DE102007043325B4 - Schienenauszugsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schienenauszugsvorrichtung (10) mit gegeneinander längs verschieblichen und quer zur Schienenlängsrichtung zueinander kraftbeaufschlagten aneinanderliegender Backen- und Zungenschiene (12, 20, 22), dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenschiene (20, 22) beabstandet zu ihrem an der Backenschiene (12) anliegenden Bereich lösbar von einer Halterung (24) aufgenommen ist und dass die Zungenschiene in der Halterung mit einer in diese übergehenden Regelschiene (16, 18) oder einem Abschnitt dieser oder einem profilmäßig in die Regelschiene übergehenden Abschnitt der Halterung (24) kraft- und formschlüssig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenauszugsvorrichtung mit gegeneinander längs verschieblichen und quer zur Schienenlängsrichtung zueinander kraftbeaufschlagten Backen- und Zungenschiene.
  • Schienenauszugsvorrichtungen – auch als Dehnungsstöße bezeichnet – werden z. B. im Bereich von Brücken eingebaut, um eine Relativbewegung zwischen Bauwerk und Gleis zu ermöglichen. Dabei ist grundsätzlich die Zungenschiene relativ zu der Backenschiene verschieblich angeordnet. Hierzu kann z. B. die Zungenschiene zwischen der Backenschiene und einer auf der gegenüberliegenden Seite ortsfest angeordneten Klemmbacke festgelegt werden. Zungenschienenfuß und Backenschienenfuß gehen dabei von einer gemeinsamen Grundplatte aus, wie z. B. die DE-A-15 34 052 verdeutlicht.
  • Bei einer Schienenauszugsvorrichtung nach der WO-A-93/23624 kann eine Backenschiene zu einer Zungenschiene verschiebbar angeordnet werden, wobei die Zungenschiene entsprechend der Biegelinie der Backenschiene bearbeitet ist.
  • Bei den bekannten Schienenauszugsvorrichtungen sind die Zungenschiene mit der sich anschließenden Regelschiene üblicherweise verschweißt. Ist durch Verschleiß der Zungenschiene ein Austausch erforderlich, sind aufwendige Arbeiten erforderlich. Auch können nicht beliebige Materialien miteinander verschweißt werden, so dass sich der Nachteil ergibt, dass schwer schweißbare verschleißfeste Stähle dem Grunde nach nicht zum Einsatz gelangen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schienenauszugsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine schnelle Austauschbarkeit der Zungenschiene möglich ist bzw. die Zungenschiene aus Materialien bestehen kann, die nicht verschweißbar sind oder aus nur schwer schweißbaren verschleißfesten Stählen bestehen.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Zungenschiene beabstandet zu ihrem an der Backenschiene anliegenden Bereich lösbar von einer Halterung aufgenommen ist und dass die Zungenschiene in der Halterung mit einer Regelschiene oder einem Abschnitt einer Regelschiene oder einem in die Regelschiene übergehenden Abschnitt der Halterung kraft- und formschlüssig verbunden ist.
  • Abweichend von vorbekannten Schienenauszugsvorrichtungen wird zum Fixieren der Zungenschiene eine gesonderte Halterung benutzt, in der die Zungenschiene mit der Regelschiene lösbar mittelbar oder unmittelbar kraft- und formschlüssig verbunden ist. Dabei kann die Halterung selbst in einen Abschnitt der Regelschiene unmittelbar übergehen, so dass die lösbare Verbindung mit dem Abschnitt der Halterung und einem verbleibenden Abschnitt der Regelschiene erfolgt.
  • Es wird folglich eine Konstruktion benutzt, die von Rillenschienenweichen bekannt ist, wie diese z. B. der EP-B-0 603 883 oder der DE-A-101 14 683 zu entnehmen ist.
  • Sind die vorbekannten Halterungen für reine Weichenkonstruktionen in Form von Rillenschienenweichen bestimmt, wird erfindungsgemäß eine Schienenauszugsvorrichtung mit einer Zungenschiene vorgeschlagen, deren Profil einer Vignolschiene entsprechen kann.
  • Aber auch für Dehnungsstöße für Gleise aus Rillenschienen ist die erfindungsgemäße Lehre anwendbar. In diesem Fall ist insbesondere vorgesehen, dass die Backenschiene verschiebbar zu der Zungenschiene angeordnet ist, wobei die Zungenschiene auf einer Abstützung aufliegt, die ihrerseits innere Führung als erste Führung für die Backenschiene ist. Außenseitig liegt die Backenschiene zumindest abschnittsweise an einer äußeren Führung als zweite Führung an. Dabei ist die zweite Führung mit einer Grundplatte verbunden wie verschweißt, von der eine Beischiene ausgeht, die ihrerseits mit der ersten Führung vorzugsweise in Form einer Führungsleiste insbesondere ebenfalls durch Schweißen verbunden ist. Zum sicheren Befestigen sollte dabei die Führungsleiste mit ihrem backenschienenfernliegenden Längsrandbereich in eine geometrisch angepasste Längsaussparung der Beischiene eingreifen.
