DE19813258C1 - Stählerne Eisenbahnbrücke mit Trägern und darauf angeordneten Brückenbalken - Google Patents
Stählerne Eisenbahnbrücke mit Trägern und darauf angeordneten BrückenbalkenInfo
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- E01B3/16—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
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Description
Die Erfindung betrifft eine stählerne Eisenbahnbrücke mit Trägern und darauf ange
ordneten Brückenbalken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Gleisanlagen werden die Schienen von Schwellen, vorzugsweise Querschwel
len, getragen, die in bekannter Weise aus Holz, Kunststoff, Beton oder Stahl beste
hen. Beim Einsatz auf Stahlbrücken werden diese Schwellen in der Fachwelt als
Brückenbalken bezeichnet. Im folgenden wird daher ausschließlich der Begriff
"Brückenbalken" verwendet.
Die von rollenden Schienenfahrzeugen ausgeübten Vertikal- und Horizontalkräfte
müssen über die Schienen und die Befestigungsteile auf die Brückenbalken und
über diese zu den Trägern der Brücke geleitet werden. Dabei ist bekannt, daß durch
die Vorlauf- und Nachlaufwelle der Schiene auch vertikal abhebende Kräfte entste
hen und übertragen werden müssen.
Die DE 31 08 532 A1 zeigt eine Befestigung für vorzugsweise einen Holz-Brücken
balken mit Trägern einer Stahl-Eisenbahnbrücke nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Bei schotterlosen Stahl-Eisenbahnbrücken werden in den meisten Fällen
Holz-Brückenbalken eingesetzt. Diese Holz-Brückenbalken weisen eine Kanten
länge von 250 bis 300 mm auf und haben etwa eine Länge von 3 m. Nachdem immer
mehr alte schotterlose Stahl-Eisenbahnbrücken überholt werden müssen, ergibt sich
die Notwendigkeit, in erster Linie die Holz-Brückenbalken auszutauschen. Dafür wird
wertvolles Hartholz großer Abmessungen benötigt, das darüber hinaus durch
Schutztränkungen mit zum Teil nicht biologisch abbaubaren Chemikalien vor Verwit
terung geschützt wird. Das gleiche gilt für neu zu bauende Stahl-Eisenbahnbrücken,
die mit Holz-Brückenbalken ausgerüstet werden. Weiterhin nachteilig ist eine inten
sive Bearbeitung der Holz-Brückenbalken erforderlich, um erforderliche Gleisüber
höhungen und -steigungen im Verlauf der Brücke einzubringen. Das kann im Ex
tremfall dazu führen, daß jeder der einzelnen Holz-Brückenbalken eine andere
Oberflächenform aufweisen muß. Diesbezüglich sind zum Teil auf der Baustelle
noch Bearbeitungen erforderlich, da eventuelle Setzungen und Toleranzen des
Brückenbauwerks erst durch die Bearbeitung der Holz-Brückenbalken vor Ort aus
geglichen werden können.
Nach der DE 43 28 185 C1 ist es darüber hinaus bekannt, stählerne Eisenbahn
brücken mit Brückenbalken aus Stahl auszubilden. Die hier gezeigte Verbindung
zwischen Träger und Brückenbalken ist jedoch sehr aufwendig. Besonders eine
nachträgliche Ausrichtung des Brückenbalkens ist sehr arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile der
Brückenoberkonstruktion zu beheben und geeignete Brückenbalken sowie die Be
festigung an den Trägern von Stahl-Eisenbahnbrücken zu finden, wobei eine einfa
che ausrichtbare Verbindung zwischen Träger und stählernem Brückenbalken vor
gesehen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bisher
eingesetzten Holz-Brückenträger durch Stahl-Brückenträger ersetzt werden können.
Das führt dazu, daß die Umwelt in der Richtung entlastet wird, als nicht mehr wert
volles Hartholz großer Abmessungen für einfache Tragvorrichtungen benötigt wird.
Weiterhin müssen keine umweltbelastenden Holzschutzmittel mehr verwendet wer
den. Darüber hinaus ergibt sich eine Gewichtsreduzierung, was dazu führt, daß das
gesamte Brückentragwerk nicht so hoch belastet wird. Bei der Ausbildung mit meh
reren Platten zwischen dem Obergurt des Trägers und dem Untergurt eines stähler
nen Brückenbalkens, die eine gleiche oder unterschiedliche Dicke haben können
und darüber hinaus auch keilförmig ausgebildet sein können, ergibt sich der Vorteil,
daß mit gleichen Brückenbalken die unterschiedlichsten Gleisneigungen und Gleis
steigungen auf einer vorhandenen Brückenkonstruktion realisiert werden können.
