DE2232214A1 - Klebstreifen-anbringvorrichtung - Google Patents
Klebstreifen-anbringvorrichtungInfo
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Description
Patentanwalt Pstentsnwälte
Dr. phil. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg Dip I.-Ing. Ralf M. Kern
Eduard-SdwnW-Str. 2
-j Te).: (0811) 663197
Lion Fat & Oil Co, Ltd. ««Ji2fl802JwkU
Tokio/ Japan .223221h
30. WHl VS72
Klebstreifen-Anbringvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Klebstreifen an einem mit Klebstreifen zu versehenden Gegenstand,
insbesondere zum Anbringen des Klebstreifens an beiden Seiten des Oberteils eines Pulvergut, und dgl. enthaltenden
Kartons.
Bisher wurde noch keine Vorrichtung entwickelt, welche den vorgenannten
Anbringvorgang kontinuierlich durchzuführen vermag, sodaß dieser Arbeitsgang bisher von Hand unter Verwendung einfacher
Werkzeuge durchgeführt wurde. Der Arbeitswirkungsgrad war daher außerordentlich niedrig, und es war außerdem unmöglich,
eine genaue Anbringung des Klebstreifens zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung
einer Vorrichtung, welche einen derartigen Klebstreifen wirkungsvoll und genau an einem damit zu versehenden Gegenstand
anzubringen vermag.
Diese Vorrichtung soll in der Lage sein, ein auf vorgeschriebene Länge geschnittenes Klebstreifenstückjan einer vorbestimmten
Stelle des betreffenden Gegenstands anzubringen,wobei der Klebstreifen in Verbindung mit dem intermittierenden Vorschub
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des Gegenstands intermittierend von der Klebstreifen-Vorratsspule abgezogen und sodann in Stücke vorbestimmter Länge
geschnitten wird, worauf ein solches Klebstreifenstück an den Gegenstand angedrückt wird, wenn es diesem Gegenstand gegenüberliegt.
Diese Vorrichtung zum wirkungsvollen Abziehen und Anbringen des Klebstreifens weist einen zur Durchführung dieser Arbeitsgänge
vorgesehenen Drehtisch auf, der an seinem Umfang m±%
Klebstreifen-Aufnahmemitteln versehen ist und sich in Übereinstimmung mit der Gegenstand-Fördereinrichtung intermittierend
zu drehen vermag, wobei der Klebstreifen mit seiner nicht klebenden Seite durch die Aufnahmemittel festgehalten
wird, sodaß der Klebstreifen geschnitten und an dem mit ihm zu versehenden Gegenstand angebracht wird, wenn dieser anhält.
Weiterhin weist diese Vorrichtung eine in der Mitte der den Klebstreifen aufnehmenden Spule und des Drehtisches angeordnete
Abziehrolle zum Abziehen des angehaltenen Klebstreifens und zum Weiterbewegen des Drehtisches mit dem Klebstreifen
um ein vorbestimmtes, durch diese Abziehrolle abgezogenes Stück
auf, sodaß die an den Gegenständen anzubringenden Klebstreifenstücke gleichmäßige Länge erhalten können.
Außerden weist diese Vorrichtung eine Klebstreifen-Klemmeinrichtung
zum Zurückziehendes sich auf halbem Weg zwischen
der Klebstreifen-Aufnahmespule und dem Drehtisch in Stillstand befindenden Klebstreifens auf, wobei diese Klemmeinrichtung
so ausgelegt ist, daß sie den um den Drehtisch herumgeschlungenen Klebstreifen zurückzieht, sodaß dieser
auf dem Drehtisch stets in genauer Lage gehalten wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine beispielhafte perspektivische Darstellung eines
Kartons, an welchem mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Klebstreifen angebracht worden ist,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Fördereinrieh-.
tung für die mit Klebstreifen zu versehenden Gegenstände bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß
Fig. 2,
Fig. 5 eine im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht der
Drehtischanordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht auf den Drehtisch im Schnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 5 und
Fig. 7 ein Schaltbild einer Steuerung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Beispiel für einen Gegenstand dargestellt, an welchem ein Klebstreifen mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung angebracht worden ist. Bei diesem Gegenstand handelt es sich beispielsweise um einen Pulvergut bzw. pulveriges
Material o.dgl enthaltenden Karton A. Ein Klebstreifen B ist an seiner Klebseite in dem einem Griffteil entsprechenden
Bereich mit undurchsichtigem Papier, das z.B. einen Hinweis, eine Werbebeschriftung, einen Firmennamen o.dgl.
trägt, beschichtet und haftet mit seinen Enden an den beiden Seiten des Gegenstands an.
