DE7732143U1 - Innenwandverkleidung fuer einen Transportbehaelter oder Fahrzeugaufbau - Google Patents

Innenwandverkleidung fuer einen Transportbehaelter oder Fahrzeugaufbau

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DE7732143U1 DE19777732143 DE7732143U DE7732143U1 DE 7732143 U1 DE7732143 U1 DE 7732143U1 DE 19777732143 DE19777732143 DE 19777732143 DE 7732143 U DE7732143 U DE 7732143U DE 7732143 U1 DE7732143 U1 DE 7732143U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers

Description

. Innenwandverkleidung für einen Transportbehälter oder Fahrzeugaufbau
Die Neuerung betrifft eine Innenwandverkleidung für einen Transportbehälter oder Fahrzeugaufbau mit schlüssellochförmigen oder ähnlichen Ausnehmungen zur Aufnahme von Hängestangen.
Im modernen Transportwesen müssen zahlreiche druckempfindliche Güter aller Art, vor allem Kleidungsstücke, hängend transportiert werden. Aus der DT-AS 25 o7 83o ist ein Traggerüst zum Verfrachten hängend zu transportierender Güter in Frachtbehältern bekannt. Dieses Traggerüst weist jeweils auf
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gegenüberliegenden Seiten schlüssellochformige Ausnehmungen zur Aufnahme von einsetzbaren Hängestangen auf. Wenn sich die Anordnung der schlüssellochförmigen Ausnehmungen bei der bekannten Vorrichtung auch bewährt hat, muß doch versucht werden, durch weitere Rationalisierung den vorhandenen, teuren Frachtraum besser zu nutzen. Dies gilt insbesondere für Kraftfahrzeuge oder Anhänger mit Kofferaufbau, aber auch für Großraumtransportbehälter .
Aufgabe der Neuerung ist daher eine Innenwandverkleidung für einen Transportbehälter oder Fahrzeugaufbau mit schlüsselloch- %J: förmigen oder ähnlichen Ausnehmungen zur Aufnahme von Hängestangen, die eine verbesserte Ausnutzung des Platzangebots ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Wandverkleidung der genannten Gattung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ausnehmungen auf einer rechteckigen Fläche in einem Muster angeordnet sind, bei dem a) eine waagerechte Reihe in geringem senkrechtem Abstand zur Oberkante angeordnet ist und aus Ausnehmungen mit gleichen Abständen zueinander besteht, b) in dem aus der waagerechten Reihe und der senkrechten Reihe der Innenverkleidung gebildeten Rechteck etwa diagonal verlaufender Reihen vorgesehen sind, die aus Ausnehmungen mit gleichem seitlichen Abstand bestehen, wobei die aufeinanderfolgenden diagonalen Reihen auf senkrechten Achsen liegen.
Durch die vorgeschlagene Anordnung der Ausnehmungen für die Hängestangen ist eine starke Erhöhung der Ladekapazität um mindestens 3o % gegenüber den bekannten Vorrichtungen möglich. Gemäß einer Ausführungsform der Neuerung verläuft in dem durch die waagerechte und die oberste diagonale Reihe als Dreieckseiten gebildeten Dreieck und/oder in dem durch die unterste diagonale Reihe und die senkrechte Kante der Wandverkleidung als Dreieckseiten gebildeten Dreieck eine oder mehrere unvollständige diagonale Reihen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der waagerechte Abstand benachbarter Ausnehmungen innerhalb der waagerechten Reihe größer als innerhalb der diagonalen Reihen. So können z.B. auf sechs Ausnehmungen innerhalb der waagerechten Reihe sieben Ausnehmungen innerhalb der diagonalen Reihen kommen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegt jeweils über der vom oberen Beginn der diagonalen Reihen gezählten fünften Ausnehmung die erste Ausnehmung einer weiteren diagonalen Reihe.
f Die Innenwandverkleidung gemäß der Neuerung kann in Form von Elementen oder durchgehend ausgebildet sein. Insbesondere bei der Elementbauweise kann unterhalb der waagerechten Reihe eine senkrechte Reihe von Ausnehmung mit gleichen Abständen zueinander bestehen, deren senkrechte Achse zwischen der Mittellinie der ersten und zweiten Ausnehmung der waagerechten Reihe verläuft, und bei der die diagonalen Reihen in dem aus der waagerechten Reihe und der senkrechten Reihe gebildeten Rechteck angeordnet sind.
