DE736569C - Schienenbefestigung - Google Patents

Schienenbefestigung

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Publication number
DE736569C
DE736569C DED79316D DED0079316D DE736569C DE 736569 C DE736569 C DE 736569C DE D79316 D DED79316 D DE D79316D DE D0079316 D DED0079316 D DE D0079316D DE 736569 C DE736569 C DE 736569C
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DE
Germany
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rail
joint
clamping plates
clamping
clamping plate
Prior art date
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Expired
Application number
DED79316D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Droste
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE736569C publication Critical patent/DE736569C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps

Description

  • Schienenbefestigung Das Hauptpatent betrifft eine Schienenbefestigung mittels klauenartig ausgebildeter, durch Nocken in ihrer Lage gesicherter Klemmplatten und kennzeichnet sich dadurch, daß die Klemmplatten durch einen waagerecht liegenden Gelenkbolzen auf der Unterlegplatte befestigt sind. Die Gelenkbolzen sind dabei zweckmäßig in zwei die Klemmplatten zwischen sich führenden Nocken gelagert. Die durch Kippen der Schiene an den außenliegenden Bolzen oder Nägeln der Unterlegplatte auftretenden Kräfte werden- hierbei durch das Schwingen der Klemmplatte in Druckkräfte umgewandelt, so daß sie die Befestigungsbolzen nicht wesentlich belasten. Diese Ausbildung eignet sich besonders für die Schienenbefestigung an Schienenstoßstellen; denn eine Bewegung der Schienenenden am Stoß gegeneinander kann nicht ohne weiteres eintreten, weil die die Stoßstelle überbrückende Klaue der Klemmplatte die Schienen an der Stoßstelle gegen die Unterlegplatte festhält. Im Gegensatz zu den üblichen Schienenstoßverbindungen wird diejenige nach dem Hauptpatent auf einer Schwelle und nicht wie bisher zwischen zwei nebeneinanderliegenden Schwellen angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung wird nun die Schienenbefestigung nach dem Hauptpatent dadurch weiter ausgebildet und verbessert, daß die Schiene zwischen den einander gegenüberliegenden unteren Klauenschenkeln der Klemmplatten mit nachgiebigem Baustoff unterfüttert ist und daß die Klemmplatten mit ihrer Unterseite gegen die Unterlegplatte geneigt angeordnet sind und mit dieser einen nach der Schiene zu sich öffnenden Winkelspalt bilden, dessen Spitze unter dem Gelenkbolzen liegt. Bei Verwendung dieser Schienenbefestigung am Schienenstoß wird erfindungsgemäß die Anordnung getroffen, daß das obere Klauenende der Klemmplatte in eine Aussparung der vorzugsweise fest mit einem Schienenende verbundenen Stoßlasche oder in einen an der Lasche vorgesehenen taschenartigen Ansatz greift, derart, daß bei Belastung der Schiene diese mit der Lasche von oben her auf die Klemmplatte drückt. Bei dieser Ausbildung der Schienenbefestigung wird durch den an der Lasche vorgesehenen taschenartigen Ansatz bzw. die an der Unterseite der Lasche vorgesehene Aussparung der Schienenstoß überbrückt.
  • Die neuartige Ausbildung der Klemmplatten in Verbindung mit der nachgiebigen Unterfütterung der Schiene zwischen den Klattenschenkeln der Klemmplatten bringt den Vorteil mit sich, daß die Gelenkbolzen der Klemmplatten in ihrer Aufgabe, beim Kippen bzw. bei Belastung der Schiene die dabei auftretenden Kräfte in vorteilhafte, die außenliegenden Befestigungsbolzen wenig belastende Druckkräfte umzuwandeln, besonders unterstützt werden. Beim Niederdrücken bzw. Kippen der Schiene wird die nachgiebige Unterfütterung des Schienenfußes zusammengepreßt. Die Klemmplatten, die an ihrer Unterseite das erwähnte Spiel aufweisen, schwingen dabei in der Weise aus, dal3 die äußeren Klemmplattenteile einen entsprechenden Druck auf die Unterlegplatte ausüben.
