DE2116402B2 - Bodenanschlußeinrichtung für elektrische Unterflur-Installationen - Google Patents
Bodenanschlußeinrichtung für elektrische Unterflur-InstallationenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenanschlußeinrichtung für elektrische Unterflur-Installationen mit
einer im Boden einzulassenden Dose, die eine mittels Deckel verschließbare Zugangsöffnung aufweist und
mit einem höhenverstellbaren Geräteträger für elektrische Installationsgeräte, bestehend aus Rahmen und
schalenförmigem Behälter. Solche Bodenanschlußeinrichtungen sind bekannt (DE-AS 12 03 341).
Bei der bekannten Geräteanschlußdose ist oberhalb des Sockels eines eingesetzten Installationsgerätes eine
eigene zusätzliche Abdeckung erforderlich, die auf einer Trennwand und einer Schulter eines einzigen becherförmigen
Behälters aufliegt. Die Rahmenhöhe und damit die Höhe eines Fußbodens ist so einzustellen, daß außer
einer Steckvorrichtung und einem Gerätesockel, in den die Steckvorrichtung einzustecken ist, auch noch Platz
für die Dicke des Bodens des becherförmigen Behälters verbleibt. Diese an sich geringe Höhe im Ausmaß der
Dicke der Becherwand fällt in der Praxis ins Gewicht, da um diese Höhe der Estrichbelag auf einer Betondecke
höher zu halten ist, was über den gesamten Boden gesehen, ein erhebliches Estrichvolumen ergibt.
In Bodenanschlußeinrichtungen der bekannten Art weist der Geräteträger also einen einzigen becherförmigen
Behälter auf, der am Rahmen angebracht ist und in dem die Installationsgeräte angeordnet sind. Bei der
Aufteilung des Becherinneren in einen Starkstromteil mit Starkstrominstallationsgeräten und in einen Nachrichtenteil
mit Schwachstrominstallationsgeräten steht für beide Installationen dieselbe Bautiefe zur Verfügung,
obwohl Starkstrominstallationsgeräte und Schwachstrominstallationsgeräte in der Regel verschiedene
Bauhöhen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenanschlußeinrichtung nach Oberbegriff so weiterzuentwickeln
und dabei die Höhenverstellbarkeit zu nutzen, daß die Dicke des Behälterbodens als Installationsraum
gewonnen wird, daß zum Verlegen von Anschlußleitungen mehr Raum zur Verfügung steht und
daß man bei Herstellung und Lagerhaltung mit weniger Teilen größere Flexibilität erzielt.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß am Rahmen nebeneinander mindestens zwei
Behälter innerhalb der Dose lösbar angebracht sind und daß die Installationsgeräte jeweils in einer Ausnehmung
am Eloden der Behälter angeordnet sind.
Es ist eine Bodenanschlußeinrichtung bekannt (GB-PS 12 84 448), bei der einerseits Installationsgeräte
für Starkstrom und andererseits Installationsgeräte für Schwachstrom an einem Traggerüst angeordnet und mit
einer durchgehenden Abdeckung versehen sind, wobei die Installationsgeräte in Ausnehmungen dieser Abdekkung
angeordnet sind. Diese Ausnehmungen sind wiederum jeweils mit einem eigenen Deckel abgedeckt.
Orientiert man sich mit dieser Abdeckung nach dem höchsten Sockel, so wird unter dem niedrigeren Sockel
Raum verschenkt. Die Steckvorrichtung für Starkstrominstallation weicht darüber hinaus in ihrer Bauhöhe von
der Steckvorrichtung der nachrichtentechnischen Installation ab, wobei jeweils die Höhe von Steckvorrichtung
und Sockel zusammengenommen von der anderen Installationsart weniger stark abweicht als wenn man
die Sockel oder dis Steckvorrichtungen miteinander
vergleicht. Eine solche festgelegte ungünstige »Gürtelhöhc«
wird bei der Bodenanschlußeinrichtung nach der Erfindung vermieden. Dort stellt die Tiefe der Behälter
automatisch sicher, daß beim Verlegen der Bodenanschlußeinrichtung auf dem rohen Boden die Steckerhöhe
berücksichtigt ist. Die erforderliche Sockelhöhe läßt sich dabei berücksichtigen, indem man den Rahmen
verstellt. Man kann also vergleichsweise sagen, daß die »Gürtellinie« bei einer Bodenanschlußeinrichtung nach
der Erfindung in ihier Höhe variabel ist. Verstellt man dagegen den Rahmen nach der DE-AS 12 03341 in
seiner Höhe, so läßt sich dadurch eine unterschiedliche Gerätehöhe nicht berücksichtigen. Vielmehr ist der
gesamte becherförmige Behälter, auf dessen Boden der Sockel des Installationsgerätes aufgesetzt ist, für andere
Installtionen in Sonderanfertigung zu erstellen. Bei der Bodenanschlußeinrichtung nach der Erfindung sind die
Installationsgeräte demgegenüber in einer Ausnehmung im Boden eines jeweiligen Behälters angeordnet. In
diesem Sinne liegen hier keine Becher vor.
