DE8104456U1 - Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung - Google Patents
Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitungInfo
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Description
-A-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schar für Grubber zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung, mit einer Schneide,
einer an die Schneide anschließenden Leitfläche und einer außerhalb der Quermitte des Schares angeordneten Ablenkfläche
zum Ablenken des Bodens in Richtung der Quermitte des Schares und über diese Quermitte hinaus. Unter der Quermitte
soll eine Linie verstanden werden, die von jeder Seitenkante des Schares den gleichen Abstand hat.
Bei Grubbern sind an einem mit einem Schlepper verbindbaren ■\ ο Rahmen mehrere mit Scharen versehene Zinken oder Stiele
mit Längsabstand (in Fahrtrichtung) und Querabstand (senkrecht zur Fahrtrichtung) zueinander angeordnet. Die konstruktive
Arbeitsbreite eines Grubbers ergibt sich aus dem Querabstand der beiden äußeren (in Fahrtrichtung rechts und
links) Zinken oder Stiele bzw. Schare=
Bei der Arbeit mit einem solchen Grubber wird der Boden von den einzelnen Scharen losgetrennt, gelockert und nach beiden
Seiten hin abgelegt. Dadurch ist die tatsächliche Arbeitsbreite stets größer als die konstruktive Arbeitsbreite, weil
auch die beiden äußeren Schare jeweils einen Teil des von ihnen bearbeiteten Bodens nach außen ablegen. Da die Intensität
des Seitentransportes abhängig von Bodenart und -zustand sowie von der Arbeitsgeschwindigkeit in weiten Grenzen unterschiedlich
sein kann, tritt das Problem auf, ein mit dem
Grubber zusammenwirkendes Nachlaufgerät zur Krümelung und
Einebnung des gelockerten Bodens in seiner Arbeitsbreite so zu bemessen, daß es den von den vorauslaufenden Grubberwerkzeugen
bearbeiteten und abgelegten Boden restlos erfaßt.
β 5 Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt (DE-GM
u 80 22 403), die tatsächliche Arbeitsbreite eines Grubbers dadurch
zu begrenzen und einen zu weiten Seitentransport des Bodens zu verhindern, daß zumindest an den seitlich außen
am Gerät angeordneten Werkzeugen etwa in Fahrtrichtung ausge-"Ό
richtete Ablenkflächen bildende Leitplatten angeordnet sind. Dabei ist jedoch der Nachteil vorhanden, daß es durch die
einseitige Versperrung des Bodenablaufes zu einem Zusammenschieben von Boden vor dem Werkzeug und zu Verstopfungen kommen
kann. Auch besteht bei dieser Anordnung die Gefahr des Anhaftens von Boden zwischen Werkzeug und Leitplatte, da zwischen
der Leitfläche und der rechtwinklig dazu orientierten Ablenk-&
fläche eine Nische vorhanden ist, aus der der Boden nicht fi abfließen kann.
t Bekannt ist auch ein Grubberschar (DT-OS 30 19 677), welches
zusätzlich zu einer schraubenförmigen Verdrehung um die Längsachse
in etwa auf seiner Gesamtlänge durchgehend konkav ausge- ;: bildet ist, wobei das Schar mit Bezug auf seine Mittelachse
5v. einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist. Mit der schraubenförmigen
Verwindung soll erreicht werden, daß der Boden jj 25 nach nur einer Seite abgelegt wird. Erfahrungsgemäß gelangen
[ aber auch bei diesen Scharen noch Bodenteile und Pflanzenreste
auf die gegenüberliegende Seite, insbesondere bei höheren iy Arbeitsgeschwindigkeiten. Die kreisbogen- oder rinnenförmige
Querschnittsform hindert den Boden daran, in an sich erwünschter Weise das Grubberschar bereits nahe über der Ackeroberfläche
zu verlassen. Der Boden wird vielmehr durch die Rinnenform zunächst sehr weit aufwärts befördert und tritt im wesentlichen
erst an der Oberkante des Grubberschares aus. Infolge
der hierdurch vermehrten Hub- und Reibungsarbeit ist der Zugwiderstand
eines solchen Grubberschares hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schar der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es den Boden sicher
daran hindert, nach einer Seite über das Schar hinaus zu gelangen, wobei das Schar eine solche Form haben soll, daß sich
weder auf der Leitfläche noch auf der Ablenkfläche Boden festsetzen
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ablenkfläche konkav ausgebildet ist und knickfrei in die
Leitfläche übergeht.
Bei einem so ausgebildeten Schar wird der Boden sicher abgelenkt, da die konkave Ablenkfläche günstige Führungseigenschaften
für den abzulenkenden Boden hat. Da ein Knick zwischen Leitfläche und Ablenkfläche nicht vorhanden ist, besteht auch nicht die
Gefahr von Verstopfungen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung gemäß Anspruch 2, da ein solches Schar besonders billig hergestellt werden kann.
