DE10029683B4 - Stahlbetonschwelle für Stromschienenbahnen - Google Patents

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Abstract

Stahlbetonschwelle für Stromschienenbahnen, an deren einen Kopfende sich außen an das Schienenauflager ein Auflager für einen Stützbock mit vier Befestigungspunkten zur Halterung einer Stromschiene anschließt, wobei die Spannstähle bis unter das Stützbock-Auflager verlaufen, wobei das Auflager durch eine Stahlplatte (8) gebildet ist, die mittels in der Schwellenmittelebene liegenden Verankerungsbolzen mit der Schwelle verbunden ist und die vier Befestigungsstellen zum Anschrauben einer Fußplatte (6) des Stützbocks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stahlplatte (8) im Schwellenbeton eingebettete Kopfbolzen (9, 9') befestigt, insbesondere angeschweißt sind, und dass die vier Befestigungsstellen der Stahlplatte (8) Gewindebohrungen (12, 13, 14) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahlbetonschwelle für Stromschienenbahnen, an deren einen Kopfende sich außen an das Schienenauflager ein Auflager für einen Stützbock mit vier Befestigungspunkten zur Halterung einer Stromschiene anschließt, wobei die Spannstähle bis unter das Stützbock-Auflager verlaufen, wobei das Auflager durch eine Stahlplatte gebildet ist, die mittels in der Schwellenmittelebene liegende Verankerungsbolzen mit der Schwelle verbunden ist und die vier Befestigungsstellen zum Anschrauben einer Fußplatte des Stützbocks aufweist.
  • Bei der Verwendung von Stützböcken mit vier Befestigungspunkten, die möglichst weit auseinanderliegend eine gute Verankerung auf der Schwelle gewährleisten, ergeben sich Schwierigkeiten mit der Anordnung der Befestigungsschrauben, da bei solchen Stahlbetonblöcken die Spannstähle außenliegend verlaufen sollen und deshalb genau in dem Bereich verlaufen, in dem auch die Befestigungsschrauben angeordnet werden müssten.
  • Zwar ist es bereits bekannt, Stützböcke für Stromschienen mit Hilfe von in der Mitte der Schwelle angeordneten Dübeln zu verschrauben. Hierfür braucht man allerdings Spezialstützböcke, bei der die eigentliche Trägerstrebe zur Halterung der Stromschiene links und rechts an der Mitte des Stützbockfußes vorbeigeführt ist, um Platz für die Befestigungsschrauben zu haben. Dabei ergibt sich zusätzlich auch der Nachteil, dass Kippkräfte nicht so gut aufgefangen werden können, wie mit einer Vierpunktbefestigung, wie sie beispielsweise bei Stromschienenträgern für Holzschwellen grundsätzlich vorhanden sind.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist im Gebrauchsmuster DE 299 12 769 U1 bereits vorgeschlagen worden, die Schwellenoberseite am Auflager für den Stützbock breiter auszubilden, um die Spannstähle an den Dübelbohrungen für die Stützbockbefestigung außen vorbeiführen zu können. Diese Verbreiterung ist aber in Fällen unerwünscht und erfordert spezielle Formen zur Fertigung solcher Schwellen.
  • Aus der DE 299 12 770 U1 ist darüber hinaus auch bereits eine Stahlbetonschwelle der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der das Auflager durch eine Stahlplatte gebildet wird, die mittels in der Schwellenmittelebene liegendenden Verankerungsbolzen mit der Schwelle verbunden ist, wobei vier Befestigungsstellen zum Anschrauben einer Fußplatte des Stützbocks vorhanden sind. Dabei muss eine durchgehende Bohrung in der Schwelle vorgesehen sein, durch die von unten her der Verankerungsbolzen befestigt wird, wobei die Befestigungsmuttern in Verbreiterungen der Sackbohrungen am unteren Ende angeordnet sind. Diese Befestigung ist sehr aufwändig und hat unter anderem den Nachteil, dass durch das Freiliegen auch eine Korrosion stattfinden kann. Nachteilig ist darüber hinaus, dass bei dieser nachträglichen Aufschraubung der Platten auf die Schwelle die Stahlplatten nicht direkt auf einen Betonkörper aufgelegt und verschraubt werden können, da schon kleinste Unebenheiten zur Zerstörung des Betons führen würden. Deshalb ist zwischen Stahl und Beton eine die Spannungsspitzen ausgleichende Zwischenlage, z. B. aus Kunststoff, erforderlich und zusätzlich sind auch noch nachspannende Schraubensicherungen z. B. Federringe oder Tellerfedern notwendig, da sich sonst die Schraubenbolzen durch die Schwingungen aus dem Eisenbahnverkehr lösen und brechen würden.
  • Eine weitere Schwierigkeit dieser vorbekannten Lösung besteht darin, dass die Befestigungsstellen zum Anschrauben einer Fußplatte des Stützbocks an der Stahlplatte angeschweißte Schraubbolzen sind, die natürlich bei der Anlieferung an der Baustelle bereits befestigt sind, sodass während der Anlieferung und dem Einbau der Schwellen die Gefahr einer Beschädigung der herausragenden Schraubbolzen gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stahlbetonschwelle der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die Befestigung der Stahlplatte an der Stahlbetonschwelle korrosionsgeschützt ist und eine Beschädigung der zwischen Stützbock und Stahlplatte anzuordnenden Montageteile sicher vermieden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Stahlplatte im Schwellenbeton eingebettete Kopfbolzen befestigt, insbesondere ange schweißt sind und dass die vier Befestigungsstellen der Stahlplatte Gewindebohrungen aufweisen.
  • Die Befestigung der Stahlplatte direkt bei der Herstellung der Schwelle macht natürlich Spannungsspitzen ausgleichende Zwischenlagerungen entbehrlich, da ja nicht eine Stahlplatte später auf einen bereits ausgehärteten aber mit einer nicht vollständig ebenen Oberfläche versehene Schwelle aufgeschraubt werden muss. Die Ausbildung der Befestigungsstellen als Gewindebohrungen statt der bei dem eingangs angesprochenen Gebrauchsmuster nach oben ragenden Schraubbolzen vermeidet die Gefahr der Beschädigung dieser Befestigungsstellen.
  • Anstelle einen Kopfbolzen unten an die Stahlplatte anzuschweißen kann auch der Kopfbolzen eine Schraube sein, die in eine Gewindebohrung der Stahlplatte von unten eingeschraubt ist. In beiden Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zusätzlich eine den Kopfbolzen umgebende Spiralbewehrung vorzusehen.
  • Die Gewindebohrungen für die Befestigungsschrauben der Stützböcke an der Stahlplatte können entweder Sacklöcher mit Innengewinde sein, oder die Gewindebohrungen können durch unten an die Stahlplatte, fluchtend zu Durchbohrun gen der Stahlplatte, angeschweißte Gewindemuttern gebildet sein. Diese Gewindemuttern greifen ja nur wenige Zentimeter in den Beton der Schwelle ein und gelangen dabei nicht in den Bereich der Spannstähle.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Kopfendes einer erfindungsgemäßen Stromschienenschwelle zeigt. Dabei sind an der Stahlplatte unterschiedliche Ausführungsvarianten gleichzeitig dargestellt.
  • Die als Stahlbetonschwelle 1 mit in Längsrichtung durchlaufenden, in der Zeichnung nicht dargestellten, Spannstählen ausgebildete Stromschienenschwelle ist in bekannter Weise mit Schienenauflagern 2 zur Befestigung der Fahrschienen 3 und einer neben einem Schienenauflager 2 in Richtung des Kopfendes 4 versetzt angeordneten Auflager für einen Stützbock 5 zur Befestigung einer nicht gezeigten Stromschiene versehen. Als Auflager 2 für den Stützbock 5, der mit einer Fußplatte 6 mit vier in den Ecken eines Rechtecks angeordneten Befestigungsausnehmungen 7 versehen ist, dient eine Stahlplatte 8, die mit Hilfe von Kopfbolzen im Betonkörper der Stromschienenschwelle 1 gehaltert ist, wobei diese Kopfbolzen in der Schwellenmittelebene verlaufen und damit an einer Stelle, an der keine Spannstähle verlaufen.
  • Die Kopfbolzen 9 können entweder wie es links in der Figur gezeigt ist von unten an die Stahlplatte 8 angeschweißt sein, oder aber man kann beispielsweise die Kopfbolzen 9' als Sechskantschrauben ausbilden, die von unten in Gewindebohrungen 10 der Stahlplatte eingeschraubt sind. In beiden Fällen wäre es möglich, eine Spiralbewehrung 11 um den Kopfbolzen 9, 9' vorzusehen, wie es in der Figur nur anhand der geschraubten Ausführung des Kopfbolzens 9' gezeigt ist.
  • Zum Anschrauben der Fußplatte 6 des Stützbocks 5 – dabei kann es sich um identisch den gleichen Stützbock handeln wie er auch für Holzschwellen eingesetzt wird – können in der Stahlplatte entweder Sacklöcher 12 mit Innengewinde oder aber, wie es in der Figur rechts gezeigt ist, Durchbohrungen 13 vorgesehen sein, unter denen Gewindemuttern 14 fluchtend auf die Stahlplatte 8 aufgeschweißt sind.

