DE202020101576U1 - Tafel mit zwei von der Tafeloberfläche abstehenden Trägern zur drehbaren Lagerung einer Papierrolle - Google Patents

Tafel mit zwei von der Tafeloberfläche abstehenden Trägern zur drehbaren Lagerung einer Papierrolle Download PDF

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    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • B43L5/025Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto with paper rolls
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
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Abstract

Tafel (1) mit zwei von der Tafeloberfläche (2) abstehenden Trägern (3) zur drehbaren Lagerung einer Papierrolle (6), wobei die Träger (3) so ausgerichtet sind, dass die Achse (5) einer von den Trägern (3) aufgenommenen Papierrolle (6) vor der Tafeloberfläche (2) liegt und parallel zu dieser verläuft, und mit einer entfernt von den Trägern (3) angeordneten und vor der Tafeloberfläche (2) liegenden Querleiste (13), die dazu dient, das von der Papierrolle (6) entfernte Ende der Papierbahn (7) gegen die Tafeloberfläche (2) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) so eingerichtet sind, dass die von den Trägern (3) aufgenommene Papierrolle (6) selbsttätig in Richtung auf die Tafeloberfläche (2) verschiebbar ist, wodurch die Papierrolle (6) mit einer Mantellinie an der Tafeloberfläche (2) anliegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tafel mit zwei von der Tafeloberfläche abstehenden Trägern zur drehbaren Lagerung einer Papierrolle, wobei die Träger so ausgerichtet sind, dass die Achse einer von den Trägern aufgenommenen Papierrolle vor der Tafeloberfläche liegt und parallel zu dieser verläuft, und mit einer entfernt von den Trägern angeordneten und vor der Tafeloberfläche liegenden Querleiste, die dazu dient, das von der Papierrolle entfernte Ende der abgewickelten Papierbahn gegen die Tafeloberfläche zu halten.
  • Eine solche Tafel ist in der DE 20 2018 101 283 U1 offenbart. Die zu beschriftende Papierbahn wird von der in den Trägern eingelegten Papierrolle abgewickelt, wobei sich der abgewickelte Abschnitt der Papierbahn plan auf die Tafeloberfläche legt. Dazu wird sie mit zwei Querleisten flächig an der Tafeloberfläche gehalten. Die eine Querleiste befindet sich nahe der Papierrolle, die andere an dem von der Papierrolle entfernten Ende der Tafel.
  • Der plan auf der Tafeloberfläche aufliegende Abschnitt der Papierbahn kann nun beschriftet werden. Sobald dieser Abschnitt vollständig beschriftet worden ist, wird die Papierbahn weitergezogen, so dass ein unbeschrifteter Abschnitt der Papierbahn auf die Tafeloberfläche gelangt. Der über die entfernte Querleiste hinausgehende beschriftete Teil der Papierbahn kann an der Kante der Querleiste abgerissen werden. In gewissem Sinne ersetzt die Papierrolle ein Flipchart, bei dem mehrere Blätter zu einem Block zusammengefasst sind, der an der Oberseite der Tafel befestigt wird. Ein vollständig beschriebenes Papierblatt wird nach oben über die Tafel geklappt, so dass das nächste, unbeschriebene Papierblatt zur weiteren Beschriftung freiliegt.
  • Die Ausführung der Tafel gemäß der DE 20 2018 101 283 U1 hat aber einen Nachteil. Die Achse der Papierrolle ist in einem festen Abstand zur Tafeloberfläche angeordnet. Mit dem Abwickeln der Papierbahn verringert sich der Durchmesser der Papierrolle, so dass ihre Mantelfläche sich mehr und mehr von der Tafeloberfläche entfernt. Daher muss die zweite, nahe der Papierrolle angebrachte Querleiste vorgesehen sein, die die auf die Tafeloberfläche zulaufende Papierbahn gegen diese drückt.
  • Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, eine Tafel mit einer Papierrolle zu schaffen, bei der mit einem geringeren Aufwand erreicht wird, dass die abgewickelte Papierbahn flächig auf der Tafeloberfläche aufliegt.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass die Träger so eingerichtet sind, dass die von den Trägern aufgenommene Papierrolle selbsttätig in Richtung auf die Tafeloberfläche verschiebbar ist, wodurch die Papierrolle mit einer Mantellinie an der Tafeloberfläche anliegt.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Achse der Papierrolle daher nicht in einem festen Abstand zur Tafeloberfläche angeordnet.
  • Die Papierrolle wird nun so auf die Träger gelegt, dass ihre an der Tafeloberfläche anliegende Mantellinie gleichzeitig die Abwickellinie der Papierrolle ist. Die Abwickellinie ist die Linie, an der sich die Papierbahn von der Rolle löst. Auf diese Weise drückt die Papierrolle selbst die Papierbahn gegen die Tafeloberfläche, so dass auf eine nahe der Papierrolle verlaufende Querleiste verzichtet werden kann.
  • Um sicherzustellen, dass die Papierrolle sich selbsttätig in Richtung auf die Tafeloberfläche schiebt, kann vorgesehen werden, dass die Träger Gleitbahnen zur Auflage einer die Papierrolle tragenden Achse aufweisen, wobei die Gleitbahnen einen spitzen Winkel mit der Tafeloberfläche einschließen.
  • Da die Tafel im Allgemeinen senkrecht bzw. leicht nach hinten geneigt aufgestellt sein wird, kann die Achse unter dem Gewicht der Papierrolle auf den Gleitbahnen stets in Richtung auf die Tafeloberfläche rutschen und zwar so lange, bis die Papierrolle zur Anlage an dieser kommt.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Träger Federn aufweisen, die die Papierrolle oder deren Achse in Richtung auf die Tafeloberfläche drücken.
  • Wie eben schon erwähnt, kann bei dieser Gestaltung der Träger auf eine rollennahe Querleiste verzichtet werden. Die Erfindung ist auch dadurch bestimmt, dass neben der entfernt von den Trägern angeordneten Querleiste keine weiteren Querleisten vorgesehen sind, um die Papierbahn gegen die Tafeloberfläche zu halten.
  • Um den beschrifteten Abschnitt der Papierbahn vom Rest der Papierbahn zu trennen, sobald er über die entfernte Querleiste nach unten gezogen worden ist, ist vorgesehen, dass eine Längskante der Querleiste von einer Abrisskante gebildet wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Tafel mit einer eingelegten Papierrolle, wobei die Anordnung aus Tafel und Papierrolle dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abwickellinie der Papierrolle an der Tafeloberfläche anliegt.
  • Die Tafel kann nun entweder auf einem Gestell befestigt werden und damit an einer beliebigen Stelle des Raumes aufgestellt werden. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Tafel Mittel aufweist, um sie an einer Wand zu befestigen. Hierbei kann es sich z. B. um Schraublöcher handeln, durch die Befestigungsschrauben hindurchgeführt sind. Diese können gleichzeitig der Befestigung der Träger als auch der Querleiste dienen.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
    • 1a, b, c jeweils eine perspektivische Frontansicht einer Tafel mit den verschiedenen Schritten beim Positionieren einer in den Trägern der Tafel eingelegten Papierrolle auf der Tafeloberfläche,
    • 2 eine vergrößerte Darstellung der Befestigung der Tafel an einer Wand,
    • 3 eine perspektivische Darstellung der Papierrolle mit einer stabförmigen Achse,
    • 4 eine perspektivische Darstellung der Träger zur Aufnahme der Papierrolle und
    • 5 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der 4.
  • Im Folgenden wird zunächst auf die 1a Bezug genommen:
    • Die Tafel 1 ist ein im Wesentlichen rechteckiges Brett, das hochkant aufgestellt oder an einer Wand befestigt ist. Die eine Seite der Tafel 1 bildet die Rückseite, die andere die Tafeloberfläche 2.
