DE4116306C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/32—Fastening on steel sleepers with clamp members
- E01B9/34—Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/16—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine vormontierbare
Schienenbefestigung für eine Eisenbahn. Die Befestigung
für Schienen auf
Y-Stahlschwellen oder ähnlichen besteht aus im
Schienenstützpunktbereich parallel zueinander
liegenden, aus Doppel-T-Trägern hergestellten Schwellen.
Eine derartige Schienenbefestigung ist aus der
EP-A1-01 81 607 bekannt. Dort sind zwei parallele
H-Profile zu einer Y-Schwelle zusammengeschweißt, wobei
die H-Profile von unteren und oberen Querriegeln
zusammengehalten werden, zwischen denen
Schienenführungsplatten den Schienenfuß seitlich
fixieren, während eine W-förmige Feder, durch eine
Schwellenschraube gehalten, den Schienenfuß von oben
spannt. Die Schwellenschrauben sind in eine
Doppeldübelhalterung eingeschraubt, die sich in einem
Zwischenraum zwischen den Ober- und Untergurten der
H-Profile befindet. Unter dem Schienenfuß ist eine
Zwischenlage auf der Schwelle angeordnet; die Dübel
sind ihrerseits gegenüber der Stahlschwelle elektrisch
isoliert, so daß die gesamte federnde
Schienenbefestigung elektrisch isoliert ist. Die
einzelnen Schienenführungs- und Befestigungsteile
können nicht vormontiert werden oder müssen vor
Verlegung der Schiene wieder demontiert werden, weil
die Federn, die Zwischenlagen und die Dübel bei der
Schienenmontage justiert werden müssen. Außerdem läßt
diese Art der Schienenbefestigung nur die Verwendung
handelsüblicher Schwellenschrauben und nicht zum
Beispiel der vielerorts bei den Eisenbahnen verwendeten
Hakenschrauben zu.
Aus der DE-A1-39 18 091 ist eine vormontierbare
Schienenbefestigung für Betonschwellen bekannt, bei der
die einzelnen Befestigungsteile im Herstellerwerk auf
der Betonschwelle vormontiert werden können. Nachdem
die Schiene auf den Betonschwellen justiert worden ist,
bedarf es lediglich einer Querverschiebung des
Spannbügels auf den Schienenfuß, und die den Spannbügel
fixierende Schwellenschraube kann in den in die
Betonschwelle eingegossenen Dübel geschraubt werden.
Probleme bereitet diese Art der Befestigung, wenn durch
maschinelles Schrauben die Schrauben überlastet werden
und abreißen oder Dübel aus den Betonschwellen gerissen
werden. Die Reparatur ist dann sehr aufwendig. Außerdem
eignet sich diese Befestigung nicht für die Anwendung
von preiswerten Hakenschrauben.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, für
Y-Stahlschwellen oder ähnliche Stahlschwellen mit
Doppelauflager eine vormontierbare Schienenbefestigung
vorzuschlagen, die die Verwendung unterschiedlicher
Befestigungsschrauben zuläßt und bei der eine einfache
Reparatur bei Zerstörung einzelner Befestigungsteile
möglich ist.
Das Problem wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ergänzungen der erfinderischen Befestigung
sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Diese vormontierbare federnde und elektrisch isolierte
Befestigung für Schienen einer Eisenbahn auf
Stahlschwellen zeichnet sich durch eine einfache
Montage, die bereits im Herstellerwerk der Schwellen
vollzogen werden kann, aus. Dabei werden neuartige
Halter für die Schrauben und mit den Haltern koppelbare
Führungsplatten eingesetzt. Der Halter ist
formschlüssig mit dem Obergurt der für die Schwelle
verwendeten H-Profile verbunden, so daß er stets
seine Sollposition bei der Montage der
Schienenbefestigung einnimmt.
