DE19814129C1 - Halte- und Einstellelement für ein Fahrwegelement - Google Patents

Halte- und Einstellelement für ein Fahrwegelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Halte- und Einstellelement für ein Fahrwegelement mit Statorträgern und mit seitlichen Führungsschienen für eine Magnetschnellbahn nach Patent­ anmeldung P 197 35 471.8-32, wobei der Statorträger min­ destens eine der Führungsschiene zugewandte Schrägfläche aufweist und das Halte- und Einstellelement eine der Schrägfläche am Statorträger zugewandte Schrägfläche auf­ weist und zwischen Statorträger und seitlicher Führungs­ schiene angeordnet ist.
Der Hauptpatentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, kon­ struktive Maßnahmen vorzusehen, damit eine hohen Toleranz­ ansprüchen gerecht werdende Fertigung des Fahrwegelementes als Schweißkonstruktion möglich ist. Dabei soll ferner ein absolut genauer Verlauf der Seitenführungsschiene erzielbar sein. Erreicht wird dies nach dem Hauptpatent mit aus Stahlblech bestehenden Halte- und Einstellelementen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und durch die eine Anpassung der Abstände der seitlichen Führungsschiene von dem Statorträger durch einander zugeordnete Schrägflächen möglich ist. Mit ihrer Hilfe läßt sich ein fertigungstech­ nisch gut beherrschbarer Herstellungsprozeß auch im engsten Millimeterbereich durchführen.
In Weiterbildung der Erfindung ist für eine in Schweißkon­ struktion durchführbare Herstellung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 der Zusatzanmeldung vorgesehen, daß das Halte- und Einstellelement stator­ trägerseitig und führungsschienenseitig als Schweißflächen dienende Schrägflächen mit unterschiedlicher Neigung auf­ weist.
Mit Hilfe der Schrägflächen erhalten die Halte- und Ein­ stellelemente eine schweißgerechte Form und Gestalt, so daß sie mit Stumpfnähten bzw. mit Eckstumpfnähten an das je­ weils benachbarte Teil anschließbar sind. Die unterschied­ liche Neigung der Schrägflächen ergibt sich dabei ferner aufgrund des Umstandes, daß die am benachbarten Statorträ­ ger angeordnete Schrägfläche ihrerseits schräg zur An­ schlußfläche der seitlichen Führungsschiene steht. Die zur Verfügung stehenden Winkel für die Eckstumpfnähte sind daher an beiden, mit Schweißnähten anzuschließenden Enden des Halte- und Einstellelementes vorzugsweise gleich.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß das Halte- und Ein­ stellelement derart gestaltet ist, daß die statorseitig vorgesehene Schrägfläche kürzer ist als die Schrägfläche auf der Seite der Führungsschiene. Diese Gestaltung wird erfindungsgemäß gewählt, damit das Halte- und Einstellele­ ment die auftretenden Kräfte und Momente optimal von der seitlichen Führungsschiene aufnimmt und an den Statorträger weiterleitet.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die zwischen den beiden Schrägflächen des Halte- und Einstellelementes be­ findlichen Ränder zur Erzielung einer optimalen Kraft- und Momentübertragung konkav geformt sind. Zweckmäßigerweise bilden die Ränder jeweils Teile von Ellipsen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: einen abgebrochenen Schnitt durch eine Ein­ zelheit mit Stator und seitlicher Führungs­ schiene von einem Fahrwegelement einer Magnetschnellbahn;
Fig. 2: eine Ansicht des Halte- und Einstellelementes in größerem Maßstab und
Fig. 3: eine Stirnansicht des Halte- und Einstell­ elementes.
Ein Fahrwegelement 1 für eine Magnetschnellbahn umfaßt einen im Querschnitt z. B. trapezförmigen Hauptträger 2 mit einem Deckblech 3, an dessen Seiten jeweils eine Führungs­ schiene 4 und Statorpakete 5 mit nicht dargestellten Kabel­ wicklungen angeordnet sind. Befestigt sind die Statorpakete 5 an einem gurtartigen Statorträger 8, wozu auch traversen­ artige Verbindungselemente 9 sowie Schraubbolzen 10 und Muttern 11 vorgesehen sind.
