DE19511349C1 - Verfahren zur Montage einer Niederspannungs-Schaltanlage - Google Patents

Verfahren zur Montage einer Niederspannungs-Schaltanlage

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DE19511349C1 DE1995111349 DE19511349A DE19511349C1 DE 19511349 C1 DE19511349 C1 DE 19511349C1 DE 1995111349 DE1995111349 DE 1995111349 DE 19511349 A DE19511349 A DE 19511349A DE 19511349 C1 DE19511349 C1 DE 19511349C1
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Wilfried Kentenich
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Niederspannungs- Schaltanlage zur Abgabe und/oder Verteilung elektrischer Energie mit einem einen Rahmen und daran angebrachter Wände aufweisenden Gehäuse, in dem durch einen Schienenkanal und einer Schottwand abgeschirmte Verteilschienen und senkrecht zu den Verteilschienen verlaufende Hauptsammelschienen vorgesehen sind.
Zur Montage der Niederspannungs-Schaltanlagen wird zunächst ein rahmenartiges Gestell aufgebaut, in dem die Hauptsammelschienen, der Schienenkanal und die senkrecht zu den Hauptsammelschienen verlau­ fenden Verteilschienen befestigt werden. Dabei werden die Verteil­ schienen über Trägerelemente im Schienenkanal gehalten und von diesem beabstandet. Als nächstes wird dann auf den Verteilschienen eine, sich aus mehreren Profilschienen zusammensetzende, Schottwand montiert, die einen unbeabsichtigten Zugriff auf die Verteilschienen verhindern soll. Abschließend werden an dem Rahmengestell Türen und Wände angebracht.
Damit ist die Niederspannungs-Schaltanlage wesentlich montiert und die Hauptsammelschienen können an die Stromquelle angeschlossen werden. Nun können in die Niederspannungs-Schaltanlage auch Einschübe in dafür vorgesehene Aufnahmen eingeschoben werden, an die die einzelnen Stromabnehmer anschließbar sind.
Ein derartiges Montageverfahren ist beispielsweise aus der SE-449 150 bekannt. Bei diesem Montageverfahren ist es einerseits sehr aufwendig, die vielen Einzelteile zum Montageort zu transportieren und dort zu montieren und andererseits ist es für die Monteure beschwerlich, die Einzelteile teilweise über Kopf, teilweise im Stehen, teilweise im Bücken, teilweise im Knieen montieren zu müssen.
Aus der DE 36 12 511 A1 ist ein Verteilerschrank mit einem Rahmenteil bekannt, an dem die Schrankwände sowie die einzelnen Komponenten anbringbar sind. Dieses Rahmenteil ist aus länglichen Profilen zusammensteckbar, wobei an den Ecken in die Profile reichende Eckverbinder vorgesehen sind.
Aus der US 3,044,036 und aus der DE-G 73 16 034 sind Stromschienen­ stützer bekannt, die Ausparungen zur Aufnahme der Stromschienen aufweisen. Dabei werden zwei Stützer derart gegenüberliegend angeordnet, daß sie die Stromschiene zwischen sich aufnehmen und zuverlässig halten. Die Stützer weisen Bohrungen zur Aufnahme von Durchgangsschrauben auf, damit die Stromschienen außerhalb des Schaltschrankes vormontiert werden können. Zum Einbau in den Schaltschrank werden die Stützen mit weiteren Schrauben an diesem befestigt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Montage einer Niederspannungs-Schaltanlage zu schaf­ fen, welches durch Vereinfachung der Montage der Niederspannungs- Schaltanlage die Montagekosten senkt und gleichzeitig die Montage­ bedingungen für die Monteure verbessert.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Montage der eingangs genannten Niederspannungs-Schaltanlage vorgeschlagen, welches die folgenden Schritte aufweist:
  • - Montage des Schienenkanals, mehrerer Verteilschienen und der Schottwand zu einem kompletten Schienenkanalsystem;
  • - Montage mehrer Hauptsammelschienen zu einem Hauptsammel­ schienensystem;
  • - Fertigung eines Hauptrahmenteils;
  • - Fertigung eines Rahmendeckels;
  • - Einsetzen und provisorisches Fixieren des Hauptsammelschienen­ systems in das Hauptrahmenteil;
  • - Einsetzen und Befestigen des Schienenkanalsystems in das Hauptrahmenteil;
  • - Aufsetzen und Befestigen des Rahmendeckels auf das Hauptrahmenteil;
  • - Befestigen des Hauptsammelschienensystems am Rahmen und Entfernen der provisorischen Fixierung;
  • - Anbringen der Wände und gegebenenfalls der Schranktür des Gehäuses am Rahmen.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Verfahren zur Montage einer Niederspannungs-Schaltanlage hat den Vorteil, daß wesentliche Teile der Schaltanlage zu einzelnen Modulen, wie beispielsweise einem Schienenkanalsystem oder einem Hauptsammelschienensystem vormon­ tiert werden können und derartige Module als Ganzes im Rahmen befes­ tigt werden können. Die Vormontage der einzelnen Module erlaubt dem Monteur eine sehr viel angenehmere Arbeitsweise, weil er den Montage­ ablauf sehr viel stärker seiner individuellen Arbeiterfordernissen anpassen kann.
