DE3145969C2 - Untergründdorn - Google Patents

Untergründdorn

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DE3145969C2 DE19813145969 DE3145969A DE3145969C2 DE 3145969 C2 DE3145969 C2 DE 3145969C2 DE 19813145969 DE19813145969 DE 19813145969 DE 3145969 A DE3145969 A DE 3145969A DE 3145969 C2 DE3145969 C2 DE 3145969C2
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Bruno Ing.(Grad.) Barlage
Gregor 4446 Hörstel Werthmöller
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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H Niemeyer Soehne & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/025Plough blades; Fixing the blades specially adapted for working subsoil

Abstract

Der Untergrunddorn für Pflüge umfaßt einen Tragholm, der an seinem unteren Ende eine Befestigungsbüchse trägt, und einen Dorn, dessen Befestigungsteil als in der Befestigungsbüchse festlegbarer Zapfen ausgebildet ist und dessen Arbeitsteil eine zugeschärfte Spitze aufweist. Zur Herabsetzung des Dornwiderstands im Boden und zur Verschleißminderung weist dabei der gesamte Arbeitsteil des Dornes eine von seinem vorderen Ende bis zu seiner rückwärtigen Basis durchgehend gerade ausgebildete untere Seitenkonturlinie auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Untergrunddorn für Pflüge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannte;; Untergrunildorn (DE-OS 30 23 551) ist der Dorn als Rundstab ausgebildet, der ./,lediglich in seinem vorderen Bereich zur Bildung einer zugeschärften Spitze kreiskegelig verjüngt ist. Das ^rückwärtige Ende des dementsprechend überwiegend zylindrischen Dorns dient als Befestigungsteil und ist in eine Befestigungsbüchse einschiebbar, die dementsprechend über die Querschnittskontur des Domes übersteht. Vor der Befestigungsbüchse kann auf dem rückwärtigen Bereich des Arbeitsteils des Dorns freitragend eine Schutzhülse vorgesehen sein, von der sich ein Holmschutz vor dem unteren Teil des Tragholms hocherstreckt, dessen Vorderseite eine asymmetrisch angesetzte Schneide aufweisen kann. Der aus der Schutzhülse nach vorne herausragende zylindrische Teil des Dorns durchfurcht zusammen mit der Spitze den Boden.
Bei einem solchen über seine gesamte Länge rotationssymmetrischen Dorn muß die Mittelachse des Domes mit einer Horizontalen einen verhältnismäßig großen, sich gegen Bewegungsrichtung öffnenden spitzen Winkel einschließen, um sicherzustellen, daß auch der sich kegelförmig verjüngende Spitzenbereich des Doms im Bereich seiner untersten Mantellinie noch einen genügenden Freiwinkel im Boden besitzt. Diese verhältnismäßig starke Abwärtsneigung der Mittelachse des Dorns ruft im Betrieb einen verhältnismäßig großen Widerstand beim Durchdringen des Bodens hervor und bedingt einen starken Verschleiß an der Oberseite des Dorns. Der Widerstand im Boden wird auch durch die Schutzhülse vergrößert, während die asymmetrische Schneide des Holmschutzes Seitenkräfte hervorruft, die den Anlagedruck des Pflugkörpers negativ beeinflussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Untergrunddorn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenem Art so zu verbessern, daß er im Betrieb den Boden mit wesentlich geringerem Widerstand durchdringt und dabei zugleich erheblich weniger Verschleiß unterliegt.
Hierzu ist der Untergrunddorn nach der Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet. Hinsichtlich zahlreicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
Bei dem erfindungsgemäßen Untergrunddorn kann dem Arbeitsteil des Dorns unter Beibehaltung eines ausreichenden Freiwinkels eine erhebliche geringere Abwärtsneigung gegeben werden, durch die die Projektionsfläche des Domes erheblich herabgesetzt und dementsprechend der Widerstand im Boden gemindert wird. Die praktisch durchgehend gerade
Ober- und Vorderseite des Domes kann dementsprechend zu einer Horizontalen ebenfalls eine wesentlich schwächere Abwiirisneigung erhalten und vermeidet einen abknickenden Verlauf, wodurch ebenfalls der Widerstand im Boden gemindert und der Verschleiß bei 5 gleichzeitig erhöhter Stabilität heiübgeset ·ι wird.