Die Fig. 1 zeigt ferner, daß der Statorträger 8 mindestens auf seiner der seitlichen Führungsschiene 4 zugewandten Schmalseite eine Schrägfläche 17 aufweist. Aufgrund von an beiden Schmalseiten vorgesehenen Schrägflächen 17 und 18 ist der Statorträger 8 im Querschnitt annähernd trapez­ förmig, wobei die Schrägflächen 17, 18 im eingebauten Zu­ stand von oben nach unten konvergieren.
Befestigt sind die Statorträger 8 an Wandelementen 21 sowie mit Hilfe von senkrecht zu den Wandelementen 21 angeordne­ ten und sich von dem Deckelement 3 nach unten erstreckenden Trägerstegen 22.
Zum Befestigen und zum millimetergenauen Einstellen der Führungsschiene 4 relativ zu den Statorträgern 8 sind schließlich noch Halte- und Einstellelemente 23 vorgesehen. Diese Halte- und Einstellelemente 23 weisen je eine den führungsschienenseitigen Schrägflächen 17 am Statorträger 8 zugeordnete Schrägflächen 24 auf und sind mit einer Eck- Stumpfnaht 25 an dem Statorträger 8 und ebenfalls mit einer Eck-Stumpfnaht 26 an der Führungsschiene 4 angeschweißt. Hierzu weist jedes Halte- und Einstellelement 23 auf der Seite der Führungsschiene 4 jeweils eine der Schrägfläche 24 entsprechende Schrägfläche 27 auf.
Die Winkel α und β der beiden außen an den Halte- und Einstellelementen 23 befindlichen Schrägflächen 24 und 27 sind entgegengesetzt und verschieden, wenn man sie auf die Senkrechte 28 der Hauptebene 29 des Halte- und Einstell­ elementes 23 bezieht. Der Winkel α ist kleiner als der Winkel β (Fig. 3). Die unterschiedlichen Winkel sind bedingt durch die Neigung der Schrägfläche 17 am Stator­ träger 8 bezogen auf die Anschlußfläche 30 der Führungs­ schiene 4. Die aufgrund der unterschiedlichen Neigung jeweils vorgesehenen Winkel betragen statorträgerseitig zweckmäßigerweise α = 33° und führungsschienenseitig β = 45°.
An den Halte- und Einstellelementen greifen im Fahrbetrieb erhebliche Kräfte und Momente an. Dies sind in X, Y und Z- Richtung wirkende Kräfte, also Kräfte in Längsrichtung der Schweißnähte, quer zu den Schweißnähten und senkrecht zu den Schweißnähten, wobei sich die zuletzt genannte Kraft aus unterschiedlicher Steifigkeit ergibt. Das Moment um die X-Achse rührt her aus der Exzentrizität der Führungsschiene um die Schweißnahtlängsachse und ein Moment um die Z-Achse rührt her von Durchbiegungen der seitlichen Führungs­ schiene. Optimal lassen sich diese Kräfte und Momente dann von der Führungsschiene 4 auf den Statorträger 8 übertra­ gen, wenn die zwischen den beiden Schrägflächen 24, 27 be­ findlichen Ränder 31 und 32 des Halte- und Einstellelemen­ tes 23 konkav geformt sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die beiden Ränder 31 und 32 liegen zunächst annähernd parallel zur Richtung der Schrägflächen 24, 27 und gehen über Schrägen 33 in diese über. Im eigentlich konkaven Be­ reich sind die Ränder 31 und 32 jeweils Teile von Ellipsen.
