DE102016106974A1 - Schar, insbesondere Säschar oder Grubberschar - Google Patents

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Malte Hamann
Wilfried Reinke
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Abstract

Schar, insbesondere Säschar oder Grubberschar mit einer an dem unteren Ende des Scharstiels mittels einer formschlüssige Verbindungselemente aufweisenden Verbindungsvorrichtung angeordneten Scharspitze. Um eine einfache und sichere Befestigung der Scharspitze an dem Scharstiel zu erreichen, ist vorgesehen, dass die formschlüssigen Verbindungselemente als Ausnehmung am unteren Ende des Scharstieles und in diese Ausnehmung formschlüssig eingreifendes und der Kontur der Ausnehmung entsprechendes Halteelement der Scharspitze ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schar, insbesondere Säschar oder Grubberschar gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Schar, insbesondere Säschar oder Grubberschar ist in EP°1°872°643°B1 beschrieben. Dieses Schar ist als Grubberzinken ausgebildet. An dem unteren Ende des Scharstiels ist die Scharspitze des Grubberzinkens mit einer U-förmigen Halterung befestigt. Zwischen der Halterung und dem unteren Ende der Scharstiel sind formschlüssige Verbindungselemente zur genauen Fixierung der Scharspitze gegenüber dem Scharstiel angeordnet. In dem unteren Bereich des Scharstiels sind Ausnehmungen angebracht, in welche an der U-förmigen Halterung angeordnete Fixierungselemente entsprechend eingreifen. Die Scharspitze ist lösbar gegenüber dem Scharstiel befestigt. Diese Befestigung ist sehr aufwändig.
  • Ein weiteres als Säschar ausgebildetes Schar ist durch die EP°2°805°595°A1 bekannt. Bei diesem Schar ist die Scharspitze über Zwischenhalter an einer U-förmigen Ausnehmung des Scharstiels mittels als Schrauben ausgebildeten Verbindungselementen angeordnet. Auch diese Anordnung der Scharspitze an dem Scharstiel ist relativ aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache und sichere Befestigung der Scharspitze an den Scharstiel zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die formschlüssigen Verbindungselemente als Ausnehmung am unteren Ende des Scharstieles und in diese Ausnehmung formschlüssig eingreifendes und der Kontur der Ausnehmung entsprechendes Halteelement der Scharspitze ausgebildet ist.
  • Infolge dieser Maßnahme wird durch das Einsetzen des Halteelementes der Scharspitze in die Ausnehmung am unteren Ende des Scharstieles eine formschlüssige Verbindung zwischen der Scharspitze und dem Scharstiel erreicht.
  • Durch diese formschlüssige Verbindung ist eine sichere Halterung der Scharspitze an dem Scharstiel gewährleistet.
  • Eine einfache Ausgestaltung der formschlüssigen Verbindung wird dadurch erreicht, dass die Ausnehmung an dem Ende des Scharstieles auf der Vorder- und Rückseite der Ausnehmung gegenüberliegend zueinander angeordnete, fingerartige Haltebereiche aufweisen, die das Halteelement der Scharspitze zangenartig umgreifen. Hierdurch ergibt sich eine sichere Befestigung der Scharspitze am Scharstiel.
  • Um die Voraussetzung für eine feste Anordnung der Scharspitze über die formschlüssige Verbindung an dem Scharstiel zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Kontur des Haltelementes exakt der Kontur und der Größe der Ausnehmung, vorzugsweise zumindest einer Passung nach ISO 286 H7/m6 entspricht.
  • Eine einfache Ausgestaltung der formschlüssigen Verbindung für eine sichere Halterung der Scharspitze an dem Scharstiel wird dadurch erreicht, dass das am oberen Ende der Scharspitze angeordnete Haltelement T-förmig ausgebildet ist.
  • Um in einfacher Weise die formschlüssige Verbindung zur Befestigung der Scharspitze an dem Scharstiel in einfacher Weise umzusetzen, ist vorgesehen, dass unterhalb des oberen Quersteges des T-förmigen Haltelementes zur Bildung des oberen Quersteges des Haltelementes eine vordere und eine hintere Aussparung in dem oberen Bereich der Scharspitze angeordnet sind.
  • Damit die Breite des Scharstieles auf die Scharspitze abgestimmt ist, ist vorgesehen, dass das Ende des Scharstieles im Bereich der Ausnehmung der Breite des Haltelementes entspricht.
  • Um für besonders raue Einsatzbedingungen eine sichere Halterung der Scharspitze an dem Scharstiel über die formschlüssige Verbindung zu gewährleisten, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass der hintere fingerartige Haltebereich an dem Scharstiel nach unten über die hintere Aussparung des T-förmigen Haltelementes der Kontur der Scharspitze in anliegender Weise hinaus verlängert ist und an der Rückseite der Scharspitze anliegt.
