DE1185111B - Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten

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DE1185111B
DE1185111B DEK44368A DEK0044368A DE1185111B DE 1185111 B DE1185111 B DE 1185111B DE K44368 A DEK44368 A DE K44368A DE K0044368 A DEK0044368 A DE K0044368A DE 1185111 B DE1185111 B DE 1185111B
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DE
Germany
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labels
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high pressure
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Pending
Application number
DEK44368A
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English (en)
Inventor
Robert Leon Reich
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Kleen-Stik Products Inc
Original Assignee
Kleen-Stik Products Inc
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Publication date
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Publication of DE1185111B publication Critical patent/DE1185111B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Eitiketten, die mit einer druckempfindlichen Haftschicht versehen und abziehbar auf einem Trägerstreifen angeordnet sind, auf Gegenständen, die fortlaufend am Arbeitsort der Vorrichtung angeliefert werden, die Mittel zur Zuführung des Trägerstreifens mit den Etiketten und eine Umlenkkante zum Abstreifen der Etikette vom Trägerstreifen aufweist.
  • Die bisher verwendeten Etikettiermaschinen verwenden mechanische Bauteile, um das Etikett auf den zu bezeichnenden Gegenstand zu pressen Diese Bauteile werden gewöhnlich hin- und herbewegt, so daß genaue mechanische Einstellungen notwendig sind, damit die Gegenstände nicht beschädigt werden. Der sich hin- und herbewegende Mechanismus unterliegt starker Abnutzung, und außerdem begrenzen die sich bewegenden mechanischen Teile naturgemäß die Betriebsgeschwindigkeit.
  • Es ist ferner eine Etikettiermaschine für Flaschen bekanntgeworden, bei der ein schwingender Etikettenzubringer, der auf der einen Seite einen Leimzufuhrkanal mit Leimöffnungen zur Abnahme des Etiketts von einem Etikettenstapel aufweist, auf der anderen, dem Etikettenstapel abgewandten Seite Andrückmittel für das Etikett gegen die Flasche enthält. Diese Andrückmittel bestehen aus einem mit Druckluft gespeisten Kanal, der einzelne Öffnungen zum Austreten der Druckluft hat.
  • Es gehört ferner zum Stand der Technik, den die Etikette tragenden Streifen auf einer Vorratsrolle zu speichern und ihn von dort einer Aufnahmerolle zuzuführen, wobei die Bewegung des Trägerstreifens bei Anlieferung eines Etiketts in geeigneter Weise unterbrochen wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine neue Etikettiermaschine zu schaffen, die schneller und betriebssicherer als die bekannten Etikettiermaschinen arbeitet und die überdies billiger als diese ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß eine Haltevorrichtung für das abgetrennte Etikett in zum Aufbringen des Etiketts auf den zu etikettierenden Gegenstand geeigneter Lage angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen intermittierend Hochdruckgas gegen die Etikette in der Haltevorrichtung gerichtet wird, wodurch die Etikette aus der Haltevorrichtung heraus und mit der mit Klebstoff versehenen Seite gegen den Gegenstand gedrückt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Haltevorrichtung für das abgetrennte Etikett funktionsmäßig von der Vorrichtung zum Ankleben des selbstklebenden Etiketts getrennt, da das Etikett von der Haltevorrichtung aus mittels Druckluft auf den zu etikettierenden Gegenstand gedrückt wird. Eine Hin- und Herbewegung der Haltevorrichtung, wie sie in bekannten Etikettiermaschinen gebräuchlich ist, ist daher nicht erforderlich. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung ist deshalb nur noch von der Geschwindigkeit abhängig, mit der die zu etikettierenden Gegenstände an der Arbeitsstelle der Vorrichtung angeliefert werden.