  • Um ein horizontales Verstellen der Zungenschiene zu vermeiden, können zwischen backenschienenabgewandter Seitenfläche der Zungenschiene und zugewandter Innenfläche der Beischiene Abstandselemente wie Leisten eingebracht werden, die insbesondere mit der Führungsleiste verschraubt werden. Ein vertikales Verstellen der Zungenschiene kann dadurch unterbunden werden, dass die Zungenschiene die Backenschiene im Kopfbereich unterschlägt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich insbesondere für Rillenschienenauszugsvorrichtungen eine einfache Konstruktion, die aufgrund der Austauschbarkeit der Zungenschiene überaus wartungsfreundlich ausgebildet ist. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Zungenschiene aus verschleißfestem Material herzustellen, das nicht oder nur sehr schwer schweißbar ist. Dabei ist eine sichere Führung der Backenschiene gewährleistet, wobei die innere Führung eine Doppelfunktion insoweit ausübt, dass nicht nur die Backenschiene gegen ein horizontales Verstellen gesichert wird, sondern gleichzeitig eine Abstützung für die Zungenschiene erfolgt.
  • Zusätzlich kann die Führungsleiste über von der Grundplatte ausgehende Abstützungen wie Plattenelemente abgestützt werden, so dass ein Verbiegen in vertikaler Richtung auch bei starker Beanspruchung ausgeschlossen ist.
  • Die Halterung sollte blockartig ausgebildet sein und weist insbesondere zwei in Schienenlängsrichtung verlaufende kanalartige Aussparungen auf, wobei in einer Aussparung die Zungenschiene mit ihrer Wurzel sowie ein Keilelement eingebracht sind, über dass die Zungenschiene fixiert bzw. form- und kraftschlüssig mit der sich angrenzenden Regelschiene bzw. einem Abschnitt dieser verbunden wird. Das Keilelement wird sodann über sich abschnittsweise innerhalb der zweiten kanalförmigen Aussparung gesicherte Befestigungselemente, wie Schrauben fixiert.
  • Zum Austausch der Zungenschiene ist es nur erforderlich, dass die Abstandselemente bzw. Leisten, die mit der Führungsleiste vorzugsweise verschraubt sind, gelöst werden. Sodann werden die Keilelemente entfernt, so dass die Zungenschiene herausnehmbar und durch eine neue ersetzbar ist. Irgendwelche Arbeiten an der Backenschiene bzw. deren äußere Führung sind demgegenüber nicht erforderlich.
  • Sollte die Halterung für die Zungenschienenwurzel bereichsweise eingehaust sein, so sind diesbezügliche Abdeckungen zu entfernen, um die Keilelemente und damit die Zungenschiene lösen und entfernen zu können.
  • Unabhängig hiervon sollte die Zungenschiene aus einem hochverschleißfesten Stahl wie BAINIT, Manganhartstahl, vergütetem Schienenstahl (R 350 HT) sowie vergütetem Feinkornbaustahl, z. B. DILIDUR, HARDOX, XAR in Güten 400 bis 500 bestehen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schienenauszugsvorrichtung,
  • 2 eine Ansicht in Richtung A in 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 1,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 1 und
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie D-D in 1.
  • In den Figuren ist rein prinzipiell eine Schienenauszugsvorrichtung 10 dargestellt, die Rillenschienen betrifft, ohne dass hierdurch eine Einschränkung der erfindungsgemäßen Lehre erfolgen soll. Vielmehr gilt diese auch für andere Schienenprofile, insbesondere Vignolschienen.
  • Die Schienenauszugsvorrichtung 10 umfasst in gewohnter Weise Backenschienen 12, 14, die zu in Regelschienen 16, 18 übergehenden Zungenschienen längsverschieblich sind, von denen in den Darstellungen in 3 und 4 ein Spitzenabschnitt 20 sowie Wurzelbereich 22 im Schnitt dargestellt sind. Um in Abhängigkeit von herrschenden Temperaturen eine Relativverstellung zwischen den Backenschienen 12, 14 und in die Regelschienen 16, 18 übergehenden Zungenschienen zu ermöglichen, werden die Backenschienen 12, 14 nach außen von den Zungenschienen weggeführt, so dass ungeachtet der wirksamen Länge der Backenschienen 12, 14 ein stetiger Übergang von den Zungenschienen bzw. deren Spitzen 20 in die Backenschienen 12, 14 erfolgt.
