DE8104456U1 - Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung - Google Patents

Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung

Info

Publication number
DE8104456U1
DE8104456U1 DE19818104456 DE8104456U DE8104456U1 DE 8104456 U1 DE8104456 U1 DE 8104456U1 DE 19818104456 DE19818104456 DE 19818104456 DE 8104456 U DE8104456 U DE 8104456U DE 8104456 U1 DE8104456 U1 DE 8104456U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide surface
coulter
share
share according
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818104456
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANK'SCHE EISENWERKE AG 6340 DILLENBURG DE
Original Assignee
FRANK'SCHE EISENWERKE AG 6340 DILLENBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANK'SCHE EISENWERKE AG 6340 DILLENBURG DE filed Critical FRANK'SCHE EISENWERKE AG 6340 DILLENBURG DE
Priority to DE19818104456 priority Critical patent/DE8104456U1/de
Publication of DE8104456U1 publication Critical patent/DE8104456U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)

Description

-A-
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schar für Grubber zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung, mit einer Schneide, einer an die Schneide anschließenden Leitfläche und einer außerhalb der Quermitte des Schares angeordneten Ablenkfläche zum Ablenken des Bodens in Richtung der Quermitte des Schares und über diese Quermitte hinaus. Unter der Quermitte soll eine Linie verstanden werden, die von jeder Seitenkante des Schares den gleichen Abstand hat.
Bei Grubbern sind an einem mit einem Schlepper verbindbaren ■\ ο Rahmen mehrere mit Scharen versehene Zinken oder Stiele mit Längsabstand (in Fahrtrichtung) und Querabstand (senkrecht zur Fahrtrichtung) zueinander angeordnet. Die konstruktive Arbeitsbreite eines Grubbers ergibt sich aus dem Querabstand der beiden äußeren (in Fahrtrichtung rechts und links) Zinken oder Stiele bzw. Schare=
Bei der Arbeit mit einem solchen Grubber wird der Boden von den einzelnen Scharen losgetrennt, gelockert und nach beiden Seiten hin abgelegt. Dadurch ist die tatsächliche Arbeitsbreite stets größer als die konstruktive Arbeitsbreite, weil auch die beiden äußeren Schare jeweils einen Teil des von ihnen bearbeiteten Bodens nach außen ablegen. Da die Intensität des Seitentransportes abhängig von Bodenart und -zustand sowie von der Arbeitsgeschwindigkeit in weiten Grenzen unterschiedlich sein kann, tritt das Problem auf, ein mit dem
Grubber zusammenwirkendes Nachlaufgerät zur Krümelung und Einebnung des gelockerten Bodens in seiner Arbeitsbreite so zu bemessen, daß es den von den vorauslaufenden Grubberwerkzeugen bearbeiteten und abgelegten Boden restlos erfaßt.
β 5 Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt (DE-GM
u 80 22 403), die tatsächliche Arbeitsbreite eines Grubbers dadurch zu begrenzen und einen zu weiten Seitentransport des Bodens zu verhindern, daß zumindest an den seitlich außen am Gerät angeordneten Werkzeugen etwa in Fahrtrichtung ausge-"Ό richtete Ablenkflächen bildende Leitplatten angeordnet sind. Dabei ist jedoch der Nachteil vorhanden, daß es durch die einseitige Versperrung des Bodenablaufes zu einem Zusammenschieben von Boden vor dem Werkzeug und zu Verstopfungen kommen kann. Auch besteht bei dieser Anordnung die Gefahr des Anhaftens von Boden zwischen Werkzeug und Leitplatte, da zwischen
der Leitfläche und der rechtwinklig dazu orientierten Ablenk-& fläche eine Nische vorhanden ist, aus der der Boden nicht fi abfließen kann.
t Bekannt ist auch ein Grubberschar (DT-OS 30 19 677), welches
zusätzlich zu einer schraubenförmigen Verdrehung um die Längsachse in etwa auf seiner Gesamtlänge durchgehend konkav ausge- ;: bildet ist, wobei das Schar mit Bezug auf seine Mittelachse
5v. einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist. Mit der schraubenförmigen Verwindung soll erreicht werden, daß der Boden jj 25 nach nur einer Seite abgelegt wird. Erfahrungsgemäß gelangen [ aber auch bei diesen Scharen noch Bodenteile und Pflanzenreste auf die gegenüberliegende Seite, insbesondere bei höheren iy Arbeitsgeschwindigkeiten. Die kreisbogen- oder rinnenförmige
Querschnittsform hindert den Boden daran, in an sich erwünschter Weise das Grubberschar bereits nahe über der Ackeroberfläche zu verlassen. Der Boden wird vielmehr durch die Rinnenform zunächst sehr weit aufwärts befördert und tritt im wesentlichen erst an der Oberkante des Grubberschares aus. Infolge
der hierdurch vermehrten Hub- und Reibungsarbeit ist der Zugwiderstand eines solchen Grubberschares hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schar der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es den Boden sicher daran hindert, nach einer Seite über das Schar hinaus zu gelangen, wobei das Schar eine solche Form haben soll, daß sich weder auf der Leitfläche noch auf der Ablenkfläche Boden festsetzen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ablenkfläche konkav ausgebildet ist und knickfrei in die Leitfläche übergeht.