Die in Flg. 2 usw. dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
vermag den Karton A gemäß Fig. 1 mit einem Griff zu versehen, der aus einem Stück Klebstreif en B und einem an dessen Klebseite
anhaftenden Stück undurchsichtigen Papiers C besteht,
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wobei die beiden Enden des Klebstreifens an den beiden Schultern des Kartons haften.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich grundsätzlich in drei Abschnitte unterteilen, nämlich in
eine Karton-Fördereinrichtung X, eine· Klebstreifen-Anbringeinrichtung
Y und eine Steuereinrichtung Z zur Steuerung der Arbeitsweise dieser Einrichtungen.
Im folgenden ist zunächst die Karton-Fördereinrichtung X anhand
der Fig. 2 und 3 erläutert.
An der linken Seite einer oberen Platte 1 ist ein Förderband mit freiliegendem oberem Trum angeordnet. Rechts von diesem
Förderband 2 sind der Reihe nach ein Schnellvorschub 3 und ein Kamm-Förderer 4 vorgesehen.
Der Kurbelzapfen 10 einer Scheibe 9, die sich mit einer durch einen Motor 23 angetriebenen Riemenscheibe 11 dreht, ist in
ein Langloch 8 in einem Hebel 7 eingesetzt, dessen Lagerzapfen in einem am Rahmen befestigten Lager β schwenkbar gelagert
ist. Der Unterteil einer Halterung 13* die verschiebbar
auf eine an der oberen Platte 1 angebrachte Führungs-Stange 12 aufgesetzt ist, ragt durch einen dafür vorgesehenen
Schlitz unter die obere" platte 1 hinaus und ist mittels eines Stifts 14 mit dem oberen Ende des Hebels 7 verbunden. Ein
für die Halterung 13 und eine Halteplatte 16 vorgesehener
Druckluftzylinder 15 dient zum Verspannen des Kartons mit
dem Vorderende seiner Kolbenstange.
Vor diesem Schnellvorschub 3 befindet sich ein Anschlag I7,
der einen unter einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Kartons A angeordneten Schlitz in der oberen Platte 1
durchsetzt und mittels eines zugeordneten, nicht dargestellten Druckluftzylinders betätigbar ist.
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Der Kamm-Förderer 4 weist Stäbe 20 auf, die in regelmäßigen
Abständen an einer gewünschten Anzahl von Verbindungs- bzw. Pleuelstangen 19 befestigt sind, sodaß sie. durch zwei in
der oberen Platte 1 vorgesehene, in Karton-Bewegungsrichtung verlaufende Schlitze 18 hindurch vorschieb- und zurückziehbar sind.Die Pleuelstangen 19 sind an Kurbelzapfen 22 von
Scheiben 21 angelenkt, welche durch eine durch einen Motor
25 angetriebene Riemenscheibe 2.K in Drehung versetzt werden. ·
der oberen Platte 1 vorgesehene, in Karton-Bewegungsrichtung verlaufende Schlitze 18 hindurch vorschieb- und zurückziehbar sind.Die Pleuelstangen 19 sind an Kurbelzapfen 22 von
Scheiben 21 angelenkt, welche durch eine durch einen Motor
25 angetriebene Riemenscheibe 2.K in Drehung versetzt werden. ·
An|einer v"orgelege*»welle 26, die sich gemeinsam mit einer
durch den Motor 2J in Drehung versetzten Antriebswelle 25
dreht, sind mehrere Steuerkurven 27 befestigt.
durch den Motor 2J in Drehung versetzten Antriebswelle 25
dreht, sind mehrere Steuerkurven 27 befestigt.
Im folgenden ist die Klebstreifen-Anbringeinrichtung Y anhand der Fig. 2 und 4 näher erläutert.