  • Die Regelschienen 16, 18 bestehen aus Schienenstahl. Da die Zungenschienen einem besonderen Verschleiß ausgesetzt sind, können diese erfindungsgemäß aus schwer schweißbaren oder überhaupt nicht schweißbaren Materialien, insbesondere hochfesten Stählen bestehen, da die Zungenschienen in die Regelschienen 16, 18 ohne Schweißverbindung form- und kraftschlüssig übergehen. Hierzu sind sogenannte Zungenadapter 24 vorgesehen, über die die Zungenschienen in ihren Wurzelbereichen 22 bündig mittelbar oder unmittelbar in die Regelschienen 16, 18 übergehen. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Regelschiene unmittelbar mit der Zungenschiene verbunden wird. Vielmehr kann der Adapter 24 die Geometrie eines Abschnitts der Regelschiene in deren Fahrbereich aufweisen, um sodann in seiner Stirnfläche mit der außerhalb des Adapters 24 verlaufenden Regelschiene verbunden wie verschweißt zu werden.
  • Zungenschienenende (Bereich 22) und Abschnitt der Regelschiene sollten in der Halterung 24 im Schrägstoß von insbesondere 30° ineinander übergehen.
  • Der Adapter 24 ist blockartig ausgebildet und weist eine in Längsrichtung der Schienen verlaufende kanalartige Aussparung 26 auf, in die der wurzelseitige Bereich 22 der Zungenschiene einlegbar ist. Neben dem Zungenschienenabschnitt 22 wird sodann ein Keilelement wie Keilklemmplatte in die kanalförmige Aussparung 26 eingebracht wird. Die Keilklemmplatte 28 wird mittels einer oder bevorzugterweise mehrerer Schrauben 30 angezogen, die mit einer Mutter oder einem Kopf 32 in eine T-Nut 34 eingreift, so dass ein einfaches Anziehen und Fixieren möglich ist.
  • Die Halterung 24 selbst ist im Ausführungsbeispiel auf dem Fuß 36 der Regelschiene 16 abgestützt und mit dieser über Unterstützungskeile 38 insbesondere durch Schweißen verbunden. Die Bodenplatte 36 geht ihrerseits von einer Grundplatte 40 aus und ist mit dieser verschweißt.
  • Zu beiden Seiten der erwähntermaßen als Adapter zu bezeichnenden Halterung 24 verlaufen leistenartige Wandungen 42, 44, die mit der Grundplatte 40 verbunden wie verschweißt sind. Außenseitig können des Weiteren Abstützungen von der Grundplatte 40 ausgehen, wie die Abstützung 46 in 4 rein prinzipiell verdeutlicht.
  • Die in der zeichnerischen Darstellung in 4 dargestellte rechte Begrenzungswandung 42 weist in ihrem Kopfbereich ein Flacheisenelement 48 auf, das sich in Richtung der Zungenschiene bzw. dessen Wurzelabschnitt 42 erstreckt und hat die Funktion einer Beischiene. Das Flacheisenelement 48 ist mit der Begrenzungswandung 42 verschweißt.
  • Der Bereich des Adapters bzw. der Halterung 24 ist weitgehend eingehaust, so dass sich Montagekästen 52 ergeben, die sich aus den Seitenwandungen 42, 44 sowie der Leiste 48 und ein plattenförmiges von der oberen Stirnfläche der Wandung 44 ausgehendes Flachelement 54 zusammensetzen. Dabei sind die auch als leistenförmig zu bezeichnenden Elemente 48, 54 mit den Wandungen 42, 44 verschraubt bzw. verschweißt, wie sich aus der 1 ergibt.
  • Außerhalb des Adapters bzw. der Halterung 24 verläuft entlang des Schienenauszugs eine Beischiene 50, die in die Wandung 42 übergehen kann. Die Beischiene 50 geht dabei von der Grundplatte 40 aus. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Grundplatte 40 durchgehend von Anfang bis zum Ende des Schienenauszugs verläuft. Vielmehr können mehrere zueinander beabstandete Grundplattenabschnitte vorgesehen sein, die ihrerseits durch die Beischiene 50 bzw. die Wandung 42 verbunden sind.