  • Am oberen Ende der Tafel 1 befinden sich an der linken und an der rechten Seite zwei Träger 3, die von der Tafeloberfläche 2 abstehen und über eine Blende 4 miteinander verbunden sind. Die Träger 3 und die Blende 4 sind dabei einstückig aus einem Blech ausgeführt. Auf den Trägern 3 liegt die Achse 5 einer zu einer Papierrolle 6 aufgewickelten Papierbahn 7 auf.
  • Wie der 4 entnommen werden kann, ist die Achse 5 als Stab ausgeführt, der durch ein querschnittsgleiches Rohr, auf der die Papierbahn 7 aufgewickelt ist, hindurchgeführt ist. An den beiden Enden des Stabes befindet sich je ein Knauf 8, dessen Durchmesser gegenüber dem Stabdurchmesser vergrößert ist. Die Achse 5 kann aber auch mit Spiel durch das Rohr hindurchgeführt sein.
  • Die Achse 5 kann aber durch zwei mit jeweils einem Achsstummel versehenen Stopfen realisiert sein, die links und rechts in ein Rohr eingesteckt sind, so dass die Achsstummel axial hervorstehen.
  • Wie aus der 4 hervorgeht, besteht jeder Träger 3 aus einem Blech, das von der Tafel 1 senkrecht absteht. In jedem Blech befindet sich ein Schlitz 9, der an dessen Oberseite beginnt und in einem Bogen in Richtung Tafel verläuft, so dass das Endstück des Schlitzes einen spitzen Winkel mit der Tafeloberfläche 2 einschließt.
  • Die beiden Achsenden werden in die Schlitze 9 eingeführt, wobei die beiden Knaufe 8 sich vor den Außenseiten der Bleche befinden. Die Achsenden liegen in den Schlitzen 9 auf Gleitbahnen 10 auf, die von den von der Tafeloberfläche entfernten Kanten der Schlitze 9 gebildet werden. Diese Gleitbahnen 10 schließen einen spitzen Winkel 11 mit der Tafeloberfläche 2 ein, so dass die Achse 5 auf den Gleitbahnen 10 stets in Richtung auf die Tafeloberfläche 2 rutscht und die Papierrolle 6 zur Anlage an diese gelangt, wie dies in der 5 dargestellt ist, wobei hier eine Gleitbahn nur schematisch dargestellt ist. Zusätzlich können hier nicht gezeigte Federn vorgesehen werden, die diese Bewegung unterstützen.
  • Die Papierrolle 6 wird nun so orientiert auf die Träger 3 aufgesetzt, dass die Abwickellinie 12, das ist die Linie, an der sich die Papierbahn 7 von der Papierrolle löst, die Tafeloberfläche 2 berührt.
  • Das obere Ende des abgewickelten Abschnittes der Papierbahn 7 wird somit vom Gewicht der Papierrolle 6 gegen die Tafeloberfläche 2 gedrückt.
  • Wie aus der 1a hervorgeht, wird die Papierbahn 7 von der Papierrolle 6 bis zum unteren Ende der Tafel 1 abgewickelt, wo sich eine Querleiste 13 befindet, die das freie Ende der Papierbahn 7 gegen die Tafeloberfläche 2 hält, nachdem die Enden der Papierbahn 7 durch einen Spalt zwischen der Tafeloberfläche 2 und der Querleiste gefädelt wurden (siehe 1b). Um den Einfädelvorgang zu vereinfachen, weist die Oberkante der Querleiste 13 eine Lippe 14 auf, die von der Tafeloberfläche 2 wegweist.
  • Die Papierbahn 7 wird somit an ihrem oberen Ende vom Gewicht der Papierrolle 6 und am unteren Ende von der Querleiste 13 plan aufliegend an der Tafeloberfläche 2 gehalten.
  • Die Querleiste 13 wird so an der Tafel befestigt, dass sie die Papierbahn 7 mit leichtem Druck gegen die Tafeloberfläche 2 hält. Dazu ist ein Abstandsring 15 zwischen der Tafeloberfläche 2 und der Querleiste 13 vorgesehen.