Der Klebstreifen B selbst besteht aus einem durchgehenden
Klebstreifen, an dessen Klebseite in regelmäßigen Abständen Stücke undurchsichtigen Papiers C anhaften. Er ist zu einer Rolle gewickelt, die auf eine an einer oberen Platte 28 gelagerte Spule 29 aufsetzbar ist.
Klebstreifen, an dessen Klebseite in regelmäßigen Abständen Stücke undurchsichtigen Papiers C anhaften. Er ist zu einer Rolle gewickelt, die auf eine an einer oberen Platte 28 gelagerte Spule 29 aufsetzbar ist.
Die Spule 29 besteht aus zwei Einheiten in solcher Anordnung,
daß unmittelbar vor dem endgültigen Auslaufen der Rolle
des Klebstreifens B der Klebstreifen B der anderen Rolle damit vereinigt wird.
des Klebstreifens B der Klebstreifen B der anderen Rolle damit vereinigt wird.
Auf der oberen Platte 28 ist eine Führungsrolle j50 gelagert
und eine Klemmrolle 32 ist am äußeren Ende eines Traghebels
51 gelagert, dessen Basis nahe derSpule 29 an der oberen
Platte angelenkt ist, sodaß die Klemmrolle unter der Wirkung einer Feder ^J am abgezogenen Stück des Klebstreifens B andrückt.
Platte angelenkt ist, sodaß die Klemmrolle unter der Wirkung einer Feder ^J am abgezogenen Stück des Klebstreifens B andrückt.
Auf der oberen Platte 28 ist außerdem eine Spannrolle ^if gelagert,
deren Halterung verschiebbar auf eine an der oberen
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Platte 28 montierte Führungsstange 35 aufgesetzt ist,so
daß sie auf den Klebstreifen B mittels einer zwischen dieser Halterung und dem Lager für das eine Ende der Führungsstange
35 gespannten Feder ~pb eine Zugspannung ausübt.·
Parallel zur Führungsstange 35 ist eine Führungsstange 37
montiert, auf welche die Halterung 39 einer Abziehrolle 38 aufgesetzt ist. Andererseits greift ein Kurbelzapfen 45 auf
einer an der von einem Motor 42 in Drehung versetzten An- triebswelle
43 befestigten Scheibe 44 verschiebbar in ein Langloch 41 eines Hebels 40 ein, dessen Basis am Rahmen angelenkt
ist. Die Halterung 39 und der Oberteil des Hebels 40 sind mittels einer Stange 46 miteinander verbunden.
Der durch die Abziehrolle 38 abgezogene Klebstreifen B soll als nächstes an einer Klebstreifen-Einstelleinrichtung 47
vorbeilaufen, die wie folgt arbeitet:
An der oberen Platte 28 ist ein Gehäuse 48 montiert, in dessen Längsrichtung eine Einstellschraube 49 drehbar angeordnet ist.
Die Verlängerung des Unterteils einer verschiebbar im Gehäuse 48 geführten Halterung 50 ist mit der in das Gehäuse
eingeschraubten Einstellschraube 49 verbunden, während ihr
Oberteil mit zwei Photozellen 51 -versehen ist,die dem dazwischen
durchlaufenden Klebstreifen B zugewandt sind. Hinter den Photozellen sind am Gehäuse 48 Klemm-Platten 52,
52' verschiebbar gelagert, von denen die Klemmplatte 52 mit
einem am Gehäuse 48 angeordneten Druckluftzylinder 53 verbunden
ist. Die Klemmplatte 52 ist mit einem Druckluftzylinder 54 versehen, dessen Kolbenstange die Klemmplatte 52 durchsetzt
und mit ihrem Vorderteil an der anderen Klemmplatte 52! befestigt ist.
Vor und hinter der Klebstreifen-Einstelleinrichtung sind eine Saugplatte 55 bzw. eine Klebstreifen-Klemmeinrichtung 56
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vorgesehen, von denen letztere aus zwei den Klemmplatten 52, 52 · 'ähnelnden Klemmplatten 57, 57' und einem Druckluftzylinder
58 besteht.