Bei einem Bodenbearbeitungsgerät (GBPS IS 74 412) mil einem an einem Trägt! abgestützten, in Schräglage durch obere Bodenschichten hindu/o-hführbaren messerartigen Schneidkörper ist es bereits m bekannt gewesen, am bodenseitigen Schneidkörperende einen Fuß in Form eines Dorns fest anzubringen, der die Gestalt eines zylindrischen Stabes mit einem vorderseitigen Schrägabschniti besitzt. Hierbei hat der Dorn zwar eine durchgehende gerade, zugleich aber r, auch horizontale IJnterkante bei ferner zur IJnterkante paralleler Oberkante, jedoch dient diese Gestaltung nicht der Verbesserung der Leichtzügigkeit und der Verminderung von Verschleiß, sondern zur Verbessern ig eines Einzugs des Schneidkörpers in den Boden .>n ^und zur Verbesserung der Tiefenhaltung <1es Schneid- -j t korpers bei Durchlaufen des Bodens. "·.
„..'; Bei einem Werkzeug zum Aufbrechen und Belüften 'von Bodenschichten (GB-OS 20 53 634) war es ferner 'bekannt, einem in Arbeitsrichtung von einem Trägerschaft vorspringenden Fußteil eine Seitenkontur zu 'geben, die in ihrem Hauptbereich eine durchgehend , gerade, mit der untere Seitenkonturlinie einen spitzen Winkel einschließende obere Seitenkonturlinie besitzt. Bei diesem grubberartigen Werkzeug verläuft jedoch die untere Seitenkonturlinie in einer fahrtrichtungsparallelen Horizontallage, so daß der Fußteil, der einen Winkel von 20° zwischen der oberen und der unteren Seitenkonturlinie einschließt, einen Keilkörper bildet, der ein verbessertes Aufbrechen und Anheben von ihm durchfurchter Bodenbereiche anstrebt.
Em Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist ;n der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht des Untergrunddorns nach ίο der Erfindung,
F1 g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Fig. 1, und
Fig.4 eine Darstellung ähnlich Fig.3 mit einer 4"> abgewandelten Querschnittsgestaltung.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Untergrunddorn umfaßt einen Tragholm 1, der an seinem oberen (Ende mit einem nicht dargestellten Pflug verbindbar ist und an seinem unteren Ende eine Befestigungsbüchse 3 trägt, die angeschweißt sein kann In ihrer zylindrischen Bohrung 4 nimmt die Befestigungsbüchse 3 einen seinerseits zylindrischen Befestigungsteil 5 des als Ganzes mit 6 bezeichneten Dorns auf. Der über die Befestigungsbüchse 3 in Bewegungsrichtung 7 vorstehende Bereich des Domes 6 bildet dessen Arbeitsteil 8. Wie der F i g. 1 entnommen werden kann, besitzt der gesamte Arbeitsteii 8 des Domes 6 eine von seinem vorderen Ende 9 bis zu seiner rückwärtigen Basis 10 durchgehend gerade ausgebildete untere Seitenkonturlinie 11, die mit einer Horizontalebene 12 einen sich entgegen Bewegungsrichtung 7 öffnenden spitzen Winkel 13 von 5° einschließt. In seinem Hauptbereich weist der Arbeitsteil 8 des Domes 6 auch eine durchgehend gerade, mit der unteren Seitenkonturlinie 11 einen spitzen Winkel einschließende obere Seitenkoniurlinie 14 auf, die lediglich sehr nahe dem vorderen Dornende 9 /ur Bildung einer zug?schärften Spilzc 15 des Domes 6 mit einem stumpfen Winkel 16 abwärts abgeknickt ist.