Bei einem so ausgebildeten Schar wird der Boden sicher abgelenkt, da die konkave Ablenkfläche günstige Führungseigenschaften für den abzulenkenden Boden hat. Da ein Knick zwischen Leitfläche und Ablenkfläche nicht vorhanden ist, besteht auch nicht die Gefahr von Verstopfungen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung gemäß Anspruch 2, da ein solches Schar besonders billig hergestellt werden kann. Außer der in der Regel ohnehin erforderlichen Formgebung für die Leitfläche sind keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich, da die Ablenkfläche gleichzeitig mit der Leitfläche gebildet werden kann«
Besonders gute Führungseigenschaften hat eine Ablenkfläche mit nach oben zunehmendem Krümmungsradius (Anspruch 3). Auch ist es zweckmäßig, die Ablenkfläche nach oben hin breiter auszubilden (Anspruch 4). Dies läßt sich besonders vorteilhaft erreichen bei einer Ausbildung des Schares nach Anspruch Die Leitfläche muß vor allem im mittleren und oberen Bereich des Schares sicher wirken. Aus diesem Grunde ist eine Ausbildung der Ablenkfläche gemäß den Ansprüchen 6 und 7 besonders
- 7 zweckmäßig.
Unter die Erfindung fallen sowohl Schare mit ebener Leitfläche als auch solche, bei denen die Leitfläche gekrümmt ist (Anspruch 8). Die Gesamtform des Schares kann in der Vorderansicht gesehen streifenförmig sein (Anspruch 9), wenngleich auch andere Gesanvtformen in Betracht kommen.
Vorteilhaft ist es, das Schar in ein unteres, hauptsächlich dem Verschleiß unterworfenes Verschleißstück, und ein oberes Führungsstück aufzuteilen (Anspruch 10). Dies hat den Vorteil, ]0 daß bei Abnutzung der Schneide ein im übrigen noch gebrauchsfähiges Schar nicht insgesamt ausgewechselt werden muß. Die beiden Stücke können gemäß Anspruch 11 mit jeweils nur einer Schraube befestigt werden. Durch die Anlage aneinander ohne Zwischenraum wird eine Verdrehung der Teile gegeneinander trotzdem sicher vermieden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Grubberschar dargestellt, welches am äußeren rechten (in Fahrtrichtung gesehen) Zinken oder Stiel des Grubbers angebracht wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zinken oder Stiel mit Grubberschar in 2^ Seitenansicht von links,
Fig. 2 den gleichen Zinken oder Stiel mit Grubberschar in der Ansicht von vorn, d.h. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
2^ Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A - A in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C - C in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie D - D in Fig. 2. , - 8 -
Ein Zinken oder Stiel 10 ist an seinem oberen Ende mit einem hier nicht dargestellten Grubberrahmen verbunden; an seinem unteren Ende ist mit Senkschrauben 12 und 14 ein Grubberschar 16 befestigt. Das Grubberschar 16 weist eine in bekannter Weise schräg verlaufende, mit einer Schneide versehene Unterkante und eine Oberkante 20 auf. In seiner sich von der Unterkante zu der Oberkante 20 erstreckenden Längsausdehnung ist das Grubberschar 16 ebenfalls in bekannter Weise konkav durchgebogen.
Wie am besten aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, weist das Grubberschar 16 in dem durch eine Außenkante 22 und eine Linie . begrenzten Bereich eine konkave Ablenkfläche 29 auf, deren höchste bzw. in Arbeitsrichtung vordersten Punkte an der Außenkante 22 gelegen sind und deren Radien R1 bis R. sich von der Unterkante 18 zur Oberkante 20 hin stetig vergrößern. Hieraus ergibt sich, daß der zwischen der Außenkante 22 und der Linie 26 in Fig. 2 gelegene Teil des Grubberschares 16 konkav gekrümmt ist. Die konkave Krümmung ist durch eine Aufbiegung eines Bleches gebildet, das auch eine Leitfläche 30 bildet. Die Leitfläche 30 hat nur eine einfache Krümmung derart, daß horizontale Querschnitte, wie sie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind, im Bereich der Leitfläche 30 gerade Linien ergeben.
Die seitliche Begrenzungskante 22 der Ablenkfläche 29 mündet ( in einem gewissen Abstand von der Scharschneide 18 in eine seitliche Begrenzungskante31 der Leitfläche ein. Die Einmündungsstelle ist mit 32 bezeichnet.
In Fahrtrichtung betrachtet (Darstellung nach Fig. 2) erscheint das Schar zwischen den Schar-Seitenkanten 22 und 24 als Streifen glexchbleibender Breite. Der Zuschnitt des Bleches jedoch hat eine von unten nach oben zunehmende Breite.
Der rechtwinklig zur Leitfläche 30 gemessene Abstand h der äußeren Begrenzungskante 22 von der Leitfläche 30 nimmt von unten nach
oben kontinuierlich zu. In den Schnitten nach den Fig. 3, 4, 5 und 6 sind verschiedene Höhen h.. bis h. eingezeichnet.
Bei der Arbeit wird der Boden von der mit einer Schneide versehenen Unterkante 18 losgetrennt und während seiner Auf 5 wärtsbewegung auf dem Grubberschar 16 durch die zwischen der