Sowohl von der Herstellung her gesehen als auch vom Materialbedarf benötigt man bei mehreren
Behältern keinen größeren Aufwand als bei einem großen becherförmigen Behältnis. Bei mehreren Behältern
ist man jedoch in der Kombination der Gerätetypen in einer Bodendose bei geringerer Lagerhaltung
freier als bei einem becherförmigen Behälter, der in verschiedenen Varianten unterschiedliche Kombinationen
berücksichtigen muß.
Bei der erfindungsgemäßen Bodenanschlußeinrichtung ist es weiterhin von Vorteil, daß der Gerätesockel
zum Doseninneren nicht durch eine Becherwand abgeschirmt ist, weshalb sich Leitungen leicht anschließen
lassen und ein größerer, ungeteilter Raum zum Verlegen von Leitungen zur Verfügung steht. Die
einzelnen Behälter können dabei fabrikmäßig vorinstalliert werden. An der Baustelle kann man die Behälter
jedoch leicht herausnehmen und auswechseln, wobei sich ein freier Eingriff in die Dose bietet, weshalb man
Leitungen leicht einziehen und anschließen kann.
Der Rahmen, der die nebeneinander angeordneten Behälter lösbar aufnimmt, kann selbst aus einem unteren
und aus einem oberen Rahmen bestehen, welche beide nivellierbar in der Zugangsöffnung ineinander gehalten
sind. Dadurch wird man im Aufbau der Bodenanschlußeinrichtung noch flexibler.
Die Bodenanschlußeinrichtung sei anhand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfimdungsgemäßen Bodenanschlußeinrichtung mit
einer im Boden einzulassenden Dose und einem Geräteträger.
Fig.2 zeigt die Draufsicht auf den in Fig. 1
dargestellten Geräteträger.
Fig.3 zeigt einen Schnitt entsprechend der strichpunktierten
Linie Ill-Ill in F i g. 2.
Die Bodenalischlußeinrichtung nach F i g. 1 weist eine auf der Betondecke eines Fußbodens im Estrich
einzugießende quadratische Dose 2 auf, die seitlich mit Durchführungen 3 versehen ist, in die nicht dargestellte,
ebenfalls im Estrich eingegossene Leitungsschächte münden. An der Dose 2 ist ein rahmenförmiges,
trittfestes Oberteil 4 angeordnet. Dieses Oberteil 4 ruht an seinen Ecken auf den durch Durchführungen 5 im
Oberteil 4 zugänglichen Köpfen von in Fig. 1 nicht sichtbaren Schrauben, die in den Innengewinden von auf
dem Boden des Behälters 2 senkrecht angebrachten, in Fig. 1 ebenfalls nicht sichtbaren Metallhülsen angeordnet
sind. Die Köpfe dieser Schrauben werden auf der Unterseite des Oberteils 4 von Zungen hin;ergriffen, die
mittels der Schrauben 6 am Oberteil 4 durch Einstellen
der Schrauben, auf denen das Oberteil 4 ruht, so nivelliert werden, daß es mit der Estrichebene bündig
abschließt. Das Oberteil 4 ist von einem rahmenförmigen, senkrecht zum Boden der Dose 2 verschiebbaren
Schutzblech 7 umgeben, welches verhindert, daß Estrichmasse in die Dose 2 eindringt.
Die im Oberteil 4 befindliche Zugangsöffnung 8 zur Dose 2 befindet sich in der Ebene des Fußbodenestrichs.
In ihr ist ein quadratischer Rahmen 9 angeordnet, der in jeder Ecke auf dem Kopf einer Nivellierschraube 10
ruht, die jeweils durch eine Durchführung 16 im Rahmen für einen Schraubendreher zugänglich ist. Jede dieser
vier Nivellierschrauben ist an Auflagefahnen 11 in Gewindebohrungen angeordnet, die sich in den Ecken
der öffnung 8 des Oberteils 4 befinden. Der Rahmen 9
ist ferner an den Auflagefahnen 11 mit vier Arretierungsschrauben
befestigt, die durch die jeweils in einer Rahmenecke befindlichen Durchführungen 17 geführt
sind.