  • Nachfolgend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Unterlagstreifen mit darauf befindlichen, stumpf geschnittenen Etiketten, Fig. 1 A eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Streifens in Richtung der Pfeile 1 A, Fig.2 eine Draufsicht auf einen Unterlagstreifen mit Etiketten, wobei die Abfallabschnitte entfernt sind, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Etikettiermaschine, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 3, F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht mit der Darstellung des Etikettenabziehverfahrens, Fig.6 eine schematische Darstellung des Hochdruckluftsystems und der Luftströmung, die das die Etikette haltende Vakuum hervorruft, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der die Etikette aufnehmenden und anbringenden Station, wobei das Gehäuse teilweise weggebrochen ist, und F i g. 8 ein elektrisches Blockschaltbild der in den F i g. 3 bis 6 dargestellten Vorrichtung.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Unterlagstreifen 10 ist ein längliches Band aus außerordentlich flexiblem Material, auf dem mehrere Etikette 11A bis 11E befestigt und durch stumpf aneinanderstoßende Schnitte voneinander getrennt sind. Jedes der Etikette 11A bis 11E ist mit einem druckempfindlichen Haftüberzug 12 versehen, der stärker an den Etiketten 11 A bis 11E als an dem Unterlagstreifen 10 haftet, so daß nach dem Abziehen der Etikette 11 A bis 11 E vom Unterlagstreifen 10 die Haftschicht 12 auf den abgezogenen Etiketten verbleibt.
  • In Fig.2 sind die Etikette 13 A bis 13 D, von denen die überflüssigen, die Etikette umgebenden Abfallabschnitte entfernt sind, dargestellt, die ebenfalls auf einem Unterlagstreifen 10 mittels einer druckempfindlichen Haftschicht befestigt sind.
  • Die in den Fig. 3 bis 7 dargestellte Etikettiermaschine 9 weist eine um die Welle 14 drehbare Tragrolle 13 auf. Auf der Tragrollel3 ist der mit den Etiketten versehene Unterlagstreifen 10 aufgewickelt und wird von der Rückseite der Tragrolle 13 abwärts zu der Rückseite der Führungsrolle 15, unter die Spannklammer 16, um den vorderen Rand der Abziehleiste 17 herum, entlang der Unterfläche der Abziehleiste 17 zur Rückseite der Antriebsrolle 18, nach oben um die Vorderseite der Anpreßrolle 19 herum und schließlich zur Aufnahmerolle 20 geführt, die um die Welle 21 drehbar befestigt ist.
  • Alle diese genannten Bauteile sind an der Seite 22 des Gehäuses 23 angebracht. Die Spannklammer 16 ist bei 24 schwenkbar mit einem Ende eines Kipphebels 25 verbunden, der seinerseits zwischen seinen Enden am Stift 26 schwenkbar befestigt ist.
  • Das andere Ende des Winkelhebels 25 ist bei 27 schwenkbar mit einem Ende eines Hebels 28 verbunden, dessen anderes Ende an einem Ende einer Zugfeder29 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder 29 ist bei 30 im Gehäuse 31 der die Etikette aufnehmenden und anbringenden Station verankert.
  • Innerhalb des Gehäuses 23 ist ein Ventilatorgebläse 32 angeordnet und führt, wie am besten in Fig. 6 zu erkennen ist, einen Luftstrom durch das Gehäuse 23. Der Verlauf des Luftstromes ist durch Pfeile angedeutet. Der vom Gebläse32 erzeugte Luftstrom tritt also durch das gitterförmige, die untere Gehäuseabdeckung bildende Bauteil 33 in das Gehäuse 31, gelangt dann durch die Seitenöffnung 31 a im Gehäuse 31, die mit einer Öffnung von im wesentlichen gleichen Maßen im Gehäuse 23 ausgerichtet ist, in das Gehäuse 31, wird dann durch die Flügel des Gebläses32 gegen den Boden des Gehäuses 23 gedrückt und strömt schließlich durch Öffnungen 35 in der Rückseite 34 des Gehäuses 23 hinaus. Die vom Gebläse 32 eingeleitete Luftbewegung erzeugt im Bereich des gitterförmigen Bauteils 33 ein geringes Vakuum, das hinreichend groß ist, um die vom Unterlagstreifen 10 an der Vorderkante der Abziehleiste 17 abgezogenen Etikette an der Unterfläche des gitterförmigen Bauteils 32 zu halten.
