CH189878A - Method and machine for the production of match packs and pack produced by the method. - Google Patents

Method and machine for the production of match packs and pack produced by the method.

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CH189878A
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CH
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strip
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wood
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Inventor
Fornander Aktiebolage Siefvert
Original Assignee
Siefvert & Fornander Ab
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/16Manufacture of matches connected together, e.g. in bands or blocks

Description

  

  Verfahren und Maschine zum Herstellen von     Zündholzpackungen    sowie  nach dem Verfahren hergestellte Packung.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Herstellen von     Zündholzpackun-          gen    :derjenigen Art, bei denen die     Zündhölz-          ehen    einzeln ,in an einem Packungsstreifen  ausgebildeten     Führungen    gelagert sind.

         Beim    Herstellen derartiger Packungen ist  man bisher in der Weise verfahren, dass die  Hölzchen in fertigem Zustande in den  Packungsstreifen eingelegt werden, ein Ver  fahren, das oft mit erheblichen Schwierig  keiten verknüpft ist und verhältnismässig  verwickelte Einrichtungen erfordert, um  überhaupt     durchgeführt    werden zu können.  



  Diese Nachteile werden gemäss der Er  findung dadurch     vermieden,        :dass    Zündholz  rohlinge in die Führungen des Packungs  streifens hineingebracht und erst dann ge  tunkt werden.  



  Da -die Hölzchen im Packungsstreifen  gelagert sind, wird zugleich der wesentliche  Vorteil erreicht, dass keine besonderen Vor  richtungen, wie     perforierte    Tragstäbe oder  dergleichen erforderlich sind,     um    die Roh-         linge    oder Hölzchen während des     Paraffinie-          rens        bezw.        des        Tunkens    voneinander     getrennt     festzuhalten.  



  Falls der Packungsstreifen als     Förder-          mittel    für die Hölzchen in seiner Längs  richtung an der     Tunkvorrichtung    vorbeige  führt wird, wird     noch    der weitere     Vorteil-er-          reicht,        .dass    -die Hölzchen ohne die Zuhilfe  nahme irgend welcher beweglicher     Mittel,     wie     Tunkrahmen    oder endlose     Förderketten,     zum Tragen und Fördern der Hölzchen wäh  rend des     Tunkens        hergestellt    werden können.

    Dies ermöglicht eine     bedeutende    Verminde  rung und Vereinfachung der für das Herstel  len der Packungen erforderlichen maschinel  len     Einrichtungen.     



  Das Verfahren kann vorzugsweise beim  Herstellen     solcher        Zündholzpackungen    Ver  wendung finden, bei denen die Führun  gen für die Hölzchen :durch Lochen des       Packungsstreifens    gebildet sind;     aber        es     kann auch     mit        Vorteil        beim    Herstellen an  dersartiger     Packungen        mit        Einzellagerung         der Hölzchen verwendet werden, z. B. bei  Packungen,     bei    .denen die Hölzchen in den       Falten    eines gewellten Packungsstreifens  liegen.  



  Die Maschine zum Durchführen     des    Ver  fahrens gemäss der Erfindung zeichnet sich  durch eine     Vorrichtung    aus, mittels welcher       ungetunkte    Hölzchen in dem Packungsstrei  fen untergebracht werden und durch Mittel  zum Fortbewegen des mit Hölzchen     versehe-          nen    Streifens an einer     Tunkvorrichtung     vorbei.  



  Die Zeichnung dient zur Erläuterung des  Verfahrens anhand von in ihr beispielsweise  dargestellten mechanischen Mitteln zu seiner       Durchführung,        Zündholzpackungen    und ent  sprechenden Einzelheiten.  



       Fig.    1 zeigt einen Abschnitt eines ge  lochten Verpackungsstreifens mit darin     ge-          lagerten    Zündhölzchen,       Fig.    2 eine fertige, aus einem solchen  Streifen     hergestellte    Packung;       Fig.        3a    und     3b    zeigen     schematisch    und  schaubildlich eine     Maschine    zum Herstellen  des in     Fig.    1 gezeigten, mit Hölzchen be  steckten Streifens;

         Fig.    $ zeigt einen     Querschnitt    einer in  dieser Maschine enthaltenen     Vorrichtung     zum Lochen des Streifens,       Fig.    5 einen Querschnitt einer     Einrich-          tung    zum Faltendes     .Streifens    und zum Be  stecken desselben mit     ungetunkten    Hölzchen;       Fig.6a-6e    zeigen Einzelschnitte durch  diese Einrichtung in verschiedenen Arbeits  stufen;       Fig.    7 stellt eine Draufsicht zu     Fig.    6e  dar;

         Fig.    8 zeigt einen Einzelschnitt durch  eine     Vorschubvorrichtung    für den Streifen,       Fig.    9 einen Querschnitt durch die Tunk  vorrichtung, und       Fig.    10     einen,    Querschnitt einer abge  änderten Vorrichtung zum Lochen des       Streifens;

            Fig.    11 veranschaulicht schematisch eine  Vorrichtung zum Herstellen von Zündholz  packungen der in     Fig.    12 im Grundriss dar  gestellten     Art.       Der in     Fig.    1 dargestellte Packungsstrei  fen, der aus gewöhnlichem Packpapier be  stehen kann, ist zu beiden Seiten der Mittel  linie I-1 mit je drei, in Längsrichtung des  Streifens verlaufenden Reihen von Löchern  oder     Perforierungen    1 versehen, und die  diese Lochreihen enthaltenden drei Teile 2,  3, 4 des Streifens sind mit     Bezug    auf die  übrigen Streifenteile 5, 6, 7, 8 derart ge  bogen, dass die Löcher der verschiedenen  Reihen einander gegenüber stehen.

   Jede  Gruppe von drei Lochreihen dient als Füh  rung für eine Reihe von Zündhölzchen 9 mit  aus dem Streifen herausragenden     Zünd-          köpfen.    Die Hölzchen jeder Reihe sind in  Gruppen von derjenigen     Hölzerzahl    einge  teilt, welche die fertige Verpackung enthal  ten soll, z. B. in Gruppen von je zehn Hölz  chen, indem der Abstand zwischen den  Gruppen grösser ist     als,der    Abstand zwischen  den einzelnen Hölzchen jeder Gruppe.

