DE2512031A1 - Transformatorstation - Google Patents

Transformatorstation

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DE2512031A1
DE2512031A1 DE19752512031 DE2512031A DE2512031A1 DE 2512031 A1 DE2512031 A1 DE 2512031A1 DE 19752512031 DE19752512031 DE 19752512031 DE 2512031 A DE2512031 A DE 2512031A DE 2512031 A1 DE2512031 A1 DE 2512031A1
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DE
Germany
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trough
tub
areas
transformer
transformer station
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752512031
Other languages
English (en)
Inventor
Max Hoeckele
Werner Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/04Transformer houses; Substations or switchgear houses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff
H. Bartels
ο C 1 Ο Π 3 1 Dipl.-Chem. Dr. Brandes
* Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
ReK -Nr. 121+ 609 D-7Stuttgart 1, Lange Straße 51
_ Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod) Teleg rammadresse: . tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
IU.3.1975/3322 rrp
Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel,
Stuttgart-Untertürkheim (Baden - Württemberg)
Transformatorstation
Zusatz zu Patent ... (Pat.Anm. P 24 50 571.3-32)
8 40/0504 Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Transformatorstation mit einer in das Erdreich einlaßbaren, das Transformatorgehäuse unter Bildung eines Zwischenraumes aufnehmenden ersten Wanne und einer in diesem Zwischenraum angeordneten, flüssigkeitsundurchlässigen, aus einem korrosionsbeständigen Material bestehenden zweiten Wanne, die ebenso wie das Transformatorgehäuse mittels eines Flansches auf dem oberen Rand der aus Beton bestehenden ersten Wanne aufgestützt ist, wobei zwischen der Auflagefläche der ersten Wanne und dem Flansch der-zweiten Wanne sowie dem letztgenannten Flansch und demjenigen des Transformatorgehäuses je eine Dichtung angeordnet ist und wobei ferner die frei in dem auch zwischen der Unterseite des Transformatorgehäuses und der ersten Wanne vorhandenen Zwischenraum hängende zweite Wanne eine eine Anlage am Transformatorgehäuse gestattende Verformbarkeit hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Transformatorstation gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß einerseits das Einführen der Kabel in die Transformatorstation ohne Schwierigkeiten möglich ist und andererseits der Aufwand für eine dies ermöglichende Ausbildung der Station auf einem Minimum gehalten wird. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Wanne auf einander gegenüberliegenden Seiten je einen unten und oben offenen Kabelschacht aufweist, der seitlich durch Bereiche der Seitenwände und außen durch eine Platte begrenzt ist, welche in einer durch die Bereiche gebildeten Aufnahme liegt.
Die seitliche Anordnung von Kabelschächten ermöglicht ein bequemes Einführen der Kabel in die Station, wozu auch die Abdeckung der Kabelschächte nach außen durch eine Platte beiträgt. Die Platte kann nämlich für das Einführen der Kabel abgenommen werden, so daß diese nicht von unten nach oben durch den Kabelschacht hindurchgeführt, sondern von der offenen Seite her in den Kabelschacht eingelegt werden können. Weiterhin ist die Anordnung der Kabelschächte auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Wanne vorteilhaft, da es in der Regel aus Platzgründen
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erforderlich ist, das Schutzgehäuse, das u.a. die Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen für die Kabel enthält, über die erste Wanne auf einander gegenüberliegenden Seiten überstehen zu lassen. Man kann dann diese Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen oberhalb der beiden Kabelschächte anordnen, wodurch sich die Kabel mit minimaler Krümmung an diese Anschluß- und Verbindungsvorrichtungen heranführen lassen. Die seitliche Begrenzung der Kabelschächte durch Bereiche der Seitenwände der ersten Wanne gibt in Verbindung mit der den Kabelschacht nach außen abdeckenden Platte eine äußerst einfache und wenig Aufwand erfordernde Ausbildung der Kabelschächte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Platte einen von unten nach oben kleiner werdenden Abstand von der den Kabelschacht aufweisenden Seitenwand der Wanne. Der durch die Kabelschächte bedingte Platzbedarf wird hierdurch so klein wie möglich gehalten, ohne die Kabelführung ungünstiger zu gestalten.