  • Im Gehäuse 23 ist ferner ein magnetgesteuertes Luftventil 36 angeordnet, das über eine Leistung 37 mit einem Verteiler 38 verbunden ist. Das Ventil 36 ist außerdem über eine Druckeinstellvorrichtung 39 an einem Kompressor oder einer anderen Hochdruckluftquelle angeschlossen. Ferner ist im Gehäuse 32 ein mit dem Ventil 36 verbundenes Druckmeßgerät 40 befestigt und durch eine Öffnung 41 in der Gehäusewand 34 sichtbar. Wenn das Ventil 36 geöffnet ist, so wird ein Hochdruckluftstoß durch die Leitung 37 in den Verteiler 38 geleitet, wo dieser Luftstrom auf Düsen 42 bis 44 verteilt und durch das gitterförmige Bauteil 33 geleitet wird. Der Unterlagstreifen 10 wird auf seinem Weg zwischen der Tragrolle 13 und der Aufnahmerolle 20, wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, einem plötzlichen Richtungswechsel unterworfen, wenn er um die vordere Kante der Abziehleiste 17 läuft. Der aus außerordentlich flexiblem Material hergestellte Unterlagstreifen 10 kann diesem plötzlichen Richtungswechsel ohne weiteres folgen. Das Etikett 11 A ist hingegen aus einem Material hergestellt, das erheblich steifer als das Material des Unterlagstreifens 10 ist.
  • Daher setzt das Etikett 11 A seinen nach vorn gerichteten Weg von der Abziehleiste 17 aus fort. Dieser Abziehvorgang wird durch das am gitterförmigen Bauteil 33 angelegte Vakuum unterstützt.
  • Der Unterlagstreifen 10 wird jedesmal dann weiterbewegt, wenn der Antriebsmagnet 45 betätigt wird. Wenn dies geschieht, so bewegt sich die Andruckrolle 19 nach unten und preßt den Unterlagstreifen 10 gegen die Rolle 18, die durch einen Getriebemotor 46 in einer bei Bandantrieben bekannten Weise kontinuierlich angetrieben wird. Auf ähnliche Weise wird die Aufnahmerolle 20 so viel weitergedreht, wie erforderlich ist um den Unterlagstreifen 10 mit Hilfe des Federbandes 19 a, das durch eine Riemenscheibe20a auf der Rollel8 angetrieben wird, aufzuspulen. Das Federbandl9a legt an die Aufnahmerolle 20 ständig einen leichten Zug an, kann aber schlupfen, um damit eine um so langsamere Rotation der Aufnahmerolle 20 zu gestatten, je mehr sie sich mit von Etiketten befreiten Unterlagstreifen 10 füllt.
  • Bei der Vorwärtsbewegung des Etiketts 11A entlang der Unterseite des Bauteils 33 öffnet das Etikett einen Mikroschalter 47. Dies unterbricht den Speisestromkreis des Antriebsmagneten 45, so daß eine nicht dargestellte Rückzugsfeder die Anpreßrolle 19 von der Antriebsrolle 18 abziehen kann. Der Mikroschalter47 ist so angeordnet, daß das EtikettllA in der richtigen Stellung gegenüber den Düsen 42 bis 44 an dem gitterförmigen Bauteil 33 gehalten wird.
  • Wenn der mit einem Etikett zu versehende Gegenstand 48 in seine richtige Stellung gelangt ist, so hat er dabei einen oder mehrere Mikroschalter 49 geschlossen. Diese Mikroschalter 49 sind in den Speisestromkreis des Magnetventils 36 in Reihe eingeschaltet (vgl. Fig.8). Damit wird, wenn alle Schalter 49 geschlossen sind, auch der Speisestromkreis des Magnetventils36 geschlossen, das seinerseits einem Strahl von Hochdruckluft durch die Düsen 42 bis 44 gegen das EtikettllA leitet, und dieses damit an den Gegenstand mit.einer so großen Kraft preßt, daß das Etikett 11A am Gegenstand 48 haftet. Die durch den Hochdruckluftstrom erzeugte Kraft ist hinreichend groß, um das Vakuum, welches durch den mit Pfeilen A angedeuteten Luftstrom bewirkt wird, zu überwinden. Deshalb kann das Gebläse 32 kontinuierlich arbeiten, so daß keine Notwendigkeit besteht, ein oder mehrere Steuerventile und andere kostspielige Einrichtungen vorzusehen, die gewöhnlich zur Erzeugung eines Vakuums erforderlich sind.