   Durch  Aufschneiden des Streifens nach der Mittel  linie     I-1,    sowie nach Querlinien     11-II          zwischen    den verschiedenen     Hölzergruppen     werden eine Anzahl Streifenabschnitte er  halten, die je zehn Hölzchen enthalten. Diese  Abschnitte sind an und für sich bereits als       Zündholzpackungen    verwendbar, werden aber  besser, nachdem die Hölzchen so weit einge  stossen sind, dass sie sich mit ihren     Zünd-          köpfen        unter    dem     Streifenrandteil,5    befinden.

    in einen Umschlag 10 aus     Karton    oder der  gleichen geklebt, siehe     Fig.    2. Der zwischen  den perforierten Teilen 3, 4 gelegene Strei  fenteil 7     ist    zweckmässig auf seiner den  Hölzchen     zugekehrten    Seite mit Anstrich  masse versehen, so dass die Hölzchen beim  Herausziehen aus den von den Löchern 1  gebildeten     Führungen        selbsttätig    entzündet  werden. Es können aber auch andere Stellen  des Streifens oder des     Umschlages,    an denen  ,die Zündköpfe beim Herausziehen der Hölz  chen     vorbeistreichen,    zu demselben Zwecke  mit     Anstrichmasse    versehen sein.

   Falls auf  die selbsttätige Entzündung verzichtet wird,  kann eine Reibfläche aussen am Umschlage  vorgesehen werden.  



  Bei der in     Fig.        3a    und     3b    dargestellten      Maschine zum Herstellen des Verpackungs  streifens wird von einer Rolle 11 ein ebener,  nicht perforierter Streifen 12 abgezogen.  der vorher einseitig mit längslaufenden An  strichstreifen 71 versehen worden ist und in  seiner     Längsrichtung    in im wesentlichen  waagerechten Schlingen über eine Anzahl  von     Leitrollen    13-20 geführt wird.

   Eine  Locheinrichtung A zur Erzeugung der sechs  Reihen von     Löchern    1, eine Einrichtung B  zum Falten des Streifens und zum Einstossen       ungetunkter    Hölzchen in die Löcher, eine  Heizvorrichtung 2,1, eine     Paraffiniereinrich-          1:ung    C und eine     Tunkvorrichtung    D sind  längs der Bahn des Streifens hintereinander  angeordnet.  



  Die Lochvorrichtung A umfasst zwei  Platten 22, 23, die eine Führung für den  Streifen bilden und mit je sechs Lochreihen  24 für eine entsprechende Anzahl gruppen  weise angeordneter Lochnadeln 25 versehen  sind. Diese Nadeln sind in einer     Platte    26  befestigt, die durch den Antrieb der Ma  schine auf die     Platten    22, 23 zu und von  diesen fortbewegt wird.  



  Die     .Einrichtung    B umfasst zwei     ober-          bezw.    unterhalb der Bahn des Streifens in  geringfügigem Abstand voneinander befind  liche Platten<B>217</B>     bezw.   <B>2</B>8, die in Richtung  der     Bahn    verlaufen und zwischen sich den       Mittelteil    des Streifens aufnehmen. An jeder  Seite der Platte     :28    befindet .sich ein senkrecht  bewegliches Unterwerkzeug 29, welch letz  tere mit zwei ebenfalls senkrecht beweg  lichen Oberwerkzeugen zusammenwirken,  die je aus zwei gegenseitig beweglichen Tei  len 30, 31 bestehen, um den Streifen zu fal  ten und ihn während des     Einstossens    der  Hölzchen festzuhalten.

   Zu diesem Zwecke       weist    jedes Unterwerkzeug 29 zwei längs  laufende, aus je einer Reihe von Absätzen  32     bezw.    33     (Fig.    6) bestehende Leisten auf.  Jeder     Oberwerkzeugteil    30     bezw.    31 besitzt  eine solche Absatzreihe 34     bezw.    35 inner  halb je einer der Absatzreihen der Unter  werkzeuge. Die längslaufenden     Stufen    zwi  schen den von den Absätzen gebildeten, zu  dem Streifen im wesentlichen parallelen    Flächen und den übrigen, !dem Streifen zu  gekehrten Arbeitsflächen der Werkzeuge  befinden sich gerade gegenüber den geloch  ten Teilen des Streifens.

   Die Absätze der  zwischen den Stufen liegenden Leisten auf  den einander zugekehrten Arbeitsflächen der  Werkzeuge     sind    so bemessen, dass die Werk  zeuge zu jeder Seite der Platten 27, 28 bei       geschlossener    Lage     (Fig.6d)    zwischen den  Absätzen einer Reihe zur Längsrichtung des  Streifens senkrechter Kanäle für die Hölz  chen, und zwar in der gegenseitigen Entfer  nung der Lochungsnadeln 25 bilden. Gegen  die Öffnungen der so gebildeten Kanäle kon  vergieren .die einander zugekehrten     Flächen     zweier Führungsplatten 36     bezw.    37.

   Die  aus den Platten 2:7, 28, 36, 37, sowie aus  den Werkzeugen 2,9 und 3,0, 31 bestehende       Faltvorrichtung    wird von einem     Rahmen'38     getragen und hat eine Länge, die der von  einer Mehrzahl Gruppen von Löchern. auf  genommenen Länge des     Streifens    entspricht       (Fig.1).    Die Werkzeuge 29 und 30, 31 er  halten von dem Antrieb der     Maschine    die  im folgenden näher erläuterte gegenseitige  Bewegung.  



  Seitlich der beschriebenen Faltvorrich  tung trägt der Rahmen 38 zu jeder Seite der  Bahn des Streifens ein     Hölzermagazin    39,  dessen Boden durch eine     Nutenplatte    40 ge  bildet wird, die in Verlängerung der Zwi  schenräume     zwischen    den Absätzen 32, 33,  34, 3,5 eine     Reihe    von Nuten 41     aufweist,     wie dies     Fig.    7 zeigt. in der die Oberwerk  zeuge     fortgelassen    sind.

   Die     Nutenplatten     40 .sitzen an je einem Balken 42,     :die    auf  Führungsstangen 43 verschiebbar gelagert  sind und von dem Antrieb der Maschine  eine hin-     und.    hergehende Bewegung erhal  ten. Unterhalb der     Nutenplatte    40 ist am  Balken 4\? ein mit Zähnen versehener Kamm  45     gelagert,    der mit seinen Zähnen in durch  gehende Schlitze im Boden der Nuten greift.  Mittels irgend einer     geeigneten,    gegebenen  falls an sich bekannten     Einrichtung    ist der  Kamm 45     selbsttätig    heb- und senkbar.

   Zwi  schen jedem Magazin 39 und der.     FaItvor-          richtung    erstreckt     sich    über die Bahn     :der              Nutenplatte        40    ein     Einstosskamm    46 mit den  Nuten 41 entsprechenden     Zähnen    47.     Dieser     Kamm ist an seinen Enden in     .Führungen    48  verschiebbar gelagert, die mittels einer ge  eigneten, nicht gezeigten Einrichtung selbst  tätig gehoben und gesenkt werden können.

    Durch eine Lenkvorrichtung 49 wird dem  Kamm 46 von dem Antrieb der Maschine  eine hin- und hergehende     Bewegung    in Rich  tung .der Nuten erteilt.  