Die vor der Saugplatte 55 angeordnete Klebstreifen-Anbringeinrichtung
59 arbeitet wie folgt:
An der oberen Platte 28 ist ein T-förmiger Rahmen 60 befestigt,
dessen einer Arm mit einem Druckluftzylinder 61 verbunden ist, dessen Kolbenstange 62 in der Unterseite ihres Endes eine
gekrümmte Nut 63 aufweist. Eine parallel zur Kolbenstange
62 an dieser befestigte Führungsstange 64 durchsetzt ein am Rahmen 60 befestigtes Lager 65. Der Flansch 66 eines anderen,
unter einem rechten Winkel zu dem am Rahmen 60 angeordneten Druckluftzylxnder 61 angeordneten Arms ist mit einer einen
Druckluftzylinder 67 aufweisenden Schneideinrichtung 68 versehen.
Innerhalb des genannten Rahmens 60 ist ein Drehtisch 69 angeordnet,
der aus einer Oberplatte 70, einer Unterplatte 71 und diese Platten miteinander verbindenden Streben 72 besteht.
Die Oberplatte 70 ist mit sechs auf gleiche Abstände verteilten, radial verlaufenden Schlitzen bzw. Langlöchern 73
versehen und trägt an ihrer-Unterseite parallel zu den
Schlitzen 73 verlaufende Führungs-Schienen 74. Auf die Führungs-Schienen
74 ist jeweils ein Gleitstück 75 verschiebbar aufgesetzt, das an seiner Oberseite einen Führungs-Zapfen
76 trägt, welcher seinerseits durch den Schlitz 73 hindurch über die Oberplatte 70 hinausragt. Das Basisende eines Druckarms
77 ist zu beiden Seiten des Gleitstücks 75 angelenkt,
und dieser Druckarm 77 wird durch eine Feder 78 in Berührung
mit einem Anschlag 79 gezogen, um einen festen Abstand aufrechtzuerhalten, während an seinem Vorder'ende eine Rolle
80 gelagert ist.
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In der Mitte der Oberseite der Unterplatte 71 ist ein zylindrischer
Ventilsitz 81 befestigt, während an ihrem Umfangsrand
Unterdruck-Polster bzw. Saugnäpfe 82,83 in den Schlitzen 75 in -der Oberplatte 70 sowie Mittelstellungen
zwischen diesen Positionen entsprechenden Stellungen befestigt sind. Eine in der Randwand des Ventilsitzes 81
vorgesehene öffnung 84- und das Unterdruck-Polster bzw.
der Saugnapf 82 sind mittels eines Ronrs 85 miteinander verbunden.Die
abgerundeten Flächen der Polster bzw. Saugnäpfe 82,8^ sind mit Sauglöchern versehen, welche den inneren Saugbzw.
Unterdruckraum mit. der Außenseite verbinden. Die Unterdruckkammer des Polsters bzw. Saugnapfes 83 ist mittels
eines Schotts in eine rechte und eine linke Kammer unterteilt, von denen die rechte Kammer über das Pdster bzw. den
Saugnapf 82 mittels eines Rohrs 86 mit der linken Kammer eines anderen Unterdruck-Polsters bzw. Saugnapfes 83 verbunden
ist. Die gerundete Außenfläche des Polsters bzw.Saugnapfes 83 1st praktisch in der Mitte mit einem Schlitz 87
zur Aufnahme der Schneideinrichtung 68 versehen.
Ein Deckel 88 ist mit enger Passung verschiebbar auf den Ventilsitz 81 aufgesetzt. Dieser Deckel 88 ist am Rahmen
befestigt und trägt an einer an ihm angebrachten zentralen Welle 89 ein Venti3j9O. Die Mantelwand des Unterteils des
Ventils 90 ist mit einer segmentförmigen Bohrung 91 versehen, die zur Anbringung des Klebstreifens mit etwa drei entsprechend
angeordneten öffnungen 84 verbindbar ist. Der Deckel 88 ist mit einem Rohr 92 verbunden, das zu einer nicht dargestellten
Vakuumpumpe führt.
Der Drehtisch 69 ist mittels eines Malteserkreuzmechanismus
93 intermittierend drehbar. An einer nachgesehalteten Welle
94 ist eine mit sechs radial von ihrem Umfang ausgehenden
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Schlitzen 95 versehene Mitnehmerscheibe 96 "befestigt, während
eine Treibscheibe 98, die mit einem Stift 97 versehen ist,
welcher in diese Schlitze 95 einzugreifen vermag, durch den Motor 42 in Drehung versetzbar ist. Auf der Welle 94 sitzt
auch eine Scheibe 99, deren Umfang mit den Schlitzen 95
entsprechenden Kerben versehen ist, wobei die Nase einer Sperre 101 unter demEinfluß einer Feder 100 in die Kerben
einzurasten vermag.