Am Rahmen 9 ist ein in diesen Rahmen eingepaßter, in Fig. 2 nicht dargestellter Deckel 12 mittels eines
Scharniers 13 angelenkt. Ferner sind am Rahmen 9 zwei rechteckige, wannenartige Behälter 18 und 19 nebeneinander
innerhalb der Dose 2 angebracht. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, weist der Behälter 18 außen an einer Seite
zwei nebeneinander befindliche Leisten 20 auf, zwischen denen eine am Rahmen 9 befindliche Leiste 21
angeordnet ist. An der der Seite mit den Leisten 20 gegenüberliegenden Seite ist der Behälter 18 mittels so
einer von außen zugänglichen Schraube 22 am Rahmen 9 lösbar befestigt. Genauso ist auch der Behälter 19 am
Rahmen 9 lösbar angebracht.
Am Boden des wannenartigen Behälters 18 sind in Durchführungen 23 und 24 je eine Starkstromsteckdose
25 und 26 so angebracht, daß ihre Leitungsanschlüsse für die Unterflurleitungen sich im Zwischenraum zwischen
der Dose 2 und dem Behälter 18 befinden und daher nach dem Einbau des Rahmens 9 in die Dose 2 von
außen nicht zugänglich sind. Entsprechend den Starkstromdosen 25 und 26 ist eine Telefonsteckdose 27 in
einer Durchführung im Boden des wannenartigen Behälters 19 angeordnet.
Die wannenartigen Behälter 18 und 19 haben in einer Seitenwand Führungen 28 und 29 für Anschlußleitungen
zu Überflurgeräten, die bei verschlossenem Deckel 12 durch Einschnitte 30 und 31 an der frei schwenkbaren
Kante des Deckels 12 nach außen geführt sind. Der Deckel 12 weist außen einen hochgezogenen Rand 32
auf, so daß ein am Deckel 12 außen angeklebter Teppichüberzug gegen Ausfransen geschützt ist. Femer
ist der Decke! 12 an seiner frei beweglichen Kante mit einer unverlierbaren Schraube 33 versehen, die bei
verschlossenem Deckel 12 in den Rahmen 9 einschraubbar ist. Im Zwischenraum zwischen den wannenartigen
Behältern 18,19 und der Dose 2 ist zwischen den beiden Behältern 18 und 19 eine sich über die ganze
Dosenbreite erstreckende Isolierwand 34 eingesetzt, die innerhalb der Dose 2 den Schwachstrom- von dem
Starkstromteil trennt. Zwischen dem Deckel 12 und dem Rahmen 9 ist eine nur in Fig. 3 dargestellte
rahmenförmige Gummidichtung 35 angeordnet. Diese deckt die Köpfe der Nivellier- und Befestigungsschrauben
arr Rahmen 9 ab, so daß ein unbefugter Zugang zum Innenraum der Dose 2 erschwert wird
Durch die quadratische Form des Rahmens 9 und der Zugangsöffnung 8 ist es möglich, den Rahmen 9 um
einen zur Ebene der Zugangsöffnung 8 senkrechte Achse beim Einbau diese Zugangsöffnung jeweils um
90° zu verdrehen, je nachdem in welche Richtung die durch die Einschnitte 30 und 31 am Deckel 12
austretenden Anschlußleitungen für Überflurgeräte abgehen sollen.
Die wannenförmigen Behälter 18 und 19 können auch nach Anbringen des Rahmens 9 in der Zugangsöffnung 8
beispielsweise im Zuge von nachträglichen Montagearbeiten einzeln und unabhängig voneinander aus dem
Rahmen 9 ausgebaut werden. Beispielsweise ist der Ausbau des Behälters 19 mit Schwachstrominstallationen
ohne Ausbau des Rahmens 18 mit Starkstrominstallationen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bodenanschlußeinrichtung für elektrische Unterflur-Installationen
mit einer im Boden einzulassenden Dose, die eine mittels Deckel verschließbare Zugangsöffnung aufweist und mit einem höhenverstellbaren
Geräteträger für elektrische Installationsgeräte, bestehend aus Rahmen und schalenförmigem
Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß '° am Rahmem nebeneinander mindestens zwei Behälter
(18) innerhalb der Dose (2) lösbar angebracht sind und daß die Installationsgeräte (25, 26, 27)
jeweils in einer Ausnehmung (23,24) am Boden der Behälter (18) angeordnet sind. IS
2. Bodenanschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem
unteren (4) und einem oberen Rahmen (9) besteht, weiche beide nivellierbar in der Zugangsöffnung (8)
ineinander gehalten sind.
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