  • Obgleich es bisher nicht beschrieben wurde, so ist doch selbstverständlich, daß die Stellung des Mikroschalters 47 auf einfache Weise eingestellt werden kann. Das gleiche gilt für die Anordnung der Rollen 13 und 20 auf den Wellen 14 bzw. 21 und für die Stellung der Bandführung 17 a. Es ist ferner einleuchtend daß die Form des gitterförmigen Bauteils 33 und sowohl die Zahl als auch die Form der Hochdruckluftdüsen abgewandelt werden kann, um einem bestimmten Anwendungsfall am besten angepaßt zu sein.
  • Auf diese Weise sieht die vorliegende Erfindung eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtung vor, welche Etikette von einem Unterlagstreifen abzieht und sie automatisch auf den zu etikettierenden Gegenständen anbringt. Die vom Unterlagstreifen abgezogenen Etikette werden durch ein Vakuum in der Stellung gehalten, in der sie angebracht werden sollen, und diese Anbringung wird lediglich durch einen Hochdruckluftstoß bewirkt, der die Haltekraft des Vakuums überwindet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten, die mit einer druckempfindlichen Haftschicht versehen und abziehbar auf einem Trägerstreifen angeordnet sind, auf Gegenständen, die fortlaufend am Arbeitsort der Vorrichtung angeliefert werden, die Mittel zur Zuführung des Trägerstreifens mit den Etiketten und eine Umlenkkante zum Abstreifen der Etikette vom Trägerstreifen aufweist, dadurch gekennzeichn e t, daß eine Haltevorrichtung (32, 33) für das abgetrennte Etikett in zum Aufbringen des Etiketts auf den zu etikettierenden Gegenstand geeigneter Lage angeordnet ist und daß Mittel (36 bis 44) vorgesehen sind, mit denen intermittierend Hochdruckgas gegen die Etikette in der Haltevorrichtung (32, 33) gerichtet wird, wodurch die Etikette aus der Haltevorrichtung heraus und mit der mit Klebstoff versehenen Seite gegen den Gegenstand (48) gedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (32, 33) eine Ansaugvorrichtung (32) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung(32, 33) ein feststehendes Gitter (33) aufweist, an welchem die abgestreiften Etikette durch die Wirkung der Saugvorrichtung (32) gehalten werden, die ununterbrochen mit geringerer Wirkung als die Hochdruckgasvorrichtung arbeitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung einen Ventilator (32) aufweist, der Luft durch das Gitter (33) ansaugt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch kraftbetätigte Mittel (18, 19, 45, 46) zum Bewegen des Trägerstreifens (10) von einer Vorratsrolle (13) nach einer Aufnahmerolle (20) und durch Unterbrechermittel (47) zur Unterbrechung der Bewegung des Trägerstreifens (10) bei Anlieferung eines Etiketts zur Haltevorrichtung (32, 33), wobei durch einen Schalter (49), der durch einen an den Arbeitsort angelieferten Gegenstand betätigbar ist, die Beaufschlagung des in der Haltevorrichtung gehaltenen Etiketts mit dem Hochdruckgas auslösbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 265; französische Patentschrift Nr. 1 172084.
DEK44368A 1960-07-28 1961-07-28 Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten Pending DE1185111B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037728B3 (de) * 2005-08-10 2007-01-25 Wörtz, Reiner Vorrichtung zum Aufbringen von Informationsträgern auf Waren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838265C (de) * 1951-04-25 1952-05-08 Heinrich Hermann Fa Vorrichtung zum Bereitstellen von Etiketten
FR1172084A (fr) * 1957-01-24 1959-02-05 Avery Adhesive Label Corp Appareil distributeur d'étiquettes supportées par une bande bobinée

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