Weiterhin ist eine Anschlagplatte 102 vorgesehen, die mittels eines Druckluftzylinders an der Position zur Klebstreifenanbringung
durch den Schlitz der oberen Platte der Karton-Fördereinrichtung X hindurch lotrecht bewegbar ist.
Im folgenden ist die Steuereinrichtung Z näher erläutert:
Als Steuereinrichtung Z für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine elektrische steuerung mit e inem Grenzschalter, einem
Zeitgeber und einem Relais gemäß Fig. 7 vorgesehen.
Nachstehend ist die Arbeitsweise dieser Steuereinrichtung näher
beschrieben.
Wenn der durch das Förderband 2 geförderte Karton A gemäß Fig. 2 die Stelle a erreicht, werden ein Schalter IS8 zur
Feststellung des Kartons und ein an der Welle des Kamm-Förderers 4 vorgesehener Zeitschalter L39 aum Verspannen des
Kartons betätigt, so daß ein Magnetventil SV7 arbeitet. Durch Betätigung des DruckluftZylinders 15 schiebt sich die
Halteplatte 16 zum Festhalten des Kartons A vor, worauf der Schalter LS11 eingeschaltet ist.
Die den Karton A derart haltende Halteplatte 16 verschiebt
ersteren bei der Schwingung des Hebels 7 infolge der Drehung der Scheibe 9 in die Stellung b gemäß Fig. 2. Vor diesem
Vorgang ist der Schalter Iß 11 eingeschaltet, wobei das Magnetventil
SV_8 betätigt ist und sich der Anschlag 17 anhebt.
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Infolgedessen hält der Anschlag 17 den Karton A an der Position
b an. Hierauf 1st der Schalter Iß 12 eingeschaltet,
senkt sich der Anschlag I7 ab, ist der Schalterflß 10 eingeschaltet,
führt der D^uckluftzylinder 15 seine Rückbewegung durch, zieht sich die Halteplatte zurück und wird der
Karton A losgelassen.
Zu diesem Zeitpunkt kommen die" stäbe 20 des Kamm-Förderers
- die bei Drehung der Scheiben 21 mit Aufwärtsbewegung zulaufen und sich anschließend mit Abwärtsbewegung zurückziehen
- mit dem Karton A in Berührung, um ihn auf der oberen Platte 1 intermittierend nach rechts zu fördern.
Wenn der auf diese Weise geförderte Karton A die Position C
erreicht, ist der Schalter Iß1 aktiviert, ist der Schälter
IS2 durch den Stift 97 der Treibscheibe für den Malteserkreuzmechanismus
93 eingeschaltet und ist der Schalter IBJ>
durch die mit der Welle des Kamm-Förderers 4 gekoppelte Steuerkurve 27 eingeschaltet, sodaß die Magnetventile SV1,
SV3, SV4-1 und SV6 aktiviert sind.
Bei aktiviertem Magnetventil SV1 führt der Druckluftzylinder
61 einen Vorwärtshub durch und fährt die Kolbenstange 62 aus. Infolgedessen verschiebt sich auch das Gleitstück 75 mit dem
in die Nut der Kolbenstange 62 eingreifenden Führungs-Zapfen 76 längs der Führungs-Schiene 74, Wobei die an den Vörderenden
jedes Druckarms 77* dessen Basisende am Gleitstück angelenkt ist, vorgesehenen Rollen 80 an die Rückseite des
zurächtgeschnittenen, von den Unterdruok-PoIstern bzw. Saugnäpfen 82,83 leicht festgehaltenen Klebstreifenstücks andrücken,
während sie den das undurchsichtige Papier C tragenden Abschnitt des Klebstreifens gegen die angehobene Anschlagplatte
102 andrücken und die zu beiden Seiten des Papiers C befindlichen Klebabschnitte gegen die beiden Seiten
des Kartons A anpressen, um sie daran anzukleben.
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eingegangen am.