  • Die Zungenschiene wird innerhalb der Halterung 24 auf der Bodenfläche 56 der kanalartigen Aussparung 26 abgestützt. Durch die Verkeilung der Zungenschiene ist sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Unbeweglichkeit gegeben. Außerhalb der Halterung 24 wird die Zungenschiene auf einer Führungsleiste 58 abgestützt, die von der Beischiene 50 ausgeht. Dabei erstreckt sich die auch als Gleitplatte zu bezeichnende Führungsleiste 58 mit ihrem beischienenseitig verlaufenden Längsrand in eine geometrisch angepasste nut- oder schlitzförmige Aufnahme 60 der Beischiene 50. Die Führungsleiste 58 dient gleichzeitig als seitliche Abstützung der Backenschiene 12, die außenseitig, also auf gegenüberliegender Seite, von einer zweiten Führung in Form eines vertikal verlaufenden Plattenelementes 62 abgestützt ist. Somit kann sich die Backenschiene 12 zwischen der Führungsleiste 58 und der Führungsplatte 62, die ebenfalls als Führungsplatte bezeichnet werden kann, in Längsrichtung verschieben, also ausdehnen und zusammenziehen. Eine horizontale Unverrückbarkeit ergibt sich dadurch, dass die Backenschiene zwischen der Führungsleiste 58 und der Führungsplatte 62 seitlich begrenzt ist. Ein vertikales Verstellen wird dadurch unterbunden, dass die Backenschiene 12 mit einem Fußlängsrandbereich 64 in einen geometrisch angepassten Ausschnitt 66 der Führungsplatte 62 eingreift. Dabei ist die Aussparung bzw. der Ausschnitt 64 bodenseitig von der Grundplatte 40 begrenzt.
  • Auf der Führungsleiste 58 wird die Schienenzunge abgestützt. Eine horizontale Unbeweglichkeit oder weitgehende Unbeweglichkeit ergibt sich dadurch, dass zwischen beischienenseitig verlaufender Außenseite 68 und zugewandter Innenfläche 70 der Beischiene 50 Abstandsleisten 72 angeordnet werden, die vorzugsweise mittels Schraubverbindungen mit der Führungsleiste 58 lösbar verbunden sind. Eine horizontale Verstellung der Zungen schiene wird dadurch unterbunden, dass die Zungenschiene den Kopf 74 der Backenschiene 12 unterschlägt.
  • Aus der zeichnerischen Darstellung gemäß 3 ergibt sich des Weiteren, dass die Führungsleiste 58 über plattenförmige Abstützungen 76 abgestützt sein kann, die von der Grundplatte 40 ausgehen. Ferner ist die Führungsplatte 62 außenseitig über Stützen 78 gesichert.
  • Der 5 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D in 1 zu entnehmen, der vor der Halterung 24 bzw. dem Montagekasten 52 verläuft. Man erkennt die Beischiene 50 mit der von dieser ausgehenden Führungsleiste 58, auf der ein Abschnitt 23 der Zungenschiene abgestützt ist. An der Führungsleiste 58 liegt die Backenschiene 12 mit ihrer zungenschienenseitigen Stegseite an. Gegenüberliegend erstreckt sich in Längsrichtung der Backenscheine 12 die Führungsplatte 62. Ferner ist ein die Führungsleiste 58 abstützendes Plattenelement 76 dargestellt.
  • Aus der 2 ergibt sich des Weiteren, dass am Ende der Schienenauszugsvorrichtung 10, also in der Zeichnung vor der Zungenspitze, ein Entwässerungskasten 80 angeordnet ist, der mit den Innenräumen der Schienenauszugsvorrichtung 10 verbunden ist, die von der Backenschiene 12 und der Führungsplatte 62 bzw. der Beischiene 50 und einer äußeren Verkleidung 80 begrenzt sind. Auch besteht eine Verbindung zwischen den von den Abstützungen 76 begrenzten Bereichen und den zuvor beschriebenen Außenkammern. Ferner kann unmittelbar zur Backenschiene 12 benachbart, also in der von der Führungsplatte 62 und der Backenschiene 12 begrenzten Außenkammer ein Kurzschlussverbinder 84 verlaufen, also ein Stromkabel mit großem Querschnitt. Der Kurzschlussverbinder gewährleistet die elektrische Leitfähigkeit zwischen Backenschiene 12 und Regelschiene 16.

Claims (18)

  1. Schienenauszugsvorrichtung (10) mit gegeneinander längs verschieblichen und quer zur Schienenlängsrichtung zueinander kraftbeaufschlagten aneinanderliegender Backen- und Zungenschiene (12, 20, 22), dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenschiene (20, 22) beabstandet zu ihrem an der Backenschiene (12) anliegenden Bereich lösbar von einer Halterung (24) aufgenommen ist und dass die Zungenschiene in der Halterung mit einer in diese übergehenden Regelschiene (16, 18) oder einem Abschnitt dieser oder einem profilmäßig in die Regelschiene übergehenden Abschnitt der Halterung (24) kraft- und formschlüssig verbunden ist.
