DE671464C - Stossverbindung fuer Traeger, insbesondere fuer Eisenbahnschienen - Google Patents

Stossverbindung fuer Traeger, insbesondere fuer Eisenbahnschienen

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DE671464C
DE671464C DEP72662D DEP0072662D DE671464C DE 671464 C DE671464 C DE 671464C DE P72662 D DEP72662 D DE P72662D DE P0072662 D DEP0072662 D DE P0072662D DE 671464 C DE671464 C DE 671464C
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RICHARD PORNITZ RUMPFF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/44Non-dismountable rail joints; Welded joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Träger, insbesondere für Eisenbahnschienen Es besteht vielfach das Bedürfnis, zwei Körper derart miteinander zu verbinden, daß die Verbindung Kräfte, die in einer bestimmten Richtung wirken, starr überträgt, andererseits aber Kräfte, die senkrecht zu den erstgenannten wirken, federnd aufnimmt. Eine solche Verbindung ist z. B. der Schienenstoß, also die Verbindung zweier aneinanderstoßenden Schienen in einem Eisenbahngleis.
  • Es ist bekannt, daß dieser Stoß die schwache Stelle jeden Oberbaues ist. Der Stoß soll auf der einen Seite gegenüber der Verkehrsbelastung eine starre Verbindung herstellen, andererseits aber soll er die Wärmebewegungen der Schienen zulassen und verarbeiten, also eine Bewegung der beiden Schienenenden zueinander gestatten. Diese beiden Anforderungen scheinen sich zu widersprechen und einander gegenseitig auszuschließen. Bei den bisher in Gebrauch befindlichen Stoßbauarten konnte daher die Verbindung zwischen Schiene und Laschen nicht dauerfest ausgebildet werden, da sie ja die Bewegung der Schienenenden gegeneinander zulassen mußte. Die daraus sich ergebenden Mängel dieser Schienenstoßbauarten sind zu bekannt, als daß sie eingehend beschrieben werden müßten. Die Schraubenverbindung der Schienen und Laschen lockert sich unter der Wirkung der Verkehrslast, die noch dazu dynamisch erheblich verstärkt wird, schnell, die Schrauben müssen immer wieder angezogen und laufend überwacht werden. Bei den trotzdem unvermeidlichen Bewegungen im Stoß wird die Laschenkammer durch die Kniehebelwirkung zwischen Lasche und Schiene bald ausgeschlagen, und schließlich ist eine ausreichend starre Verbindung überhaupt nicht mehr zu erzielen. Bei der zunehmenden Geschwindigkeit der Züge ist aber eine genügend starre Stoßverbindung, die auch den stoßartig wirkenden Beanspruchungen gegenüber auf die Dauer fest bleibt, besonders wichtig, damit nicht der Stoß schließlich die Geschwindigkeit beschränkt oder jedenfalls die Kosten für die Unterhaltung nicht unwirtschaftlich hoch werden läßt. Ein schwacher Stoß verteuert und erschwert aber nicht nur die Unterhaltung des Oberbaues, die Stöße bilden auch die Schlaglöcher im Schienenweg, sie zwingen zu einer weitgehenden Abfederung der Fahrzeuge und verteuern die Fahrzeugunterhaltung.
  • Diese Mängel soll der Erfindergedanke beseitigen. Er macht sich die Tatsache zunutze, daß ein Körper mit stark unsymmetrischem Querschnitt, auf die beiden Hauptachsen dieses Querschnittes bezogen, zwei ganz v erschieden große Trägheitsmomente besitzt. Stellt man einen solchen Körper, z. B. ein Flacheisen, hochkant und beansprucht ihn auf Biegung um die kurze Querschnittachse, so wird er in den Grenzen der zulässigen Festigkeit praktisch keine elastische Formänderung erleiden, die Kraft also starr aufnehmen. Das gleiche ist der Fall, wenn derselbe Körper in der Richtung seiner Längsachse, also senkrecht zum Querschnitt, auf Zug oder Druck beansprucht wird. Legt man aber dag Flacheisen auf die flache Seite und biegt es um die große Querschnittachse, so wird es in den Grenzen der zulässigen Festigkeit eine elastische Formänderung erleiden oder zulassen. Während also ein Körper mit unsymmetrischem Querschnitt, in zwei Raumachsen beansprucht, in den Grenzen der Festigkeit starr ist, läßt er, in der dritten Raumachse auf Biegung beansprucht, elastische Formänderungen zu. Nun wirken die Kräfte, die den Oberbau beanspruchen, in den drei Raumachsen des Schienenprofils: der Raddruck in der senkrechten, die Seitenkräfte in der waagerechten, senkrecht zur Gleisachse, beide also in der Ebene, die senkrecht auf der Gleisachse steht. Die