Vorteilhafterweise liegt der untere Rand jedes Kabelschachtes höher als der Boden der ersten Wanne und steigt von der Seitenwand weg nach außen hin an. Hierdurch wird die Kabelführung auch dann nicht erschwert, wenn der Boden der ersten Wanne verhältnismäßig tief im Erdreich und damit nahe der Sohle des Kabelkanals liegt. Aus demselben Grunde ist es auch vorteilhaft, wenn die die Kabelschächte seitlich begrenzenden Bereiche der Seitenwände der ersten Wanne außerhalb der durch den Wannenboden definierten Grundfläche liegen, da dann die gesamte untere Eintri"ttsöffnung der Kabelschächte freiliegt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Breitseite des Ausführungsbeispiels im montierten Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht der Schmalseite des Ausführungsbeispiels im montierten Zustand.
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Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Transformatorstation weist eine aus wasserdichtem Beton bestehende und einstückig ausgebildete erste Wanne 2 auf, welche, wie Fig. 1 zeigt, so weit in das Erdreich eingelassen wird, daß höchstens ihr oberer Rand aus dem Erdreich herausragt. Die Wandstärke der ersten Wanne, die mit einem Schutzanstrich versehen ist, um den Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit noch weiter zu verbessern, ist ausreichend groß, um den vom Erdreich her ausgeübten Belastungen Stand halten zu können. Die Innenabmessungen der aus einem ebenen, rechteckförmigen Boden 3 und senkrecht auf diesem stehenden, ebenen Wänden 4 bestehenden ersten Wanne 2 sind auf die Außenabmessungen des aufzunehmenden Transformatorgehäuses 5 abgestimmt, und zwar derart, daß zwischen den glatten Seitenwänden dieses Gehäuses und den Wänden 4 der Wanne 2 ebenso.wie zwischen dem Boden des Transformatorgehäuses 5 und dem Boden 3 der Wanne ein Zwischenraum vorhanden ist, wenn sich das Transformatorgehäuse in der vorgesehenen Position befindet. In dem Zwischenraum zwischen dem Transformatorgehäuse 5 und der ersten Wanne 2 ist freihängend eine zweite Wanne 8 angeordnet, welche aus einem korrosionsbeständigen, wasserundurchlässigen Material besteht. Die zweite Wanne ist wie das Transformatorgehäuse 5 an ihrem oberen Rand mit. einem nach außen weisenden Flansch 9 versehen. Dieser Flansch wird zwischen die Randfläche 7 der ersten Wanne und den Flansch 6 des Transformatorgehäuses unter Zwischenlage je einer umlaufenden Dichtung gelegt.
Oberhalb des Transformatorgehäuses 5 ist ein Wärmeaustauscher in einem oberirdischen Schutzgehäuse 14 angeordnet, das im Bereich dieses Wärmeaustauschers Belüftungsöffnungen aufweist, welche durch im Abstand voneinander angeordnete Lamellen gebildet sind. Das Schutzgehäuse 14 steht in nennenswertem Maße nur über die beiden Schmalseiten der ersten Wanne 2 über, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Diese überstehenden Bereiche bilden zumindest teilweise zwei Zellen 17 bzw. 18, in welchen die Niederspannungsverteilung 19 bzw. die Hochspannungsarmaturen 20 der
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Transformatorstation angeordnet sind.
Um die Kabel geschützt, aber dennoch ohne Mühe, von dem nicht dargestellten Kabelkanal an die Niederspannungsverteilung 19 und die Hochspannungsarmaturen 20 heranführen zu können, weist die erste Wanne 2 an den beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten je einen als Ganzes mit 26 bezeichneten Kabelschacht auf. Die beiden gleich ausgebildeten Kabelschächte 26 werden seitlich von Bereichen 22 der beiden die Breitseiten der Wanne bildenden Seitenwände 4 begrenzt. Nach außen hin sind die Kabelschächte 26 je durch eine Platte 27 begrenzt, welche im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Beton besteht. Die Platte 27 liegt in einer Aufnahme, welche durch die Bereiche 22 gebildet wird.