Bei dem dargestellten Beispiel wird der Arbeitsieil 8 des Domes 6 von einem Kreiskegel gebildet, dessen Mittelachse 17 mn der Mittelachse 18 des Befesligungsteils 5 einen spitzen Winkel 19 einschließt, der vorzugsweise ebenfalls 5° beträgt. Dabei schließen die Mantellinien, z. B. die entsprechend den Seiienkonturlinien 11,14 des kreiskegeligen Arbeitsteih. 8 mit dessen Mittelachse 17 ebenfalls einen Winkel 20 von 5C ein. Hieraus folgt eine abwärts gerichtete Neigung der oberen Seitenkonturlinie 14 gegenüber einer Horizonialen 12 unter einem Winkel 21 von 15". wenn die mit der Mittelachse 18 des Befestigungsteils 5 zusammenfallende Mittelachse der Befestigungsbüchse 3 ihrerseits gegenüber einer Honzontalebene 12 unter einem Winkel 22 von 5' vorwärts abwärts geneigt ist.
Der Winkel 13 ist als Freiwinkel eine kaum noch -. unterschreitbare, bei annähernd 5° optimale Größe, ^'wohingegen die Winkel 20 in Abhängigkeit von der Dornlänge eine stärker variable Größe bilden. Mit einer Veränderung der Winkel 20 verändern sich d?nn entsprechend die restlichen oben angegebenen Winkel. ' Die Ausbildung des Arbeitsteils 8 des Domes 6 als iKreiskegelkörper ist nicht zuletzt auch herstellungsitechnisch besonders günstig, weil ausgehend von einem Vorformkegel die Endform durch Biegen herbeigeführt werden kann, jedoch kann hiervon auch abgewichen werden, wie z. B. die in F i g. 4 angedeutete Querschnittsvariante veranschaulicht, bei der die Herstellung z. B. durch einen Gesenkschmiedevorgang erfolgt.
An seiner Unterseite kann der Arbeitsteil 8 des Domes 6 eine längslaufende, im Abstand vor dem Vorderende 9 des Domes 6 endende kerbenförmige Einbeziehung 23 aufweisen, die in F i g. 4 sichtbar und in Fig. 1 angedeutet ist.
Im Bereich seiner Basis 10 hat der Arbeitsteil 8 des Domes 6 einen wesentlich größeren Durchmesser als der Befestigungsteil 5, und der auf diese Weise gebildete Absatz 24 hat eine Breite, welche die Wanddicke der Befestigungsbüchse 3 überschreitet, so daß die Befestigungsbüchse 3 praktisch vollständig im Arbeitsschatten des Arbeitsteils 8 des Domes 6 gelegen ist.
