DE1915870A1 - Tellerstaender - Google Patents

Description

• Tellerständer Prioritäten: Frankreich vom 29.3.1968 und 30.12.1968 Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tellerständer, der ein Ubereinandersetzen von mehreren zuvor aufgestapelten Tellern ermöglicht und den Transport der genannten Teller erleichtert.
• Um die verschiedenen Schwierigkeiten, welche man im allgemeinen in Küchen oder einer anderen Stelle der Speisezubereitung antrifft zu vermeiden, erlaubt der Tellerständer gemäß der Erfindung einesteils, die Teller auf einer sehr kleinen Fläche und in kürzester Zeit im Hinblick auf die Sauberkeit und die Vorlegung jedes Tellers aufzustapeln, andernteils erlaubt die Erfindung das ordnungsgemäße Aufstellen der zuvor aufgestapelten Teller im Kühlraum oder in der Speisekattiner im Hinblick auf ihre Übereinandersetzung auf geringstem Raum, indem zur gleichen Zeit die gewöhnlich überladenen Küchenbretter entlastet werden und schließlich um den Transport der Teller von der Küche oder dem Speicher.
• raum zu den Tischen der Gäste zu beschleunigen und zu erleichtern und um außerdem die Schäden zu vermeiden, die häufig durch die Ungeschicklichkeit oder die Hast bei der Bedienung während der Spitzenzeiten entstehen.
• Gemäß der Erfindung ist der Tellerständer dadurch gekennzeichnet, daß seine tragenden Teile durch drei Elemente mit rechteckiger Form gebildet werden, die in ihrer Mitte gekrümmt und oben und unten durch Verschweißen der drei Stabenden miteinander verbunden sind und andernteils dadurch, daß jeder Tellerträger in gleicher Weise durch drei an die Stützen geschweißte Elemente gebildet wird.
• Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform wird der Teller ständer gemäß der Erfindung durch ein Rahmengestell gebildet, welches aus drei oben gekrümmten und zusammengeschweißten Stützen besteht und durch mehrere Tellerträger, die mittels Unterstützungsarme an dem Rahmengestell durch Schweißen befestigt sind.
• Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
• Die Zeichnungen zeigen ohne Beschränkung des Erfindungsgegenstandes auf die Ausführungsformen zwei Arten der Ausführungsform des Tellerständers gemäß der Erfindung.
• In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Aufrißansicht des Tellerständers, Fig. 2 eine Grundrißansicht, Fig. 3 einen Schnitt der Linie III-III gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Aufriß einer abgeänderten Ausführungsform des Tellerständers' Fig. 5 eine ähnliche um 900 gedrehte Ansicht, Fig. 6 einen Grundriß gemäß Fig. 4 und Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII gemaß Fig.- 5.
• Wie in den Figuren 1 bis 3 beispielhalber dargestellt, besteht der Tellerständer aus drei Stützen 1, 2 und 3, von denen jede einen Rahmen von rechteckiger Form bildet, der in seiner Mitte gemäß einer Längsachse zur Bildung eines Winkels von ungefähr 1200 gekrümmt ist und durch 6 Teller träger 4, die an ihren äußeren Enden an die Stützen geschweißt sind.
• Die drei Stützen 1, 2 und 3 sind miteinander an ihren oberen und unteren Teilen durch drei Endstücke 5 und 6 verbunden.
• Die Stücke 6 sind in Bezug auf die Stücke 5, die am oberen Teil angeschweißt sind, mit einem Abstand nach innen am unteren Teil der Stützen angeschweißt, der mindestens gleich der Dicke der besagten Stücke ist, um eine gute Handhabung des Tellerständers beim Wegtransport desselben zu erlauben.
• Die Tellerträger 4 werden ebenfalls gebildet durch drei Teile 7, 8, 9 durch Bildung eines Winkelbogens. Die beiden äußeren Enden 7', 7", 8', 8" und 9', 9" jedes Teils sind an den entsprechenden Teilen an die Stützen 1, 2 und 3 geschweißt.
• Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird, wie in den Figuren 4 bis 7 dargestellt, der Tellerständer durch ein Rahmengestell gebildet, welches aus drei Stützen 10 besteht, die in symmetrischer Art bei einem Winkel von 1200 zusammengesetzt sind und deren äußeren oberen Enden 11 gekrümmt und bei 11' durch Schweißen miteinander verbunden sind, und, wie im dargestellten Beispiel gezeigt, durch sechs Träger 12, welche aus Kreisen bestehen, die das Einordnen von Tellern mit verschiedenen Abmessungen gestatten und die im Hauptrahmengestell durch Schweißen mittels Verblndungsarmen 13 verbunden sind.
• Der Tellerständer, so wie er beschrieben und im Ausführungsbeispiel unter zwei Ausführungsformen dargestellt wurde, bildet einen starren Zusammenbau von sehr einfacher Ausführung, leichter Instandhaltung und erlaubt das Aufbewahren einer bestirmnten Anzahl von Tellern, die zuvor aufgestapelt wurden, ebenso wie die Leichtigkeit der Handhabung, der Aufbewahrung und des Wegtransports wounawei oder mehreren Tellerständern.
• Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nur eine Ausführungsmöglichkeit beschreibt und nicht darauf begrenzt ist. Sie kann vielmehr die verschiedensten Abwandlungen in Einzelheiten annehmen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
• Dies gilt beispielsweise für die Abmessungen und die Abschnitte der Stützen und der Tellerträger ebenso wie für die Anzahl dieser Träger, die verändert werden kann, um eine Anpassung des Tellerständers an seine verschiedenen Anwendungen zu erzielen.

Claims (2)

1. patentansprü c he

   Tellerständer zum Übereinanderstellen einer Mehrzahl von Tellern, die zuvor aufgestapelt wurden und zur Erleichterung des Transportes der genannten Teller, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Stüten gebildet wird, die eine Rechteckform aufweisen und in ihrer Mitte gekrümmt und miteinander oben und unten durch Endstücke verschweißt sind und durch Tellerträger, von denen jeder aus drei Elementen in Form von Kreisbögen gebildet und die mit ihren äußeren Enden an die Stützen geschweißt sind, wobei die Endstücke im unteren Teil in Bezug auf die Endstücke im oberen Teil mit einem Abstand nach innen geschweißt sind, der wenigstens der Dicke der genannten Stücke entspricht.
2. 2. Tellerständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein Rahmengestell gebildet wird, welches aus drei Stützen, die symmetrisch um 1200 angeordnet sind, besteht und die an ihren oberen Enden abgekrümmt und durch Schweißen miteinander verbunden sind und durch Tellerträger in Form von Kreisringen, welche an den senkrechten Stützen mittels Verbindungsarmen angeschweißt sind.