dritte der auf das Gleis wirkenden Kräfte, die sich aus den Wärmebewegungen der Schiene ergibt, wirkt in Richtung der Gleisachse, also genau senkrecht zur Ebene, in der die beiden ersten Kräfte wirken. Es besteht also eine ganz klare Scheidung der wirkenden Kräfte nach der Richtung. Die beiden erstgenannten Kräfte werden von der Verkehrsbelastung ausgeübt, die letztgenannte ist eine Kraft, die im Gleis selbst entsteht, Sie ist erheblich größer als die Verkehrslast. Eine Lasche, die steif ist für die Übertragung der Verkehrslast, kann also imstande sein, die Wä rmespannungen federnd zu verarbeiten. Es wirken noch Kräfte, die aus der Verkehrslast stammen, in Richtung der Gleisachse, nämlich die Anfahr- und Bremskräfte. Es gibt sicher wirkende Vorrichtungen, die diese Kräfte abfangen und vom Stoß fernhalten. Sie stören also nicht die klare Kräfteverteilung im Stoß. ` Man kann nun den Schienenstoß bei geeigneter Ausbildung befähigen, die Kräfte aus der Verkehrsbelastung starr zu übertragen bei gleichzeitig federnder Verarbeitung der Kräfte aus den Wärmebewegungen. Man kann also, da die Wärmebewegung der beiden Schienenenden zueinander federnd verarbeitet wird, die Verbindungen des Stoßes, von der Lasche zur Schiene und von Laschenteil zu Laschenteil, völlig starr durch kräftige Nietung oder durch gegen Lösung gesicherte Verschraubung, aber auch, soweit wie möglich, durch Schweißung metallisch herstellen. Es ist dann nur eine konstruktive Aufgabe, den Stoß gegen Verkehrsbeanspruchung so auszubilden, daß er ebenso starr ist wie die durchgehende Schiene. Man spart dann die zusätzliche Schwelle oder die Doppelschwelle, die bei dem jetzigen schwachen Stoß erforderlich sind, um die frei tragende Länge der miteinander verbundenen Schienenenden möglichst klein zu halten. Der neue Stoß bedarf keiner laufenden besonderen Überwachung und Unterhaltung.
  • Man könnte befürchten, daß die federnd beanspruchten Teile der neuen Stoßverbindung der Gefahr der Ermüdung und des Dauerbruchs ausgesetzt sind. Das trifft nicht zu, da die federnde Bewegung nur einmal im Jahr vom größten positiven zum größten negativen Wert geht.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise verschiedene Ausführungsformen des Erfindergedankens dargestellt. Die Verbindungsstücke, die Laschen, sind in der ersten Gruppe (Fig. i und 2 sowie 3 und 4) als geschlossene Federschlingen, man kann sie auch als doppelte Membran bezeichnen, ausgebildet (a in Fig. i und 2, b in Fig. 3 und q.-. Die Verbindung der Laschen mit den Schienen kann entweder lösbar durch Nieten und Schrauben erfolgen oder unlösbar durch Preßschweißung nach dem Abschmelzverfahren, elektrische Widerstandsschweißung, sowie, wie in Fig. i und 2 links, durch eine Kombination von Nietung und von durch Schmelzschweißen hergestellte Kehlnähte.
  • Die Laschen können ungeteilt durch Biegen um i8o° oder geteilt hergestellt werden, wobei die Verbindung der Laschenteile z. B. durch Vernietung oder Verschraubung oder durch Preßschweißen hergestellt werden kann. In Fig. 3 und d. sind die Federplatten, die die doppelte Membran bilden, vor Kopf der Schienenenden gesetzt, so daß sie einen Teil der Schienenlauffläche bilden. Auf der linken Seite der Fig.3 und 4. sind die Laschenfüße durch Preßschweißung mit der Federplatte verbunden, die Laschenfüße sind mit der Schiene vernietet, wobei sie um den Schienenfuß herumgeführt werden können, um die Verbindung dauerfest zu machen. Auf der rechten Seite sind die Platten durch Preßschweißung mit der Schiene vor Kopf verbunden. Die Verbindung kann auch durch eine um das Schienenprofil herumlaufende Kehlnaht hergestellt werden.
  • Die Federschlinge nach Fig. i und 2 sowie 3 und d. wird wie folgt beansprucht: Der Raddruck beansprucht die Schenkel der Schlinge durch Biegung um die kurze Querschnittachse. Der gefährliche Querschnitt liegt in den freien Enden der Schlinge. Sie ist also dort ausreichend kräftig auszubilden. Der Seitendruck beansprucht die Schenkel der Federschlinge durch Druck bzw. Zug. Es kommt eine kleine Komponente durch Biegung um die lange Querschnittachse dazu, die an sich unerwünscht ist. Die Seitenkräfte aus der Verkehrslast sind aber so gering, daß die Komponente auf jeden Fall starr übertragen wird.