In seinem an den Befestigungsteil 5 angrenzenden Bereich ist der Arbeitsteii 8 des Domes 6 oberseitig mit einer Abflachung 25 versehen, und im Bereich dieser Abflachung ist eine sich parallel vor dem Tragholm 1 ein Stück aufwärts erstreckende gerade Schwertleiste 26 angeschweißt, die an ihrem oberen End? beidseitig mit ilen vorderen Bereich des Tragholms 1 gabelförmig umgreifenden Laschen 27 versehen ist. Die Schwertleiste 26 hat vorderseitig einen symmetrischen Schneidbereich 28 und dabei eine Rückenbreite, die etwa gleich der stirnseitigen Breite des Tragholms 1 ist. Die Laschen ;27 sichern den Dorn 6 gegen ein Verdrehen, so daß die Querstecker 2S, weiche in Betriebssteiiung des Domes 6 fluchtende Querbohrungen in der Befestigungsbüchse 3 fund im Befestigungsteil 5 durchgreifen und zweckmäßig versenkt gelegen sind, lediglich noch die Aufgabe haben, %ίη Herausrutschen des Dorns aus der Befestigungsb'Jchse 3 nach vorne hin zu verhindern, z. B. bei Transportfahrten, Aushubbewegungen, Drehbewegungen oder Rückwärtsbewegungen des Pfluges.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Untergrunddorn für Pflüge, mit einem Tragholm, der an seinem unteren Ende eine Befestigung- ■-, büchse trägt, und mit einem abwärts geneigt angeordneten Dorn, dessen Befestigungsteil als in der Befestigungsbüchse festlegbarer Zapfen ausgebildet ist und dessen im Querschnitt gerundeter Arbeitsteil eine zugeschärfte Spitze aufweist, da m durch gekennzeichnet, daß der gesamte Arbeitsteil (8) des Domes (6) eine in an sich bekannter Weise von seinem vorderen Ende (9) bis zu seiner rückwärtigen Basis (10) durchgehend gerade ausgebildete untere Seitenkonturlinie (II) π aufweist, die Mittelachse (17) des Arbeitsteils des Dorns mit der Mittelachse (18) des Befestigungsteils
(5) des Dorns einen spitzen Winkel (19) einschließt, und der Arbeitsteil des Domes in seinem Hauptbereich in an sich bekannter Weise eine durchgehend so
r_gerade, mit der unteren Seitenkonturlinie einen
- spitzen Winkel einschließende obere Seitenkonturli-"nie(14) besitzt.
2. Untergrunddorn nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (8) des Domes
(6) von einem Kreiskegel gebildet ist und' die Mantellinien des kreiskegeligen Arbeitsteils (8) mit
- dessen Mittelachse (17) einen Winkel (20) von etwa c' 5° einschließen.
3. Untergrunddorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (19) zwischen der Mittelachse (18) des Befestigungsteüs (5) und der Mittelachse (17) des Arbeitsteils (8) des Domes (6) etwa t>° beträgt.
4. Untergrunddorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seitenkonturlinie (11) des Arbeitsteils (8) des Domes i(6) mit einer Horizontalebene (12) einen sich entgegen Bewegungsrichtung (7) öffnenden spitzen Winkel (13) von etwa 5° einschließt.
5. Untergrunddorn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Befestigungsbüchse (3) am Tragholm (1) in Bewegungsrichtung (7) vorwärts abwärts um einen Winke! (22) von etwa geneigt ist.
6. Untergrunddorn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil-(8) des Domes (6) an seiner Unterseite eine längslaufende, im Abstand vor dem Vorderende (9) des Domes endende kerbenförmige Einziehung (23) hat.
7. Untergrunddorn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) mit einem ringsumlaufenden Absatz (24), dessen Breite die Wanddicke der Befestigungsbüchse (3) überschreitet, an seinem Arbeitsteil (8) in den Befestigungsteil (5) übergeht.
8. Untergrunddorn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (8) des Domes (6) in seinem an den Befestigungsteil (5) angrenzenden Bereich oberseitig mit einer Abflachung (25) versehen und im Bereich dieser Abflachung mit einer sich parallel vor dem Tragholm (1) ein Stück aufwärts erstreckenden geraden Schwertleiste (26) fest verbunden ist, die an ihrem oberen Ende beidseitig mit den vorderen Bereich des Tragholms gabelförmig umgreifenden Laschen (27) versehen ist.
9. Untergrunddorn nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwertleisle (26) vorderseitig einen symmetrischen Schneidbsreich (28) aufweist und eine Rückenbreite bcsit/i. die etwa gleich ist der stirnseiiigen Breite des Traßholms (1).
10. Untergrunddorn nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (4) der Befestigungsbüchse (3), und der Befestigung!» teil (5) des Domes (6) in an sich bekannier Weise zylindrisch ausgebildet sind, und der Befestigungsteil in der Befestigungsbüchse durch Querstecker (29) gesichert ist.
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