DE3628910C2 - Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte mit Flügelschar - Google Patents

Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte mit Flügelschar

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zinken für Bodenbearbei­ tungsgeräte, insbesondere Grubberzinken mit einem lösbar am Halm angeordneten Schar und zusätzlichem Flügelschar, wobei das Flügelschar zweiteilig ausgebildet und lösbar am Halm befestigt ist und wobei die Schraublöcher für das Flügelschar im Schatten des Erdflusses liegen.
Bodenbearbeitungsgeräte in Form von Grubbern und Eggen sowie entsprechende Kombinationen werden häufig mit neben den normalen, meist als Doppelherzschar ausgebildeten Scharen auch mit einem zusätzlichen, hinter dem ersten Schar angeord­ neten, breiter arbeitenden Flügelschar eingesetzt.
Aus dem Stand der Technik sind Zinken mit wendbarem Schar und zusätzlichem Flügelschar bekannt. Bei dieser Ausführung können die zusätzlichen Flügelschare nur nach Lösen der gemeinsamen Befestigungsschraube des ersten und zweiten Schares abgenom­ men werden. Das ist aufwendig und erfordert einen entsprech­ enden Zeitaufwand. Die Befestigungsteile liegen im Erdfluß und unterliegen auch hier einem entsprechend hohen Ver­ schleiß. Ähnlich nachteilig ist die Lösung nach der DE 80 32 812 U1, bei der das Flügelschar erst nach Entfernen des ersten Schares abgenommen werden kann. Nach Abnahme des Flü­ gelschares muß dann das erste Schar wieder aufgeschraubt wer­ den, wobei auch hier die Befestigungsteile für das Flügel­ schar voll im Erdstrom liegen.
Während bei weiteren bekannten Lösungen die Halterungen bzw. Anschläge für die Flügelschare seitlich auskragend am Zinken angebracht bzw. mit diesem verschweißt sind, zeigt die FR 23 82 166 A1 einen Zinken, an dem das Schar und das zweiteilige Flügelschar lösbar angeschraubt sind. Zusätzlich zum Halm ist hier eine Halterung vorgesehen, mit deren Hilfe die beiden Flügel so angebracht werden können, daß sie ohne Lösen des Schares selbst von dem Anschlag bzw. der Halterung abgeschraubt werden können. Die Befestigungsschrauben liegen in Arbeitsrichtung versetzt zueinander und voll im Erdstrom, so daß sie und zugleich die Halterung einem hohen Verschleiß unterliegen. Beim Auswechseln der Halterung muß sowohl diese selbst wie der Schar vom Halm abgeschraubt werden. Somit weist auch diese Lösung den Nachteil auf, daß bei auftreten­ dem Verschleiß die Handhabung erheblich erschwert ist. Um einen Verschleißen der Halterung zu vermeiden, ist es somit erforderlich, die Flügelschare verhältnismäßig frühzeitig auszutauschen. Weiter ist von Nachteil, daß dann, wenn ohne Flügelschare gearbeitet werden soll, zugleich auch der Halter mit demontiert werden muß. Mit dem Demontieren des Halters muß zugleich auch das Schar teilweise mitgelöst werden.
Nach der GB 15 95 784 liegen die Befestigungslöcher für das Flügelschar nur zum Teil im Schatten des Schares, wobei dort insbesondere Fig. 1 und Fig. 3 verdeutlichen, daß die Befestigungslöcher ganz eindeutig im Erdfluß liegen und damit zu einem frühzeitigen Verschleiß führen. Das Flügelschar ist einem als Befestigungsteil zu bezeichnendem Stützbalken zu­ geordnet, der sich unter dem Flügelschar befindet, so daß es immer noch einem Verschleiß unterworfen ist. Bei der Lösung nach der FR 14 11 648 sind die Schraublöcher durch Versenken aus dem Erdfluß herausgenommen. Das Flügelschar verfügt über zwei Schraublöcher bzw. entsprechende Befestigungsschrauben, von denen eine sich im Schatten des Flügelschares, nicht aber des Schares befindet. Das bekannte Flügelschar ist außerdem direkt am Halm befestigt, d. h. angeschraubt, so daß nicht nur das eigentliche Flügelschar, sondern auch das Befesti­ gungsteil hohem Verschleiß unterworfen ist, weil dieses im Erdfluß liegt. Bei entsprechendem Verschleiß muß dann das Gesamtteil mit ausgewechselt werden, was nachteilig und auf­ wendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für Grubber verwendbaren Zinken mit Schar und Flügelschar zu schaffen, der hohe Standzeiten besitzt und dessen dem Ver­ schleiß unterliegende Einzelteile einzeln und gut auswechsel­ bar angebracht sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Flügelschar lösbar unter einem die Schraublöcher aufnehmenden Befestigungsteil angebracht ist, mittels dessen das Flügel­ schar am Halm befestigt ist, so daß sowohl die Schraublöcher als auch das Befestigungsteil weitgehend im Schatten des Schares angeordnet sind und daß die Schraublöcher in Arbeits­ richtung des Bodenbearbeitungsgerätes hintereinander positio­ niert sind.