  • Die Kräfte aus den Wärmebewegungen wirken auf Biegung um die lange Querschnittachse.
  • In Fig. 5 und 6 werden die beiden Schienenenden durch eine Federgabel verbunden, die auf der Unterseite der Schienen sitzt. Der eine Laschenfuß ist mit dem Schienenfuß durch Preßschweißung verbunden, der andere Laschenfuß mit dem anderen Schienenende etwa durch Vernietung. Wenn die Achse der Federgabel in die Schienenlücke fiele, dann würden die Zinken der Gabel durch den Raddruck auf Biegung beansprucht. Beide sind deshalb so gegeneinander versetzt, daß das zweite Schienenende auf dem ersten Laschenfuß auflagert (bei c in Fig. 5). Die Federgabel ist geteilt. Beide Teile sind durch einen Schrumpfring (d in Fig. 5 und 6) miteinander verbunden.
  • In Fig.7 und 9 wird das eine Schienenende durch eine Brennschneidmaschine unter dem Kopf ausgeschnitten. In den Ausschnitt wird der Fuß einer Z-förmigen Lasche eingeführt und mit dem- Kopf der Schiene durch Preßschweißen verbunden. In Fig.7 und 8 links wird die Unterseite des Laschenfußes durch Kehlnaht mit dem Schienensteg verbunden. In Fig. 8 rechts und 9 wird zwischen der abgeschrägten Unterseite des Laschenfußes und dem Schienenfuß beiderseits ein Paßstück durch Preßschweißen eingeschweißt. Auf dem freien zweiten Laschenfuß (f in Fig. 7 und 9) ruht das zweite Schienenende auf, mit dem Laschenfuß durch Niete oder Schrauben verbunden. Beim Öffnen oder Schließen der Stoßlücke wird die Z-förmige Lasche um den oberen Knickpunkt auf- oder zugebogen, wenn auch nur um einen kleinen Winkel. Dabei hebt oder senkt sich das eine Schienenende gegen das andere. Der Höhenunterschied beträgt aber bei ganz geöffneter oder ganz geschlossener Stoßlücke höchstens o,2 mm. Dieser Höhenunterschied stellt sich nur ein bei ganz hoher oder ganz tiefer Temperatur. Er ist also so gering, daß er keine Rolle spielt.
  • Bei Niet- oder Schraubenverbindungen wird man die Nieten oder Schrauben durch geeignete Anordnung entlasten, z. B. wie in Fig. i und 2 bei g durch Nut und Feder und in Fig.5 und 6 durch Klammern, welche Schienenfuß und Laschenfuß umfassen.
  • Die neuen Stoßverbindungen haben den Vorteil, daß die Schienenenden bis zur Stirnfläche gefaßt werden, so daß kein Hämmern durch das Federn des freien Schienenendes, wie beim jetzigen Stoß, auftritt.
  • Die Schweiß- und Nietverbindungen wird man, soweit als möglich, im Herstellerwerk vornehmen lassen, so daß nur die Schlußarbeiten auf der Baustelle im Gleis hergestellt zu werden brauchen. Um diese Arbeiten schnell und sicher verrichten zu können, wird man zweckmäßig einen Gleisbauwagen schaffen, der neben einer Stromerzeugungsanlage (etwa einem Dieseldynamo) alle erforderlichen Arbeitsmaschinen enthält, und zwar je nach der Ausführungsform; die man wählt, Nieterhitzer und Nietmaschinen oder Stumpfschweißmaschinen der erforderlichen Sonderbauart zur Herstellung der Preßschweißarbeiten.
