DE2250812A1 - Stapelpalette - Google Patents

Stapelpalette

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Publication number
DE2250812A1
DE2250812A1 DE19722250812 DE2250812A DE2250812A1 DE 2250812 A1 DE2250812 A1 DE 2250812A1 DE 19722250812 DE19722250812 DE 19722250812 DE 2250812 A DE2250812 A DE 2250812A DE 2250812 A1 DE2250812 A1 DE 2250812A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pallet
stacking
stacking pallet
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post
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722250812
Other languages
English (en)
Inventor
Siegmar Baum
Wilhelm Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Baum
Original Assignee
Mueller & Baum
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Filing date
Publication date
Application filed by Mueller & Baum filed Critical Mueller & Baum
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Publication of DE2250812A1 publication Critical patent/DE2250812A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Stapelpalette Die Erfindung betrifft eine Stapelp.alette mit einem horizontalen Rohrrahmen und hochstehenden Pfosten zur Begrenzung des Lade/-raumes an den viervEcken des Rohrrahmens.
  • Bei derartigen Stapelpaletten ist es erforderlich, daß sie in transportgünstiger Bauweise und in idealen Abmessungen für Bewegungen mit Krangeschirren, Hub- und Gabelstaplern oder LKW konstruiert und hergestellt werden.
  • Außerdem soll eine möglichst große Aufnahmefähigkeit und Trag-£ähigkeit von Stapelgut gegeben sein.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse Stapelpaletten zu verwenden, die aus einem starren Gestell bestehen mit starren, hochstehenden Pfosten.
  • Diese bekannten Stapelpaletten haben den Nachteil, daß sie in unbenutztem Zustand sehr sperrig sind, day sie nicht zusammenlegbar sind. Das Aufeinanderstellen dieser Stapelpaletten unter einander gestaltete sich bisher ebenfalls schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelpalette derart konstruktiv auszubilden, daß sie unkompliziert mit wenigen Handgriffen für den Leertransport platzsparend zusammenzuklappen ist,ohne Verwendung von Einzelteilen wieder betriebsbereit ist und schnell aufeinander gestellt werden kann, im Betriebszustand wie auch im zusammengeklappten Zustand.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Pfosten umklappbar in Palettenfüssen gehalten sind,und daß die Paletten sowohl bei hochstehenden als auch bei umgeklappten Pfosten aufeinander gesetzt werden können, indem Teller unter den Palettenfüssen auf die Enden der hochstehenden Pfosten bzw. auf die oberen Fußenden gesetzt werden.
  • Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß $ur den Klappvorgang der Pfosten seitlich in den oberen FuBenden Langlöcher vorgesehen sind, in welchen Schwenkbolzen beim Herarsziehen der Pfosten geführt und gehalten werden.
  • Die Schwenkbolzen sitzen unverschieblich in Bohrungen der Pfosten.
  • Die Pfosten können ungehindert umgeklappt werden, da alPalettenfuß zwei entsprechende, gegenüberliegende, unterschiedlich lange Ausnehmungen vorgesehen sind.
  • Des weiteren ist im unteren Teil des Palettenfußes ein Rohrstück vorgesehen, welches den senkrechten Belastungsdruck der Pfosten aufnimmt.
  • Das hat den Vorteil, daß die Schwenkbolzen weder verbogen noch abgeschert werden können.
  • Die Teller unter den Palettenfüßen weisen zwecks besserer und schnellerer Stapelbarkeit eine kegelstumpfartige Form auf.
  • Das hat den Vorteil, daß sich die Palettenfüße leicht auf den Pfosten der unteren Stapelpalette zentrieren lassen.
  • An den Palettenfüßen, und zwar an den Längsseiten der Stapelpalette, ist je eine Kranlasche vorgesehen.
  • Das hat den Vorteil, daß die beladene Stapelpalette mittels eines Vierfach-Drahtseilgehänges mit Karabiner-Sicherheitslasthaken von einem Kran völlig waagerehht angehoben und transportiert werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine übersichtliche und platzsparende Lagerung der betreffenden Stapel güter möglich ist und daß diese Stapelgüter transporterleichternd zusammengehalten werden,- und daß insbesondere die Aufbewahrung durch Auf einanderstellen nicht bestück ter, zusammengeklappter Stapelpaletten äußerst raumsparend ist Die erfindungsgemässe Stapelpalette ist sehr robust und fu"r schwere Lasten geeignet. Sie ist sowohl im Gebrauchszustand als auch zusammengeklappt stapelbar und l&ßt sich im einen als auch im anderen Zustandbeladen oder unbeladenJmittels gran oder Hubstapler befördern.
  • Es handelt sich um eine funktionsgerechte, arartungsfreie Stahl konstruktion, die mittels einfacher Arbeitsgänge zu handhaben ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf alle dargestellten, beschriebenen und beanspruchten Merkmale. Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und vird im folgenden näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Stapelpalette in Gebrauchslage mit hochstehenden Pfosten, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Fig. 1, Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den rechten Palettenfuß aus Fig. 1, Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Eg. 3 analog Schnittlinie I-I, Fig. 5 zeigt einige zusammengeklappte und aufeinandergesetzte Stapelpaletten, Fig. 6 zeigt zwei aufeinandergesetzte Stapelpaletten im Gebrauchszustand. -Eine erfindungsgemässe Stapelpalette Io besteht in der Hauptsuche aus vier Palettenfüssen 11 mit Fußenden lla, vier umklap8-baren Pfosten 12 und einem horizontalen Rohrrahmen-13. Die einzelnen Rohre des Rohrrahmens 13 sind jeweils seitlich an den Palettenfüssen verschweißt, so daß diese mit dem Rohrrahmen 13 eine unlösbare Einheit bilden.