Mit Hilfe eines derart ausgebildeten Zinkens ist es erstmals möglich, gezielt den Verschleiß auf das eigentliche Flügelschar zu richten und zu konzentrieren, während die zur Befestigung des Flügelschares dienenden Teile aus dem Ver­ schleißbereich zumindest sehr weitgehend herausgenommen sind. Damit ist es möglich, bei hohen Standzeiten der übrigen Teile das dem verschleiß besonders stark unterliegende Flügelschar jeweils bei Bedarf leicht und sicher auszutauschen. Da die Befestigungsschrauben im Schatten des Erdflusses liegen, kann das Flügelschar vollkommen verschlissen werden, ohne die Hal­ terung zu gefährden. Damit wird die Standzeit des Gesamtgerä­ tes wesentlich erhöht, ganz davon abgesehen, daß die notwen­ digen Wartungsarbeiten auf ein Minimum reduziert werden kön­ nen. Durch das hintereinander Anordnen der Schraublöcher ist es möglich, beide oder alle Befestigungsteile im Schatten des Schares zu halten und damit vor dem Einfluß des Erdflusses zu schützen. Eine einwandfreie Handhabung ist somit auch nach längeren Standzeiten immer gegeben.
Dadurch, daß das Flügelschar zweigeteilt ist, ist es mit Hilfe der Erfindung vorteilhaft möglich, jeweils auch jedes einzelnen Flügelschar auszuwechseln und auch für andere Zwecke zu lösen oder anzubringen. Dabei bleiben die anderen Teile des Zinkens unbeeinflußt, wobei die Handhabung insbe­ sondere dadurch noch erleichtert wird, daß die Schraublöcher des Befestigungsteils einem lösbaren mit dem Halm verbundenen Rumpf zugeordnet sind. Diesem Rumpf können einmal die notwen­ digen Schraublöcher zur Anbringung des Flügelschares zugeord­ net werden, wie auch eine Befestigung für die Scharspitze, wenn das Schar zweiteilig ausgebildet ist. Damit ist es mög­ lich, wie weiter hinter noch erläutert wird, daß auch die Teile jeweils einzeln gehandhabt werden können.
Auch der Rumpf als solcher ist leicht zu handhaben, da der Rumpf erfindungsgemäß mit nur einer Befestigungsschraube direkt mit einer zweiten Befestigungsschraube zusammen mit dem Schar am Halm festgelegt ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ist die, bei der die Scharspitze am Rumpf über eine vor der Spitze des Halms liegende Befestigungsschraube und über eine Formschlußverbin­ dung am Leitblech festgelegt ist. Einmal ist es dadurch mög­ lich, die Scharspitze mit nur einer Schraube anzuschlagen und sie damit auch schnell auswechseln zu können und zum anderen ist hierbei der Verschleiß in der Scharspitze konzentriert, die als solche leicht und schnell ausgewechselt werden kann, während das Leitblech als solches vom Verschleiß weitgehenst freigehalten ist. Durch die Formschlußverbindung kommt man mit einer Befestigungsschraube aus, wie bereits weiter oben erwähnt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Scharspitze an ihrer Stoßkante einen Nocken auf, der in einen angepaßten Ausschnitt im Leitblech eingreift. Dadurch ist eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen des Schares gewährleistet, ohne daß es an den Stoßkanten zu nen­ nenswerten Beanspruchungen kommen kann.
Eine formschlüssige Verbindung des Leitbleches mit dem Halm wird durch eine Ausführung erreicht, bei der das Leit­ blech an seinem freien Ende um den Halm herum gebogen ausge­ bildet ist. Diese Ausführungsform ist einfach zu handhaben und erbringt den notwendigen Formschluß ohne großen Aufwand. Dabei ist es von Vorteil, das Leitblech gleichzeitig an sei­ nem freien Ende den Erdstrom teilend um den Halm herumgebogen auszubilden, um so am oberen Ende bzw. am freien Ende des Leitbleches den Erdstrom vom Halm sicher abzulenken und in die vorgesehene Richtung abzudrängen.