  Wenn ein von der Einrichtung A geloch  ter Abschnitt des Streifens 12     zwischen    den  Platten 2.7, 28 vorgezogen wird, befinden  sich die Werkzeuge 29 und 30, 31 in der in       Fig.        6a    gezeigten, unwirksamen Stellung und  die Randteile des Streifens werden von den       Führungsplatten   <B>3 6</B>     unterstützt.    Nach erfolg  tem Vorschub des Streifens werden die     Ober-          werkzeugteile    31 in die in     Fig.    65 gezeigte  Stellung gesenkt, in der die Absätze 35 an  dem Streifen anliegen.

   Durch     das    Hebender       Unterwerkzeugteile    29 in die in     Fig.-        6c        .ge-          zeigte    Stellung werden hierauf     -die    Streifen  teile 4, siehe     Fig.    1, etwa     senkrecht    zum  übrigen Streifen hochgebogen, worauf durch  das Senken der Oberwerkzeuge 310 in die  Stellung gemäss     Fig.        6d    das Faltendes     Strei-          fens    zu der in     Fig.    1     dargestellten    Form be  endigt wird.

   Der vor dem Kamm 45 gelegene  Teil der     Nutenplatten    40 wird     gleichzeitig     aus einer Lage unterhalb des betreffenden       Magazines    39 in die in     Fig.    6d     gezeigte    Stel  lung bewegt, wobei .eine von den Nuten auf  genommene Reihe von Hölzchen 50 durch  die Zähne 44, die sich alsdann in :der in       Fig.    6d gezeigten .gehobenen     Stellung    befin  den,     mitgenommen    und in die in     Fig.    6d ge  zeigte     Zwischenstellung    in der Nähe des  Streifens 12 gebracht wird.

   Hierauf werden  die     Einstosskämme    46 gemeinsam mit .den  Kämmen 45 gesenkt, wodurch die Zähne 47  hinter den betreffenden     Hölzerreihen    in die  Nuten 41 eingreifen. Wenn hierauf die Ein  stosskämme 46 in die in     Fig.    6e gezeigte  Stellung bewegt werden,     werden    die Hölz  chen 50 in die zwischen den Ober- und       Unterwerkzeugen        gebildeten    Kanäle einge  führt und dabei durch die Löcher 1 hin-    durchgedrückt.

   Nachdem alsdann die Balken       -k2        bezw.,die        Einstosskämme    46 zurückbewegt  und die Werkzeuge 2.9 und     -30,    31 in die       unwirksame    Stellung gebracht sind, wird der  Streifen um eine Strecke     entsprechend    der  Länge des so mit Hölzchen     versehenen    Ab  schnittes     fortgeschaltet,    worauf die     beschrie-          benen    Vorgänge für .den nächstfolgenden       Streifenabschnitt    wiederholt werden.  



  Dieser schrittweise Vorschub des Strei  fens wird mittels der     Leitrolle    14 herbeige  führt, :die zu diesem Zwecke von dem An  trieb der Maschine eine entsprechende schritt  weise Drehung erhält und am     Umfaug    paar  weise angeordnete     Mitnehmerzapfen    51 auf  weist, siehe     Fig.        3a    und 8, die dazu bestimmt  sind, zwischen die     hoehgebogenen    Streifen  teile 8, 4 in die Zwischenräume     zwischen          aufeinande@rfolgen.den        Hölzergruppen        einzu-          greifen,

      und das     letzte        Hölzchen    jeder  Gruppe zu fassen. Durch die     Rolle    15 wird  der Streifen etwa um den halben Umfang  der     Rolle    14     geführt,    so dass die zum Vor  schub erforderliche Kraft auf mehrere Hölz  chen     verteilt    wird. Auch die Leitrollen 18  und 20     sind    mit .ähnlichen     Mitnehmern    ver  sehen, die jedoch an der Rolle 20 einen sol  chen     aeh.sialen    Abstand voneinander haben,       da.ss    sie zwischen :die hochgebogenen Streifen  teile 2, 3 eingreifen können.

   Von dem An  trieb der Maschine erhalten die Rollen 18  und 20 eine     ununterbrochene    Drehbewegung,  so     dass    zwischen den Leitrollen 15 und 16  der Streifen 12     einen        Ausgleichbogen    zu be  schreiben hat.  



  Der als Trag- und     Fördermittel    für :die  Hölzchen dienende Streifen 12 wird     über    die  z. B. aus einer     Dampfrohrwindung        beste-          hende        Heizvorrichtung    21 hinweggezogen,  welche die aus dem Streifen     hervorstehenden          Hölzerenden    vorwärmt, bevor das     Paraffinie-          ren    derselben mittels der     Einrichtung    C vor  sich geht.

   Diese     Einrichtung    ist     beim        4arge-          stellten    Ausführungsbeispiel im wesentlichen  in derselben Weise     ausgeführt        wie    die Tunk  vorrichtung D, die zwei     übereinander    dreh  bar gelagerte Walzen 52, 53 enthält, die von  der Rolle 18 aus angetrieben werden und      von denen die     untere    mit einem Teil ihres  Umfanges sich in einem     Tunkmassenbehäl-          ter    54 befindet.

   Die Walzen sind am Um  fang mit je zwei     Nuten    5-5     ibezw.    56 ver  sehen (siehe     Fig.    9), von :denen bei der       Paraffiniereinrichtung    die der     untern    Walze  je einen     Filzring    zur Aufnahme von Paraf  fin     aus    :dem Behälter     aufweist.        Zwischen     den Walzen erstrecken sich längs der Bahn  des Streifens eine     untere    und zwei obere,  verdrehte     Führungsschienen    57     bezw.    518.

    Wenn     mittels    der Rollen 18 und 2,0     ein.    Ab  schnitt des     Streifens    12 der     Paraffinier-          bezw.        Tunkvorrichtung    zugeführt     wird,     werden von diesen Führungen die mit Hölz  chen     besteckten        Randteile    des Streifenab  schnittes allmählich nach unten in eine senk  rechte Stellung gebogen und während der  Weiterführung     zwischen    den Walzen in die  ser Stellung gehalten,

   um sodann in     ihre     Ursprungslage in der Ebene der     Streifen-          mitte    zurückgeführt zu werden. Wenn die  Hölzchen zwischen die Walzen 52, 53     kom-          rnen,    stützen sie     sich    gegebenenfalls mit  "ihren     obern    Enden an .den Boden :der     Nuten     55, so     da.ss    ihre     untern    Enden mit Sicherheit  mit in den Tuten 56 befindlichem Paraffin       bezw.    mit     Tunkmasse    in     Berührung    ge  bracht werden.

   Von der Leitrolle 20 kann  der Streifen nebst den so     paraffinierten    und       getunkten    Hölzchen durch irgend eine ge  eignete Vorrichtung zum Trocknen der  Zündköpfe     geleitet    werden, worauf der Strei  fen in oben     angedeuteter    Weise zwecks Bil  dung von     Zündholzpackungen,    z. B. der in       Fig.    2 gezeigten Art,     zer    :schnitten werden       kann.     



