DE19817597C1 - Schienenbefestigung an einer Schwelle für unterschiedliche Spursysteme - Google Patents

Schienenbefestigung an einer Schwelle für unterschiedliche Spursysteme

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Abstract

Schwelle mit Schienenbefestigungsauflagern für den gleichzeitigen Betrieb von zwei unterschiedlichen Spursystemen, wobei wenigstens auf einer Seite zwei nebeneinander angeordnete Schienen der beiden Spursysteme gleichzeitig mittels einer gemeinsamen Winkelführungsplatte und einer, eine sich auf den Schienenfüßen beider Schienen abstützende Bügelfeder beaufschlagende, Spannschraube befestigbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbefestigung an einer Schwelle mit Schienenbefestigungsauflagern für den gleichzeitigen Betrieb von zwei unter­ schiedlichen Spursystemen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um der gerade in neuerer Zeit wieder zunehmenden Bedeutung von Zweispursy­ stemen Rechnung zu tragen, sind bereits unterschiedliche Varianten von Schwel­ len vorgeschlagen worden, bei denen Schienenbefestigungsauflager für den gleichzeitigen Betrieb von zwei unterschiedlichen Spursystemen vorhanden sind (EP 0 377 765 A1). Es genügt dabei ein drittes Schienenbefestigungsauflager, da eine der Schienen für beide Spursysteme verwendet werden kann. Ist jedoch eine symmetrische Anordnung der Schienen gefordert, sind vier Schienenbefesti­ gungsauflager pro Schwelle notwendig. Dies gilt beispielsweise für Schwellen für den wahlweisen oder gleichzeitigen Betrieb einer Eisenbahn mit der Spurweite 1,435 m und einer Straßenbahn mit einer 1 m-Spur. Diese symmetrische Ausle­ gung mit vier Schienenbefestigungsauflagern, bei denen nicht eine der Schienen doppelt verwendet wird, hat darüber hinaus den Vorzug, daß kein so hoher Ver­ schleiß auftritt.
Die Schienen beider Spursysteme werden bei den bislang bekannten Schwellen in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Winkelführungsplatten und einer eine Bügelfeder auf den Schienenfuß drückenden Spannschraube befestigt, die beid­ seits auf die Schienenfüße einwirken. Hierbei ist die Lage der Spannschrauben asymmetrisch versetzt, da nicht ausreichend Platz vorhanden ist.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung an einer Schwelle der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß zur Halterung der Schienen zweier unterschiedlicher Spursysteme weniger Befestigungselemen­ te benötigt werden und in einer Achse liegen, um die Druck- und Zugspannungen in der Schwelle nicht unnötig zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens auf einer Seite zwei nebeneinander angeordnete Schienen der beiden Spursysteme gleichzeitig mittels einer gemeinsamen Winkelführungsplatte und einer, eine sich auf den Schienenfüßen beider Schienen abstützende Bügelfeder beaufschlagen­ de, Spannschraube befestigt sind.
Dies erfordert selbstverständlich eine entsprechend angepaßte Winkelführungs­ platte, die den lichten Abstand der Schienenfüße benachbarter gleichseitiger, das heißt hier entweder auf der linken oder rechten Seite angeordneter, Schienen ausfüllt und darüber hinaus selbstverständlich auch die Verwendung spezieller Bügelfedern.
Die Einsparung an Befestigungsteilen hat dabei überhaupt keine Qualitätsverluste zur Folge, da nach wie vor auf jeder Schwelle jede Schiene links und rechts am Schienenfuß gespannt ist. Im Betrieb kann ja grundsätzlich immer nur gerade eine Bahn mit einer bestimmten Spurweite die Strecke befahren, so daß die Tatsache, daß die zwischen den gleichseitigen Schienen angeordneten Befestigungsele­ mente die Schienenfüße zweier Schienen überbrücken, für die Klemmhalte­ rungswirkung überhaupt keine andere Bedeutung hat, als wenn - wie bei bisheri­ gen Systemen üblich - die Bügelfeder sich einseitig auf der Schwelle statt auf dem anderen Schienenfuß abstützen würde.
Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich selbst dann anwenden, wenn äußerst verschiedene Spursysteme verwendet werden, bei denen die Abstände der gleichseitigen Schienen so groß sind, daß eine diese Abstände überbrückende Bügelfeder nicht mehr sinnvoll wäre. In diesen Fällen kann man immer noch die schmälere Innenspur seitlich versetzen, so daß wenigstens auf einer Seite eine gemeinsame Befestigung der Schienen beider Spursysteme möglich ist, auch wenn auf der anderen Seite eine Einzelbefestigung der Schienen notwendig wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei weiter vorgesehen sein, daß die Win­ kelführungsplatte mit zwei unterseitigen Rippen zum Eingriff in die zwischen den gleichseitigen Schienen der beiden Spursysteme angeordneten Auflagernuten versehen ist. Bei der bisherigen Einzelbefestigung hatten die Winkelführungsplat­ ten grundsätzlich nur einseitig eine unterseitige Rippe zum Eingriff in eine der Auflagernuten.
Da auf den unterschiedlichen Spursystemen unterschiedlich schwere Züge ver­ kehren - beispielsweise sind die auf der breiteren Spur fahrenden Eisenbahnen erheblich schwerer als die auf der schmalen 1 m-Spur fahrenden Straßenbahnen - so daß die Schienen der großen Spurweite eine größere Belastung erfahren, kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die Spannschraube außermittig zu den gleichseitigen Auf­ lagern der beiden Spursysteme, insbesondere nach außen versetzt, angeordnet ist. Durch diese Nach-außen-Versetzung der Spannschraube erfolgt über die Bü­ gelfeder eine stärkere Druckbeaufschlagung des Schienenfußes der äußeren Schiene für das breitere Spursystem und demzufolge wie gewünscht eine der stärkeren Belastung entsprechende stärkere Befestigung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schienenbefestigung an ei­ ner Schwelle für zwei symmetrisch ineinanderliegende Spursysteme,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend dem strichpunktierten Kreis in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsstelle zwischen den beiden Schienen in Fig. 2, und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Durchsteckschrau­ be.
Die gezeigte Schwelle 1 ist beidseits mit jeweils zwei Schienenauflagern 2a, 3a und 2b, 3b versehen, wobei die Auflager 2a, 2b für ein schmaleres, beispielsweise 1 m-Spursystem, dienen, während die Schienenauflager 3a und 3b für eine nor­ male Eisenbahn mit Spurweite 1,435 m dienen. In dem gezeigten Ausführungs­ beispiel sind die Schienen 4a, 4b bzw. 5a, 5b für die beiden Spursysteme gleich­ groß ausgebildet. In der Praxis muß dies allerdings nicht der Fall sein. Ebenso muß das schmälere innere Spursystem nicht unbedingt symmetrisch zwischen den Schienen des breiteren Spursystems liegen und schließlich wäre es ja auch möglich, nur drei Schienenauflager zu verwenden, so daß eine Schiene für beide Spursysteme verwendet wird.
Erfindungsgemäß ist die Ausbildung so getroffen, daß die Befestigungen zwi­ schen gleichseitigen Schienen, also zwischen den Schienen 4a, 5a auf der linken Seite bzw. 4b, 5b auf der rechten Seite, so ausgebildet sind, daß jeweils eine Winkelführungsplatte 6, eine Bügelfeder 7 und eine Spannschraube 8 gleichzeitig zur Halterung beider Schienen (in Fig. 2 4a und 5a) dienen. Die Winkelführungs­ platte 6 ist dabei mit zwei unterseitigen Rippen 9 zum Eingriff in die Auflagernuten 10 zwischen den beiden Schienenbefestigungsauflagern 2a, 3a (bzw. 2b, 3b) ver­ sehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Spannschraube 8 symmetrisch zwischen den beiden Schienenauflagern und damit auch den beiden Schienen. Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, kann aber auch vorgesehen sein, daß die Spannschraube mehr zur außenliegenden Schiene 5a, 5b versetzt ist, um die­ se entsprechend stärker zu beaufschlagen, entsprechend der üblicherweise grö­ ßeren Belastungen durch die schwereren Züge, die auf dieser breiteren Außen­ spur fahren.
In Fig. 2 ist die - in Fig. 4 vergrößert dargestellte - Befestigungsschraube 8 für die gemeinsame Befestigung der beiden gleichseitigen Schienen 5a, 4a als Durch­ steckschraube ausgebildet. Es könnte jedoch hierfür auch eine normale Dübel­ schraube, die in einen Dübel 12 eingreift, verwendet werden, wie dies bei der Be­ festigung des äußeren Schienenfußes 11 der Schiene 5a dargestellt ist. Darüber hinaus könnten auch Klebedübel oder Feingewindeeinbindungen eingesetzt wer­ den, wie dies ja auch in Verbindung mit der üblichen Einzelbefestigung der Schie­ nen bereits bekannt ist.