Bei herkömmlichen Scharen, z. B. dem Doppelherzscharen ändert sich die schneidbreite des Schares äußerst schnell. Schon nach kurzer Zeit arbeitet es nicht mehr auf der vorge­ gebenen Breite von beispielsweise 13 cm, sondern nur noch von 10 oder weniger cm. Diese Probleme werden durch eine an­ nähernd parallele Führung der Flanken der Scharspitze vermei­ den. Das Vorsehen langer annähernd paralleler Flanken verhin­ dert eine Reduzierung der Arbeitsbreite. Auch wenn die Schar­ spitze völlig verschlissen ist, hat sich die Arbeitsbreite nur ganz geringfügig reduziert. Dadurch bleibt vorteilhaft der Anschlag bzw. der Rumpf nach wie vor im Schatten des Schares und ist damit vor Verschleiß gesichert. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Flanken der Scharspitze eine mindestens ein Drittel der Länge der Scharspitzenschnei­ den ausweisende Länge haben.
Je nach den Bodenbedingungen kann die Form der Schare bzw. insbesondere des Leitbleches unterschiedlich ausgebildet sein. So ist vorgesehen, daß beispielsweise bei leichten Bö­ den das Schar, vorzugsweise das Leitblech rinnenförmig, bei normalen Böden eben und bei schweren Böden sattelförmig aus­ gebildet ist.
Während die Erfindung ohne weiteres auch einsetzbar ist, wenn das Schar einstückig ausgebildet und wendbar ist, wird eine verbesserte Bodenführung und damit ein geringerer ver­ schleiß dadurch erzielt, daß das Leitblech nach rechts oder links gewendelt ausgebildet ist.
Der Verschleiß wirkt sich an der Scharspitze stärker aus als am Flügelschar. Eine optimale Führung und andererseits eine geringere Schneidhöhe ist erreichbar, wenn erfindungs­ gemäß das Schar bzw. die Scharspitze und Leitblech in Erd­ flußrichtung weitere Bohrungen aufweisen. Das Schar kann dann in Erdflußrichtung am Halm verschoben werden um es damit mit seiner Spitze dichter an das Flügelschar (geringere Schnit­ tiefe) oder weiter davon weg (größere Schnittiefe) zu posi­ tionieren.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Bodenbearbeitungsgerät bzw. ein dafür geeigneter Zin­ ken geschaffen ist, der für die verschiedensten Einsatzbedin­ gungen ohne weiteres verwendbar ist, bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen sowohl durch Anmontieren oder Abmontieren des Flügelschares wie auch der bestimmt geformten Schare ver­ wendet werden kann und zudem hohe Standzeiten erreicht, weil die dem Verschleiß unterliegenden Teile wie beispielsweise die einzelnen Flügelschare so angeordnet sind, daß sie voll und ohne Beeinträchtigung der Befestigungsteile bzw. des Rumpfes abgenutzt werden können. Vorteilhafterweise ist es beispielsweise möglich, nur die einzelnen Flügelschare, d. h. ohne den Rumpf abzumontieren, wenn aufgrund veränderter Ar­ beitsbedingungen tiefer gearbeitet werden muß. Auch in sol­ chen Fällen liegen die Befestigungsteile hinter dem Schar im Schatten und bleiben somit vom Verschleiß unbeeinflußt. Vor­ teilhaft ist weiter die einfache Handhabung, weil jedes ein­ zelne Teil lösbar mit Halm bzw. den anderen Teilen verbunden ist, wobei trotzdem die Bohrungszahl bzw. Schraubenanzahl so gering wie möglich gehalten werden kann. Im Interesse einer optimalen Bodenbearbeitung wird auf eine Symmetrie in X-Rich­ tung verzichtet, da die Schneide-, Leit- und Teil- bzw. Ab­ weisefunktionen unmöglich von gleichartigen Werkzeugen opti­ mal ausgeführt werden können. Kompromißlos wird bei der Er­ findung das Arbeitsergebnis in den Vordergrund gestellt, ohne eine erhöhte Wirtschaftlichkeit zu vergessen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zinken mit Schar und Flügelschar in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Zinken gem. Fig. 1 in Vorkopfansicht,
Fig. 3 den Zinken gem. Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 4 den Zinken gem. Fig. 1 in Schnitt,
Fig. 5 ein rinnenförmiges Schar,
Fig. 6 ein eben verlaufendes Schar,
Fig. 7 ein sattelförmig ausgebildetes Schar und
Fig. 8 ein Flügelschar in perspektivischer Dar­ stellung.