Wenn die Kolbenstange 62 betätigt wird und der im Führungsteil
des DruckluftZylinders 61 befindliche Schalter LS4
eingeschaltet ist, ist das Magnetventil SV 1 gegenüber der vorherigen Richtung in Gegenrichtung durchgeschaltet, so
daß der Druckluftzylinder 6l seinen Rückhub durchführt,
das Gleitstück 75 sich zurückzieht, der Schalter LS4 eingeschaltet
ist, das Magnetventil SV2 gegenüber der vorherigen Durchlaßrichtung in Gegenrichtung durchschaltet, um den nicht
dargestellten Zylinder seinen Rückhub durchführen zu lassen, und sich die Anschlagplatte 102 absenkt.
Bei Betätigung der Magnetventile SV3 und SV4-1 arbeiten die
Zylinder 53 und 54, wobei die Klemmplatten 52 und 52* den
Klebstreifen halten und gemäß Pig. 2 nach links zurückziehen. Wenn der das undurchsichtige Papier tragende Abschnitt des
Klebstreifens durch die Photozelle 51 festgestellt worden und der Schalter PSl abgeschaltet 1st, schaltet das Magnetventil
SV3 nunmehr in Gegenrichtung durch, wobei die Zylinder 53
und 54 ihrerseits ihren entgegengesetzten Hub durchführen und die Klemmplatten 52, 52* den Klebstreifen freigeben und sich
nach rechts in ihre vorherige Stellung zurückbewegen. Bei abgeschaltetem Schalter PSl arbeitet das Magnetventil SV5*
wird der Zylinder 67 betätigt, schiebt sich die Schneideln*
richtung 68 in den Schlitz 87 des Unterdruck-Polsters bzw.
Saugnapfes 83 vor, um den von ,diesem festgehaltenen Klebstreifen zu durchschneiden, und wird der Schalter LS6 infolge
der Vorbewegung der Schneideinrichtung 68 eingeschaltet.
Bei arbeitendem Magnetventil SV6 führt der Zylinder 58 seinen
Vorwärtshub durch, wobei die Klemmplatten 57 und 57* den Klebstreifen festhalten, der Hebel 40 sich unter dem Einfluß
des Kurbelzapfens 45 der sich ständig drehenden Scheibe 44 gemäß Pig. 4 nach links verschwenkt, die über die Stange 46
mit dem Hebel 40 verbundene Halterung 39 und die von ihr ge-
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tragene Abziehrolle 58 schnell gemäß Pig. 2 nach links
verschoben werden und der Klebstrelfen schnell von der Spule 29 abgezogen wird. Wenn die Abziehrolle 38 die äußerste
linke Stellung erreicht, wird der Schalter LS7 abgeschaltet,
schaltet das Magnetventil SV6 in Gegenrichtung um und läßt den Zylinder 58 seinen Rückhub durchführen, wird der festgehaltene
Klebstreifen freigegeben und bewegt sich anschließend die Abziehrolle 58 nach rechts, um in ihre Ausgangsstellung
zurückzukehren.
Wenn die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge kurz vor dem Abschluß stehen, beginnen sich die Mitnehmerscheibe 96 des
Malteserkreuzmechanismus 95 und mithin auch der Drehtisch 69
entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wobei sich der Führungs-Zapfen 76, welcher das Gleitstück 75 an der Kolbenstange 62
des DruckluftZylinders 61 hielt, aus der Nut 6j5 herausgelangt
und sich nach rechts verschiebt, während der Führungs-Zapfen J6 des nächsten Gleitstücks mit der vorhergehenden Nut 65 in
Eingriff gelangt. Von den drei Sätzen vonünterdruck-Polstern bzw. Saugnäpfen 82, 8j>
an der rechten Seite, die mit der segmentförmigen Bohrung 9I des Ventils 90 über die öffnung
84 des Ventilsitzes 81 verbunden waren, verlagert sich ausserdem einer dieser Sätze, der dem Karton A zugewandt war,
nach rechts und wird von der Vakuumpumpe getrennt, während an seiner Stelle ein anderer, symmetrisch dazu angeordneter
Satz mit derVakuumpumpe verbunden wird.
Bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit der als Handgriff für den Karton dienende
Klebstreifen an den Drehtisch angesaugt, der sich in Übereinstimmung mit der intermittierenden Bewegung des Kartons intermittierend
dreht. Der Klebstreifen wird sodann die Druckarme anÜen an einer vorbestimmten Stelle stehenden Karton angedrückt,
wobei die beiden Enden des zurechtgeschnittenen Klebstreifenstücks in genauer Lage an die beiden Kartonseiten
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angeklebt werden. Eine Folge dieser Arbeitsgänge kann
somit kontinuierlich und sehr wirkungsvoll durchgeführt werden, ohne daß eine Bedienungsperson einzugreifen braucht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich somit nicht nur sehr vorteilhaft für das Anbringen von als Handgriff
eines Kartons dienenden Klebstreifen, wie dies vorstehend beispielhaft beschrieben ist, sondern kann auch für das
Anbringen von Klebstreifen zum Verschließen von Kartons und dgl. eingesetzt werden.
Obgleich vorstehend zur Erläuterung eine spezielle Ausführungs· form der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem
Fachmann innerhalb des Rahmens der Erfindung selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich.
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Claims (2)
- 22322HPatentansprücheVorrichtung zum Anbringen von Klebstreifen an einem Gegenstand, mit einer Fördereinrichtung für die mit dem Klebstreifen zu versehenden Gegenstände und einer Einrichtung zum Anbringen des Klebstreifens an jedem Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mit einer Einrichtung zum intermittierenden Fördern der auf einer oberen Platte (1) befindlichen Gegenstände (A) und die Anbringeinrichtung (59) mit einer den Klebstreifen (B) enthaltenden Spule (29) versehen sind, daß ein Drehtisch (69) vorgesehen ist, der sich in Abhängigkeit von der intermittierenden Bewegung des Gegenstands intermittierend zu drehen vermag und an seinem Umfang mit einer Klebstreifen-Halteeinrichtung sowie mit zu deren beiden Seiten bewegbar angeordneten Druckarmen (77) versehen ist, daß eine Schneideinrichtung (68) den durch die Halteeinrichtung festgehaltenen Klebstreifen in Stücke vorbestimmter Länge zu schneiden vermag und daß eine Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Druckarme gegen die- beiden Enden des zurechtgeschnittenen Klebstreifens vorzuschieben vermag,der in dem stehenden Gegenstand in Bereitschaft gegenüberliegender Lage gehalten wird, um das Klebstreifenstück an den Gegenstand anzudrücken und an ihm anzukleben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (69) auf der oberen Platte (28) montiert und unter einem mit Preßeinrichtung, Schneideinrichtung (68) und Ventil (90) versehenen Rahmen (60) angeordnet ist und eine obere sowie eine untere platte aufweist,209882/0825 ~15~C u:15" eingegangen nm 7.8 Mdie an einer intermittierend drehbaren Welle befestigt sind, daß die obere Platte mit radial verlaufenden Schlitzen"versehen ist und an ihrer Rückseite längs der Schlitze verschiebbare Gleitstücke aufweist, daß der Umfangsrand der unteren Platte mit radial angeordneten Unterdruck-Polstern bzw. Saugnäpfen (82, 83) versehen ist und in der Mitte einen Ventilsitz aufweist, welcher ein gleitfähig geführtes Ventil trägt und über eine Rohrleitung mit den Saugnäpfen verbunden ist, und daß die • Basisenden der parallelen Druckarme (77), deren Spitzen neben der Seite des betreffenden Saugnapfes angeordnet sind, an den Gleitstücken angelenkt sind, so daß letztere mit der Preßeinrichtung verbunden werden, wenn sie sich zu der Stelle bewegen, an der sich die Preßeinrichtung befindet.;. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Klebstreifen-Spule (29) und dem Drehtisch (69) angeordnete Abziehrolle (58) vorgesehen ist, welche den in Bereitschaft gehaltenen Klebstreifen (B) Jeweils in Stücken vorbestimmter Länge von der Spule abzuziehen vermag.(·. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (47) zur Einstellung der Lage des Klebstreifens (C) vorgesehen ist, die sich zwischen der Klebstreifen-Spule (29) und dem Drehtisch (69) befindet und die Rückseite des an den Drehtisch angesaugten, in Bereitschaft gehaltenen Klebstreifens zu verklemmen und letzteren zurückzuziehen vermag.209887/Π82 5
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