DE19735471C1 - Fahrwegelement - Google Patents

Fahrwegelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrwegelement für einen aus Stahl bestehenden Fahrweg einer Magnetschnellbahn mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus "Eisenbahntechnische Rundschau" ETR 1984, Heft 6, Sei­ ten 487-492 und insbesondere Bild 8 auf Seite 489 und zugehöriger Beschreibung ist ein Fahrwegelement der hier interessierenden Art bekannt, das zur Aufnahme der auftre­ tenden Kräfte sich in Längsrichtung des Fahrweges sowie quer dazu erstreckende Wandelemente sowie ein Deckblech und seitliche Führungsschienen aufweist. Seitlich sind ferner durch das Fahrzeug bedingte und zur Aufnahme von Statorpa­ keten und Kabelwicklungen dienende Freiräume vorgesehen, wobei die Statorpakete mit Hilfe von Trägerstegen und Sta­ torträgern unterhalb des Deckbleches sowie im Abstand neben den seitlichen Führungsschienen angeordnet sind. Bei diesem bekannten Fahrwegelement ist jedes Statorpaket mittels ei­ ner speziellen Befestigungskonstruktion im Abstand von etwa 500 mm über eine sogenannte Auflagerfeder an den Statorträ­ ger angeschlossen. Die Auflagerfeder hat die Aufgabe, bei bestimmten Systemstörungen des Fahrzeuges - wie z. B. bei dem sogenannten "Durchgehen" und "Anlaufen" eines Tragmag­ neten an die Statorpaketebene - die auftretenden hohen dynamischen Kräfte auf ein für die Anschlußkonstruktion und den Statorträger zulässiges Maß zu begrenzen.
Als Statorträger dient bei der bekannten Konstruktion ein Doppel-T-förmiges Stahlprofil, das einerseits als Gleit­ schiene für den Notabsetzfall und andererseits als Trag­ element für das Langstator-Blechpaket dient.
Mit Hilfe einstellbarer sowie lösbarer Schraubenverbindun­ gen ist die volle Justier- bzw. Austauschbarkeit der ein­ zelnen Funktionskomponenten sichergestellt. Dies mag bei einer Versuchsanlage grundsätzlich noch vertretbar sein, eine solche volle Justier- und Austauschbarkeit mittels lösbarer Schrauben ist für einen Dauerbetrieb aber nicht akzeptabel.
Ferner ist aus der DE 41 15 936 A1 ein aus Stahl - oder Spannbeton bestehender Träger für einen Fahrweg für Magnet­ schwebefahrzeuge bekannt, der mit lagegenau daran zu befe­ stigenden Ausrüstungsteilen wie Statoren, Seitenführungs­ schienen und Gleitflächen für Notabsetzbewegungen versehen ist. Die Seitenführungsschienen sind ferner mit den die Gleitflächen aufweisenden und mit den der Befestigung der Statoren dienenden Konstruktionselementen jeweils einer Seite zu Funktionsmodulen aus Stahl zusammengefaßt, die als Ganzes an dem Fahrwegträger justierbar sowie kraft- und/­ oder formschlüssig in lösbarer Weise befestigbar sind. Die zu Baugruppen zusammengefaßten, aus Stahl bestehenden Aus­ rüstungsteile lassen sich daher in einem einzigen Arbeits­ gang an dem aus Stahl- oder Spannbeton bestehenden Fahrweg­ träger justieren und befestigen sowie gegebenenfalls aus­ wechseln. Die Befestigung erfolgt dabei mit Hilfe von Schraubverbindungen, während die Justierungsmöglichkeiten durch ausreichend tiefe Sacklöcher und/oder durch Verwen­ dung von Langlöchern erzielt werden.
Der Erfindung liegt gegenüber diesen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, konstruktive Maßnahmen vorzusehen, damit eine hohen Toleranzansprüchen gerecht werdende Fertigung des Fahrwegelementes als Schweißkonstruktion möglich ist. Dabei geht es ferner insbesondere darum, einen absolut genauen Verlauf der Seitenführungsschiene zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung mit den Merk­ malen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 vor, daß der Statorträger mindestens eine der Führungsschiene zugewandte Schräg­ fläche aufweist und daß mindestens ein Halte- und Einstell­ element vorgesehen ist, das eine der Schrägfläche am Sta­ torträger zugeordnete Schrägfläche aufweist und zwischen Statorträger und seitlicher Führungsschiene angeordnet ist.