Claims (5)

  1. Stahlbetonschwelle für Stromschienenbahnen, an deren einen Kopfende sich außen an das Schienenauflager ein Auflager für einen Stützbock mit vier Befestigungspunkten zur Halterung einer Stromschiene anschließt, wobei die Spannstähle bis unter das Stützbock-Auflager verlaufen, wobei das Auflager durch eine Stahlplatte (8) gebildet ist, die mittels in der Schwellenmittelebene liegenden Verankerungsbolzen mit der Schwelle verbunden ist und die vier Befestigungsstellen zum Anschrauben einer Fußplatte (6) des Stützbocks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stahlplatte (8) im Schwellenbeton eingebettete Kopfbolzen (9, 9') befestigt, insbesondere angeschweißt sind, und dass die vier Befestigungsstellen der Stahlplatte (8) Gewindebohrungen (12, 13, 14) aufweisen.
  2. Stahlbetonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbolzen (9') in Gewindebohrungen (10) der Stahlplatte (8) eingeschraubte Sechskantschrauben sind.
  3. Stahlbetonschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbolzen (9, 9') von einer Spiralbewehrung umgeben sind.
  4. Stahlbetonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen Sackbohrungen (12) sind.
  5. Stahlbetonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen durch unten an die Stahlplatte (8) fluchtend zu Durchbohrungen (13) angeschweißte Gewindemuttern (14) gebildet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8411087U1 (de) * 1984-04-09 1984-07-12 Gantry Kranschienenbefestigung GmbH, 5100 Aachen Schienenbefestigungseinrichtung auf einer unterkonstruktion
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