WO2007140874A1 - Landwirtschaftliches in den boden eingreifendes scharwerkzeug - Google Patents
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- A01B15/02—Plough blades; Fixing the blades
- A01B15/025—Plough blades; Fixing the blades specially adapted for working subsoil
Abstract
Landwirtschaftliches in den Boden eingreifendes Scharwerkzeug (1), wie Säschar, Grubberschar mit einem Werkzeughalter (4) und an unteren Ende des Werkzeughalters (4) angeordneten und seitlich vom Werkzeughalter (4) abstehenden Werkzeugflügel (5), wie Scharflügel, wobei die Werkzeugflügel (5) von ihrer Befestigungsstelle am Werkzeughalter (4) aus nach hinten ragen. Um eine zur Zugrichtung des Werkzeuges parallele Lage des Werkzeugflügels (5) im Boden zu erreichen, so dass der Werkzeugflügel (5) im wesentlichen den Boden nur durchschneidet und nicht durchwühlt, ist vorgesehen, dass die Werkzeugflügel (5) um eine quer zur Arbeitsrichtung (7) verlaufende Achse (8) frei pendelnd am Werkzeughalter (4) angeordnet ist.
Description
Landwirtschaftliches in den Boden eingreifendes Scharwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches in den Boden eingreifendes Scharwerkzeug gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Scharwerkzeug ist beispielsweise durch die DE 43 39 442 A1 bekannt. Dieses Scharwerkzeug ist als Säschar ausgebildet. Es kann jedoch auch als Grubberschar an einem Grubber, ohne das Saatgut ausgebracht wird, eingesetzt werden. Dieses Schar weist einen Werkzeughalter und mit am unteren Ende des Werkzeughalters angeordneten und seitlich vom Werkzeughalter abstehenden Werkzeugflügeln auf. Die Werkzeugflügel ragen von ihrer Befestigungsstelle am Werkzeughalter aus nach hinten. Die Scharflügel unterschneiden den Boden und schneiden hierdurch die Wurzel von dem Boden wachsenden Pflanzen zur Unkrautbekämpfung ab.
Die Scharflügel sind jeweils mittels zweier Schrauben fest und unbeweglich am Werkzeughalter befestigt. Weiterhin sind die Scharflügel mit einer auf ihrer Oberfläche nach vom abfallenden Schräge am Werkzeughalter befestigt, so dass sie sich in den Boden einziehen. Während der Vorwärtsbewegung auf dem Feld ziehen sich die Schare mit ihren Scharflügeln aufgrund der Anstellung der Scharflügel in den Boden ein und heben den Boden beim Unterschneiden des Bodens an und durchwühlen ihn teilweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Zugrichtung des Werkzeuges möglichst parallele Lage des Werkzeugflügels im Boden zu erreichen, so dass der Werkzeugflügel im Wesentlichen den Boden nur durchschneidet und nicht durchwühlt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme ist der Werkzeugflügel beweglich am Werkzeughalter angeordnet. Somit kann sich der Werkzeugflügel selbsttätig während des Einsatzes ausrichten, so dass er sich im Boden in Zugrichtung des Werkzeuges ausrichtet und so den Boden nur durchschneidet und nicht durchwühlt.
In einfacher Weise lässt sich die pendelnde Anordnung des Werkzeugflügels am Werkzeughalter dadurch erreichen, dass der Werkzeugflügel mittels einer Gelenkanordnung am Werkzeughalter angeordnet ist.
In einfacher Weise lässt sich diese gelenkige und pendelnde Anordnung des Werkzeugflügels am Werkzeughalter dadurch verwirklichen, dass dem Werkzeughalter in seinem unteren Bereich eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Aussparung oder Durchbruch zur Schaffung eines aufrechten Steges aufweist, dass der Werkzeugflügel einen in seiner Längs-Mittelachse in aufrechter Richtung verlaufenden Durchbruch oder Aussparung aufweist, dass durch den Durchbruch oder Aussparung des Flügels der Steg des Halters ragt.
Eine einfache Montage des Werkzeugflügels am Halter lässt sich dadurch erreichen, dass der Durchbruch oder Aussparung im Halter nach unten offen ist, dass der Durchbruch oder Aussparung durch einen im unteren Bereich des Halters angeordnetes Verschlusselement nach Anordnung des Flügels am Halter abschließbar ist.
Eine einfache Anordnung des Verschlusselementes wird dadurch verwirklicht, dass das Verschlusselement auf der Unterseite des Halters angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein an einer Sämaschine angeordnetes Säschar in perspektivischer Ansicht schräg von vorn oben,
Fig. 2 den unteren Bereich des Säschares mit dem Scharflügel im Schnitt und Seitenansicht,
Fig. 3 den unteren Bereich des Schares gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den Werkzeughalter des Schares ohne Scharflügel und Verschlusselement in
Seitenansicht,
Fig. 5 den Scharflügel in der Draufsicht und
Fig.6 den Scharflügel in Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Scharwerkzeug 1 ist als Säschar ausgebildet und an einem Scharrahmen in mehreren Querreihen hintereinander und nebeneinander sowie auch auf Lücke zueinander in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise angeordnet. Das in den Boden eingreifende Scharwerkzeug 1 weist am unteren Ende 2 des Scharhalters 3 jeweils seitlich vom Werkzeughalter 4 abstehenden Werkzeugflügel 5 auf, der von seiner Befestigungsstelle 6 am Werkzeughalter 4 aus nach hinten gerichtet ist.