Bei der Verwendung von Platten aus lärm- bzw. schwingungsdämpfendem Werkstoff
wird darüber hinaus gezielt die Übertragung des in die Schienen induzierten Körper
schalls auf die Brückenkonstruktion unterbunden, wodurch der von der Brücke ab
gestrahlte Luftschall wie auch der Körperschall reduziert wird.
Die Verwendung von Klemmeinrichtungen und/oder Schienenbefestigungen, die
beispielsweise mit Schraubverbindungen ausgebildet sind, eröffnet die Möglichkeit
einer nachträglichen Lagekorrektur der Brückenbalken in bezug auf die Brücke. Eine
nachträgliche Höhenkorrektur wird durch das Auswechseln von Platten zwischen
Träger und Brückenbalken ermöglicht.
Die Erfindung läßt den Einsatz verschiedenster Schienenbefestigungen auf dem
Brückenbalken zu, was ermöglicht, daß die Schienen entsprechend den Erfordernis
sen entweder fest am Brückenbalken befestigt werden oder als Durchschubschiene
in einer entsprechenden Durchschubschienenbefestigung liegen. Es können auch
höhen- und seiteneinstellbare Schienenbefestigungen Verwendung finden, so daß
auch die Schienenlage entsprechend den Erfordernissen oder dem Verschleiß in
ihrer Lage eingestellt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch die Schiene und den darunterliegenden Träger der
Eisenbahnbrücke,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Brückenbalken mittig durch die Befestigung zum
Brückenbalken und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Brückenbalkenbefestigung am Träger der Stahl
brücke.
Stahl-Brückenkonstruktionen tragen an ihrer Oberseite häufig Träger 1, die in
Schienenrichtung etwa direkt unter der Schiene 2 des Eisenbahngleises liegen.
Diese Konstruktion ermöglicht es, die auf die Schiene 2 durch das Überfahren der
Schienenfahrzeuge eingeleiteten Kräfte auf kürzestem Wege in die eigentliche
Brückenkonstruktion einzuleiten. Bei der gattungsgemäßen Brückenkonstruktion
liegt die Schiene 2 nicht direkt auf dem Träger 1 auf. Zwischen ihnen ist ein in der
Art einer Querschwelle ausgebildeter Brückenbalken 3 angeordnet. Die Ausbildung
der Anbindung des Brückenbalkens 3 an den Träger 1 und die Schiene 2 entspre
chend der Erfindung, ebenso wie die eigentliche Ausbildung des Brückenbalkens 3,
ist in erster Linie dazu geeignet, bei Brücken eingesetzt zu werden, die ursprünglich
für die Verwendung von Holz-Brückenbalken ausgelegt worden sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar ist, ist der Träger 1 üblicherweise als I-Träger
ausgebildet. Er trägt seitlich neben dem auf dem Obergurt 4 aufliegenden Brücken
balken 3 eine Anschlagleiste 5. Im Ausführungsbeispiel wird die Anschlagleiste 5
durch einen Schenkel eines mit dem Obergurt 4 des Trägers 1 vernieteten Winkel
profils gebildet. Die Anschlagleiste 5 ist mit wenigstens einer Bohrung zum Fixieren
des Brückenbalkens mittels einer Schraubverbindung ausgebildet.
Der Stahl-Brückenbalken 3 nach der Erfindung ist ebenfalls als I-Profilträger aus
gebildet. Er weist eine geringere Höhe auf als der vorher verwendete Holz-Brücken
balken. Zum Ausgleich dieser Höhendifferenz werden unter dem Untergurt 6 eine
oder mehrere Platten 7 unterglegt. Im Ausführungsbeispiel ist nur eine Platte 7 dar
gestellt. Die Platten 7 überragen den Obergurt 4 des Trägers 1 und den Untergurt 6
des Brückenbalkens 3 seitlich. Lediglich im Bereich der hochstehenden Anschlag
leiste 5 weist die Platte 7 eine Ausnehmung 8 auf. An den überstehenden Ecken der
Platte 7 ist diese mit Bohrungen 9 ausgebildet. Auf den Platten 7 aufliegende
Spannlaschen 10, die ebenfalls mit Bohrungen ausgebildet sind, untergreifen den
Untergurt 6 des Brückenbalkens 3. In gleicher Weise untergreifen Spannlaschen 11
den Obergurt 4 des Trägers 1. Diese Spannlaschen 11 sind zur Aufnahme der
durchdringenden Spannmittel mit sich zur Mitte des Obergurts 4 des Trägers 1 er
streckenden Schlitzen 12 ausgebildet. Die Spannlaschen 10, 11 nach dem Ausbil
dungsbeispiel sind zweiteilig aus Kunststoff mit einer Stahl-Deckplatte hergestellt.