Wie insbesondere Fig.l zeigt, liegt der untere Rand" der Kabelschächte 26 höher als der Boden 3 der ersten Wanne. Außerdem steigt der untere Rand von der Seitenwand nach außen hin an. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Neigungswinkel gegenüber der durch den Boden 3 definierten Ebene etwa 15°. Wie Fig. 1 ferner zeigt, nimmt der Abstand der Platte 27 von der den Kabelschacht nach innen begrenzenden Seitenwand 4 nach oben hin ab. Im Ausführungsbeispiel stehen die Platte 27 und der mit ihr fluchtende Rand des Bereiches 22 zumindest annähernd senkrecht auf der durch den unteren Rand des Kabelschachtes definierten Ebene. Der Abstand der Platte 27 von der gegenüberliegenden Seitenwand U am oberen Ende des Kabelschachtes 26 ist dabei so gewählt, daß das obere Ende des Kabelschachtes gerade noch in den über die erste Wanne 2 überstehenden Teil der Zelle 17 oder 18 eintreten kann. Auch in der Querrichtung hat der freie Querschnitt des Kabelkanals 26 eine maximale Größe, da die beiden ihn seitlich begrenzenden Bereiche 22 in den durch die breiten Seitenwände H definierten Ebenen liegen. Durch eine solche Lage der Bereiche 22 vereinfacht sich auch die Herstellung der einstückig ausgebildeten ersten Wanne 2, da die Bereiche 22 dann als vorspringende Teile der beiden breiten Seitenwände U ausgebildet sein können,
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Für das Anschließen der Kabel an die Niederspannungsverteilung 19 und die Hochspannungsarmaturen 20 werden zweckmäßigerweise die Platten 27 abgenommen. Die Kabel können dann von der nach dem Abnehmen der Platte 27 offenen Seite des Kabelschachtes 26 her in diesen eingelegt werden und brauchen nur noch durch die offene Unterseite der Zellen 17 und 18 in diese eingeführt zu werden. Die Krümmung der Kabel kann hierdurch verhältnismäßig klein gehalten"werden, was das Einführen der Kabel erheblich erleichtert. Nach dem Einlegen der Kabel wird jede Platte 27 wieder in ihre von den Bereichen 22 gebildete Aufnahme eingelegt, welche sie infolge der Neigung und der am unteren Ende der Aufnahme vorgesehenen Anschläge ohne Hilfsmittel in der gewünschten Lage hält, wobei durch die nachfolgende Erdaufschüttung die Platte noch zusätzlich angedrückt wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Transformatorstation mit einer in das Erdreich einlaßbaren, das Transformatorgehäuse unter Bildung eines Zwischenraumes aufnehmenden ersten Wanne und einer in diesem Zwischenraum angeordneten, flüssigkeitsundurchlässigen, aus einem korrosionsbeständigen Material bestehenden zweiten Wanne, die ebenso wie das Transformatorgehäuse mittels eines Flansches auf dem oberen Rand der aus Beton bestehenden ersten Wanne aufgestützt ist, wobei zwischen der Auflagefläche der ersten Wanne und dem Flansch der zweiten Wanne sowie dem letztgenannten Flansch und demjenigen des Transformatorgehäuses je eine Dichtung angeordnet ist und wobei ferner die frei in dem auch zwischen der Unterseite· des Transformatorgehäuses und der ersten Wanne vorhandenen Zwischenraum hängende zweite Wanne eine eine Anlage am Transformatorgehäuse gestattende Verformbarkeit hat, nach Patent ... (Pat.Anm. P 24 50 571.3-32), dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wanne (2) auf einander gegenüberliegenden Seiten je einen unten und oben offenen Kabelschacht (26) aufweist, der seitlich durch Bereiche (22) der Seitenwände (4) und außen durch eine Platte (27) begrenzt ist, welche in einer durch die Bereiche (22) gebildeten Aufnahme liegt.
  2. 2. Transformatorstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27) einen von unten nach oben kleiner werdenden Abstand von der den Kabelschacht (26) aufweisenden Seitenwand (4) der ersten Wanne (2) hat.
  3. 3. Transformatorstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand jedes Kabelschachtes (26) höher liegt als der Boden (3) der ersten Wanne und von der Seitenwand (4) weg nach außen hin ansteigt.
    Transformatorstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kabelschächte (2t) seitlich begrenzenden Bereiche (22) der Seitenwände (U) außerhalb der durch den Wannenboden (3) definierten Grundfläche liegen.
    6-0 9840/0504
DE19752512031 1975-03-19 1975-03-19 Transformatorstation Withdrawn DE2512031A1 (de)

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DE19752512031 DE2512031A1 (de) 1975-03-19 1975-03-19 Transformatorstation
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