Außer der in der Regel ohnehin erforderlichen Formgebung für die Leitfläche sind keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich,
da die Ablenkfläche gleichzeitig mit der Leitfläche gebildet werden kann«
Besonders gute Führungseigenschaften hat eine Ablenkfläche
mit nach oben zunehmendem Krümmungsradius (Anspruch 3). Auch ist es zweckmäßig, die Ablenkfläche nach oben hin breiter
auszubilden (Anspruch 4). Dies läßt sich besonders vorteilhaft erreichen bei einer Ausbildung des Schares nach Anspruch
Die Leitfläche muß vor allem im mittleren und oberen Bereich des Schares sicher wirken. Aus diesem Grunde ist eine Ausbildung
der Ablenkfläche gemäß den Ansprüchen 6 und 7 besonders
- 7 zweckmäßig.
Unter die Erfindung fallen sowohl Schare mit ebener Leitfläche als auch solche, bei denen die Leitfläche gekrümmt ist (Anspruch
8). Die Gesamtform des Schares kann in der Vorderansicht gesehen streifenförmig sein (Anspruch 9), wenngleich auch
andere Gesanvtformen in Betracht kommen.
Vorteilhaft ist es, das Schar in ein unteres, hauptsächlich dem Verschleiß unterworfenes Verschleißstück, und ein oberes
Führungsstück aufzuteilen (Anspruch 10). Dies hat den Vorteil, ]0 daß bei Abnutzung der Schneide ein im übrigen noch gebrauchsfähiges
Schar nicht insgesamt ausgewechselt werden muß. Die beiden Stücke können gemäß Anspruch 11 mit jeweils nur einer
Schraube befestigt werden. Durch die Anlage aneinander ohne Zwischenraum wird eine Verdrehung der Teile gegeneinander
trotzdem sicher vermieden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Grubberschar dargestellt, welches am äußeren rechten (in
Fahrtrichtung gesehen) Zinken oder Stiel des Grubbers angebracht wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zinken oder Stiel mit Grubberschar in 2^ Seitenansicht von links,
Fig. 2 den gleichen Zinken oder Stiel mit Grubberschar in der Ansicht von vorn, d.h. entgegengesetzt
zur Fahrtrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
2^ Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A - A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C - C in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie D - D in Fig. 2. , - 8 -
Ein Zinken oder Stiel 10 ist an seinem oberen Ende mit einem hier nicht dargestellten Grubberrahmen verbunden; an seinem
unteren Ende ist mit Senkschrauben 12 und 14 ein Grubberschar 16 befestigt. Das Grubberschar 16 weist eine in bekannter Weise
schräg verlaufende, mit einer Schneide versehene Unterkante und eine Oberkante 20 auf. In seiner sich von der Unterkante
zu der Oberkante 20 erstreckenden Längsausdehnung ist das Grubberschar 16 ebenfalls in bekannter Weise konkav durchgebogen.
Wie am besten aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, weist das Grubberschar 16 in dem durch eine Außenkante 22 und eine Linie
. begrenzten Bereich eine konkave Ablenkfläche 29 auf, deren
höchste bzw. in Arbeitsrichtung vordersten Punkte an der Außenkante 22 gelegen sind und deren Radien R1 bis R. sich von der
Unterkante 18 zur Oberkante 20 hin stetig vergrößern. Hieraus ergibt sich, daß der zwischen der Außenkante 22 und der Linie
26 in Fig. 2 gelegene Teil des Grubberschares 16 konkav gekrümmt ist. Die konkave Krümmung ist durch eine Aufbiegung
eines Bleches gebildet, das auch eine Leitfläche 30 bildet. Die Leitfläche 30 hat nur eine einfache Krümmung derart, daß
horizontale Querschnitte, wie sie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt sind, im Bereich der Leitfläche 30 gerade Linien ergeben.
Die seitliche Begrenzungskante 22 der Ablenkfläche 29 mündet ( in einem gewissen Abstand von der Scharschneide 18 in eine
seitliche Begrenzungskante31 der Leitfläche ein. Die Einmündungsstelle
ist mit 32 bezeichnet.
In Fahrtrichtung betrachtet (Darstellung nach Fig. 2) erscheint das Schar zwischen den Schar-Seitenkanten 22 und 24 als Streifen
glexchbleibender Breite. Der Zuschnitt des Bleches jedoch hat eine von unten nach oben zunehmende Breite.
Der rechtwinklig zur Leitfläche 30 gemessene Abstand h der äußeren
Begrenzungskante 22 von der Leitfläche 30 nimmt von unten nach
oben kontinuierlich zu. In den Schnitten nach den Fig. 3, 4, 5 und 6 sind verschiedene Höhen h.. bis h. eingezeichnet.
