DE2807480A1 - Behaelter fuer langgut - Google Patents

Behaelter fuer langgut

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DE2807480A1
DE2807480A1 DE19782807480 DE2807480A DE2807480A1 DE 2807480 A1 DE2807480 A1 DE 2807480A1 DE 19782807480 DE19782807480 DE 19782807480 DE 2807480 A DE2807480 A DE 2807480A DE 2807480 A1 DE2807480 A1 DE 2807480A1
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DE
Germany
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container
hooks
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steel profiles
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GETENIK ANSTALT
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GETENIK ANSTALT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0033Lifting means forming part of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/123Large containers rigid specially adapted for transport with access from above open top

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Behälter für Langgut
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für Langgut, bestehend aus einem rechteckigen Bodenteil und auf zwei gegenüberliegenden Seiten von dem Bodenteil nach oben ragenden Seitenteilen, die von einem Rahmenwerk aus Profilstahl gebildet sind.
  • Solche Behälter sind üblicherweise Schweißkonstruktionen aus Profilstahl und Blech. Sie sind langgestreckt und haben eine Länge von einigen Metern. In solchen Behältern wird Langgut, beispielsweise Profilstahl oder Stangenmaterial aufbewahrt.
  • Bekannte Behälter haben Füße, so daß unter dem Bodenteil ein freier Raum bleibt und mit einem Gabelstapler unter den Behälter gegriffen werden kann, wenn der Behälter transportiert werden soll. Es ist auch bekannt, an einem solchen Behälter Ösen oder Haken zum Anheben mittels eines Krans vorzusehen.
  • Diese ösen oder Haken sind bei bekannten Konstruktionen auf der Außenseite der Seitenteile befestigt.
  • Durch die Füße geht Raum unterhalb jedes Behälters verloren.
  • Die Ösen und Haken schaffen einen toten Raum oberhalb und seitlich jedes Behälters, so daß solche Behälter nicht dicht neben- und übereinander gestapelt werden können. Es ist insbesondere kaum möglich, solche Behälter in Längsrichtung in eine Lücke eines Behälterstapels einzuschieben. Außerdem bringen vorstehende Teile wie Haken erfahrungsgemäß eine Verletzungsgefahr mit sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs definierten Art so auszubilden, daß er sowohl mittels eines Gabelstaplers als auch mittels einer Kranzange transportiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Bodenteil auf jeder Seite im Abstand voneinander zwei vertikale Stützen angeordnet sind, die je einen zu den Enden des Behälters hin offenen Haken tragen und Teile der die Seitenteile bildenden Rahmenwerke sind, wobei die Stützen einander paarweise gegenüberliegen Um ein Stapeln solcher Behälter dicht nebeneinander ohne unerwünschten toten Raum an den Seiten zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, daß die mit den Haken versehenen Stützen an ihren oberen Enden ebenfalls mit den Stahlprofilen verbunden und die Haken einwärts von den Stahlprofilen angeordnet sind Ein toter Raum über jedem Behälter kann dadurch vermieden werden, daß die Haken an den Stützen verschiebbar geführt und in ihrer Betriebs stellung, in welcher sie oben über die Stahlprofile hinausragen, durch eine Arretiervorrichtung gehalten sind, derart, daß die Haken nach Lösen der Arretiervorrichtung bis unter die Oberkanten der längsverlaufenden Stahlprofile versenkbar sind.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs definierten Art so auszubilden, daß mehrere solche Behälter raumsparend gestapelt werden können, wobei die Möglichkeit des Angriffs mit mechanischen Transportmitteln erhalten bleibt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Bodenteil von wenigstens drei rechteckigen Rahmenteilen aus Profilstahl gebildet wird, von denen die beiden endseitigen Rahmenteile mit ihren Stirnflächen im Abstand von den Stirnflächen des mittleren Rahmenteils angeordnet sind, und daß die Rahmenteile an der Oberseite durch Verbindungsglieder miteinander verbunden sind, derart, daß zwei Taschen gebildet werden, die ein Untergreifen des Behälters mittels eines Gabelstaplers gestatten.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 ist eine abgebrochene perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Hakenanordnung bei dem Behälter von Figur 1 in Ruhestellung.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der Hakenanordnung von Fig. 2 in Betriebsstellung.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt den Transport eines Behälters mittels einer Kranzange.
  • Der Behälter besteht aus einem langgestreckt-rechteckigen Bodenteil 10 und auf zwei gegenüberliegenden Seiten von dem Bodenteil 10 nach oben ragenden Seitenteilen 12 und 14. Jeder d Seitenteile 12,14 ist von einem noch zu beschreibenden Rahmenwerk aus Profilstahl gebildet.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht der Bodenteil 10 aus drei rechteckigen Rahmenteilen aus Profilstahl, nämlich den langen, endseitigen Rahmenteilen 16 und 18 und einem mittleren, kürzeren Rahmenteil 20. Die beiden endseitigen Rahmenteile 16 und 18 sind mit ihren Stirnflächen 22 bzw. 24 im Abstand von den Stirnflächen 26 bzw. 28 des mittleren Rahmenteils 20 angeordnet. Die Rahmenteile 16,18 und 20 sind an der Oberseite durch Verbindungsglieder miteinander verbunden, derart, daß beiderseits des mittleren Rahmenteils 20 zwei Taschen 30 und 32 gebildet werden, die ein Untergreifen des Behälters mittels eines Gabelstaplers gestatten, wie bei 34 schematisch angedeutet ist.