  2. Schienenauszugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenschiene (12, 14) zu der Zungenschiene längsverschiebbar ist.
  3. Schienenauszugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenschiene in ihrem an der Backenschiene (12, 14) anliegenden Bereich auf einer Abstützung (58) aufliegt, die innere Führung als erste Führung für die Backenschiene (12) ist.
  4. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenschiene (12) außenseitig zumindest abschnittsweise an einer äußeren Führung wie Führungsplatte (62) als zweite Führung anliegt.
  5. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu der Zungenschiene (20, 22) längsverschiebbare Backenschiene (12) auf einer Grundplatte (40) abgestützt ist, dass von der Grundplatte (40) eine Beischiene (50) ausgeht und dass die erste Führung mit der Beischiene verbunden ist.
  6. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führung (58) eine Leiste ist, die über von der Grundplatte (40) ausgehende Stützen (76) abgestützt ist.
  7. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führung mit ihrem backenschienenabgewandten Längsrand in eine geometrisch angepasste Längsaussparung wie -nut in der Backenschiene (50) eingreift.
  8. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen backenschienenabgewandter Außenfläche der Zungenschiene (68) und Innenseite (70) der Beischiene (50) zumindest ein ein horizontales Verstellen der Zungenschiene (20, 22) unterbindendes Abstandselement (72) angeordnet ist.
  9. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (72) mit der ersten Führung (58) lösbar verbunden ist.
  10. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenschiene (12, 14) mit einem Längsrandabschnitt (64) ihres Fußes in einer von der Grundplatte (40) bodenseitig begrenzten Längsausschnitt (66) in der zweiten Führung (62) eingreift.
  11. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (24) eine Blockgeometrie mit in Schienenlängsrichtung verlaufender erster kanalartiger Aussparung (26) aufweist, in der die Zungenschiene über vorzugsweise einen Schrägstoß von insbesondere 30° zur Schienenlängsachse in die Anschlussschiene (16, 18) bzw. einen mit diesem verbundenen Abschnitt übergeht.
  12. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halterung (24) eine zweite sich in Längsrichtung der Schiene erstreckende kanalartige Aussparung vorzugsweise in Form einer T-Nut (34) verläuft, in die eine Befestigung für ein Keilelement (28) eingreift, über das die Zungenschiene bzw. deren wurzelseitiges Ende in der Halterung zum kraft- und formschlüssigen Verbinden mit der Regelschiene oder deren Abschnitt fixierbar ist.
  13. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (24) über Keilelemente (38) mit einer Bodenplatte (36) verbunden ist, die ihrerseits mit der Grundplatte (40) verbunden wie verschweißt sind.
  14. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenauszugsvorrichtung (10) vorzugsweise über deren gesamte Länge eingehaust ist und vorhandene Räume bzw. Kammern über einen außerhalb der Schienenzunge verlaufenden Entwässerungskasten verbunden sind.
  15. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Backenschiene (12) und der die zweite Führung bildenden Führungsplatte (62) eine Innenkammer verläuft, in der ein Kurzschlussverbinder (84) angeordnet ist.
  16. Schienenauszugsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenschiene (20, 22) beabstandet zu ihrem an der Backenschiene (12) anliegenden Bereich lösbar von einer Halterung (24) aufgenommen ist, dass die Zungenschiene in der Halterung mit einer in diese übergehenden Regelschiene (16, 18) oder einem Abschnitt dieser oder einem profilmäßig in die Regelschiene übergehenden Abschnitt der Halterung (24) kraft- und formschlüssig verbunden ist, dass die Backenschiene (12, 14) zu der Zungenschiene längsverschiebbar ist, dass die Zungenschiene in ihrem an der Backenschiene (12, 14) anliegenden Bereich auf einer Abstützung (58) aufliegt, die innere Führung eine erste Führung für die Backenschiene (12) ist, und dass die Backenschiene (12) außenseitig zumindest abschnittsweise an einer äußeren Führung wie Führungsplatte (62) als zweite Führung anliegt.
  17. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenschiene aus einem hochverschleißfesten Stahl wie BAINIT, Manganhartstahl, vergütetem Schienenstahl (R 350 HT) sowie vergütetem Feinkornbaustahl, z. B. DILIDUR, HARDOX, XAR in Guten 400 bis 500, besteht.
  18. Schienenauszugsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (24) auf dem Fuß (36) der Regelschiene (16, 18) abgestützt ist.
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