Mit der Erfindung sollen die Vorteile der in der
DE-A1-39 18 091 beschriebenen speziellen Spannfedern
und der zugehörigen Führungsplatten bzw. deren
Oberflächenausbildung genutzt werden, um zu einer
einfachen Montage der Schienen mit Hilfe der
vormontierten Befestigungsteile zu kommen. Dazu werden
bei der Erfindung die an sich bekannten Querriegel in
der Höhe an die Oberfläche der Führungsplatte angepaßt,
so daß der Spannbügel im Herstellerwerk, einerseits in
einer Ruhenut der Führungsplatte und andererseits auf
der Oberfläche des Querriegels ruhend, für die
Transportphase der Schwelle gespannt werden kann.
Gleichzeitig wird durch Anordnung von die
Zwischenlagen, die auf den Obergurten der H-Profile
angeordnet werden, übergreifenden Nasen an den
Führungsplatten sichergestellt, daß die Zwischenlagen
ebenfalls von dem speziellen Federelement während der
Transportphase fest auf der Schwelle gespannt werden.
Kernelement der Erfindung ist ein neuartiger Halter,
alternativ als Dübel für handelsübliche
Schwellenschrauben ausgebildet oder als mit einem
Hohlraum versehener Halter zur Aufnahme einer
Hakenschraube geformt. Der Halter kann
vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen, der
entweder ein im Grundmaterial eingespritztes Gewinde
oder eine umspritzte andere Gewindehülse enthält. Er
kann jedoch auch einen Hohlraum aufweisen, in dem
entweder seitlich eine Hakenschraube eingeschoben wird,
oder ein derartiger Schraubenkopf kann mit Kunststoff
umspritzt werden, so daß man ein Integralbauteil,
bestehend aus dem Halter und der Schraube, erhält.
Der Kopf des Halters ist als Vieleck oder elliptisch
ausgebildet, während der Körper entweder Rippen
aufweist oder als rundes oder eckiges Vollteil
ausgebildet ist, das zum Kopfteil hin eine halsartige
Verengung oder Nut aufweist. Durch diese Form ist es
möglich, den Halter in einen Zwischenraum zwischen den
H-Profilen der Schwelle einzuschieben, von unten durch
die Lücke zwischen den Obergurten der benachbarten
H-Profile zu stecken und durch Drehung um 90° einen
Formschluß zwischen dem Halter, d. h. dessen
halsartiger Verengung und den Obergurten der H-Profile
herzustellen.
Die Führungsplatte kann erfindungsgemäß an ihrer
Unterseite eine zum Kopf des Halters komplementäre bzw.
kongruente Ausnehmung aufweisen, so daß sie über den
Halter gestülpt werden kann und diesen gegen Verdrehung
sichert.
Beim Bruch einer Schraube oder Zerreißen eines Halters
können diese einzeln oder, im Falle des
Integralbauteils aus Halter und Schraube, gemeinsam
ausgewechselt werden.
In Fortführung des Erfindungsgedankens können Halter
und Führungsplatte auch einstückig ausgebildet sein.
Dabei übernimmt die Führungsplatte die Aufgabe des
Kopfes des Halters. In diesem Fall wird das einstückige
Teil von oben in die Lücke zwischen den H-Profilen
eingesetzt und um 90° gedreht, so daß die Rippen am
Körper des Halters unter die Obergurte der H-Profile
greifen können. Im Verbund mit der aufgelegten Feder
bzw. durch die seitliche Führung der Führungsplatten
zwischen Schienenfuß und Querriegel wird auch ein
Verdrehen des Halters verhindert. Für Reparaturfälle
kann ein derartig integral ausgebildetes
Schienenbefestigungsteil an der halsartigen Verengung
abgeschnitten und durch einen anderen Halter für eine
Schraube ersetzt werden. Es ist auch möglich, ein
einstückiges Teil durch die erfindungsgemäß auch
separat ausbildbaren Halter und Führungsplatten zu
ersetzen. Bei den einstückigen Teilen ergibt sich im
wesentlichen nur ein weiterer werkseitiger
Montagevorteil.