  • Um in einfacher Weise eine feste und spielfreie Anordnung der Scharspitze über die formschlüssige Verbindung an dem unteren Ende der Scharstieles zu schaffen, ist vorgesehen, dass nach dem Anordnen der Scharspitze an dem Scharstiel durch Einsetzen des Haltelementes in die Ausnehmung durch auf beidseitig des Scharstiels im Bereich der Ausnehmung durch einen Schweißvorgang an den Scharstiel aufgeschweißte Plattenelemente die Scharspitze an dem Scharstiel sowohl form- wie auch kraftschlüssig durch den Schrumpfungsprozess durch Abkühlen nach dem Schweißvorgang angeordnet ist.
  • Eine besonders lange Standzeit der Scharspitze wird dadurch erreicht, dass die Scharspitze aus Hartmetall, vorzugsweise einer Wolfram-Carbid-Legierung besteht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 das erfindungsgemäße als Säschar ausgebildeten Schar in Prinzipdarstellung und in perspektivischer Ansicht von schräg hinten,
  • 2 das Säschar gemäß 1 in Seitenansicht,
  • 3 das Säschar nach 1 in Explosionsdarstellung in der Ansicht gemäß 1,
  • 4 das Säschar nach 2 in Explosionsdarstellung in der Ansicht gemäß 1 und
  • 5 das Säschar gemäß den vorstehenden Figuren in Seitenansicht, wobei die Scharspitze bereits über die formschlüssige Verbindungselemente an dem unteren Ende des Scharstieles vor dem Verschweißen der seitlich an den Scharstiel angeordneten Plattenelemente.
  • Das Schar 1 ist im Ausführungsbeispiel als Säschar zur Anordnung an einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Scharrahmen in bekannter und daher nicht dargestellter Weise angeordnet. Das Säschar 1 weist den Scharstiel 2 auf. Am oberen Ende der Scharstieles 2 sind die beiden Bohrungen 3 angeordnet, über welche der Scharstiel 2 mittels geeigneter, bekannter und daher nicht dargestellter Haltevorrichtungen an dem Scharrahmen anzubringen ist. An dem unteren Ende 4 des Scharstieles 2 ist mittels weiter unten beschriebener formschlüssiger Verbindungselemente 5 eine Scharspitze 6 angeordnet.
  • Zur Schaffung der formschlüssigen Verbindungselemente 5 zur Anordnung der Scharspitze 6 an dem unteren Ende 4 des Scharstieles 2 befindet sich an dem unteren Ende Scharstieles 2 eine Ausnehmung 7. Diese Ausnehmung 7 weist eine nach unten offene T-förmige Kontur auf. Die Ausnehmung 7 weist an dem Ende des Scharstieles 2 auf der Vorder- und Rückseite der Ausnehmung 7 gegenüberliegend zueinander angeordnete, fingerartige Haltebereiche 8 auf, die ein an der Scharspitze 6 angeordnetes Halteelement 9 zangenartig umgreifen.
  • An dem oberen Ende 10 der Scharspitze 6 ist das bereits erwähnte T-förmig ausgebildete Halteelement 9 angeordnet. Zur Schaffung dieses T-förmig ausgebildeten Halteelementes 9 befindet sich unterhalb des oberen Quersteges 11 des T-förmigen Haltelementes 9 zur Bildung des oberen Quersteges 11 des Haltelementes 9 eine vordere und eine hintere Aussparung 12 in dem oberen Bereich 9 der Scharspitze 6.
  • Die formschlüssigen Verbindungselemente 5 des Scharstiels 2 sind als Ausnehmung 7 am unteren Ende 4 des Scharstieles 2 und in diese Ausnehmung 7 formschlüssig eingreifendes und der Kontur der Ausnehmung 7 entsprechendes Halteelement 9 der Scharspitze 6 ausgebildet.
  • Die Kontur des Haltelementes 9 der Scharspitze 6 ist exakt der Kontur und der Größe der Ausnehmung 7 des Scharstiels 2 angepasst, und zwar entspricht sie vorzugsweise zumindest einer Passung nach ISO 286 H7/m6.
  • Das Ende 4 des Scharstieles 2 im Bereich der Ausnehmung 7 entspricht der Breite des Haltelementes 9 der Schärspitze 6.
  • Der hintere fingerartige Haltebereich 14 an dem Scharstiel 2 ist nach unten über die hintere Aussparung 12 des T-förmigen Haltelementes 9 der Kontur der Scharspitze 6 in anliegender Weise hinaus verlängert und liegt an der Rückseite der Scharspitze 6 an.