Von dem Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise einem Grubber ist in Fig. 1 nur der Zinken 1 wiedergegeben. Dieser Zinken besteht aus dem Halm 2 und dem vorn angebrachten Schar 3 sowie dem rückseitig angebrachten Flügelschar 4.
Das Flügelschar 4 ist über ein Befestigungsteil 5 lösbar am Halm 2 befestigt. Beidseitig sind hierzu Schraublöcher 7, 8 im Rumpf 6 vorgesehen, wie in Fig. 1 und Fig. 2 angedeutet bzw. wiedergegeben ist. Das Befestigungsteil 5 ist beim Aus­ führungsbeispiel ein Teil des Rumpfes 6.
Das Schar 3 als solches ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus der Scharspitze 10 und dem Leitblech 11. Dabei ist die Scharspitze 10 lediglich durch eine einzelne Befesti­ gungsschraube 12 gehalten und zwar wie Fig. 1 und ergänzend dazu Fig. 4 verdeutlichen, verbindet diese Befestigungs­ schraube 12 die Scharspitze 10 mit dem Rumpf 6. Der Rumpf 6 seinerseits ist ebenfalls über eine Schraube 28 bzw. lösbare Verbindung mit dem Halm 2 sowie zusätzlich über die in Fig. 1 sichtbare Befestigungsschraube 13 mit dem Halm 2 verbunden. Diese Befestigungsschraube 13 hält zugleich das Leitblech 11, das mit seiner Stoßkante 19 an der Stoßkante 18 der Schar­ spitze 10 anliegt. Hier wird über eine Formschlußverbindung 17 eine Verdrehsicherung einfacher Art für die Scharspitze 10 geschaffen. Hierzu weist die Scharspitze 10 einen Nocken 20 auf, der sich wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht in eine entsprechende Ausnehmung im Leitblech 11 einfügt und so beide Teile wirksam miteinander verbindet.
Das Leitblech 11 ist wie bereits erwähnt über die Befe­ stigungsschraube 13 am Halm 2 festgelegt und zusätzlich durch die Umbiegung 21 am freien Ende 22. Hier umfaßt das Leitblech 11 den Halm 2 teilweise, wie Fig. 1 und insbesondere auch Fig. 2 und auch Fig. 3 verdeutlichen. Dadurch ist eine form­ schlüssige Verbindung am oberen d. h. am freien Ende 22 gege­ ben, so daß das Leitblech 11 insgesamt wirksam und dabei vor­ teilhaft nur mit einer einzigen Befestigungsschraube 13 am Halm 2 festgelegt werden kann.
Fig. 2 verdeutlicht, daß das Flügelschar 4 hier aus zwei einzelnen Flügelscharen 15, 16 besteht, die jeweils über Schraublöcher 7, 8 bzw. 7′, 8′ im Rumpf 6 und zugeordnete hier nicht wiedergegebene Schrauben festgelegt sind. Fig. 1 zeigt dabei, daß die einzelnen Flügelschare 15, 16 unter den Rumpf 6 gelegt und so befestigt sind, wodurch eine annähernd vollständige Verwendung der Flügelschare 15, 16 möglich ist, ehe sie bei auftretendem Verschleiß ausgewechselt werden müs­ sen. Durch die gesichert, d. h. im Schatten des Schares 3 angeordnete Anordnung des Befestigungsteils 5 bzw. des Rump­ fes 6 bleibt dieser vom Erdstrom unbeeinflußt und damit annä­ hernd verschleißfrei.
Die Scharspitze 10 weist Scharspitzenschneiden 24 auf, die schräg verlaufen und die ein einwandfreies Abschälen ei­ nes Erdbalkens ermöglichen, wobei dieser Erdbalken dann über die weitergehende Scharspitze mit den parallel zueinander verlaufenden Flanken 25, 26 und das anschließende Leitblech 11 weitergeleitet und geführt wird. Scharspitzenschneidenlän­ ge und Länge der Flanken sollen in einem bestimmten Verhält­ nis bleiben, um einen bleibenden Schutz des Rumpfes 6 bzw. Befestigungsteils 5 zu gewährleisten. Wie Fig. 2 verdeut­ licht, ist die Breite der Scharspitze 10 etwas größer bemes­ sen als die des Leitbleches 11. Es ist allerdings auch mög­ lich, beide Teile gleich breit auszubilden. Das Befestigungs­ teil 5 bzw. der Rumpf 6 bleiben immer im Schatten der Schar­ spitze 10 bzw. des Schares 3, weil der Erdbalken wie u. a. Fig. 3 verdeutlicht in Arbeitsrichtung 27 über das Schar so geführt wird, daß eine Beeinflussung im Bereich des Rumpfes 6 nicht eintreten kann.