       Das    Verfahren zur     Herstellung    von     Zünd-          holzpackungen,    bei :denen die Führungen für  die Hölzchen durch Lochen des Umschlag  streifens gebildet werden,     ist    selbstverständ  lich nicht auf die oben     beispielsweise    ange  gebene Ausführungsform beschränkt.

   Es  kann mit gleichem Vorteil auch zur Herstel  lung     solcher        Packungsstreifen        Verwendung     finden, bei denen die Hölzchen in zwei, statt  in drei     Lochreihen    gelagert sind, oder sol  cher, die nur     eine        Hölzerreihe    aufweisen.

      Das Lochen des     Streifens        braucht    nicht un  bedingt vor     :Jem    Faltendes     Streifens    vorge  nommen zu werden,     sondern    kann auch nach  her     geschehen.    Eine Hälfte einer diesem  Zweck     dienenden    Vorrichtung, die so die  Lochvorrichtung A ganz ersetzen     kann,    ist  in     Fig.    10 gezeigt, in der 59 eine Reihe von  Nadeln bezeichnet, :die an einem     in    der Rich  tung ,der Nadeln hin- und     herbeweglichen,     seitlich :

  der     Faltvorrichtung    angeordneten  Balken     6'.0    sitzen.     Nachdem    durch     das    Zu  sammenführen der Werkzeuge 2.9, 30, 31 in  die gezeigte     Stellung    das Falten des Strei  fens durchgeführt ist,     wird    der Balken 60 in  die     mit        gestrichelten    Linien angegebene  Stellung gebracht, wobei :die Nadeln in die  zwischen den Ober- und     Unterwerkzeugen     gebildeten Kanäle     eintreten    und die hochge  bogenen Teile der einen Streifenhälfte  durchdringen.

   Mittels eines gleichen, in       Fig.    10 nicht gezeigten Nadelbalkens auf  der andern Seite der     Faltvorrichtung    wird       gleichzeitig    auch     :die    andere Hälfte     des    Strei  fens gelocht. Es ist auch möglich; die Loch  vorrichtung ganz fortzulassen und statt des  sen die Hölzchen selbst das Papier durch  brechen zu lassen, wenn sie in     einer    mit dem  Streifen parallelen Ebene durch die hochge  bogenen     Streifenteile    geschoben werden.  



  Bei der Packung gemäss     Fig.    12 sind  z. B. aus Karton bestehende Hölzchen 61 in  rohrförmigen Führungen gelagert, die zwi  schen einem gewellten Materialstreifen 63  und einem damit verklebten, flachen Strei  fen     6'2    gebildet sind. Gemäss der Erfindung  können derartige Packungen in der aus       Fig.    11 ersichtlichen Weise hergestellt wer  den.

   Ein     Hölzerstreifen,    der aus einem in  einem gemeinsamen Fussstreifen 64 zusam  menhängenden,     ungetunkten    Hölzchen 61  besteht, wird vorzugsweise ununterbrochen  in seiner     Längsrichtung    bewegt und dabei  mit seinen Hölzchen in die Wellentäler  eines .gewellten, fortlaufenden Materialstrei  fens     6,3,    eingelegt.

   Von der entgegengesetzten  Seite     .des        Hölzerstreifens    wird sodann ein  fortlaufender, flacher Materialstreifen 62  zum Anliegen an die zwischen den Hölzchen      61 hervortretenden Teile des Streifens 63  gebracht und daran festgeklebt, so dass die  Hölzchen auf einem Teil ihrer Länge in den  so gebildeten, zusammengesetzten Ver  packungsstreifen eingeschlossen werden. Die  einander zugekehrten Seitenflächen der Strei  fen 6,2, 63 sind vorher mit Reibflächen 65  versehen worden, und zwar am obern, dem       Fussstreifen    64     zunächstliegenden    Rande.

    Beim Weiterleiten des als Trag- und     Förder-          mittel    für die Hölzchen dienenden Streifens       62@,    63 werden die freien, aus dem Streifen  herausragenden     Hölzerenden    in einer     Paraf-          finiereinrichtung   <B>616,</B> sowie in einer Tunk  vorrichtung     .67    behandelt.

   Nachdem die da  bei gebildeten Zündköpfe getrocknet sind,  werden Abschnitte 68 des Fussstreifens 64  von dem nachfolgenden     Streifen    abgetrennt,  worauf die entsprechenden Hölzchen mit  ihren Köpfen in den Verpackungsstreifen  62, 6:3 hineingezogen und die Wellen des  Streifens 63 an den Enden 69     (Fig.    12)  flachgedrückt werden. Nach Wegschneiden  des Fussstreifens von den Hölzchen können  fertige Packungen irgendwelcher beliebigen  Länge von dem Verpackungsband 62, 63  abgeschnitten werden.  



  Bei den oben erläuterten Ausführungs  beispielen dient der Verpackungsstreifen als  Halter für die Hölzchen während des     Tun-          kens,    so     dass    keine besonderen Mittel erfor  derlich sind, um die Hölzchen voneinander  getrennt zu halten. Es ist einleuchtend, dass  dieser Vorteil der Erfindung auch dann er  reicht wird, wenn der Packungsstreifen  nicht selbst als Trag- und     Fördermittel    für  die Hölzchen .dient, sondern seinerseits von  einer an der     Tunkvorrichtung        vorbeibeweg-          ten    Förderkette oder dergleichen getragen  wird.



  Method and machine for the production of match packs and pack produced by the method. The invention relates to a method for producing match packs: of the type in which the matches are stored individually in guides formed on a packing strip.

         In the manufacture of such packs one has hitherto proceeded in such a way that the sticks are inserted into the packing strip in the finished state, a process that is often associated with considerable difficulties and requires relatively complex facilities in order to be able to be carried out at all.



  According to the invention, these disadvantages are avoided in that: that match blanks are introduced into the guides of the packing strip and only then are dipped.



  Since -the sticks are stored in the packing strip, the essential advantage is achieved at the same time that no special devices, such as perforated support rods or the like, are required to remove the blanks or sticks during paraffinization. of dunking separately from each other.



  If the packing strip as a conveyor means for the sticks passes the dunking device in its longitudinal direction, the further advantage is achieved that the sticks without the aid of any movable means, such as dunking frames or endless conveyor chains , for carrying and conveying the sticks can be made during dunking.

    This enables a significant reduction and simplification of the machinery required for the manufacture of the packs.



  The method can preferably be used in the manufacture of such match packs in which the guides for the sticks are: formed by perforating the packing strip; but it can also be used with advantage when producing such packs with individual storage of the sticks, z. B. with packs, where the sticks are in the folds of a corrugated packing strip.



  The machine for carrying out the method according to the invention is characterized by a device by means of which undunked sticks are accommodated in the packing strip and by means for moving the strip provided with sticks past a dunking device.



  The drawing is used to explain the method using mechanical means shown in it for example for its implementation, match packs and ent speaking details.