  • Zur Montage der Scharspitze 6 an dem Scharstiel 2 wird die Scharspitze 6 mit dem T-förmigen Halteelement 9 in die Ausnehmung 7 des Scharstiels 2 in formschlüssiger Weise eingesetzt, wie 5 zeigt. Anschließend werden die seitlichen Plattenelemente 15 auf die unteren seitlichen Bereiche des Scharstieles 2 aufgelegt, wie 1 und 2 zeigen. Anschließend werden die Plattenelemente 15 mit dem Scharstiel 2 entsprechend den 1 und 2 durch Verschweißung miteinander verbunden. Durch das Verschweißen wird der Scharstiel 2 in seinem unteren Bereich 4 im Bereich der Ausnehmung 7 erhitzt. Anschließend schrumpft der Scharstiel 2 in seinem unteren Bereich 4, der Ausnehmung 7 und das in der Ausnehmung 7 angeordneten Halteelement 9 umschließt, durch Abkühlung des Materials. Hierdurch wird ein fester Sitz der Schärspitze 2 an dem Scharstiel 2 erreicht.
  • Somit ist nach dem Anordnen der Scharspitze 6 an dem Scharstiel 2 durch Einsetzen des Haltelementes 9 in die Ausnehmung 7 durch auf beidseitig des Scharstiels 2 im Bereich der Ausnehmung 7 durch einen Schweißvorgang an den Scharstiel 2 aufgeschweißten Plattenelemente 15 die Scharspitze 6 an dem Scharstiel 2 sowohl form- wie auch kraftschlüssig durch den Schrumpfungsprozess durch Abkühlen nach dem Schweißvorgang angeordnet.
  • Die Scharspitze 6 besteht aus Hartmetall, vorzugsweise einer Wolfram-Carbid-Legierung.
  • Auf der Rückseite des Scharstieles 2 ist das Materialzuführungsendstück 17 angeordnet.
  • Das Schar 1 kann auch als Grubberschar für einen als Grubber ausgebildetes Bodenbearbeitungsgerät Verwendung finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1872643 B1 [0002]
    • EP 2805595 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 286 H7/m6 [0009]
    • ISO 286 H7/m6 [0026]

Claims (9)

  1. Schar (1), insbesondere Säschar oder Grubberschar mit einer an dem unteren Ende des Scharstiels (2) mittels einer formschlüssige Verbindungselemente (5) aufweisenden Verbindungsvorrichtung (7, 9) angeordneten Scharspitze (6), dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssigen Verbindungselemente (5) als Ausnehmung (7) am unteren Ende (4) des Scharstieles (2) und in diese Ausnehmung (7) formschlüssig eingreifendes und der Kontur der Ausnehmung (7) entsprechendes Halteelement (9) der Scharspitze (6) ausgebildet ist.
  2. Schar (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) an dem Ende (4) des Scharstieles (2) auf der Vorder- und Rückseite der Ausnehmung (7) gegenüberliegend zueinander angeordnete, fingerartige Haltebereiche (8) aufweisen, die das Halteelement (9) der Scharspitze (6) zangenartig umgreifen.
  3. Schar (1) nach zumindest einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Haltelementes (9) exakt der Kontur und der Größe der Ausnehmung (7), vorzugsweise zumindest einer Passung nach ISO 286 H7/m6 entspricht.
  4. Schar (1) nach zumindest einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das am oberen Ende (10) der Scharspitze (6) angeordnete Haltelement (9) T-förmig ausgebildet ist.
  5. Schar (1) nach zumindest einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des oberen Quersteges (11) des T-förmigen Haltelementes (9) zur Bildung des oberen Quersteges (11) des Haltelementes (9) eine vordere und eine hintere Aussparung (12) in dem oberen Bereich (10) der Scharspitze (6) angeordnet sind.
  6. Schar (1) nach zumindest einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (4) des Scharstieles (2) im Bereich der Ausnehmung (7) der Breite des Haltelementes (9) der Scharspitze (6) entspricht.
  7. Schar (1) nach zumindest einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere fingerartige Haltebereich (8, 14) an dem Scharstiel (2) nach unten über die hintere Aussparung (12) des T-förmigen Haltelementes (9) der Kontur der Scharspitze (6) in anliegender Weise hinaus verlängert ist und an der Rückseite der Scharspitze (6) anliegt.
  8. Schar (1) nach zumindest einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anordnen der Scharspitze (6) an dem Scharstiel (2) durch Einsetzen des Haltelementes (9) in die Ausnehmung (7) durch auf beidseitig des Scharstiels (2) im Bereich der Ausnehmung (7) durch einen Schweißvorgang an den Scharstiel (2) aufgeschweißte Plattenelemente (15) die Scharspitze (6) an dem Scharstiel (2) sowohl form- wie auch kraftschlüssig durch den Schrumpfungsprozess durch Abkühlen nach dem Schweißvorgang angeordnet ist.
  9. Schar (1) nach zumindest einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharspitze (6) aus Hartmetall, vorzugsweise einer Wolfram-Carbid-Legierung besteht.
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