Fig. 4 zeigt einen derartigen Zinken 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Mit 2 ist der Halm bezeichnet, an dem zunächst der Rumpf 6 einmal über die Befestigungsschraube 28 und zum anderen unter gleichzeitigem Anschlagen des Leit­ bleches 11 über die Befestigungsschraube 13 festgelegt ist. Das Leitblech 11 ist im weiteren am freien Ende 22 wie er­ wähnt durch die Umbiegung 21 formschlüssig abgesichert, wäh­ rend die Scharspitze 10 über eine vor der Spitze 29 des Halms 2 liegende Befestigungsschraube 12 und durch Formschlußver­ bindung 17 wirksam festgelegt ist.
Diese Erläuterung verdeutlicht, mit welch wenigen Hand­ griffen die einzelnen Teile unabhängig von den jeweils ande­ ren Teilen handhabbar, d. h. montierbar und demontierbar sind.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen unterschiedliche Ausbildungen des Schars 3 bzw. der Scharspitze 10, die nach Fig. 5 rinnen­ förmig quer zur Arbeitsrichtung gebogen ist, nach Fig. 6 eben und nach Fig. 7 sattelförmig gebogen ist.
Ein mit zwei Bohrungen 31, 32 versehenes Flügelschar 15 ist in Fig. 8 wiedergegeben. Die beiden Bohrungen 31, 32 sind an der Anschlagkante 30 mit den Schraublöchern 7, 8 korres­ pondierend angebracht. Ein Verschieben des Flügelschares 15 ist dabei möglich, wenn die Befestigung des Flügelschares 15 am Rumpf 6 statt über die Schraublöcher 7, 8 über die zusätz­ lichen Schraublöcher 7′, 8′ erfolgt. Mit 33 ist die Schneide des Flügelschares 15 bezeichnet.

Claims (15)

1. Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte, insbeson­ dere Grubberzinken mit einem lösbar am Halm angeordneten Schar und zusätzlichem Flügelschar, wobei das Flügelschar zweiteilig ausgebildet und lösbar am Halm befestigt ist und wobei die Schraublöcher für das Flügelschar im Schatten des Erdflusses liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelschar (4) lösbar unter einem die Schraublöcher (7, 8) aufnehmenden Befestigungsteil (5) angebracht ist, mit­ tels dessen das Flügelschar (4) am Halm (2) befestigt ist, so daß sowohl die Schraublöcher (7, 8) als auch das Befesti­ gungsteil (5) weitgehend im Schatten des Schares (3) angeord­ net sind und daß die Schraublöcher (7, 8) in Arbeitsrichtung (27) des Bodenbearbeitungsgerätes hintereinander positioniert sind.
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (5) einem lösbar mit dem Halm (2) verbundenen Rumpf (6) zugeordnet ist.
3. Zinken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz mehrerer Flügelschare (15, 16) diese jeweils einzeln mit dem Rumpf (6) verbunden sind.
4. Zinken nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (6) mit nur einer Befestigungsschraube (28) direkt mit einer zweiten Befestigungsschraube (13) zusam­ men mit dem Schar (3) am Halm (2) festgelegt ist.
5. Zinken nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharspitze (10) am Rumpf (6) über eine vor der Spitze des Halms (29) liegende Befestigungsschraube (12) und über eine Formschlußverbindung (17) am Leitblech (11) festge­ legt ist.
6. Zinken nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharspitze (10) an ihrer Stoßkante (18) einen Nocken (20) aufweist, der in einem angepaßten Ausschnitt im Leit­ blech (11) eingreift.
7. Zinken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (11) an seinem freien Ende (22) den Erd­ strom teilend um den Halm (2) herumgebogen ausgebildet ist.
8. Zinken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (25, 26) der Scharspitze (10) eine mindestens ein Drittel der Länge der Scharspitzenschneiden (24) aufwei­ sende Länge haben.
9. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (3), vorzugsweise das Leitblech (11) rinnenför­ mig ausgebildet ist.
10. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (3) vorzugsweise das Leitblech (11) eben ausge­ bildet ist.
11. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (3), vorzugsweise das Leitblech (11) sattelför­ mig ausgebildet ist.
12. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (3) einstückig ausgebildet ist.
13. Zinken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (3) wendbar ist.
14. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (11) nach rechts oder links gewendelt aus­ gebildet ist.
15. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (3) bzw. Scharspitze (10) und Leitblech (11) in Erdflußrichtung weitere Bohrungen (12′, 13′) aufweisen.
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