Anhand einiger schematischer Zeichnungen soll die
Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schienenstützpunkt mit Befestigungsteilen
während zweier Montagephasen im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Teilschnitt auf den
Schienenstützpunkt gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Teilschnitt auf einen
Stützpunkt gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schiene 1 mit Fuß 2, unter dem eine
elastische Zwischenplatte 3 und eine Neigungsplatte 4
mit Gefälle 1 : 40 nach rechts auf den Obergurt 25
eines H-Profiles 24, das Teil einer Y-Stahlschwelle ist,
angeordnet ist. Die Obergurte 25 und 30 (Fig. 2) sind
durch Querriegel 23, 9 miteinander verschweißt, während
die Untergurte 26, 29 (Fig. 3) durch das T-Profil 27
miteinander verbunden sind, so daß sich ein stabiler
Schienenstützpunkt ergibt, der zwei Auflager 37, 38
(Fig. 2) bildet.
In der linken Hälfte der Fig. 1 ist eine Befestigung in
Endmontagestellung M im Schnitt dargestellt. Zwischen
dem Querriegel 9 und dem Fuß 2 der Schiene 1 ist eine
Führungsplatte 8 eingesetzt, die einerseits den
Schienenfuß relativ zum Querriegel fixiert und
andererseits mit Nase 15 die Zwischenlagen 3, 4
formschlüssig überdeckt sowie mit ihrer Ausnehmung 16
den Halter 10 umgreift. Im Halter 10 ist in einer
taschenförmigen Ausnehmung 28 eine Hakenschraube
gelagert, auf deren Schaft eine W-förmige Feder 7, eine
Scheibe 6 und eine Mutter 5 gestülpt sind. Die
Federbiegung 18 drückt in Endmontagestellung M die
Führungsplatte nieder, während die Federschlaufe 19 den
Schienenfuß von oben fixiert; die Feder 7 wird in ihrem
waagerechten Teil 17 von der Scheibe 6 und der Mutter 5
gehalten. In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist eine
ähnliche Anordnung dargestellt. Die Führungsplatte 11
liegt zwischen Querriegel 23 und Schienenfuß 2. Sie
umschließt mit Ausnehmung 21 den Halter 10 und mit
Nase 14 die Zwischenlagen 3, 4. Auf ihrer Oberfläche
weist die Führungsplatte eine Ruhenut 12 für die
Federschlaufe 19 auf, die nur in der
Vormontagestellung V der Schienenbefestigung genutzt
wird. Die Schraube hält die Feder, die an ihrem
anderen Ende der Biegung 18 auf der Oberfläche des
Querriegels 23 ruht, fest.
Nach Positionierung der Y-Schwelle auf der Baustelle
und Einlegen der Schiene 1 an ihre Sollposition kann
die Feder 7 aus ihrer Vormontagestellung V in Richtung
Schiene geschlagen werden, so daß die Federbiegung 18
in der Nut 13 der Führungsplatte 11 zur Ruhe kommt. Die
Federschlaufe 19 hat dann die Position 19M auf dem
Fuß 2 der Schiene 1 eingenommen. Analog nimmt die
waagerechte Federschlaufe 17 die Position 17M ein. In
dieser Endmontagestellung wird dann die Mutter 5
festgeschraubt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen deutlich die Form des
Halters und seiner formschlüssigen Arretierung unter
der Führungsplatte bzw. zwischen den Obergurten 25, 30
der H-Profile 24, 28. Der Kopf 22 des Halters 10 hat
eine lange Seite L und eine kurze Seite K, die schmaler
als die Lücke 34 zwischen den Obergurten 25, 30 der
H-Profile ist. Parallel zu der größten Ausdehnung des
Kopfes sind Rippen 31, 33 am Körper des Halters 10
angeordnet, so daß sich eine halsartige Einschnürung 32
am Kopf des Halters ergibt. Dies ermöglicht es, den
Halter von unten durch die Lücke 34 zwischen den
Obergurten 25, 30 der H-Profile 24, 28 zu stecken und
um 90° zu drehen, so daß der Halter 10 in die in den
Fig. 2, 3 gezeichnete Position kommt. Der Schaft der
Hakenschraube ist in beiden Figuren aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Er ragt durch die
Ausnehmung 39 nach oben durch die Feder 7. Die Führungs
platte weist ein dem Schaftdurchmesser
entsprechendes Loch 35 auf.