Durch diese Ausbildung wird eine eindeutige elektrische Isolierung zwischen dem
Brückenbalken 3 und dem Träger 1 erreicht. Durch die Bohrungen 9 der Platte 7 und
der Spannlaschen 10 sowie die Schlitze 12 der Spannlaschen 11 erstreckt sich der
Schaft 13 entsprechender Schrauben 14. Über die Schrauben 14, die über Muttern
15 gespannt werden, erfolgt die Verspannung des Trägers 1 mit dem Brückenbalken
3.
An der Außenkante des Untergurts 6 des Brückenbalkens 3 ist gegenüberliegend
der Anschlagleiste 5 ein Fixierstück 16 angeordnet. Das Fixierstück 16 nach dem
Ausführungsbeispiel ist als aufgeschweißtes Stahlblech ausgebildet. Es weist der
Bohrung der Anschlagleiste 5 gegenüberliegend einen nach oben offenen Schlitz 17
auf. Die Breite dieses Schlitzes 17 ist größer als die Bohrung. Schlitz 17 und Boh
rung der Anschlagleiste 5 werden von einer Spannverbindung, bestehend aus einer
Schraube 18 und einer Mutter 19, durchdrungen. Innenseitig vor dem Schlitz 17 ist
ein Unterlegblech 20 angeordnet, das ebenfalls vom Schaft der Schraube 18 durch
drungen wird. Zwischen dem Fixierstück 16 und der Anschlagleiste 5 liegt eine Iso
lierplatte 21. Über die vorbeschriebene Konstruktion erfolgt die horizontale Fixierung
des Brückenbalkens 3 am Träger 1. Diese Fixierung erfolgt kraftschlüssig. Innerhalb
der Breite des Schlitzes 17 ist ein Lageausgleich des Brückenbalkens 3 gegenüber
dem Träger 1 in Längsrichtung möglich. Durch das Zwischenlegen unterschiedlich
dicker oder mehrerer Isolierplatten 21 ist der Lageausgleich in Querrichtung mög
lich. Die durch das Unterlegen unterschiedlich hoher Platten 7 zwischen Träger 1
und Brückenbalken 3 verschiebliche Höhenlage zwischen Fixierstück 16 und An
schlagleiste 5 wird dadurch ausgeglichen, daß das Fixierstück 16 mit einem nach
oben offenen Schlitz 17 ausgebildet ist.
Vor der Montage des Brückenbalkens 3 auf den Träger 1 der Eisenbahnbrücke wer
den die Spannlaschen 11 so weit nach außen zurückgeschoben, daß die am Brüc
kenbalken 3 bereits befestigte Spannverbindung frei von oben auf den Obergurt 4
des Trägers 1 aufgesetzt werden kann. Erst nach dem Ausrichten und Fixieren des
Brückenbalkens 3 werden die Spannlaschen 11 zur Mitte hin verschoben und Mut
tern 15 und Schrauben 14 endgültig verspannt.
Auf dem Obergurt 22 des Brückenbalkens 3 ist eine bekannte höhen- und seiten
verstellbare Schienenbefestigung 23 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel wird diese
ebenfalls über Schraubverbindungen mit dem Obergurt 22 des Brückenbalkens 3
verschraubt. Exzenterbuchsen 24 der Schienenbefestigung 23 erlauben eine seitli
che Lageverschiebung der Schiene 2. Durch Unterlegen unterschiedlicher Unter
legplatten 25 kann auch die einzelne Schiene 2 bezüglich ihrer Höhenlage einge
stellt werden.