Mit Hilfe des Halte- und Einstellelementes, bei dem es sich um ein streifenförmiges Stahlblech oder um im Abstand von­ einander angeordnete Elemente handeln kann, ist es möglich, die Statorpakete mit ihren Kabelwicklungen und die seitli­ chen Führungsschienen in hohem Maße lagegenau zueinander einzustellen. Erreicht wird dies durch eine Anpassung der Abstände über die einander zugeordneten Schrägflächen, mit deren Hilfe ein fertigungstechnisch gut zu beherrschender Herstellungsprozeß auch im engsten Millimeterbereich mög­ lich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Statorträger annä­ hernd trapezförmig und weist an seinen beiden Schmalseiten von oben nach unten konvergierende Schrägflächen auf. Da­ durch lassen sich die gurtartigen Statorträger beliebig auf der rechten oder der linken Seite des Fahrwegelementes ein­ bauen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: zum Teil im Schnitt eine perspektivische Darstellung eines Fahrwegelementes;
Fig. 2: in größerem Maßstab sowie im Schnitt eine Einzelheit aus Fig. 1 und
Fig. 3: eine Einzelheit aus Fig. 2 in nochmals größerem Maßstab.
Ein Fahrwegelement 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen im Quer­ schnitt z. B. trapezförmigen Hauptträger 2 mit einem Deck­ blech 3, an dessen Seiten jeweils eine Führungsschiene und Statorpakete 5 mit Kabelwicklungen 6 angeordnet sind. Die Statorpakete 5 bestehen aus einzelnen Blechen mit Nuten 7, in denen die Kabelwicklungen 6 in grundsätzlich bekann­ ter Weise liegen. Befestigt sind die Statorpakete 5 an einem gurtartigen Statorträger 8, wozu beidseitig sowie formschlüssig in Hinterschnitte aufweisende Nuten 8' bzw. 5' greifende, traversenartige Verbindungselemente 9 sowie Schraubbolzen 12 und Muttern 11 vorgesehen sind. Jeweils drei traversenartige Verbindungselemente 9 dienen zur Befestigung eines jeden Statorpaketes 5 an dem Statorträger 3 und sind mit Hilfe von je zwei die traversenartigen Verbindungselemente 9 und den Statorträger 8 durchgreifen­ den Schraubbolzen 10 und Muttern 11 in ihrer Lage am Statorträger 8 einstellbar und gesichert. Die Länge der Verbindungselemente 9 ist größer als die Breite der Statorpakete 5 und etwa gleich breit wie der gurtartige Statorträger 8.
Der Statorträger 8 ist besonders schwingungsarm und weist ein hohes Eigengewicht auf. Es handelt sich bei dem Stator­ träger 8 um ein Walzprofil, das aus einem Mittelsteg 12 und zwei Schenkeln 13 und 14 besteht. Die Schenkel 13 und 14 sind relativ kurz im Vergleich zur Länge des Mittelsteges 12 (Fig. 1).
Im Querschnitt ist der Statorträger 8 etwa U- oder C- förmig, wie Fig. 1 zeigt. Gemäß den Fig. 2 und 3 bilden von seinen Schmalseiten 15 und 16 etwas zur Mitte hin ver­ setzte Rippen die beiden Schenkel 13 und 14.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ferner, daß der Statorträger 8 mindestens auf seiner der seitlichen Führungsschiene 4 zu­ gewandten Schmalseite 16 eine Schrägfläche 17 aufweist. Gemäß Ausführungsbeispiel und im Interesse einer kosten­ günstigen Fertigung sind Schrägflächen 17 und 18 an beiden Schmalseiten 15 und 16 am Statorträger 8 vorgesehen. Der Statorträger 8 ist daher annähernd trapezförmig, wobei die Schrägflächen 17, 18 im eingebauten Zustand von oben nach unten konvergieren.
Befestigt sind die Statorträger 8 jeweils als Begrenzung eines durch das Fahrzeug bedingten und zur Aufnahme der Statorpakete 5 und der Kabelwicklungen 6 dienenden Frei­ raumes 19 mit Hilfe von sich quer und in Längsrichtung (Doppelpfeil 20) des Fahrwegelementes 1 erstreckenden Wandelementen 21 (Fig. 2 und 3) sowie mit Hilfe von senkrecht zu diesen angeordneten und sich von dem Deck­ blech 3 nach unten erstreckenden Trägerstegen 22. Gemäß Ausführungsbeispiel bilden jeweils ein Trägersteg 22 zu­ sammen mit dem zugehörigen Statorträger 8 einen auf dem Kopf stehenden T-förmigen Querschnitt.
Zum Befestigen und zum millimetergenauen Einstellen der Führungsschiene 4 relativ zu dem Statorträger 8 ist schließlich noch mindestens ein Halte- und Einstellelement 23 vorgesehen. Dieses Halte- und Einstellelement 23 weist eine der führungsschienenseitigen Schrägfläche 17 am Sta­ torträger 8 zugeordnete Schrägfläche 24 auf und ist mit Schweißnähten sowohl an der Führungsschiene 4 als auch an dem Statorträger 8 befestigt.