  • Im allgemeinen werden Preßschweißungen auf Stumpfschweißmaschinen universaler Bauart hergestellt. Diese Maschinen sind für das Verschweißen von Körpern von ungefähr gleichen Querschnitten eingerichtet. Handelt es sich aber, wie beim Gleisbau, um eine Massenarbeit, so wird man Sonderbauarten entwickeln und verwenden, die die immer wieder vorkommenden gleichen Arbeiten schnell und sicher verrichten . können. Die Stumpfschweißmaschinen des Gleisbauwagens wird man z. B. so einbauen und so einrichten, daß sie mit wenigen Griffen in die Arbeitsstellung gebracht werden können und dann die beiden zu verbindenden Schienenenden so fassen, daß sie selbsttätig in die richtige Lage zueinander kommen, in der dann die zu verbindenden Teile unter Strom aufeinandergepreßt werden. Die Arbeiten können mit zwei Maschinen gleichzeitig in beiden Schienen vorgenommen werden. Je nach der Temperatur im Augenblick der Gleisverlegung muß die Stoßlücke verschieden weit eingestellt werden. Das kann man, indem man die Laschen usw. in ihren Abmessungen entsprechend verschieden abstuft. Man kann aber auch die Verbindungsteile für eine bestimmte mittlere Lückenweite bemessen und bei Bedarf die Lücke nach Herstellung der Stoßverbindung durch Druck und Zug vor dem Festlegen der Schienen auf den Schwellen erweitern oder verengen. Im allgemeinen wird man mit einer mittleren Lückenweite auskommen.
  • Die Ausführungsformen lassen sich den verschiedenen Verwendungszwecken anpassen. So wird sich z. B. die Form nach Fig. i und 2 links zur Herstellung erster Versuchsstöße eignen. Einzelne Formen, wie z. B. Fig. i und 2 rechts, eignen sich dazu, die neue Stoßverbindung in einem im Betrieb befindlichen Gleis nachträglich einzubauen, während die Ausführungen nach Fig.3 und q. sowie 7 bis 9 sich nur für neu zu verlegenden Oberbau eignen dürften.
  • Man muß auch Vorsorge treffen für den Fall, daß, z. B. bei Unfällen, einzelne Schienen ohne Gleisbauwagen ausgewechselt werden müssen. Man kann dazu dicht am Stoß die normalen Schraubenlöcher von vornherein vorsehen. Im Bedarfsfall schneidet man dann den Kopf der letzten liegenbleibenden Schiene mittels Brennschneidmaschine ab und stellt die Verbindung zunächst mit der zur Zeit normalen Lasche her, um dann nach Heranführen des Gleisbauwagens die Verbim-Jung endgültig herzustellen.
  • Bei elektrischen Bahnen wird durch den neuen Stoß die Stoßüberbrückung für die Rückleitung des Fahrstromes gespart.
  • Der Federlaschenstoß ist natürlich erheblich teurer als die bisherige Bauart. Da man aber, wie bereits ausgeführt, bei Einführung des neuen Stoßes für jede Schienenlänge eine Schwelle erspart oder statt einer Doppelschwelle nur eine einfache Schwelle einzubauen braucht, dürfte der Preisunterschied mehr als ausgeglichen sein.
  • Es wird Bedacht darauf zu nehmen sein, daß das Stopfen der Schwellen durch den neuen Stoß nicht behindert wird. Bei den Ausführungsformen, bei denen die Laschen weit nach beiden Seiten ausladen, wird man den Stoß dicht neben die Schwelle legen. Da die unterste Kante der Lasche genügend weit über der unteren Schwellenkante liegt, wird das Stopfen dann nicht behindert. Das Heranlegen des Stoßes an die Schwelle ist unbedenklich möglich, da man, wie bereits ausgeführt, den Federlaschenstoß so ausbilden kann, daß er ebenso starr ist wie die durchgehende Schiene.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCI-IE: i. Stoßverbindung für Träger, insbesondere für Eisenbahnschienen, auf welche zwei im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehende Kräftesysteme (Verkehrslast und Kräfte aus der Wärmebewegung) wirken, durch folgende Merkmale gekennzeichnet: die zur Stoßüberbrückung notwendigen Verbindungsteile sind mit ihren beiderseitigen Enden dauerfest mit dem Träger bzw. den Schienenenden verbunden, während der etwa in der Ebene der Stoßfuge liegende, die Enden der Verbindungsteile zu einem Ganzen verbindende Mittelteil der Stoßeinrichtung federnd nachgiebig etwa in der Art der Harmonikabewegung. zur Ermöglichung des Atmens der Schienen oder Träger angeordnet ist, bei gleichzeitiger Biegungssteifigkeit gegenüber den Verkehrslasten. a. Stoßverbindung nach Anspruch i unter Verzicht auf laschenähnliche Teile, wobei die federnden Teile vor Kopf der Träger oder Schienen angeschweißt sind. 3. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i und a, gekennzeichnet durch die Verschweißung der Verbindungsteile mit den Schienenenden. q.. Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Elementen zur Entlastung der Niet- bzw. Schraubenverbindungen. 5. Verfahren zur Herstellung einer Stoßverbindung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß nach Fertigstellung der Verbindung die Stoßlücken durch Druck oder Zug in Richtung der Schienenlängsachse auf das richtige Maß gebracht werden, bevor die Schienen auf den Schwellen befestigt werden.
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