I Außenkante 22 und der Linie 26 gelegenen Ablenkfläche 29
j gleichzeitig seitlich so abgelenkt, daß er das Schar an der
j Innenkante 24, also in Richtung zur Längsmitte des Grubbers
I hin, verläßt. Durch die außerhalb der Ablenkfläche 29 bell 0 findliche Leitfläche 30 kann der Boden in erwünschter Weise ■ ■ ' bereits nahe über der Ackeroberfläche aus dem Schar austreten,
I wodurch unnötiger Zugkraftaufwand vermieden wird.
j. Das am äußeren linken (in Fahrtrichtung gesehen) Zinken oder
I Stiel des Grubbers angebrachte Schar weist die gleiche Form
ι 15 auf, wobei es spiegelbildlich zu dem Ausführungsbeispiel nach ; der Zeichnung gestaltet ist und den von ihm bearbeiteten Boden
ebenfalls in Richtung zur Längsmitte des Grubbers hin ablegt.
Die Schare an -den übrigen Zinken oder Stielen des Grubbers ; können je nach Erfordernis so ausgebildet sein, daß sie ent-
; 20 weder in bekannter Weise den von ihnen bearbeiteten Boden nach I beiden Seiten hin ablegen oder aber ebenfalls als Grubber-
I schare nach der Erfindung, die den Boden nach einer Seite hin
ι ablegen.
; Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grubberschares
25 ist dadurch gekennzeichnet, daß es etwa entlang der Linie 28
in Fig. 2 in zwei separat auswechselbare Verschleißteile ;, aufgeteilt ist, deren oberes mit der Senkschraube 12 und deren
unteres mit der Senkschraube 14 am Zinken oder Stiel 10 befestigt ist.
30 Durch die Anbringung zweier zueinander spiegelbildlicher Grubberschare nach der Erfindung an den jeweils äußeren rechten
- 10 -
und linken Zinken oder Stielen des Grubbers erhalt dieser eine eindeutig festgelegte und unter allen Einsatzbedingungen gleichbleibende Arbeitsbreite, so daß auch ein mit dem Grubber zusammenwirkendes Nachlaufgerät keine größere Arbeitsbreite aufzuwei.sen braucht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise auch Grubberschare, die eine ebene Leitfläche haben, also eine Leitfläche, bei der nicht nur die horizontalen Querschnitte, sondern auch die Längsschnitte gerade Linien ergeben, eine konkav gekrümmte Ablenkfläche aufweisen.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Schar für Grubber zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung, mit einer Schneide, einer an die Schneide anschließenden Leitfläche und einer außerhalb der Quermitte des Schares angeordneten Ablenkfläche zum Ablenken des Bodens in Richtung der Quermitte des Schares und über diese Quermitte hinaus, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfläche (29) konkav ausgebildet ist und knickfrei in die Leitfläche (30) übergeht.
2. Schar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Leitfläche (30) und mindestens ein Teil der Ablenkfläche (29) durch ein einziges gebogenes Blech gebildet sind.
3. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R1, λ_, lenkfläche (29) von unten nach oben zunimmt.
R4) der Ab
- 2
4. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig zur Leitfläche (30) gemessene Abstand (h) einer die Ablenkfläche (29) außen begrenzenden Kante (22) von der Leitfläche (30) von unten nach oben zunimmt.
5. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Leitfläche (30) in die Ablenkfläche (29) längs einer Linie (26) verläuft, die unten einen größeren Abstand von der Quermitte des Schares hat als oben.
6. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablenkfläche (29) außen begrenzende Kante (22) im unteren Bereich des Schares in eine die Leitfläche außen begrenzende Kante (31) einmündet.
7. Schar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung (32) einen Abstand von der Schneide (18) des Schares hat.
8. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (30) eben ist oder eine nur 0 einfache konkave Krümmung derart aufweist, daß horizontale Schnitte (Fig. 3, 4, 5, 6) durch das Schar im Bereich der Leitfläche (30) gerade Linien ergeben.
9. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar solche Querausdehnungen hat, daß es in einer Projektion in Fahrtrichtung als Streifen von konstanter Breite erscheint.
10. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unteres Verschleißstück, das die Schneidkante (18) aufweist und ein oberes Führungsstück,
das den größten Teil der Leitfläche (30) und der Ablenkfläche (29) bildet.
11. Schar nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißstück und das Führungsstück an einer vorzugsweise horizontal verlaufenden Fuge ohne Zwischenraum aneinander anschließen und jeweils mit einer Schraube (12, 14), an einem Stiel (10) befestigt sind.
DE19818104456 1981-02-18 1981-02-18 Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung Expired DE8104456U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818104456 DE8104456U1 (de) 1981-02-18 1981-02-18 Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818104456 DE8104456U1 (de) 1981-02-18 1981-02-18 Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8104456U1 true DE8104456U1 (de) 1981-08-27