       1 shows a section of a perforated packaging strip with matches stored therein; FIG. 2 shows a finished package made from such a strip; 3a and 3b show schematically and diagrammatically a machine for producing the strip shown in FIG. 1, stuck with sticks;

         FIG. 5 shows a cross section of a device for punching the strip contained in this machine; FIG. 5 shows a cross section of a device for folding the strip and for inserting it with undunked sticks; 6a-6e show individual sections through this device in different stages of work; Fig. 7 shows a plan view of Fig. 6e;

         8 shows a single section through a feed device for the strip, FIG. 9 shows a cross section through the dunking device, and FIG. 10 shows a cross-section of a modified device for punching the strip;

            Fig. 11 schematically illustrates an apparatus for producing match packs of the type shown in Fig. 12 in plan is shown. The pack strip shown in Fig. 1, which can be made of ordinary wrapping paper, is on both sides of the center line I-1 each with three rows of holes or perforations 1 running in the longitudinal direction of the strip, and the three parts 2, 3, 4 of the strip containing these rows of holes are bent with respect to the remaining strip parts 5, 6, 7, 8 in such a way that the holes of the different rows face each other.

   Each group of three rows of holes serves as a guide for a row of matches 9 with ignition heads protruding from the strip. The sticks in each row are divided into groups by the number of sticks that the finished packaging should contain, z. B. Chen in groups of ten sticks by the distance between the groups is greater than the distance between the individual sticks of each group.

   By cutting the strip according to the center line I-1, as well as cross lines 11-II between the different groups of wood, a number of strip sections he will get, each containing ten wood. These sections can already be used as match packs in and of themselves, but become better after the sticks have been pushed in so far that their ignition heads are under the strip edge part 5.

    glued in an envelope 10 made of cardboard or the like, see Fig. 2. The located between the perforated parts 3, 4 Strei fsteil 7 is expediently provided on its side facing the sticks with paint, so that the sticks when pulled out of the the holes 1 formed guides are automatically ignited. But it can also be provided with paint for the same purpose at other places on the strip or envelope where the firing heads pass when pulling out the sticks.

   If the automatic ignition is not used, a friction surface can be provided on the outside of the envelope.



  In the machine shown in Fig. 3a and 3b for producing the packaging strip, a flat, non-perforated strip 12 is pulled off a roll 11. which has previously been provided on one side with longitudinal stripes 71 and is guided in its longitudinal direction in substantially horizontal loops over a number of guide rollers 13-20.

   A punching device A for producing the six rows of holes 1, a device B for folding the strip and for poking undunked sticks into the holes, a heating device 2, 1, a waxing device 1: ung C and a dunking device D are along the path of the Strips arranged one behind the other.



  The punching device A comprises two plates 22, 23, which form a guide for the strip and are each provided with six rows of holes 24 for a corresponding number of punching needles 25 arranged in groups. These needles are fixed in a plate 26 which is moved by the drive of the Ma machine on the plates 22, 23 to and from them.



  The .Einrichtung B comprises two above or. below the path of the strip at a slight distance from one another located plates <B> 217 </B> respectively. <B> 2 </B> 8, which run in the direction of the web and take up the middle part of the strip between them. On each side of the plate: 28 there is a vertically movable lower tool 29, which the latter cooperate with two also vertically movable upper tools, each of which consists of two mutually movable parts 30, 31 to fold the strip and keep it during to hold on to the pushing in of the sticks.

   For this purpose, each lower tool 29 has two longitudinally running, each from a row of paragraphs 32 respectively. 33 (Fig. 6) existing strips. Each upper tool part 30 respectively. 31 has such a paragraph row 34 respectively. 35 within one of the sub-tool paragraph rows. The longitudinal steps between the surfaces formed by the shoulders and essentially parallel to the strip and the other working surfaces of the tools facing the strip are located just opposite the perforated parts of the strip.

   The shoulders of the strips lying between the steps on the facing working surfaces of the tools are dimensioned so that the tools on each side of the plates 27, 28 in the closed position (Figure 6d) between the shoulders of a row of channels perpendicular to the longitudinal direction of the strip Chen for the woods, namely in the mutual distance of the punch needles 25 form. Against the openings of the channels thus formed kon verieren .die facing surfaces of two guide plates 36 respectively. 37.

   The folding device consisting of the plates 2: 7, 28, 36, 37, as well as the tools 2,9 and 3,0, 31 is supported by a frame 38 and has a length that corresponds to that of a plurality of groups of holes. corresponds to the recorded length of the strip (Fig.1). The tools 29 and 30, 31 he keep from the drive of the machine the mutual movement explained in more detail below.



  On the side of the Faltvorrich device described, the frame 38 carries on each side of the path of the strip a wooden magazine 39, the bottom of which is formed by a grooved plate 40 ge, the intermediate spaces between the paragraphs 32, 33, 34, 3.5 a row in extension of the inter mediate of grooves 41, as shown in FIG. in which the upper tools are omitted.

   The grooved plates 40 each sit on a beam 42, which are slidably mounted on guide rods 43 and one to and fro from the drive of the machine. forward movement received. Below the grooved plate 40 is on the beam 4 \? a toothed comb 45 is mounted, which engages with its teeth in through slots in the bottom of the grooves. The comb 45 can be raised and lowered automatically by means of any suitable device, possibly known per se.

   Between each magazine 39 and the. The folding device extends over the track: the grooved plate 40 has a push-in comb 46 with teeth 47 corresponding to the grooves 41. This comb is displaceably mounted at its ends in guides 48 which themselves are actively raised and lowered by means of a suitable device (not shown) can be.

    By means of a steering device 49, the comb 46 is given a reciprocating movement in the direction of the grooves by the drive of the machine.



  If a portion of the strip 12 perforated by the device A is pulled forward between the plates 2.7, 28, the tools 29 and 30, 31 are in the inoperative position shown in FIG. 6a and the edge parts of the strip are removed from the guide plates B> 3 6 </B> supported. After the strip has been advanced, the upper tool parts 31 are lowered into the position shown in FIG. 65, in which the shoulders 35 bear against the strip.

   By lifting the lower tool parts 29 into the position shown in FIG. 6c, the strip parts 4, see FIG. 1, are then bent up approximately perpendicular to the remaining strip, whereupon by lowering the upper tools 310 into the position according to FIG. 6d the folding of the strip into the shape shown in FIG. 1 is completed.

   The part of the grooved plates 40 located in front of the comb 45 is simultaneously moved from a position below the relevant magazine 39 into the position shown in FIG. 6d, whereby a row of sticks 50 taken from the grooves by the teeth 44, which then in: the .lifted position shown in Fig. 6d, taken along and brought into the intermediate position shown in Fig. 6d near the strip 12.