  • Sobald die Papierbahn 7 beschriftet worden ist, kann sie nach unten weggezogen werden, wobei die Papierrolle 6 weiter abgerollt wird und ein neuer, nicht beschrifteter Abschnitt der Papierbahn vor die Tafeloberfläche gelangt. Das über die untere Querleiste 13 hinausgehende Ende der Papierbahn wird dann mit Hilfe einer Abrisskante, die an der unteren Kante der Querleiste 13 ausgebildet ist, vom Rest der Papierbahn 7 getrennt.
  • Die Tafel 1 kann an einem hier nicht gezeigten Gestell befestigt werden, um frei in einem Raum aufgestellt werden zu können.
  • Zur Befestigung an einer Wand gemäß 2 kann die Tafel 1 aber auch Schraublöcher 16 aufweisen, die der Schraubbefestigung dienen. Dazu werden Schrauben durch Löcher in der Querleiste 13 bzw. Löcher an den Trägern 3 sowie durch die Schraublöcher 16 gesteckt und in die Wand eingeschraubt. Der schon erwähnte Abstandsring 15 wird dabei von den Schrauben zur Befestigung der Querleiste 13 durchdrungen.
  • Bei den Schrauben zur Befestigung der Querleisten 13 kann es sich auch um Flügelschrauben handeln, die ein manuelles Lösen ermöglichen, wodurch der Spalt zur Tafeloberfläche 2 vergrößert wird, so dass die Papierbahn 7 einfacher in den Spalt eingefädelt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tafel
    2
    Tafeloberfläche
    3
    Träger
    4
    Blende
    5
    Achse
    6
    Papierrolle
    7
    Papierbahn
    8
    Knauf
    9
    Schlitz
    10
    Gleitbahn
    11
    spitzer Winkel
    12
    Abwickellinie
    13
    Querleiste
    14
    Lippe
    15
    Abstandsring
    16
    Schraubloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018101283 U1 [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Tafel (1) mit zwei von der Tafeloberfläche (2) abstehenden Trägern (3) zur drehbaren Lagerung einer Papierrolle (6), wobei die Träger (3) so ausgerichtet sind, dass die Achse (5) einer von den Trägern (3) aufgenommenen Papierrolle (6) vor der Tafeloberfläche (2) liegt und parallel zu dieser verläuft, und mit einer entfernt von den Trägern (3) angeordneten und vor der Tafeloberfläche (2) liegenden Querleiste (13), die dazu dient, das von der Papierrolle (6) entfernte Ende der Papierbahn (7) gegen die Tafeloberfläche (2) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) so eingerichtet sind, dass die von den Trägern (3) aufgenommene Papierrolle (6) selbsttätig in Richtung auf die Tafeloberfläche (2) verschiebbar ist, wodurch die Papierrolle (6) mit einer Mantellinie an der Tafeloberfläche (2) anliegt.
  2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (3) Gleitbahnen (10) zur Auflage einer die Papierrolle (6) tragenden Achse (5) aufweisen, wobei die Gleitbahnen (10) einen spitzen Winkel (11) mit der Tafeloberfläche (2) einschließen.
  3. Tafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger Federn aufweisen, die die Papierrolle (6) oder deren Achse (5) in Richtung auf die Tafeloberfläche (2) drücken.
  4. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der entfernt von den Trägern (3) angeordneten Querleiste (13) keine weiteren Querleisten vorhanden sind, um die Papierbahn (7) gegen die Tafeloberfläche (2) zu halten.
  5. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längskante der Querleiste (13) eine Abrisskante bildet.
  6. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer auf den Trägern (3) gelagerten Papierrolle (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Abwickellinie (12) der Papierrolle (6) an der Tafeloberfläche (2) anliegt.
  7. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestell vorgesehen ist, an dem die Tafel (1) mit ihrer Rückseite befestigt ist.
  8. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (1) Mittel aufweist, um sie an einer Wand zu befestigen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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