  • Die Verbindungsglieder gehören wenigstens teilweise zu dem die Seitenteile 12,14 bildenden Rahmenwerk, wodurch die erforderliche Versteifung erzielt wird. Im einzelnen sind die rechteckigen Rahmenteile 16,18 und 20 an ihrer Oberseite durch längsverlaufende Stahlprofile oder Platten 36 bzw. 38 miteinander verbunden, wodurch die Taschen 30 bzw. 32 gebildet werden. Das Rahmenwerk jedes der Seitenteile 12,14 weist im Bereich der Taschen 30,32 senkrecht nach oben ragende Stützen 40,42 bzw.
  • 44,46 aus Profilstahl, nämlich U-Profil, auf. Diese Stützen sind an ihrem Fuß mit den längsverlaufenden Stahlprofilen oder Platten 36 bzw. 38 verschweißt und beiderseits durch in der Ebene des Seitenteils 12 oder 14 liegende, mit den Stützen 40,42 und 44,46 und den Platten 36 und 38 verschweißte dreieckige Rippen z.B. 48,50 und 52,54 abgestützt. Diese Rippen 48,50 und 52,54 erstrecken sich über die Taschen 30 bzw. 32 und bilden zusammen mit den dadurch versteiften Platten 36,38 die Verbindungsglieder.
  • An ihren oberen Enden sind die nach oben ragenden Stützen 40 und 44 bzw. 42 und 46 durch längsverlaufende Stahlprofile 56 und 58 miteinander verbunden.
  • An dem Bodenteil 10 sind auf jeder Seite im Abstand voneinander zwei vertikale Stützen 60,62 und 64,66 angeordnet, die je einen zu den Enden des Behälters hin offenen Haken 68,70,72 bzw. 74 tragen und Teile der die Seitenteile 12 und 14 bildenden Rahmenwerke sind. Die Stützen 60,62,64,66 liegen einander paarweise gegenüber, d.h. die Stützen 60 und 64 liegen einander gegenüber und die Stützen 62 und 66 liegen einander gegenüber.
  • Die mit den Haken 68,70,72,74 versehenen Stützen 60,62,64,66 sind an ihren oberen Enden ebenfalls mit den Stahlprofilen 56 bzw. 58 verbunden. Dabei sind die Haken 68,70,72 und 74 einwärts von den Stahlprofilen 56,58 angeordnet, so daß die Haken ein Stapeln solcher Behälter dicht nebeneinander nicht beeinträchtigen.
  • Wie am besten aus Figur 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Haken 68,70,72,74 an den Stützen 60,62,64,66 verschiebbar geführt und werden in ihrer Betriebsstellung (Figur 3), in welcher sie oben über die Stahlprofile hinausragen, durch eine Arretiervorrichtung 76 gehalten. Nach dem Lösen der Arretiervorrichtung 76 sind die Haken 68,70,72,74 bis unter die Oberkanten der längsverlaufenden Stahlprofile 56,58 versenkbar.
  • Im einzelnen ist jede der die Haken 68,70,72,74 tragenden Stützen 60,62,64 bzw. 66 von einem U-Profil gebildet, zwischen dessen Schenkel 78,80 eine rechteckige Platte 82 eingeschweißt ist. Der Haken 68 (Figur 2 und 3) ist oben an einer rechteckigen Platte 84 vorgesehen, die in dem U-Profil zwischen diesem und der eingeschweißten Platte 82 verschiebbar geführt ist. An der mit dem Haken 68 versehenen Platte 82 ist unten auf der Außenseite eine Anschlagleiste 86 angeschweißt, welche in der oberen Endstellung des Hakens 68, bei welcher dieser über das längsverlaufende Stahlprofil 56 hinausragt (Figur 3) an der Unterkante 88 der eingeschweißten Platte 82 zur Anlage kommt.
  • Das längsverlaufende Stahlprofil 56 weist im Bereich der Stützen 60 und 62 jeweils einen Querschnitt, z.B. 90 auf, durch welchen der Haken z.B. 68 hindurchschiebbar ist.
  • Die Rahmenwerke enthalten weiterhin Stützen 92,94 an den Enden und schrägverlaufende Streben 96,98,100 und 102, die sich jeweils vom unteren Ende einer Stütze 40,42,44,46 zum oberen Ende einer benachbarten Stütze 60,62,64,66 erstrecken.
  • Unterhalb der Rahmenteile 16,18,20 und Taschen 30,32 können Kufen 104 vorgesehen sein, um das Verschieben der Behälter in Längsrichtung zu erleichtern. In den Rahmenteilen 16,18 und 20 können Lochbleche 106,108,110 sitzen, um den Behälter unten abzuschließen.