   The push-in combs 46 are then lowered together with the combs 45, as a result of which the teeth 47 engage in the grooves 41 behind the relevant rows of wood. When the impact combs 46 are then moved into the position shown in FIG. 6e, the small pieces of wood 50 are introduced into the channels formed between the upper and lower tools and pushed through the holes 1 in the process.

   After then the bars -k2 respectively., The insertion combs 46 moved back and the tools 2.9 and -30, 31 are brought into the inoperative position, the strip is advanced by a distance corresponding to the length of the so provided with sticks from section, whereupon the described - The above processes are repeated for the next strip section.



  This gradual advance of the Strei fens is brought about by means of the guide roller 14: which for this purpose from the drive to the machine receives a corresponding step-by-step rotation and at the Umfaug pairs of driving pins 51 arranged, see Fig. 3a and 8, the are intended to intervene between the vertically curved strip parts 8, 4 in the spaces between aufeinande@rzüge.den groups of wood,

      and grab the last stick of each group. Through the roller 15, the strip is guided around half the circumference of the roller 14, so that the force required to advance is distributed over several pieces of wood. The guide rollers 18 and 20 are also provided with .ähnlichen driver, which, however, have such a chen aeh.siale distance from one another on the roller 20 that they can intervene between: the bent strip parts 2, 3.

   From the drive to the machine, the rollers 18 and 20 receive an uninterrupted rotational movement, so that between the guide rollers 15 and 16 of the strip 12 has to write a compensation sheet.



  The strip 12 serving as a support and funding means for: the sticks is over the z. For example, a heating device 21 consisting of a steam pipe winding is pulled away, which preheats the wood ends protruding from the strip before the paraffinization of the same by means of the device C takes place.

   This device is designed in the 4arge- presented embodiment essentially in the same way as the dunking device D, which contains two superposed rotatable rollers 52, 53, which are driven by the roller 18 and of which the lower with part of its circumference is located in a Tunkmassenbeh- 54.

   The rollers are at the beginning with two grooves 5-5 ibezw. 56 ver see (see Fig. 9), of which in the paraffining device the lower roller each have a felt ring for receiving paraffin from: the container. Between the rollers, a lower and two upper, twisted guide rails 57 respectively extend along the path of the strip. 518.

    When using the rollers 18 and 2.0 a. From section of the strip 12 of the paraffin or. Dunking device is supplied, the edge parts of the strip section, which are equipped with wood, are gradually bent downwards into a vertical position and held in this position during the continuation between the rollers,

   in order to then be returned to their original position in the plane of the center of the strip. When the pieces of wood come between the rollers 52, 53, their upper ends may be supported by their upper ends on the bottom: of the grooves 55, so that their lower ends are certainly with or with the paraffin in the grooves 56 Dunk mass are brought into contact.

   From the guide roller 20, the strip along with the so paraffinized and dunked sticks can be passed through any suitable device for drying the firing heads, whereupon the Strei fen in the manner indicated above for the purpose of Bil formation of match packs, z. B. the type shown in Fig. 2, zer: can be cut.



       The method for producing match packs, in which the guides for the sticks are formed by punching the envelope strip, is of course not limited to the embodiment given above as an example.

   It can also be used with the same advantage for the production of such packing strips in which the sticks are stored in two rows of holes instead of three, or those that have only one row of woods.

      The perforation of the strip does not necessarily have to be done before: Jem folding the strip, but can also be done afterwards. One half of a device serving this purpose, which can thus completely replace the punching device A, is shown in FIG. 10, in which 59 denotes a row of needles: the one in the direction of the needles reciprocated, laterally :

  the folding device arranged bars 6'.0 sit. After the folding of the strip is carried out by bringing together the tools 2.9, 30, 31 in the position shown, the bar 60 is brought into the position indicated by dashed lines, with: the needles in the one formed between the upper and lower tools Enter channels and penetrate the hochge curved parts of one half of the strip.

   By means of the same needle bar, not shown in FIG. 10, on the other side of the folding device, the other half of the strip is perforated at the same time. It is also possible; to leave out the hole device entirely and instead of letting the sticks themselves break through the paper when they are pushed in a plane parallel to the strip through the bent strip parts.



  In the package according to FIG. B. made of cardboard sticks 61 stored in tubular guides, which between tween a corrugated strip of material 63 and a glued flat strip fen 6'2 are formed. According to the invention, such packs can be produced in the manner shown in FIG. 11.

   A strip of wood, which consists of a coherent, undointed wood 61 connected in a common foot strip 64, is preferably moved continuously in its longitudinal direction and inserted with its wood into the troughs of a corrugated, continuous strip of material 6,3.

   From the opposite side of the strip of wood, a continuous, flat strip of material 62 is then brought to bear against the parts of the strip 63 protruding between the pieces of wood 61 and glued to it, so that the pieces of wood are part of their length in the thus formed, composite packaging strips be included. The facing side surfaces of the Strei fen 6,2, 63 have previously been provided with friction surfaces 65, namely on the upper, the foot strip 64 closest edge.

    When the strip 62 @, 63 serving as a support and conveying means for the small pieces of wood is passed on, the free ends of wood protruding from the strip are treated in a paraffinizing device <B> 616, </B> and in a dunking device .67 .

   After the firing heads formed there have dried, sections 68 of the foot strip 64 are separated from the following strip, whereupon the heads of the corresponding sticks are drawn into the packaging strip 62, 6: 3 and the waves of the strip 63 at the ends 69 (Fig. 12) be pressed flat. After the foot strip has been cut away from the small pieces of wood, finished packs of any length can be cut from the packaging tape 62, 63.