Family

ID=6724776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818104456 Expired DE8104456U1 (de) 1981-02-18 1981-02-18 Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8104456U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603151A1 (fr) * 1986-08-26 1988-03-04 Lemken Kg Pflugfab Dent pour machine agricole
DE3738935A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Amazonen Werke Dreyer H Grubber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603151A1 (fr) * 1986-08-26 1988-03-04 Lemken Kg Pflugfab Dent pour machine agricole
DE3738935A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Amazonen Werke Dreyer H Grubber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640749B2 (de) Drillmaschine
DE2701806B2 (de) Andrückvorrichtung für Messerklingen einer Mähwerksvorrichtung
DD147989A5 (de) Maehfinger fuer fingerbalkenmaehwerke
EP3959953B1 (de) Grubberschar
DE8104456U1 (de) Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung
DE1144041B (de) Streichblech eines Pfluges
EP3103320B1 (de) Tragschiene eines ährenhebers für erntegut
DE3237249C2 (de) Vorrichtung zum Roden von Wurzelfrüchten
DE2926287C2 (de) Pflugkörper
EP0217387B1 (de) Schar für eine Sämaschine
DE69805207T2 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit stiel und spitze
DE2142153C2 (de) Gleitkufe für Mähwerke von Erntemaschinen
DE3133138C2 (de) Grubberschar
EP1397949A1 (de) Bodenbearbeitungsschar
EP3235358A1 (de) Scharspitze zur verwendung in einem scharsystem zur bodenbearbeitung
DE9101998U1 (de) Führungsschuh zum Führen des Korns für den Furchenöffner einer Sähmaschine
DE2164548B2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Hecken
EP2798927B1 (de) Streichblech
DE7514186U (de) Pflugkoerper
WO2007140874A1 (de) Landwirtschaftliches in den boden eingreifendes scharwerkzeug
DE606472C (de) Schneidenartiger Greifer
DE1204583B (de) Kettenglied fuer eine Schleppkette
DE3145969C2 (de) Untergründdorn
EP3011813B1 (de) Bodenbearbeitungsschar
DE3326531A1 (de) Kabelpflug mit einer vorrichtung zur verlegung eines warnbandes oder dergl.