  • Unter den Palettenfüssen i1 befinden sich angeschweißte, kegelstumpf artige Teller 14, die der Stapelpalette einerseits eine gute Standfestigkeit verleihen und u. a. ein Einsinken beladener Stapelpaletten auf weichem Untergrund verhindern, åndererseits ist mittels dieser Teller ein schnelles Aufeinandersetzen der Paletten möglich.
  • Die erfindungsgemässen Stapelpaletten lassen sich, beladen und unbelanden, im Gebrauchszustand wie auch im zusammengeklappten Zustand, aufeinandersetzen. Die Fig. 6 zeigt, wie zwei Stapelpaletten im Gebrauchszustand aufeinande;r'gesetzt sind. Dabei stehen, wie es in Fig. 4 detailliert dargestellt ist, jeweils die Teller 14 der oberen Stapelpalette auf den oberen Enden der Pfosten 12 der darunter stehenden Stapelpalette.
  • Die Fig. 5 zeigt; wie einige Stapelpaletten im zusammengeklappten Zustand aufeinandergesetzt sind.
  • Dabei stehen, wie es im oberen Teil der Fig. 3 schematisch dargestellt ist, jeweils die Teller 14 der oberen Stapelpalette auf den oberen Fußenden 11a der darunter stehenden Stapelpalett. Aufgrund der kegelstumpfartigen Form der Teller 14 ist ein genaues, mühevolles Fixieren der aufeinander zu setzenden Stape -paletten nicht erforderlich, da die Teller sich selbsttätig zen trieren und somit die Paletten im zusammengeklappten vie im hochgeklappten Zustand hinreichend übereinander ausgerichtet werden.
  • In den oberen Fußenden 11a der
    PalettenfüsseK
    sind sich gegenüberliegende Langlöcher 16 vorgesehen, in welchen die Schwenkbolzen 15 geführt und gehalten werden.
  • Die Schwenkbolzen sitzen unverschieblich in Bohrungen der Pfosten 12.
  • Soll ein Pfosten 12 umgeklappt werden, so wird er zunächst ein Stück hochgezogen. Der Schwenkbolzen 12 kann sich dabei ebenfalls in den Langlöchern 16 ungehindert aufwärtsbewegen.
  • Sobald das untere Pfostenende an der Kante der Ausnehmung 20 freigegeben wird, läßt sich der betreffende Pfosten 12 um den Schwenkbolzen 16 und üher die Kante der oberen Ausnehmung 19 umklappen.
  • Die Pfosten werden alle im gleichen Umlaufsinn umgeklappt.
  • Das unten im Palettenfuß 11 vorgesehene Rohrsttick 17 dient dem Zweck, die senkrechte Belastung der Pfosten aufzunehmen, wenn zwei oder mehrere beladene Stapelpaletten lo aufeinandergesetzt sind, um ein Verbiegen oder Abscheren der Schwenkbolzen 15 aufgrund auftretender erheblicher senkrechter Kräfte zu verhindern.
  • Der Schwenkbolzen 15 stützt sich daher nicht unten in den Langlöchern 16 ab, sondern verhindert nur ein Umklappen des Pfostens(, sofern dieser auf dem Rohrstück 17 steht und nicht am unteren Ende durch die entsprechend höherliegende Ausnehmung 20 freigegeben wird, wie es bei einem beabsichtigten Umklappen des Pfostens der Fall ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Stapelpalette mit einem horizontalen Rohrrahmen und hochstehenden Pfosten zur Begrenzung des Laderaumes an den vier Ecken des Rohrrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (12) umklappbar in Palettenfüßen (11) gehalten sind, und daß die Paletten sowohl bei hochstehenden, als auch bei umgeklappten Pfosten aufeinander gesetzt werden können, indem Teller (14) unter den Palettenfüßen auf die Enden der hochstehenden Pfosten bzw. auf die oberen Fußenden (11a) gesetzt werden.
2. Stapelpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Klappvorgang der Pfosten (12) Langlöcher (16) seitlich in den oberen Fußenden (11a) vorgesehen sind, in welchen Schwenkbolzen (15) beim Herausziehen der Pfosten geführt und gehalten werden.
3. Stapelpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbolzen (15) unverschieblich in Bohrungen der Pfosten (12) sitzen.
4. Stapelpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (12) ungehindert umgeklappt werden können, da am Palettenfuß (11) zwei entsprechende, gegenüberliegende, unterschiedlich hohe Ausnehmungen (19,20) vorgesehen sind.
5. Stapelpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im unteren Teil des Palettenfußes (11) ein Rohrstück (17) vorgesehen ist, welches den senkrechten Belastungpdruck der Pfosten (12) aufnimmt.
6. Stapelpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (14) unter den Palettenfüßen (11) zwecks besserer und schnellerer Stapelbarkeit eine kegelstumpfartige Form aufweisen.
7. Stapelpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Palettenfüßen (11), und zwar an den Längsseiten der Stapelpalette, je eine Kranlasche (18) vorgesehen ist.
Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236620A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Brieletta Gmbh Drahtwerk & Ger Zusammenklappbarer Lastenträger
DE29618314U1 (de) * 1996-10-17 1996-12-12 R. Woeste & Co. GmbH & Co. KG, 42551 Velbert Gelenk
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AT1598U1 (de) * 1993-08-30 1997-08-25 Nenzing Hydro Aluminium Container zum transport und lagern von stranggepressten profilen
WO2004035402A3 (de) * 2002-10-10 2004-09-16 Conteyor Multibag Systems Nv Zusammenklappbares gestell

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