Fig. 4 zeigt eine Art der Schienenbefestigung mit einem
andersartigen Halter 46. Der Schienenstützpunkt besteht
aus nicht dargestellten H-Profilen, deren
Obergurte 43, 44 durch einen nicht dargestellten
Querriegel verbunden sind, während die
Untergurte 41, 42 durch das Winkelprofil 40 miteinander
verschweißt sind. Der Halter 46 hat einen Kopf 52 und
Rippen 47, 48, die eine halsartige Einschnürung 51
begrenzen. Wie bereits beschrieben, kann auch dieser
Halter 46 von unten zwischen die H-Profile eingeschoben
und nach Durchstecken der Lücke zwischen
Obergurten 43, 44 um 90° in die dargestellte Position
geschwenkt werden. Um die Führung des Halters während
der Montage zu erleichtern, kann der Fuß 53 des
Halters 46 bis in die Lücke 54 zwischen den
Untergurten 41, 42 ragen und so geführt werden. Analog
der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 weist auch die
Führungsplatte 45 an ihrer Unterseite eine
Ausnehmung 55 auf, die komplementär zum Kopf 52 des
Halters 46 ausgebildet ist. Durch das Loch 49 in der
Führungsplatte kann eine Schwellenschraube in das
Gewinde 50 des Halters 46 geschraubt werden.
Claims (8)
1. Vormontierbare, federnde, elektrisch isolierte
Befestigung für Schienen (1) einer Eisenbahn auf
Stahlschwellen, die mindestens im Bereich von
Schienenstützpunkten aus parallelen, einen
Zwischenraum aufweisenden H-Profilen (24, 28)
bestehen, deren Obergurte (25, 30 bzw. 43, 44)
durch Querriegel (9, 23) miteinander verschweißt
sind und eine Lücke (34) zum Durchgriff einer
Schraube aufweisen, umfassend eine zwischen einem
Fuß (2) der Schiene und den Querriegeln angeordnete
Führungsplatte (8, 11, 45), eine W-förmige
Feder (7) und eine die Feder spannende Schraube,
die in einem in dem Zwischenraum (36) angeordneten
Halter (10, 46) ruht, der formschlüssig mit der
Führungsplatte und den Obergurten gekoppelt ist.
2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (7) eine annähernd
waagerechte Halteschlaufe (17) und die
Führungsplatte (8, 11, 45) eine Ruhenut (12)
aufweist und der Querriegel in seiner Höhe der
Führungsplatte angepaßt ist, wobei die Feder in
einer Vormontagestellung (V) in der Ruhenut und auf
dem Querriegel liegend gespannt ist.
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (8, 11, 45)
eine den Halter (10, 46) umgreifende komplementäre
Ausnehmung (16, 21, 55) aufweist.
4. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des
Halters Mittel (22, 31, 33, 52, 47, 48) zum
Umgreifen der Qbergurte (25, 30, 43, 44) aufweist.
5. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen
Hohlraum zur Aufnahme einer Hakenschraube
aufweist.
6. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (46)
ein Schraubgewinde (50) aufweist.
7. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Fuß (2) der Schiene (1) und der Stahlschwelle
angeordnete Zwischenlagen (3, 4) breiter als der
Fuß (2) ausgebildet und in der
Vormontagestellung (V) zwischen den Haltern (10)
und den Führungsplatten (8, 11) gespannt sind.
8. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Halter und
Führungsplatte einstückig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE19914116306 DE4116306A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Vormontierbare schienenbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914116306 DE4116306A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Vormontierbare schienenbefestigung |
Publications (2)
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Family
ID=6431945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914116306 Granted DE4116306A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Vormontierbare schienenbefestigung |
Country Status (1)
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DE102016216529A1 (de) | 2016-09-01 | 2018-03-01 | Schwihag Ag | Vorrichtung zur Befestigung einer Schiene für Schienenfahrzeuge |
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- 1991-05-15 DE DE19914116306 patent/DE4116306A1/de active Granted
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: PREUSSAG STAHL AG, 3150 PEINE, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: SALZGITTER AG, 31226 PEINE, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSEN KRUPP GFT GLEISTECHNIK GMBH, 30179 HANNOVE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THYSSENKRUPP GFT GLEISTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, D |
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