  • Diese Wirkung der Klemmplatten wird bei der Anwendung der neuen Schienenbefestigung am Schienenstoß dadurch noch wesentlich unterstützt, daß die Aussparungen bzw. taschenartigen Ansätze an den Stoßlaschen bei Belastung der Schiene noch von oben her auf die Klemmplatten drücken. Es können daher die beim Abbremsen oder Anfahren des Zuges auftretenden Kräfte keine Längsverschiebungen der Schienen mehr verursachen. Auch wird einem Abbiegen der oberen Klaue der Klemmplatten nach oben hin bei hoher Belastung sicher vorgebeugt, so daß selbst bei großem Verschleiß die Sicherheit der Befestigung und Verbindung nicht beeinträchtigt wird. Die Klemmwirkung der Klemmplatten wächst selbsttätig mit zunehmender Belastung. Da ferner bei der Anordnung der neuen Schienenbefestigung am Schienenstoß> die an den Stoßlaschen vorgesehenen Aussparungen bzw. Taschen den Schienenstoß überbrücken, so werden selbst bei axialer Verschiebung des SchienenstoL;es die Klemmplatten stets in einer solchen Lage zum Schienenstol:) gehalten, daß beide Schienenenden gleichmiil.)ig festgeklemmt bleiben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. i ist ein Schnitt nach Linie I-1 der Fig. 2.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Schienen-Stoßverbindung.
  • Fig.3 ist eine Seitenansicht mit herausgenommenen Klemmplatten.
  • Fig. q. ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig.3, ebenfalls bei herausgenommenen Klemmplatten.
  • Auf der Schwelle a, welche aus Holz oder Eisen bestehen kann, ist mittels der Befestigungsschrauben c die Unterleg platte h befestigt. In den nach beiden Seiten der Schiene h hin offenen Nuten Z sind die Klemmplatten e vorgesehen. Die Klemmplatten e# sind entsprechend dem Hauptpatent klauenartig ausgebildet und auf einem waagerecht liegenden Bolzen ä, welcher in auf der Unterz> angeordneten seitlichen Nocken dgelagert ist, drehbar befestigt. Zwischen den Nuten l der Unterlegplatte ist ein schmaler Steg »z vorgesehen, auf welchem eine weiche, z. B. elastische Zwischenlage tt angeordnet ist. An der Unterseite ist die Klemmplatte e zur Schiene hin abgeschrägt. Durch die Belastung der Schiene wird die Einlage n von dem Schienenfuß zusammengequetscht. Die Klemmplatten e schwingen dabei um ihre Bolzen g und klemmen den Schienenfuß in ihren klauenartigen Ansätzen fest. DieAbschrägung der Unterseite der Klemmplatten ist so bemessen, daß die Klemmplatte bis zum vollständigen Verschleiß der Zwischenlage jt folgen kann. Die Klemmwirkung an den Klauen der Klemmplatte e nimmt mit zunehmender Zusammenquetschung der Zwischenlagen zu.
  • Der Schienenstoß o wird nun derart in der Schienenbefestigung angeordnet, daß die Klemmplatten e diesen überbrücken. Wird nun die eine Schiene bei der Belastung tiefer gedrückt, so zieht die Klemmplatte e das andere Schienenende mit abwärts, so dal:; die Schienenköpfe der gegeneinander gerichteten Schienen in ihrer Lage ohne Veränderung des Schienenstoßes beibehalten werden. Die gesamte Vorrichtung, d. h. Schienenbefestigung und -verbindung, kann daher in einfacher Weise auf einer einzigen Schwelle angeordnet werden. Zur Verbindung der beiden Schienenenden miteinander sind auf beiden Seiten des Schienensteges Laschen >> vc@rgesehen, welche durch Verschraubung oder Vernietung mit dem Schienensteg verspannt werden. Wie dies die Zeichnung -zeigt, werden die Verspannmittel (Schrauben oder Nieteng in an sich bekannter Weise etwa quadratisch ausgebildet und in quadratischen oder länglichen Ausnehmungen r (s. Fig. 3 und ¢) mit einem solchen Spiel angeordnet, daß . sich i die Schienen in Längsrichtung um das Mal:) der Ausdehnung zueinander verschieben künnen. In Fig. i, rechte Hälfte, ist die Lasche mit einer zum Schienenfuß offenen Aussparung s versehen, in welche das obere Klauenende t der Klemmplatte e hineingreift. Die Breite der Aussparung ist etwas größer als die der Klemmplatte e, und zwar etwa um das Maß der Ausdehnung der Schiene. Diese Ausbildung verhindert das Wandern der Schiene in Fahrtrichtung, welches hervorgerufen wird-durch Bremsen oder Anfahren des Zuges, da sich, wie dies aus Fig.2 deutlich zu ersehen ist; die Lasche mit den Seiten tt der Aussparung gegen die Seitenflanken der Klaue t der Klemmplatte abstützt, welche ihrerseits die Verschiebungskräfte auf die im Oberbau fest verlagerte Schwelle überträgt. Ein Herausschieben des Schienenstoßes aus dem Bereich der Klemmplatte e kann daher nicht eintreten. Gemäß der linken Hälfte in Fig. i und 2 ist auf der Lasche eine nach unten offene. Tasche v angeordnet. Wirkung und Aufgabe dieser Tasche sind die gleichen wie die der Aussparung s. Wie die Zeichnung weiter erkennen läßt, ist die Höhe der Aussparung s bzw. der Tasche v so benaessen, daß diese bei Belastung der Schiene auf die Oberseite der Klaue t der Klemmplatte drückt und dadurch bei gleichzeitiger Verhinderung des Abbiegens der Klaue t eine Vergrößerung der Klemmwirkung herbeiführt. Mit zunehmender Belastung vergrößert sich also die Klemmwirkung der Plattee.