Bei der Arbeit wird der Boden von der mit einer Schneide versehenen Unterkante 18 losgetrennt und während seiner Auf 5
wärtsbewegung auf dem Grubberschar 16 durch die zwischen der
I Außenkante 22 und der Linie 26 gelegenen Ablenkfläche 29
j gleichzeitig seitlich so abgelenkt, daß er das Schar an der
j Innenkante 24, also in Richtung zur Längsmitte des Grubbers
I hin, verläßt. Durch die außerhalb der Ablenkfläche 29 bell
0 findliche Leitfläche 30 kann der Boden in erwünschter Weise ■ ■ ' bereits nahe über der Ackeroberfläche aus dem Schar austreten,
I wodurch unnötiger Zugkraftaufwand vermieden wird.
j. Das am äußeren linken (in Fahrtrichtung gesehen) Zinken oder
I Stiel des Grubbers angebrachte Schar weist die gleiche Form
ι 15 auf, wobei es spiegelbildlich zu dem Ausführungsbeispiel nach
; der Zeichnung gestaltet ist und den von ihm bearbeiteten Boden
ebenfalls in Richtung zur Längsmitte des Grubbers hin ablegt.
Die Schare an -den übrigen Zinken oder Stielen des Grubbers
; können je nach Erfordernis so ausgebildet sein, daß sie ent-
; 20 weder in bekannter Weise den von ihnen bearbeiteten Boden nach
I beiden Seiten hin ablegen oder aber ebenfalls als Grubber-
I schare nach der Erfindung, die den Boden nach einer Seite hin
ι ablegen.
; Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grubberschares
25 ist dadurch gekennzeichnet, daß es etwa entlang der Linie 28
in Fig. 2 in zwei separat auswechselbare Verschleißteile ;, aufgeteilt ist, deren oberes mit der Senkschraube 12 und deren
unteres mit der Senkschraube 14 am Zinken oder Stiel 10
befestigt ist.
30 Durch die Anbringung zweier zueinander spiegelbildlicher Grubberschare nach der Erfindung an den jeweils äußeren rechten
- 10 -
und linken Zinken oder Stielen des Grubbers erhalt dieser eine eindeutig festgelegte und unter allen Einsatzbedingungen gleichbleibende
Arbeitsbreite, so daß auch ein mit dem Grubber zusammenwirkendes Nachlaufgerät keine größere Arbeitsbreite aufzuwei.sen
braucht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise auch
Grubberschare, die eine ebene Leitfläche haben, also eine Leitfläche, bei der nicht nur die horizontalen Querschnitte, sondern
auch die Längsschnitte gerade Linien ergeben, eine konkav gekrümmte Ablenkfläche aufweisen.
Claims (11)
1. Schar für Grubber zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung,
mit einer Schneide, einer an die Schneide anschließenden Leitfläche und einer außerhalb der Quermitte des Schares angeordneten
Ablenkfläche zum Ablenken des Bodens in Richtung der Quermitte des Schares und über diese Quermitte hinaus, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkfläche (29) konkav ausgebildet ist und knickfrei in die Leitfläche (30) übergeht.
2. Schar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Leitfläche (30) und mindestens ein Teil der Ablenkfläche
(29) durch ein einziges gebogenes Blech gebildet sind.
3. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R1, λ_,
lenkfläche (29) von unten nach oben zunimmt.
R4) der Ab
- 2
4. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig zur Leitfläche (30)
gemessene Abstand (h) einer die Ablenkfläche (29) außen begrenzenden Kante (22) von der Leitfläche (30) von unten nach
oben zunimmt.
5. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Leitfläche (30) in
die Ablenkfläche (29) längs einer Linie (26) verläuft, die unten einen größeren Abstand von der Quermitte des Schares
hat als oben.
6. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Ablenkfläche (29) außen begrenzende Kante (22) im unteren Bereich des Schares in eine die Leitfläche
außen begrenzende Kante (31) einmündet.
7. Schar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung (32) einen Abstand von der Schneide (18) des Schares
hat.
8. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfläche (30) eben ist oder eine nur 0 einfache konkave Krümmung derart aufweist, daß horizontale
Schnitte (Fig. 3, 4, 5, 6) durch das Schar im Bereich der Leitfläche (30) gerade Linien ergeben.
9. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar solche Querausdehnungen hat,
daß es in einer Projektion in Fahrtrichtung als Streifen von konstanter Breite erscheint.
10. Schar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein unteres Verschleißstück, das die Schneidkante (18) aufweist und ein oberes Führungsstück,
das den größten Teil der Leitfläche (30) und der Ablenkfläche
(29) bildet.
11. Schar nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschleißstück und das Führungsstück an einer vorzugsweise horizontal verlaufenden Fuge ohne Zwischenraum aneinander
anschließen und jeweils mit einer Schraube (12, 14), an einem Stiel (10) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104456 DE8104456U1 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104456 DE8104456U1 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104456U1 true DE8104456U1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6724776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104456 Expired DE8104456U1 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Schar fuer grubber zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104456U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2603151A1 (fr) * | 1986-08-26 | 1988-03-04 | Lemken Kg Pflugfab | Dent pour machine agricole |
DE3738935A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-05-24 | Amazonen Werke Dreyer H | Grubber |
-
1981
- 1981-02-18 DE DE19818104456 patent/DE8104456U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2603151A1 (fr) * | 1986-08-26 | 1988-03-04 | Lemken Kg Pflugfab | Dent pour machine agricole |
DE3738935A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-05-24 | Amazonen Werke Dreyer H | Grubber |
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