1
Träger
2
Schiene
3
Brückenbalken
4
Obergurt
5
Anschlagleiste
6
Untergurt
7
Platte
8
Ausnehmung
9
Bohrung
10
Spannlasche
11
Spannlasche
12
Schlitz
13
Schaft
14
Schraube
15
Mutter
16
Fixierstück
17
Schlitz
18
Schraube
19
Mutter
20
Unterlegblech
21
Isolierplatte
22
Obergurt
23
Schienenbefestigung
24
Exzenterbuchse
25
Unterlegplatte
Claims (14)
1. Stählerne Eisenbahnbrücke mit Trägern (1) und darauf angeordneten Brücken
balken (3), wobei die horizontale Lage jedes Brückenbalkens (3) mittels je einer
auf dem Obergurt (4) des Trägers (1) angeordneten, parallel zum Brückenbal
ken (3) verlaufenden Anschlagleiste (5) und die horizontale wie die vertikale
Lage der Brückenbalken (3) mittels Befestigungsmittel fixiert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Brückenbalken (3) als I-förmiger Stahlträger ausgebildet ist, dessen Gurte (6, 22) horizontal angeordnet sind,
- - zwischen dem Obergurt (4) des Trägers (1) und dem Untergurt (6) des Brüc kenbalkens (3) eine oder mehrere Platten (7) angeordnet sind, die wenigstens einen der Gurte (4, 6) seitlich überragen,
- - wenigstens einer der Gurte (4, 6) wenigstens an einer Gurthälfte mittels Spannlaschen (10, 11) untergriffen wird,
- - der Obergurt (4) des Trägers (1) und der Untergurt (6) des Brückenbalkens (3) mittels Platten (7) und die Spannlaschen (10, 11) durchdringender Spann mittel, vorzugsweise Schrauben, miteinander verbunden sind und
- - der Untergurt (6) des Brückenbalkens (3) anliegend an der Anschlagleiste (5) ein Fixierstück (16) aufweist, das mittels Spannmittel mit der Anschlagleiste (5) verbunden ist.
2. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere der Platten (7) aus Kunststoff bestehen.
3. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß so
wohl der Obergurt (4) des Trägers (1) als auch der Untergurt (6) des Brücken
balkens (3) von den Platten (7), vorzugsweise beidseitig, überragt und jeweils
beide Gurthälften von Spannlaschen (10, 11) untergriffen werden und Platten
(7) und Spannlaschen (10, 11) mit Durchdringungen, vorzugsweise Bohrungen
(9), ausgebildet sind, durch die Schäfte (13) von Schrauben (14) geführt sind.
4. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Obergurt (4) des Trägers (1) untergreifenden Spannlaschen (11) mit sich zur
Obergurtmitte offen erstreckenden Schlitzen (12) ausgebildet sind.
5. Eisenbahnbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannlaschen (10, 11) aus Stahl bestehen und zwischen Spannla
sche (10, 11) und Gurt (4, 6) Kunststoffzwischenstücke angeordnet sind.
6. Eisenbahnbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Fixierstück (16) sowie Außenkante des Untergurtes (6) des
Brückenbalkens (3) und Anschlagleiste (5) eine Isolierplatte (21) angeordnet ist.
7. Eisenbahnbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlagleiste (5) mit einer Bohrung und das Fixierstück (16) mit
einem nach oben offenen Schlitz (17) ausgebildet ist, die ein Spannelement,
vorzugsweise eine Schraube, aufnehmen.
8. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz
(17) im Fixierstück (16) breiter ist als die Dicke des Spannelements.
9. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Anlageteil des Spannelements, vorzugsweise dem Kopf der
Schraube (18), und dem Fixierstück (16) ein Unterlegblech (20) und/oder eine
Unterlegscheibe angeordnet ist.
10. Eisenbahnbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Obergurt (22) des Brückenbalkens (3) eine Schienenbefesti
gung (23) aufliegt.
11. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Schie
nenbefestigung (23) eine Rippenplatte verwendet wird, die mit dem Brücken
balken (3) verschweißt ist.
12. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Schie
nenbefestigung (23) eine Rippenplatte verwendet wird, die mit dem Brücken
balken (3) verschraubt ist.
13. Eisenbahnbrücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Brückenbalken (3) und Rippenplatte eine oder mehrere Unterlegplatten (25)
angeordnet sind.
14. Eisenbahnbrücke nach einem der Ansprüche 10,12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schienenbefestigung (23) seitenverstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113258 DE19813258C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Stählerne Eisenbahnbrücke mit Trägern und darauf angeordneten Brückenbalken |
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Publications (1)
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- 1998-03-26 DE DE1998113258 patent/DE19813258C1/de not_active Expired - Fee Related
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