Vorzugsweise handelt es sich um unterschiedliche Ellipsen, so daß die Ränder 31 bzw. 32 jeweils Teile von zwei ver­ schiedenen Ellipsen sind. Die großen Achsen 34 bzw. 35 dieser beiden unterschiedlichen Ellipsen sind in Verbindung mit dem Rand 32 angedeutet. Eine größere Ellipse befindet sich jeweils auf der Seite der Führungsschiene und ein Randteil entsprechend einer kleineren Ellipse ist stator­ trägerseitig angeordnet. Beide Ellipsen gehen bogenförmig und ohne Stufe ineinander über.
Die Schrägen 33 zwischen den Rändern 31, 32 und den Schräg­ flächen 24, 27 liegen jeweils in Verlängerung und schräg nach außen geneigt zu den elliptisch auslaufenden Rändern 31, 32.
Bei dem Einstellelement 23 handelt es sich um eine aus massivem Stahlblech bestehende, längliche Platte mit ent­ gegengesetzt sowie unterschiedlich geneigten Schrägflächen 24 und 27 an gegenüberliegenden Seiten und mit einem im Bereich der Ränder 31 und 32 bikonkav eingezogenem Mittel­ teil 36. Bezogen auf eine Mittelebene 37 sind die beiden Hälften spiegelbildlich zueinander. Durch die Ränder 31 und 32 sind jeweils bogenförmige Ausnehmungen am bikonkaven Mittelteil 36 definiert.
Das Halte- und Einstellelement 23 ist während des normalen Fahrbetriebes erheblichen Belastungen unterschiedlicher Art ausgesetzt. Dabei ist es ferner erforderlich, daß es die­ selbe Dauerfestigkeit aufweist wie alle anderen Komponenten des Fahrweges. Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen wird dies in sicherer und zuverlässiger Weise erzielt. Es sind daher Wechselbelastungen in einer Größenordnung möglich, die aufgrund der besonderen Form und Gestalt des Halte- und Einstellelementes 23 in höherem Maße möglich sind, als dies für die normale Lebensdauer des Fahrweges gefordert wird.

Claims (10)

1. Halte- und Einstellelement für ein Fahrwegelement mit Statorträgern (8) und mit seitlichen Führungsschienen (4) für eine Magnetschnellbahn nach Patentanmeldung P 197 35 471.8-32, wobei der Statorträger (8) min­ destens eine der Führungsschiene (4) zugewandte Schräg­ fläche (17) aufweist und das Halte- und Einstellelement (23) eine der Schrägfläche (17) dem Statorträger (8) zugewandte. Schrägfläche (24) aufweist und zwischen Statorträger (8) und seitlicher Führungsschiene (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Einstellelement (23) statorträger­ seitig und führungsschienenseitig als Schweißflächen dienende Schrägflächen (24, 27) mit unterschiedlicher Neigung aufweist.
2. Halte- und Einstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schrägflächen (24, 27) bezogen auf die Senkrechte (28) zur Hauptebene (29) des Halte- und Einstellelementes (23) stator­ trägerseitig kleiner ist als auf der Seite der Füh­ rungsschiene (4).
3. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel statorträgerseitig α = 33° und daß der Winkel führungsschienenseitig β = 45° betragen.
4. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ge­ staltung derart, daß statorträgerseitig eine Schräg­ fläche (24) vorgesehen ist, die kürzer ist als die Schrägfläche (27) auf der Seite der Führungsschiene (4).
5. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß konkav geformte Ränder (31, 32) zwischen den beiden Schrägflächen (24, 27) angeordnet sind.
6. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß beide Ränder (31, 32) zunächst annähernd parallel zur Richtung der Schrägflächen liegen.
7. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (31, 32) Teile von Ellipsen sind.
8. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (31, 32) jeweils Teile von zwei Ellipsen sind.
9. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ellipsen mit ihren Hauptachsen senkrecht zueinander stehen.
10. Halte- und Einstellelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein bikonkaves Mittelteil mit unterschiedlich geneigten Schrägflächen (24, 27) an gegenüberliegenden Seiten.
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