  In the exemplary embodiments explained above, the packaging strip serves as a holder for the sticks while dipping, so that no special means are required to keep the sticks separated from one another. It is evident that this advantage of the invention is also achieved when the packing strip does not serve as a carrying and conveying means for the sticks, but is in turn carried by a conveyor chain or the like that moves past the dunking device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Zünd- hoIzpackungen, bei denen die Zünd hölzchen in von einem Packungsstreifen gebildeten Führungen einzeln gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hölzchen zuerst in die Führungen hin eingebracht und dann getunkt werden. II. Maschine zum Durchführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung, mittels welcher ungetunkte Hölzchen in dem Packungsstreifen untergebracht werden, und durch Mittel zum Fort bewegen des mit Hölzchen versehenen Streifens an einer Tunkvorriehtung vorbei. PATENT CLAIMS: I. A method for producing match packs in which the match packs are stored individually in guides formed by a packing strip, characterized in that the packs are first introduced into the guides and then dipped. II. Machine for carrying out the method according to claim I, characterized by a device by means of which undunked sticks are accommodated in the packing strip, and by means for moving the strip provided with sticks past a Tunkvorriehtung. Zündholzpackung, die nach dem im Patentanspruch I angegebenen Verfah ren hergestellt ist. TINTERANSPRÜCHE Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Pak- kungsstreifen als Halter für die Hölz chen verwendet und an einer Tunkvor- richtung vorbeibewegt wird. Match pack, which is manufactured according to the procedural ren specified in claim I. TINTER CLAIMS Method according to patent claim I, characterized in that the packing strip is used as a holder for the sticks and is moved past a dunking device. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Pak- kungsstreifen, als Trag- und Förder- mittel für die Hölzchen dienend, in sei ner Längsrichtung an einer Tunkvor- richtung vorbeigeleitet wird. 3. Method according to patent claim I, characterized in that the packing strip, serving as a support and conveying means for the sticks, is guided past a dunking device in its longitudinal direction. 3. Verfahren nach P'atentansprueh I, beim Herstellen von solchen Zündholzpak- kungen, bei denen der die Hölzchen tragende Streifen mit gleichlaufenden, zur Aufnahme der Hölzchen dienenden Lochungen aufweisenden und im Win kel zur Ebene des Streifens verlaufen den, gefalteten Teilen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lo chungen nach dem Falten des Strei fens erzeugt werden. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Lochun gen dadurch erzeugt werden, da.ss zu der Ebene des Streifens parallele Na deln durch die hochgebogenen Streifen teile hindurchgeführt werden. 5. A method according to patent claim I, in the production of such match packs, in which the strip carrying the sticks is equipped with folded parts which run in the same direction and are used to hold the sticks and run at an angle to the plane of the strip that the holes are generated after folding the strip. 4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the holes are generated in that da.ss to the plane of the strip parallel needles are passed through the bent strip parts. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Lochun gen dadurch erzeugt werden, dass die Hölzchen selbst parallel zur Ebene des Streifens durch die hochgebogenen Streifenteile hindurchgeführt werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Hölz chen vor dem Tunken in ihren Füh rungen in eine solche Lage gebracht werden, dass sie mit einem Ende aus dem Packungsstreifen herausragen, und dass sie nach dem Tunken noch eine Strecke in die Führungen hineinbewegt werden. 7. Method according to dependent claim 3, characterized in that the holes are generated in that the sticks themselves are passed through the bent-up strip parts parallel to the plane of the strip. 6. The method according to claim I, characterized in that the sticks before dunking in their Füh ments are brought into such a position that they protrude from the packing strip with one end, and that they still have a stretch in the after dunking Guides are moved into it. 7th Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass vor dem Einbringen der Hölzchen in den Strei fen dieser an solchen ,Stellen, an denen die Zündköpfe der Hölzchen beim Her ausziehen vorbeistreichen, mit An strichmasse versehen wird. B. Verfahren nach Unteransprucb 2, da durch gekennzeichnet, dass die Hölz chen dem Packungsstreifen von einem Magazin aus zugeführt werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zunächst durch einen gemeinsamen Fussstreifen zusammenhängende Hölzchen in dem Packungsstreifen untergebracht werden. 10. Method according to dependent claim 2, characterized in that, before the sticks are introduced into the strips, they are coated with coating material at those locations where the ignition heads of the sticks pass when they are pulled out. B. The method according to Unteransprucb 2, characterized in that the pieces of wood are fed to the packing strip from a magazine. 9. The method according to claim I, characterized in that initially coherent sticks are accommodated in the packing strip by a common foot strip. 10. Maschine nach Patentanspruch II, da ,durch gekennzeichnet, dass die Bewe gungsmittel den Streifen durch Ziehen an ihm in seiner Längsrichtung be wegen. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Bewe gungsmittel mit zwischen die quer zur Längsrichtung des Streifens verlaufen den Hölzchen eingreifenden Mitneh- mern versehen sind, .die auf sich dre henden Walzen sitzen, über die der Streifen läuft. 12. Maschine nach Unteranspruch 10, ge kennzeichnet durch in der Nähe der Bahn des Packungsstreifens angeord nete Körper zum Stützen der Hölzchen während des Paraffinierens und/oder des Tunkens. 13. Machine according to claim II, characterized in that the moving means move the strip by pulling on it in its longitudinal direction. 11. Machine according to dependent claim 10, characterized in that the movement means are provided with drivers engaging between the pieces of wood running transversely to the longitudinal direction of the strip, the rollers sitting on rotating rollers over which the strip runs. 12. Machine according to dependent claim 10, characterized by in the vicinity of the path of the packing strip angeord designated body to support the sticks during paraffin and / or dunking. 13. Maschine nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Stütz körper derart angeordnet sind, dass sie in der Längsrichtung der Hölzchen dasjenige Ende der Hölzchen beeinflus sen, das nicht paraffiniert bezw.- ge tunkt wird. 14. Machine according to dependent claim 12, characterized in that the supporting bodies are arranged in such a way that in the longitudinal direction of the sticks they influence that end of the sticks which is not paraffinized or dipped. 14th Maschine nach Unteranspruch 13, da durch .gekennzeichnet, dass die Stütz körper eine zwangläufig gedrehte Walze umfassen, die mit ihrem Umfang die Hölzchen in ihrer Längsrichtung beein- flusst und gegenüber einer als Tunk- vorriehtung dienenden, drehbaren Walze angeordnet ist, die den Hölzchen Tunk masse aus einem Behälter zuführt. Machine according to dependent claim 13, characterized by the fact that the support bodies comprise a positively rotated roller, the circumference of which influences the small pieces of wood in their longitudinal direction and is arranged opposite a rotatable roller serving as a Tunk vorriehtung, which Tunk the small pieces of wood feeds mass from a container. Maschine nach Patentanspruch II, bei welcher der Packungsstreifen von zwei Seiten mit Hölzchen beschickt wird, gekennzeichnet durch Mittel, durch welche die die Hölzchen enthaltenden Randteile des Streifens senkrecht zur Ebene des Streifens gedreht und wäh rend des Paraffinierens und/oder des Tunkens in dieser Stellung gehalten werden. Maschine nach Unteransprüchen 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drehen der Streifen randteile aus beiderseits der Bahn des Streifens angebrachten, verdrehten Füh rungsschienen bestehen. 