Der Werkzeugflügel 4 ist um eine quer zur Arbeitsrichtung 7 verlaufende Achse 8 frei pendelnd am Werkzeughalter 4 mittels einer Gelenkanordnung 9 angeordnet. Der Werkzeughalter 4 weist in seinem unteren Bereich 2 eine quer zur Arbeitsrichtung 7 als Durchbruch ausgebildete Aussparung 10 zur Schaffung des aufrechten Steges 11 auf. Der Werkzeugflügel 5 weist in seinem vorderen Bereich eine nach vorn offene Aussparung 12 auf. Dahinter ist eine weitere Aussparung 13 angebracht, durch welche der hintere Steg 11 des Werkzeughalters 4 fasst, in den vorderen und nach vorn offenen Durchbruch 12 greift der vordere Bereich 14 des Werkzeughalters 4. Die Aussparung bzw. Durchbruch 13, durch den der hintere Steg 11 des Werkzeughalters 4 in den Scharflügel 5 fasst, ist in der Längsmittelachse 15 des Werkzeugflügels 5 angeordnet.
Der Durchbruch bzw. die Aussparung 13 im Halter 4 ist nach unten offen und wird nach der Anordnung des Scharflügels 5 an dem Werkzeughalter 4, wie Fig. 1-3 zeigt, mit einem Verschlusselement 16 verschlossen. Das Verschlusselement 16 ist auf der Unterseite des Halters 4 mittels einer Schraube 17 ausgebildeten Befestigungselement angeordnet, so dass der Scharflügel 5 leicht ausgewechselt werden kann.
Hinter dem Scharhalter 3 ist ein Saatgutzuführungsrohr 18 angeordnet, welches in nicht dargestellter Weise an einer Ausbringleitung einer Sämaschine angeschlossen ist, so dass über dieses Rohr 18 Saatgut im Boden abgelegt werden kann. Damit das Saatgut aus dem Saatleitungsrohr 18 in die von dem Säschar 1 gezogenen Säfurche gelangen kann, ist hinter dem Durchbruch 13, mittels dem der Werkzeugflügel 5 an dem Werkzeughalter 4 angeordnet ist, ein zusätzlicher Durchbruch 19 angeordnet, durch den das Saatgut in die Saatfurche fällt.
Aufgrund der frei pendelnden Gelenkanordnung des Scharflügels 5 an dem Scharhalter 4 kann der Scharflügel 5 in Pfeilrichtung 20 nach oben und unten gegenüber den Werkzeughalter 4 um die quer zur Fahrtrichtung 7 verlaufende Schwenkachse 8 sich frei bewegen. Hierdurch kann der Scharflügel 5 sich immer in Zugrichtung 7 des Werkzeugschares 1 in unterschiedlichen Positionen zum Werkzeughalter 4, bzw. Scharhalter ausrichten, so dass der Scharflügel 5 parallel zur Zugrichtung 7 durch den Boden gezogen wird, ohne den Boden zu durchwühlen bzw. aufzuwerfen und aufzubrechen. Der Boden wird lediglich durchschnitten, so dass Pflanzenwurzeln von dem Scharflügel 5 abgeschnitten werden. Wenn das Säschar 1 in den Boden eingezogen wird, wird der Scharflügel 5 von vorn unten nach hinten oben ansteigend verlaufen, während der Scharflügel 5, wenn er aus dem Boden herausgezogen wird, von vorn oben nach schräg hinten unten verlaufend zur horizontalen ausgerichtet ist.
Claims
1. Landwirtschaftliches in den Boden eingreifendes Scharwerkzeug, wie Säschar, Grubberschar mit einem Werkzeughalter und an unteren Ende des Werkzeughalters angeordneten und seitlich vom Werkzeughalter abstehenden Werkzeugflügel, wie Scharflügel, wobei die Werkzeugflügel (5) von ihrer Befestigungsstelle (6, 9) am Werkzeughalter (4) aus nach hinten ragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugflügel (5) um eine quer zur Arbeitsrichtung (7) verlaufende Achse (8) frei pendelnd am Werkzeughalter (4) angeordnet ist.
2. Scharwerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugflügel (5) mittels einer Gelenkanordnung (9) am Werkzeughalter (4) angeordnet ist.
3. Scharwerkzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Werkzeughalter (4) in seinem unteren Bereich eine quer zur Arbeitsrichtung (7) verlaufende Aussparung oder Durchbruch (10) zur Schaffung eines aufrechten Steges (11) aufweist, dass der Werkzeugflügel (5) einen in seiner Längs- Mittelachse (15) in aufrechter Richtung verlaufenden Durchbruch oder Aussparung (13) aufweist, dass durch den Durchbruch oder Aussparung (13) des Flügels (5) der Steg (11) des Halters (4) ragt.
4. Schar nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch oder Aussparung (13) im Halter (4) nach unten offen ist, dass der Durchbruch oder Aussparung (13) durch einen im unteren Bereich des Halters (4) angeordnetes Verschlusselement (16) nach Anordnung des Flügels (5) am Halter (4) abschließbar ist.
5. Scharwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (16) auf der Unterseite des Halters (4) angeordnet ist.
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