Die Breite der Schrägfläche 17 bzw. 18 bzw. ihre Erstrec­ kung in vertikaler Richtung ist wesentlich größer als die entsprechende Breite der Schrägfläche 24 am Halte- und Ein­ stellelement 23. Dadurch ist es möglich, das Einstellele­ ment 23 bzw. 23' durch Verschieben in vertikaler Richtung (Fig. 3) in seiner Lage derart an der Führungsschiene 4 und am Statorträger 8 zu befestigen, daß das Sollmaß a (Fig. 2) exakt mit geringem technischem Aufwand erzielt wird.
Grundsätzlich kann das Halte- und Einstellelement 23 ein sich im wesentlichen parallel zum Deckblech 3 zwischen Statorträger 8 und Führungsschiene 4 erstreckendes, strei­ fenförmiges Element aus Stahlblech sein. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Halte- und Einstellelemente 23 relativ kurze Blechstücke, die im wesentlichen horizontal sowie im Abstand voneinander ange­ ordnet sind.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, Halte- und Einstellele­ mente 23 unterschiedlicher Größe vorzusehen und dann je­ weils gemäß Bedarf einzubauen. Mit unterschiedlicher Größe ist dabei sowohl die Länge der Halte- und Einstellelemente 23 in Längsrichtung des Fahrweges gemeint als auch quer dazu, d. h. in Richtung der horizontalen Erstreckung in den Fig. 1 bis 3.
Das bzw. die Wandelemente 21 (Fig. 2 und 3) sind gemäß Ausführungsbeispiel jeweils Querrippen, die zwischen dem Hauptträger 2 oder einer seiner wesentlichen, sich in Längsrichtung des Fahrweges erstreckenden Wände 25 einer­ seits sowie dem Deckblech 3, dem Statorträger 8 und dem Trägersteg 22 angeordnet sind. Alle Komponenten sind, wie es auch in den Figuren dargestellt ist, jeweils miteinander verschweißt.

Claims (8)

1. Fahrwegelement für einen aus Stahl bestehenden Fahrweg einer Magnetschnellbahn mit die auftretenden Kräfte aufnehmenden, sich in Längsrichtung des Fahrweges sowie quer dazu erstreckenden Wandelementen sowie mit einem Deckblech (3), mit seitlichen Führungsschienen (4) und mit seitlichen, durch das Fahrzeug bedingten und zur Aufnahme von Statorpaketen (5) und Kabelwicklungen (6) dienenden Freiräumen (19), wobei die Statorpakete (5) mit Hilfe von Trägerstegen (22) und Statorträgern (8) unterhalb des Deckbleches (3) sowie im Abstand neben den seitlichen Führungsschienen (/) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorträger (8) mindestens eine der Führungsschie­ ne (4) zugewandte Schrägfläche (17) aufweist und daß mindestens ein Halte- und Einstellelement (23) vorge­ sehen ist, das eine der Schrägfläche (17) am Stator­ träger (8) zugewandte Schrägfläche (24) aufweist und zwischen Statorträger (8) und seitlicher Führungsschie­ ne (4) angeordnet ist.
3. Fahrwegelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Einstellelement (23) ein sich im wesentlichen parallel zum Deckblech (3) zwischen Statorträger (8) und Führungsschiene (4) erstreckendes, streifenförmiges Element aus Stahlblech ist.
3. Fahrwegelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Ein­ stellelemente (23) im Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Fahrwegelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Einstellelemente (23) einerseits an dem Statorträger (8) und andererseits an der Führungsschiene (4) ange­ schweißt sind.
5. Fahrwegelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Statorträger (8) annähernd trapezförmig ist und an seinen beiden Schmalseiten (15, 16) von oben nach unten konvergieren­ de Schrägflächen (17, 18) aufweisen.
6. Fahrwegelement nach mindestens einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Quer­ rippen als Wandelemente (21) zwischen einem Hauptträger (2) oder einer seiner wesentlichen, sich in Längsrich­ tung des Fahrweges erstreckenden Wände (25) einerseits und dem Deckblech (3) sowie dem Trägersteg (22) und dem Statorträger (8) angeordnet sind.
7. Fahrwegelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (17, 18) am Statorträger (8) in vertikaler Richtung eine größere Erstreckung (Breite) aufweist als die ent­ sprechende Schrägfläche (24) am Halte- und Einstell­ element.
8. Fahrwegelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Ein­ stellelemente (23) unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
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