17. Machine according to claim II, in which the packing strip is loaded with sticks from two sides, characterized by means by which the edge parts of the strip containing the sticks are rotated perpendicular to the plane of the strip and held in this position during the waxing and / or dunking will. Machine according to dependent claims 10 and 15, characterized in that the means for rotating the strip edge parts consist of twisted guide rails attached to both sides of the path of the strip. 17th Maschine nach Patentanspruch II, bei der die Hölzchen dem Packungsstreifen von einem Magazin zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtung zum Einbringen der Hölzchen in den Streifen Mittel aufweist, die eine Hölzerreihe von dem Boden des Magazins in eine Zwischenstellung in unmittelbarer Nähe der Bahn des Strei fens überführen, sowie Mittel zum Ein stossen dieser Hölzchen in den Streifen. 1,8. Maschine nach Unteranspruch 17, ge kennzeichnet durch eine den Boden des Magazins bildende, mit Nuten zur Auf nahme der Hölzchen versehene Nuten platte zum Tragen der Hölzchen wäh rend des Überführens von dem Maga zin zum Streifen. 19. Machine according to claim II, in which the sticks are fed to the packing strip from a magazine, characterized in that the device for introducing the sticks into the strip has means which move a row of woods from the bottom of the magazine into an intermediate position in the immediate vicinity of the track of the strip, as well as means for pushing these sticks into the strip. 1.8. Machine according to dependent claim 17, characterized by a forming the bottom of the magazine, provided with grooves for receiving the sticks on the grooved plate for carrying the sticks during the transfer of the magazine to the strip. 19th Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Ein- stossmittel aus einem oberhalb der Nu tenplatte gelegenen, mit Bezug auf diese heb- und senkbaren, sowie in de Richtung der Nuten beweglichen Kamm mit in die Nuten einführbaren Zähnen zum Bewegen der Hölzchen bestehen. 20. Maschine nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass die Über führmittel aus einem unterhalb der Nutenplatte gelegenen, zusammen mit ihr in der Richtung der Nuten hin und zurück beweglichen, heb- und senk baren Ausschubkamm mit in durch gehende Schlitze im Boden der Nuten gelegenen Zähnen zum Bewegen der Hölzchen bestehen. 21. Machine according to dependent claim 18, characterized in that the push-in means consist of a comb, located above the groove plate, which can be raised and lowered with respect to the latter and movable in the direction of the grooves, with teeth which can be inserted into the grooves for moving the sticks . 20. Machine according to dependent claim 18, characterized in that the transfer means from a located below the grooved plate, together with her in the direction of the grooves back and forth movable, liftable and lowerable push-out comb with in through slots in the bottom of the grooves teeth to move the sticks. 21st Maschine nach Unteransprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, .dass nach dem Überführen der Hölzchen in die Zwischenstellung der Einstosskamm zu sammen mit dem Ausschubkamm hin ter den Hölzchen gesenkt wird, um durch eine .darauffolgende Bewegung gegen die Bahn des Streifens die Hölz chen in diesen hineinzustossen. 22. Maschine nach Unteranspruch 17, ge kennzeichnet durch beiderseits der Bahn des Streifens gegenüber dem Magazin gelegene Mittel, die zum An liegen an je eine Seite des Streifens be wegbar sind, um während des Ein stossens den Streifen festzuhalten. Machine according to dependent claims 19 and 20, characterized in that, after the small pieces of wood have been transferred into the intermediate position, the push-in comb is lowered together with the push-out comb behind the small pieces of wood, in order to move the small pieces of wood into them by a subsequent movement against the path of the strip to thrust into it. 22. Machine according to dependent claim 17, characterized by means located on both sides of the path of the strip opposite the magazine, which are movable to be on one side of the strip to hold the strip during the push. 23. Maschine nach Unteranspruch 10, zum Herstellen von Zündholzpackungen mit einem Streifen, der mit gleichlaufen den, zur Aufnahme der Hölzchen die nende Lochungen aufweisenden und im Winkel zur Ebene des Streifens verlau fenden, gefalteten Teilen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen an der Vorrichtung zum Ein bringen von Hölzchen in den Streifen stufenweise vorbeibewegt wird, wäh rend und nach dem Vorbeistreichen an der Tunkvorrichtung aber ununterbro chen bewegt wird. 24. 23. Machine according to dependent claim 10, for the production of match packs with a strip which is equipped with the converging, for receiving the sticks the nende holes having and at an angle to the plane of the strip extending, folded parts, characterized in that the strip to the device for bringing a piece of wood in the strip is gradually moved past, while rend and after sweeping past the dunking device but is moved continuously. 24. Maschine nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass zwischen aufeinanderfolgenden Bewegungsschrit ten des Streifens beiderseits der Bahn des Streifens angeordnete Faltwerk- zeuge geschlossen und wieder geöffnet werden, um die gelochten Streifenteile um eine dem Bewegungsschritt entspre chende Länge zu falten. 25. Maschine nach Unteransprüchen 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltwerkzeuge seitlich des Magazins angeordnet sind und auch zum Festhal ten des ,Streifens während des Ein stossens dienen. Machine according to dependent claim 23, characterized in that between successive movement steps of the strip on both sides of the path of the strip folding tools are closed and reopened in order to fold the perforated strip parts by a length corresponding to the movement step. 25. Machine according to subclaims 22 and 24, characterized in that the folding tools are arranged to the side of the magazine and also serve to hold the strip during a push. Maschine nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass beiderseits der Bahn des Streifens angeordnete Faltwerkzeuge, die zum Falten der ge lochten Streifenteile weg von und zu je einer der Streifenseiten bewegbar sind, gegenüber jedem dieser Streifenteile eine Stufe zwischen zwei zu dem Strei fen im wesentlichen parallelen Arbeits flächen aufweisen. Maschine nach Unteranspruch 216, zum Herstellen von Zündholzpackungen aus einem Streifen mit drei mit Lochungen versehenen Teilen, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine der Faltwerk- zeuge aus zwei gegenseitig beweglichen Teilen (30, 31) besteht, die je eine Stufe aufweisen. 28. Machine according to dependent claim 23, characterized in that folding tools arranged on both sides of the path of the strip, which are movable to fold the perforated strip parts away from and to one of the sides of the strip, essentially have a step between two to the strip opposite each of these strip parts have parallel work surfaces. Machine according to dependent claim 216, for producing match packs from a strip with three parts provided with perforations, characterized in that one of the folding tools consists of two mutually movable parts (30, 31) each having a step. 28. Maschine nach Unteransprüchen 25 und 27, dadurch .gekennzeichnet, dass zwi schen den Stufen gebildete Leisten auf den einander zugekehrten Arbeitsflä chen der Werkzeuge aus je einer Reihe von Absätzen bestehen, die bei Be schlossener Lage der Werkzeuge zwi schen sich eine Reihe zur Längsrich- tung des Streifens senkrechter Kanäle für die Hölzchen bilden. Machine according to dependent claims 25 and 27, characterized in that strips formed between the steps on the working surfaces of the tools that face one another each consist of a row of shoulders which, when the tools are in a closed position, are one row to the longitudinal direction of the strip form vertical channels for the sticks.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039444B (en) * 1954-03-13 1958-09-18 Peter Wolff Device for conveying and storing a large number of identical items
DE1047118B (en) * 1952-07-28 1958-12-18 Plessey Co Ltd Process for conveying small workpieces inserted into openings of a thin flexible belt
DE1056053B (en) * 1954-10-18 1959-04-23 United Shoe Machinery Corp Device for correctly positioned, row-like detection of parts such as small electrical parts, e.g. B. resistors, by tape strips
DE1135982B (en) * 1957-12-20 1962-09-06 Philips Nv Strip-like structure made up of a large number of small electrical parts arranged one behind the other in the longitudinal direction of the strip

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