So können z.B. die waagerechte Reihen bei den Elementen aus neun und die diagonalen Reihen aus acht Ausnehmungen bestehen. Hierdurch ist eine starke Vielfalt von Hängemöglichkeiten gegeben, ν die eine optimale Ausnutzung ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegen die der senkrechten Reihe benachbarten Ausnehmungen der diagonalen Reihen auf einer senkrechten Achse, die zwischen den Mittellinien der zweiten und dritten Ausnehmung der waagerechten Reihe verläuft. Entsprechend können die letzten Ausnehmungen der diagonalen Reihen auf einer senkrechten Achse liegen, die zwischen den Mittellinien der letzten und vorletzten Ausnehmung der waagerechten Reihe verläuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform entsprechen die Abstände
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von der Vorderkante der Wandverkleidung bis zur Mittellinie der ersten Ausnehmung der waagerechten Reihe sowie von der Hinterkante der Wandverkleidung bis zur Mittellinie der letzten Ausnehmung der waagerechten Reihe etwa der Hälfte der Abstände zwischen den Mittellinien der Ausnehmungen in der waagerechten Reihe. Hierdurch ist eine platzsparende, lückenlose Aneinanderreihung mehrerer Elemente gemäß einer Ausführungsform der Neuerung möglich.
__ Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Abstände zwischen der benachbarten senkrechten Kante der Wandverkleidung und der Mittellinie der senkrechten Reihe sowie zwischen der Mittellinie der senkrechten Reihe und der Mittellinie der ersten Ausnehmungen der diagonalen Reihen größer als die waagerechten Abstände der Mittellinie benachbarter Ausnehmungen in den diagonalen Reihen. Hierdurch ist es möglich, in den größeren Abständen Bohrungen für Schraubverbindungen oder ähnliches zur Befestigung der Wandverkleidung anzubringen, ohne die Wandverkleidung unnötig zu schwächen. Im übrigen ist es angebracht, auch entlang der übrigen Kanten Bohrungen für Schraubverbindungen oder ähnliches vorzusehen.
C Vorzugsweise besteht die tragende Innenwandverkleidung aus Stahlblechplatten (St 52) oder ähnlichen Metallen wegen deren hervorragender Tragfähigkeit. Dies hat den Vorteil, daß die schlüssellochförmigen oder ähnlichen Ausnehmungen einfach hineingestanzt werden können und trotz der starken Schwächung durch die zahlreichen Ausnehmungen die Wandverkleidung die benötigte Tragfähigkeit und Stabilität besitzt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der einzigen Figur beschrieben. Sie zeigt einen oberen Teilbereich eines Elements der Wandverkleidung. In einer rechteckigen Fläche 1, vorzugsweise einer Blechtafel von z.B. 43o mm Breite, befinden
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• · β ι r t ι t
sich zahlreiche Ausnehmungen 2, die in dem vorgeschlagenen Muster angeordnet sind. In die Ausnehmungen 2 können bekannte Hängestangen 3 über beidendig angeordnete, radial gerichtete schlitzförmige Ausnehmungen formschlüssig verrastet werden.
An die Oberkante der Wandverkleirlung schließt sich in geringem Abstand die waagerechte Reihe an, wobei die Ausnehmungen innerhalb der Reihe einen gleichmäßigen Abstand und zur Vorder- bzw. Rückkante der Fläche den halben Reihenabstand aufweisen.
Auf einer senkrechten Achse, die zwischen den Mittelachsen der ersten und zweiten Ausnehmung der waagerechten Reihe liegt, befindet sich eine senkrechte Reihe 6 von Ausnehmungen, die ebenfalls in gleichem Abstand gegeneinander angeordnet sind. Das Viereck, von dem die waagerechte und senkrechte Reihe jeweils eine Seite bilden, ist von diagonalen Reihen 7 ausgefüllt, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei auch hier die einzelnen schlüssellochförmigen Ausnehmungen innerhalb der Reihen gleiche Abstände zueinander aufweisen. Allerdings sind die Seitenabstände innerhalb der diagonalen Reihe geringer als innerhalb der waagerechten Reihe, während die senkrechten Abstände benachbarter diagonaler Reihen den senkrechten Abständen der Ausnehmungen in der senkrechten Reihe entsprechen. Sobald der f~\ Abstand zwischen der waagerechten Reihe iind der obersten diagonalen Reihe groß genug geworden ist, beginnt eine neue diagonale Reihe parallel zu den vorhandenen, die jedoch unvollständig bleibt.
Die ersten Ausnehmungen der diagonalen Reihen liegen auf einer senkrechten Achse, die zwischen den Mittelachsen der zweiten und dritten Ausnehmung der waagrechten Reihe, ein wenig zur dritten Ausnehmung hin verschoben, verläuft. Dagegen ist die senkrechte Achse, auf der die letzten Ausnehmungen der diagonalen Reihen liegen, im Zwischenraum zwischen den Mittellinien der vorletzten und letzten Ausnehmung der waagerechten Reihe etwas zur letzten Ausnehmung hin verschoben.
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- 1ο -
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform weist ein Element eine solche Breite auf, daß neun Ausnehmungen in der waagerechten Reihe und acht Ausnehmungen in jeder vollständigen diagonalen Reihe liegen. Dabei sind die Abstände innerhalb der waagerechten Reihe 47,8 mm, während sie innerhalb der diagonalen Reihen 41,5 mm betragen. Die Abstände der senkrechten Reihe zur benachbarten Kante sowie der letzten Ausnehmungen der diagonalen Reihen zur entsprechenden benachbarten Kante betragen 4o mm, während der Abstand zwischen der senkrechten Reihe und den ersten Ausnehmungen der diagonalen Reihen nur 5o,5 mm beträgt. Der ' ) senkrechte Abstand der Ausnehmungen in der senkrechten Reihe sowie in den diagonalen Reihen beträgt 16 mm, während der senkrechte Mindestabstand zwischen der waagrechten Reihe und den obersten Ausnehmungen der diagonalen Reihen 18 mm beträgt.
Die Maße sind selbstverständlich in Abhängigkeit von dem vorge-
;,i sehenen Frachtbehälter gewählt. Ferner beträgt der Abstand
der Ausnehmungen der waagerechten Reihe zur oberen Kante entsprechend der Unterkante Dach des jeweiligen Frachtbehälters, ab Oberkante-Hängestange bis Unterkante-Dach 5o mm plus minus o,5 mm mit dem dazugehörigen Überfallbügel 14 (Transportsicherungseinrichtung) der Hängestange 3.
Innerhalb der diagonalen Reihen sind benachbarte Ausnehmungen ebenfalls jeweils um 18 mm in der Senkrechten versetzt. Zur Aufnahme einer Hängestange 3 von etwa 33 mm Außendurchmesser mit etwa 6 mm tiefen, schlitzförmigen oder ähnlichen Ausnehmungen können die Ausnehmungen 2 etwa 6o mm hoch sein, wobei der obere Teil kreisförmig oder ähnlichist und mindestens den Außendurchmesser der Hängestangen aufweist, während der untere Teil etwa um die Tjefe der Schlitze in der Hängestange verjüngt ist und parallele Seitenwände sowie ein Kreissegment als Unterkante, dessen Radius mit dem Radius der Hängestange übereinstimmt, aufweist.
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-TIES ist nicht nötig, daß die Wandverkleidung mit den schlüssellochförmigen Ausnehmungen bis zum Boden des Transportbehälters bzw. Fahrzeugaufbaus reicht. Dies ist allerdings aus statischen Gründen vorteilhaft. Dann genügt es jedoch, wenn die Ausnehmungen bis zu einem angemessenen Abstand vom Boden verlaufen, der etwas höher als das kleinste zu hängende Transportgut ist.
Den Beschreibungen und den Ansprüchen liegt eine Ausführungsform zugrunde, bei der die senkrechte Reihe an der Vorderkante verläuft. Es ist klar, daß die senkrechte Reihe auch an der Hinterkante der rechteckigen Fläche und die diagonalen Reihen daran anschließend von rechts oben nach links unten verlaufen können, was z.B. gewöhnlich bei der Wandverkleidung der Fall ist, die der beschriebenen Wandverkleidung gegenüberliegt. Aber auch, wenn die erste senkrechte Reihe an der Vorderkante liegt, können die diagonalen Reihen von rechts oben nach links unten verlaufen, und umgekehrt.
Die Figurenbeschreibung bezieht sich auf die Elementbauweise. Bei einer durchgehenden Bauweise der tragenden Innenwandverkleidung verlaufen die diagonalen Reihen fortlaufend, wodurch die senkrechte Reihe entfällt. Die Befestigungslöcher können je nach den Erfordernissen der Baukonstruktion beliebig angeordnet werden.
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Claims (1)

  1. Ill Il
    Ansprüche
    1. Innenwandverkleidung für einen Transportbehälter oder Fahrzeugaufbau mit schlüsselloch^örmigen oder ähnlichen Ausnehmungen zur Aufnahme von Hängestangen, dadurch gekennzeichnet,
    -~ daß die Ausnehmungen (2) auf einer rechteckigen Fläche (1) in einem Muster angeordnet sind, bei dem
    a) eine waagerechte Reihe (4) in geringem senkrechtem Abstand zur Oberkante (5) angeordnet ist und aus Ausnehmungen (2) mit gleichen Abständen zueinander besteht,
    b) in dem aus der waagerechten Reihe und der senkrechten Kante der Innenverkleidung gebildeten Rechteck etwa diagonal verlaufende Reihen (7, 8) vorgesehen sind, die aus Ausnehmungen mit gleichem seitlichem Abstand bestehen, wobei die aufeinanderfolgenden diagonaler Reihen auf senkrechten Achsen liegen.
    2. Innenwandverkleidung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, ('■) · daß in dem durch die waagerechte (H) und die oberste diagonale Reihe (8) als Dreieckseiten gebildeten Dreieck und/oder in dem durch die unterste diagonale Reihe und die senkrechte Kante der Wandverkleidung als Dreieckseiten gebildeten Dreieck eine oder mehrere unvollständige diagonale Reihe(n) (9) verläuft/verlaufen.
    3. Innenwandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Abstand benachbarter Ausnehmungen (2) innerhalb der waagerechten Reihe (4) größer als innerhalb der diagonalen Reihen (7, 8, 9) ist.
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    • · · · · ι ι ι
    M. Innenwandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf sechs Ausnehmungen innerhalb der waagerechten Reihe (M) sieben Ausnehmungen innerhalb der diagonalen Reihen (7, 8, 9) kommen.
    5. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 - M, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils über der vom oberen Beginn der diagonalen Reihen (7, 8, 9) gezählten fünften Ausnehmung die erste Ausnehmung einer weiteren diagonalen Reihe liest.
    6. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der waagerechten Reihe (M) eine senkrechte Reihe (6) von Ausnehmungen (2) mit gleichen Abständen zueinander besteht, deren senkrechte Achse zwischen der Mittellinie der ersten und zweiten Ausnehmung der waagerechten Reihe verläuft, und die diagonalen Reihen (7, 8, 9) in dem aus der waagerechten Reihe und der senkrechten Reihe gebildeten Rechteck angeordnet sind.
    7. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Reihe (M) aus neun Aus-
    ._ nehmungen besteht.
    8. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonalen Reihen (7,8) aus acht Ausnehmungen bestehen.
    9. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechten Reihe (6) benachbarte Ausnehmungen (lo) der diagonalen Reihen auf einer senkrechten Achse liegen, die zwischen den Mittellinien der zweiten und dritten Ausnehmung der waagerechten Reihe (M) verläuft.
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    '••ι im
    10. Innenwandverklexdung nach einem der Ansprüche 1-9, da- f durch gekennzeichnet, daß die letzten Ausnehmungen (11) j der diagonalen Reihen auf einer senkrechten Achse liegen, f die zwischen den Mittellinien der vorletzten und letzten '■ Ausnehmung der waagerechten Reihe (4) verläuft.
    11. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 - Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände von der Vorderkante (12) der Wandverkleidung bis zur Mittellinie der ersten Ausnehmung der waagerechten Reihe (4) sowie von
    /■* der Hinterkante (13) der Wandverkleidung bis zur Mittellinie der letzten Ausnehmung etwa der Hälfte der Abstände zwisehen den Mittellinien der Ausnehmungen in der Reihe (4) entsprechen.
    12. Innenwandverkleidunc- nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen der benachbarten senkrechten Kante (12) der Wandverkleidung und der Mittellinie der senkrechten Reihe (6) sowie zwischen der Mittellinie der senkrechten Reihe und der Mittellinie der ersten Ausnehmungen (lo) der diagonalen Reihen (7) größer sind als die waagerechten Abstände der Mittellinien benachbarter Ausnehmungen in den diagonalen Reihen.
    13. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Kanten (5, 12, 13) Löcher zur Aufnahme von Befestigungselementen angeordnet sind.
    Ik. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 6 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der senkrechten Reihe (6) von Ausnehmungen und den benachbarten Ausnehmungen (lo) der diagonalen Reihen Löcher zur Aufnahme von Befestigungselementen angeordnet sind.
    77321« 16.03.78
    ι ι ■
    15. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1-14, gekennzeichnet durch mehrere einstückig verbundene rechteckige Flächen (1).
    16. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Stahlblech besteht.
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