Claims (5)

1. Schienenbefestigung an einer Schwelle mit Schienenbefestigungsauflagern geeignet für den gleichzeitigen Betrieb von zwei unterschiedlichen Spursy­ stemen, wobei eine Bügelfeder sich auf eine Winkelführungsplatte und ei­ nen Schienenfuß abstützt, die von einer Spannschraube beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite zwei nebenein­ ander angeordnete Schienen (4a, 5a; 4b, 5b) der beiden Spursysteme gleichzeitig mittels einer gemeinsamen Winkelführungsplatte (6) und einer, eine sich auf den Schienenfüßen (11) beider Schienen (4a, 5a) abstützen­ de Bügelfeder (7) beaufschlagende, Spannschraube (8) befestigt sind.
2. Schienenbefestigung an einer Schwelle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Winkelführungsplatte (6) mit zwei unterseitigen Rip­ pen (9) zum Eingriff in die zwischen den gleichseitigen Schienen (4a, 5a; 4b, 5b) der beiden Spursysteme angeordneten Auflagernuten (10) verse­ hen ist.
3. Schienenbefestigung an einer Schwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Winkelführungsplatte (6) dem lichten Abstand der Schienenfüße (11) der gleichseitigen Schienen (4a, 5a; 4b, 5b) der beiden Spursysteme entspricht.
4. Schienenbefestigung an einer Schwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (8) außermittig zu den gleichseitigen Auflagern (2a, 3a; 2b, 3b) der beiden Spursysteme, insbe­ sondere nach außen versetzt, angeordnet ist.
5. Schienenbefestigung an einer Schwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (2a, 2b) für das kleinere Spur­ system symmetrisch zwischen den Auflagern (3a, 3b) des größeren Spur­ systems angeordnet sind und beidseits die gleichseitigen Schienen (4a, 5a; 4b, 5b) gemeinsam befestigt sind.
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