  • Der Schienenstoß o verläuft zweckmäßig schräg, z. B. unter einem Winkel von 45`, zur Fahrtrichtung. Die Räder der Eisenbahnfahrzeuge werden hierdurch in bekannter Weise allmählich von der einen Schiene zur anderen überführt,, wodurch das überspringen eines Spaltes, welcher quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist, vermieden wird. Der Schrägschnitt wird jedoch vorzugsweise nur auf Schienenkopf und Schienensteg angewandt. Der Fuß wird also auf beiden Seiten, und zwar mit einem Abstand, welcher sich aus dem Schrägschnitt des Steges ergibt, senkrecht zur Fahrtrichtung zugeschnitten. Dies hat eine Verkürzung der Klemmplatte und gleichzeitig auch eine festere stärkere Ausbildung der gesamten Befestigung zur Folge. .
  • Der vorkragende Teil des Schienenkopfes wird durch die Lasche p an der Unterseite unterstützt. Wie die Zeichnung, insbesondere Fig.3 und 4 erkennen lassen, sind die Laschen p jeweils an der Seite der spitzwinkligen Durchschneidung des Schienenkopfes angeschweißt. Jede Schiene besitzt. demnach eine fest angeordnete verschweißte Lasche, welche mit dem anderen Schienenende durch Verschrauben oder Vernieten bei der Herstellung des Gleises verbunden wird.
  • Wenn die Klemmen e mit der Zeit etwas verschleißen, kann man sie durch neue ersetzen, eine Arbeit, die mit Leichtigkeit von einem Mann besorgt werden kann. - Die schmiedeeisernen Klemmen lassen sich aber auch durch Anwärmen mit einer Lötlampe o. dgl. und einigen Hammerschlägen an Ort und Stelle so weit wieder verengen, daß sie den Schienenfuß wieder fest umschließen.
  • Auch kann man durch eine in die obere Nase der Klemme eingesetzte Stiftschraube mit Gegenmutter geringen Verschleiß und Lockern der Klemme ohne weiteres belieben. Geht hierbei die Stiftschraube verloren, dann ist die Schiene immer noch durch die Klemme genügend fest mit der Schwelle verbunden, was bei den bei der Eisenbahn bislang gebräuchlichen Schienenbefestigungen nicht der Fall ist. Lösen sich hier die Schrauben, welche die Klemmbügel oder Klemmplatten auf den Schienenfuß drücken, dann wird die Schiene durch nichts mehr gehalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenbefestigung nach Patent 656 696, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene zwischen den einander gegenüberliegenden unteren Klauenschenkeln der Klemmplatten (e) mit nachgiebigem Baustoff (n) unterfüttert ist und daß die Klemmplatten (e) mit ihrer Unterseite gegen die Unterlegplatte (b) geneigt angeordnet sind und mit dieser einen nach der Schiene (h) zu sich öffnenden Winkelspalt bilden, dessen Spitze unter dem Gelenkbolzen (g) liegt.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch i bei Verwendung am Schienenstoß, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klauenende (t) der Klemmplatte (e ) in eine Aussparung (s) der vorzugsweise fest mit einem Schienenende verbundenen Stoßlasche (p) oder in einen an der Lasche (>>) vorgesehenen taschenartigen Ansatz (v) greift, derart, daß bei Belastung der Schiene (h) diese mit der Lasche (p) von oben her auf die Klemmplatte (e) drückt.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Lasche (p) vorgesehene taschenartige Ansatz (v) bzw. die an der Unterseite der Lasche (p-j vorgesehene Aussparung (s) den Schienenstoß (o) überbrückt.
DED79316D 1938-11-25 1938-11-25 Schienenbefestigung Expired DE736569C (de)

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DED79316D DE736569C (de) 1938-11-25 1938-11-25 Schienenbefestigung

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DED79316D DE736569C (de) 1938-11-25 1938-11-25 Schienenbefestigung

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DED79316D Expired DE736569C (de) 1938-11-25 1938-11-25 Schienenbefestigung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938192C (de) * 1954-06-06 1956-01-26 Gussstahlwerk Bochumer Ver Ag Schienenbefestigung fuer rueckbare Gleise
CN108824099A (zh) * 2018-06-20 2018-11-16 鞍钢集团工程技术有限公司 一种防熔渣的快速更换压轨器及其安装及拆卸方法

Cited By (3)

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DE938192C (de) * 1954-06-06 1956-01-26 Gussstahlwerk Bochumer Ver Ag Schienenbefestigung fuer rueckbare Gleise
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