondere Toilettenpapier
WO2008014528A1 (de) Papierspender
DE2952729C2 (de) Ausgabevorrichtung für Toilettenpapier o.dgl.
CH488444A (de) Klosettpapierspender
DE2000374C3 (de) Vorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Rolle blattförmigen Materials
DE69006847T2 (de) Papierspender für Badezimmer (breite Rolle).
DE4036325C2 (de) Spender
DE2904631A1 (de) Toilettenpapierspender
DE218646C (de)
DE3209056C2 (de) Vorratsbehälter mit Vorrichtung zur Entnahme und zum gleichzeitigen Abschneiden von auf Rollen gewickeltem bahnförmigen Material
DE2228213C3 (de) Handtuchspender
DE19548336A1 (de) Nachfüllbare Spendervorrichtung für eine oder mehrere nebeneinander angeordnete Papier-, Vlies- und/oder Folienrollen
EP0089551B1 (de) Papierrollenspender
DE9111034U1 (de) Aufbewahrungsbox für rollbare Bedarfsgüter
DE8121896U1 (de) &#34;papierrollenhalter&#34;
DE3602699A1 (de) Toilettenpapierspender
DE9015431U1 (de) Papierspender

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased