DE10049626A1 - Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe - Google Patents

Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe (4) mit einem im wesentlichen ebenen Behälterboden (3), wobei mindestens ein in der Nähe des Behälterbodens (3) bewegbarer Räumerarm (10) vorgesehen ist, bei dem der Räumerarm (10) an einem Zugmittel (11) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Sammelbehälter ist aus der EP 0 750 966 A1 bekannt. Dieser bekannte Sammelbehälter weist eine Transportpumpe zur Förderung von flüssigen Medien mit Produktionsrückständen, z. B. Späne, Kühl- und Schmiermittel auf. Dabei ist der Sam­ melbehälter als zylindrischer Topf mit einem im wesentlichen ebenen Behälterboden aus­ gebildet. Ein über den Behälterboden laufender, zentral gelagerter Räumerarm führt die auf dem Behälterboden abgelagerten Späne zu der Transportpumpe. Ein derartiger Sam­ melbehälter läßt jedoch noch Wünsche offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sammelbehälter der eingangs genann­ ten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sammelbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen bzw. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist mindestens ein in der Nähe des Behälterbodens bewegbarer Räu­ merarm vorgesehen, wobei der Räumerarm an einem Zugmittel angeordnet ist, mit dem er bewegt werden kann. Aufgrund der Schwerkraft wird der Räumerarm am Behälterbo­ den während seiner horizontalen Bewegung gehalten und vermischt das Schüttgut, das in trockener Form oder in einem Trägermedium, bspw. Wasser, vorliegen kann. Zur Ge­ währleistung eines guten Räumverhaltens kann der Räumerarm im vom Zugmittel ent­ fernteren Bereich verstärkt sein.
Vorzugsweise läuft das Zugmittel in der Nähe der Behälterwandung im Sammelbehälter um, wodurch ein vollständiges Sammeln des Streuguts vom gesamten Behälterinhalt ge­ währleistet werden kann.
Eine gute Führung des Räumerarms wird durch die Befestigung desselben über zwei in horizontaler Richtung voneinander beabstandete Punkte am Zugmittel sichergestellt. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Zugmittel um eine Kette, die über in Ecken oder Rundungen der Behälterwandung angeordnete Kettenräder läuft. Durch geeignete Anzahl und Anordnung der Kettenräder lassen sich nahezu beliebige Formen von Sammelbehäl­ tern ausgestalten. Ferner lassen sich auf einfache Weise Baukastensysteme für beliebige Abmessungen von Sammelbehältern ausgestalten. Alternativ sind Ausführungsformen mit Seilen und entsprechenden Umlenkrollen möglich. Größen von 0,2 × 0,2 m2 bis 200 × 20 m2 sind möglich.
Eine besonders gute Räumwirkung weist ein in Bewegungsrichtung V-förmiger Räu­ merarm auf. Es sind jedoch auch U-förmige Räumerarme mit einem offenen U, also nicht parallel verlaufenden Schenkeln möglich. Vorteilhafterweise ist der Räumerarm symme­ trisch in Bezug auf seine normale Bewegungsrichtung ausgestaltet, d. h. die Winkelhalbie­ rende im Scheitelpunkt zeigt in Bewegungsrichtung. Dabei sollte der Winkel zwischen der Winkelhalbierenden und jedem Schenkel des Räumerarms maximal 45° betragen, vorzugsweise 30°, damit eine optimale Förderung des zu sammelnden Schüttguts bewirkt wird.
Eine einfache Fertigung wird dadurch unterstützt, daß der Räumerarm im wesentlichen als flacher Steg ausgebildet ist, der in wesentlichen Bereichen auf dem Behälterboden aufliegt, wobei das entgegen zur Bewegungsrichtung weisende Ende des Räumerarms, das am Zugmittel befestigt ist, zumindest teilweise vom Behälterboden beabstandet ist. Zur Verbesserung der Anlage auf dem Behälterboden ist der mittlere und/oder der zum Inneren des Sammelbehälters weisende Teil des Räumerarms mit einer Verstärkung ver­ sehen, welche die Gewichtskraft erhöht.
Die Anlage am Boden und die Räumerwirkung wird vorzugsweise dadurch erhöht, daß der Räumerarm in Bewegungsrichtung etwas abgeflacht ist und auf der Seite in Bewe­ gungsrichtung eine Schiebefläche aufweist. Dabei ist ein trapezförmiger Querschnitt oder aber auch eine Fase auf der Oberseite des Räumerarms möglich.
Vorzugsweise beträgt die Zuggeschwindigkeit des Zugmittels zwischen 8 und 15 m/min. Die Absaugwirkung der Transportpumpe für das sich im Sammelbehälter befindliche Schüttgut kann dadurch unterstützt werden, daß die Transportpumpe im wesentlichen direkt über einem Bereich angeordnet ist, den der Räumerarm passiert. Dabei passiert der etwa V-förmig ausgebildete Räumerarm mit seinem Scheitelpunkt die Nähe des Mittel­ punktes der Ansaugöffnung der Transportpumpe. Es können auch mehrere Transport­ pumpen vorgesehen sein.
Die Verwendung von mehreren Räumerarmen erhöht die Förderleistung. Die verlängerte oder vergrößerte Ausgestaltung eines Räumerarmes ermöglicht, daß auch der mittlere Bereich des Sammelbehälters geräumt wird und verhindert Überschneidungen der Räu­ merarme. Mehrere Räumerarme verbessern ferner die Dosierung der Schüttgutzufuhr für die Transportpumpe. So werden häufiger kleinere Mengen von Schüttgut zugeführt, die leichter abgesaugt werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele, wovon eines in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Räumerarm entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Sammelbehälter 1 für Schüttgut (nicht dargestellt), das sich in Wasser als Trägermedium befindet. Der Sammelbehälter 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist 1,5 m lang und 1 m breit. Der Sammelbehälter 1 weist eine umlaufende Behälterwandung 2 und einen im wesentlichen ebenen Behälter­ boden 3 (siehe Fig. 2) auf. In das Innere des Sammelbehälters 1 ragt eine in Fig. 1 sche­ matisch angedeutete Transportpumpe 4, mit deren Hilfe das Schüttgut abgesaugt werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Ansaugöffnung etwa 1,5 cm vom Behäl­ terboden 3 beabstandet. Mit 5 ist ein gepunktet dargestelltes Schneidwerk bezeichnet, welches das Schüttgut produziert; im Ausführungsbeispiel sind dies Metallspäne. Ein Schneidwerk 5 muß jedoch nicht notwendigerweise vorhanden sein.
Im Inneren des Sammelbehälters 1 ist ein im wesentlichen V-förmig ausgebildeter Räu­ merarm 10 mit zwei Schenkeln 10' und 10" angeordnet, der mit Hilfe eines flexiblen Zugmittels 11 bewegt werden kann. Als Zugmittel 11 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Kette 12 vorgesehen, deren Bewegungsrichtung gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzei­ gersinn verläuft. Die Kette 12 ist etwas vom Behälterboden 3 beabstandet (vergleiche Fig. 2). Der Räumerarm 10 ist an zwei Befestigungspunkten, nämlich über einen Schen­ kel 13, an einem in Bewegungsrichtung hinten liegenden Befestigungspunkt 14 und im wesentlichen direkt an einem in Bewegungsrichtung vorn liegenden Befestigungspunkt 15, an dem der Schenkel 10' des V-förmigen Räumerarms 10 angeordnet ist, an der Kette 12 befestigt, wobei der V-förmige Räumerarm 10 im wesentlichen auf dem Behälterbo­ den 3 aufliegt. Der Schenkel 13 ist etwas vom Behälterboden 3 beabstandet, so daß eine Art Tunnel ausgebildet ist, der gemäß dem Ausführungsbeispiel etwa 1 bis 2 cm hoch ist.
Die Kette 12 ist über in Ecken oder Rundungen der Behälterwandung 2 des Sammelbe­ hälters 1 angeordnete Kettenräder 16 geführt und wird über eines der Kettenräder 16 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Kettenräder 16 sind an Achsen oder Wellen 17 angeordnet, die etwas oberhalb des Behälterbodens 3 enden, so daß bei entsprechender Ausgestaltung der Räumerarm 10 auch Metallspäne mitnehmen kann, die sich unterhalb der Kette 12 abgelagert haben.
Rechts unten in Fig. 1 ist der Bewegungsverlauf des Räumerarms 10 (hier jeweils gestri­ chelt dargestellt) an einer Ecke des Sammelbehälters 1 dargestellt. Der Schenkel 10", der ins Innere des Sammelbehälters 1 ragt, vollführt dabei kurzfristig eine Rückwärtsbe­ wegung, wobei er leicht angehoben werden könnte. Sollten Partikel des Streuguts hinter den Räumarm 10 gelangt sein, besteht durch das zweite Überfahren des Bereichs die Möglichkeit, daß auch diese Partikel wieder mitgenommen werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist der Räumerarm 10 im wesentlichen einen trapezförmi­ gen Querschnitt auf, wobei seine Oberseite 20 quer zur Längsrichtung des Schenkels 10" bzw. 10' abfällt. Die schmale Seitenfläche 21 bildet eine Schiebefläche für die Metall­ späne. Der Räumerarm 10 ist im wesentlichen 3 cm breit und 1 cm hoch. Verstärkungen im Bereich des Scheitelpunktes 22 sind vorgesehen, zur Vereinfachung der Zeichnung jedoch nicht dargestellt. Andere Ausgestaltungsformen, bspw. entsprechend einer Schneepflugschaufel, sind möglich.
Der V-förmige Räumerarm 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist nicht symme­ trisch bezüglich der normalen Bewegungsrichtung ausgestaltet. Er weist mit seinem Scheitelpunkt 22 zwischen seinen beiden Schenkeln 10' und 10" einen Winkel von 90° auf. Der zum Inneren des Sammelbehälters 1 weisende Schenkel 10" weist im Ausfüh­ rungsbeispiel einen Winkel zur Normalen bezüglich einer geraden, horizontalen Verbin­ dung der beiden Befestigungspunkte 14, 15 von 60° auf. Der Schenkel 10" endet etwa in Höhe des Endes des Schenkels 10', das dem Befestigungspunkt 15 entspricht, bezüglich einer Normalen im Befestigungspunkt 15. Andere Winkel und Längenverhältnisse sind möglich, wobei insbesondere auf das zweite Ausführungsbeispiel verwiesen wird. Der Schenkel 13, über den der Räumerarm 10 mit seinem in Bewegungsrichtung hinten lie­ genden Befestigungspunkt 14 verbunden ist, endet ebenfalls im Scheitelpunkt 22. Der Befestigungspunkt 14 liegt etwa auf der gleichen Höhe wie der Scheitelpunkt 22, bezüg­ lich der Normalen im Befestigungspunkt 14.
Der mit Hilfe der Kette 12 entlang des Behälterbodens 3 bewegte Räumerarm 10 trifft mit seiner als Schiebefläche dienenden Seitenfläche 21 auf am Behälterboden 3 liegende Metallspäne. Dabei wird die Kette 12 mit einer Zuggeschwindigkeit von 8 bis 15 m/min bewegt. Diese Metallspäne werden in Richtung des Scheitelpunktes 22 bewegt, wo sie vom Behälterboden 3 abgehoben werden und dadurch eine Ablagerung von Metallspänen verhindert und ein Sammeln des im Sammelbehälters 1 enthaltenen Schüttguts sicherge­ stellt wird. Aufgrund der Flexibilität der Kette 12 wird ein Verklemmen des Räumerarms 10 verhindert, sofern sich - aus welchen Gründen auch immer - bereits fest mit dem Be­ hälterboden 3 verbundene Ablagerungen gebildet haben. Durch eine feste Anordnung der Pumpe 4 in einem Bereich, der vom Scheitelpunkt 22 des Räumerarms 10 in nächster Nähe passiert wird, wird zusätzlich die Absaugung unterstützt.
Gemäß einem nicht in der Zeichnung dargestellten, zweiten Ausführungsbeispiel sind mehrere Räumerarme vorgesehen. Dabei ist jeder Räumerarm symmetrisch ausgestaltet, so daß die Winkelhalbierende im Scheitelpunkt in die normale Bewegungsrichtung zeigt. Dabei weisen die beiden Schenkel zur Winkelhalbierenden einen Winkel von jeweils 30° auf, so daß ein Öffnungswinkel von 60° gebildet wird. Durch die symmetrische Ausge­ staltung wirken beide Schenkel gleichermaßen als Rutschführung für das Schüttgut. Damit auch der Mittelbereich geräumt werden kann, ist ein Räumerarm länger ausgestal­ tet als die anderen Räumerarme.

Claims (12)

1. Sammelbehälter für Schüttgut mit einer Transportpumpe (4) mit einem im wesentli­ chen ebenen Behälterboden (3), wobei mindestens ein in der Nähe des Behälterbo­ dens (3) bewegbarer Räumerarm (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumerarm (10) an einem Zugmittel (11) angeordnet ist.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (11) in der Nähe der Behälterwandung (2) im Sammelbehälter (1) umläuft.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumerarm (10) an zwei in horizontaler Richtung voneinander beabstandeten Befestigungs­ punkten (14, 15) am Zugmittel (11) befestigt ist.
4. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zugmittel (11) eine Kette (12) ist, die über in Ecken oder Rundungen der Behälterwandung (2) des Sammelbehälters (1) angeordnete Kettenräder (16) läuft.
5. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Räumerarm (10) in Bewegungsrichtung V-förmig ausgestaltet ist.
6. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Räumerarm symmetrisch ausgestaltet ist und ein Winkel zwischen je­ dem Schenkel und der Winkelhalbierenden maximal 45°, vorzugsweise 30° beträgt.
7. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Räumerarm (10) als flacher Steg ausgebildet ist, der im wesentlichen auf dem Behälterboden (3) aufliegt, wobei das entgegen zur Bewegungsrichtung weisende Ende des Räumerarms (10), das am Zugmittel (11) befestigt ist, zumindest teilweise vom Behälterboden (3) beabstandet ist.
8. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der mittlere und/oder Inneren des Sammelbehälters (1) weisende Teil des Räumerarms (10) eine Verstärkung aufweist.
9. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Räumerarm (10) in Bewegungsrichtung zumindest teilweise etwas ab­ geflacht ist und auf der Seite in Bewegungsrichtung eine als Schiebefläche dienende Seitenfläche (21) aufweist.
10. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuggeschwindigkeit des Zugmittels (11) zwischen 8 und 15 m/min be­ trägt.
11. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportpumpe (4) im wesentlichen direkt über einem Bereich ange­ ordnet ist, den der Räumerarm (10) passiert, wobei der Räumerarm (10) etwa V- förmig ausgebildet ist und sich der Scheitelpunkt (22) während eines Umlaufs des Räumerarms (10) einen Moment lang etwa unter dem Mittelpunkt der Ansaugöff­ nung der Transportpumpe (4) befindet.
12. Sammelbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Räumerarme (10) vorgesehen sind, wobei ein Räumerarm (10) auch den mittleren Bereich des Behälterbodens (3) räumt.
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