  • Bei "ausgefahrenen" Haken 68,70,72,74 kann der Behälter mittels einer Kranzange 112 angehoben werden, wie in Figur 4 dargestellt ist. Die Last wird dabei über die Anschlagleisten 86 aufgenommen, während die Arretiervorrichtungen 76 nicht belastet werden. Die Haken 68,70,72,74 können in einer vereinfachten Ausführung auch feststehend, z.B. angeschweißt, sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Behälter für Langgut, bestehend aus einem rechteckigen Bodenteil und auf zwei gegenüberliegenden Seiten von dem Bodenteil nach oben ragenden Seitenteilen, die von einem Rahmenwerk aus Profilstahl gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodenteil (10) auf jeder Seite im Abstand voneinander zwei vertikale Stützen (60,62,64,66) angeordnet sind, die je einen zu den Enden des Behälters offenen Haken (68,70,72,74) tragen und Teile der die Seitenteile (12,14) bildenden Rahmenwerke sind, wobei die Stützen (60,62,64,66) einander paarweise gegenüberliegen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Haken (68,70,72,74) versehenen Stützen (60,62,64,66) an ihren oberen Enden ebenfalls mit den Stahlprofilen (56,68) verbunden und die Haken (68,70, 72,74) einwärts von den Stahlprofilen (56,58) angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (68,70,72,74) an den Stützen (60,62, 64,66) verschiebbar geführt und in ihrer Betriebs stellung, in welcher sie oben über die Stahlprofile (56,58) hinausragen, durch eine Arretiervorrichtung (76) gehalten sind, derart, daß die Haken (68,70,72,74) nach Lösen der Arretiervorrichtung (76) bis unter die Oberkante der längsverlaufenden Stahlprofile (56,58) versenkbar sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der die Haken (68,70,72,74) tragenden Stützen (60,62,64,66) von einem U-Profil gebildet ist, zwischen dessen Schenkel (78,80) im oberen Bereich eine rechteckige Platte (82) eingeschweißt ist, daß der Haken (68...) oben an einer rechteckigen Platte (84) vorgesehen ist, die in dem U-Profil zwischen diesem und der eingeschweißten Platte (82) verschiebbar geführt ist, und daß an der mit dem Haken (68..) versehenen Platte (84) auf der Außenseite eine Anschlagleiste (86) angeschweißt ist, welche in der oberen Endstellung des Hakens (68...), bei welcher dieser über das längsverlaufende Stahlprofil (56) hinausragt, an der Unterkante der eingeschweißten Platte (82) zur Anlage kommt.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden Stahlprofile (56,58) im Bereich der Stützen (60,62,64,66) je einen Ausschnitt (90) aufweisen, durch welchen der Haken (68...) hindurchschiebbar ist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwerke weiterhin schrägverlaufende Streben (96,98,100,102) aus Profilstahl enthalten, die sich jeweils vom unteren Ende eine Stütze (40,42,44,46) zum oberen Ende einer benachbarten Stütze (60,62,64,66) erstrecken.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (10) von wenigstens drei rechteckigen Rahmenteilen (16,18,20) aus Profilstahl gebildet wird, von denen die beiden endseitigen Rahmenteile (16,18) mit ihren Stirnflächen (22,24) im Abstand von den Stirnflächen (26,28) des mittleren Rahmenteils (20) angeordnet sind, und daß die Rahmenteile (16,18,20) an der Oberseite durch Verbindungsglieder (36,38,48,50) miteinander verbunden sind, derart, daß zwei Taschen (30,32) gebildet werden, die ein Untergreifen des Behälters mittels eines Gabelstaplers (34) gestatten.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder wenigstens teilweise zu dem die Seitenteile (12,14) bildenden Rahmenwerk gehören.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Rahmenteile (16,18,20) an ihrer Oberseite durch längsverlaufende Stahlprofile oder Platten (36,38) miteinander verbunden sind und daß das Rahmenwerk jedes der Seitenteile (12,14) im Bereich der Taschen (30,32) senkrecht nach oben ragende Stützen (40,42,44,46) aus Profilstahl aufweist, die an ihrem Fuß mit den längsverlaufenden Stahlprofilen oder Platten (36,38) verschweißt und beiderseits durch in der Ebene des Seitenteils (12,14) liegende, mit den Stützen (40,42,44,46) und den Stahlprofilen oder Platten (36,38) verschweißte Rippen (48,50;52,54) abgestützt sind, wobei diese Rippen (48,50,52,54) sich über die Taschen (30,32) erstrecken und zusammen mit den dadurch versteiften längsverlaufenden Stahlprofilen oder Platten (36,38) die Verbindungsglieder bilden.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben ragenden Stützen (40,42,44,46) an ihren oberen Enden durch längsverlaufende Stahlprofile (56,58) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch längsverlaufende Kufen (104), die sich unterhalb der Rahmenteile (16,18,20) und der Taschen (30,32) längs des Behälters erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0558152A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-01 NORSK HYDRO a.s. Container zum Transport von Gütern wie Rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0558152A1 (de) * 1992-02-26 1993-09-01 NORSK HYDRO a.s. Container zum Transport von Gütern wie Rohren

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