Beispielsweise wurden die Hauptsammelschienen bisher in Überkopf­ arbeit an der Decke des Gehäuses montiert. Diese Überkopfarbeit kann durch die Vormontage der Hauptsammelschienen zu einem Hauptsammel­ schienensystem stark reduziert werden, da dieses Hauptsammelschienen­ system beispielsweise auf einer Werkbank montiert werden kann und nur noch der Einbau des vorgefertigten Hauptsammelschienensystems in das Gehäuse durch Überkopfarbeit erfolgt.
Durch die Vereinfachung der Montage reduziert sich die Montagezeit, so daß die Montagekosten gesenkt werden können. Gleichzeitig ergibt sich eine Arbeitserleichterung für den Monteur, da er sehr viel mehr Tätig­ keiten in einer angenehmen Arbeitshöhe und zu angenehmeren Arbeitsbe­ dingungen durchführen kann als bisher.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens wird das Hauptrahmenteil der Länge nach auf eine Unterlage, beispielsweise einen Fußboden, einen oder mehrere Lagerböcke, eine Werkbank oder dergleichen, gelegt, bevor das Hauptsammelschienen­ system und/oder das Schienenkanalsystem in das horizontal liegende Hauptrahmenteil eingesetzt wird.
Dies hat den Vorteil, daß noch weitere, lästige Überkopfarbeitsschritte bzw. sonstige unangenehme Arbeitshaltungen vermieden werden und durch Arbeitsschritte in einer angenehmen Arbeitshaltung ersetzt werden.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird der Rahmendeckel ebenfalls in horizontaler Ausrichtung auf das liegende Hauptrahmenteil aufgesetzt. Hierdurch wird ein weiterer Arbeitsschritt in angenehmer Körperhaltung durchgeführt.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montageverfahrens wird das Schienenkanalsystem und/oder das Haupt­ sammelschienensystem vormontiert und anschließend zur Endmontage zum Montageort gebracht. Hierdurch wird eine erhebliche Kostensen­ kung erzielt, weil das Schienenkanalsystem und/oder das Hauptsammel­ schienensystem in kostengünstiger Weise zu einem Komplettmodul zusammengebaut werden kann, welches als Einheit zum Montageort gebracht wird. Darüber hinaus wird die Montagezeit deutlich verringert, was zu einer weiteren Kostensenkung führt.
Gleichzeitig mit der Kosteneinsparung werden für den Monteur hierdurch Arbeitserleichterungen realisiert, beispielsweise weil die vom Gehäuse losgelöste Montage derartiger Systeme besser auf die Bedürfnisse der Monteure zugeschnitten werden kann.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform des Montageverfahrens werden zur Montage des Schienenkanalsystems zunächst mehrere erste Trägerelemente mit daran angebrachten Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen in einer Rückwand des Schienenkanalsystems eingesetzt. Dann werden vorzugsweise vier Verteilschienen in dafür vorgesehene Ausnehmungen der Trägerelemente eingesetzt und anschließend werden genau so viele zweite wie erste Trägerelemente auf die Verteilschienen aufgesetzt, bevor der Schienenkanal mit einer Schottwand verschlossen wird. Abschließend werden durchsteckbare Befestigungsmittel durch entsprechend fluchtende Bohrungen in der Schottwand, in dem ersten und/oder zweiten Trägerelement und in der Rückwand des Schienenka­ nals hindurchgesteckt und so befestigt, daß die Einzelteile des Schienen­ kanalsystems dauerhaft und verliersicher zusammengehalten werden.
Dies hat den Vorteil, daß hierdurch eine Schicht- oder Sandwichbauweise verwirklicht wird, bei der die Einzelteile lediglich ineinander gesteckt werden und erst zuletzt mit einem Befestigungsmittel, beispielsweise einer Schraube, eine Niete oder dergleichen, miteinander verbunden werden. Durch die deutliche Reduzierung der Anzahl der zu montieren­ den Einzelteile und der verwendeten Befestigungsmittel wird eine deut­ liche Vereinfachung und Verkürzung der Montage erreicht.
In einer weiteren Ausführungsform werden am Schienenkanal Querträger zur Befestigung des Schienenkanalsystems am Gehäuse angebracht. Dabei sind die Querträger so ausgebildet und angeordnet, daß sie in entsprechende Aufnahmen am Rahmen eingesetzt werden können, bzw. daß die jeweiligen Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben oder -nieten miteinander fluchten. Hierdurch wird ein zum Rahmen kompatibles Schienenkanalsystem geschaffen, welches am Montageort mit wendigen Handgriffen in das Gehäuse eingebaut werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montageverfahrens werden die Querträger in einer vorbestimmten Lage auf eine Unterlage aufgelegt und anschließend wird der Schienenkanal auf die Querträger aufgesetzt und mit diesem dauerhaft und verliersicher, beispielsweise mit Schrauben oder Nieten verbunden. Durch die vorbestimmte Lage der Querträger, die entsprechenden Bohrungen oder Befestigungsvorrichtungen am Gehäuse angepaßt ist, wird eine schnelle Montage am Montageort begünstigt.
In einer anderen Ausführungsform greifen die ersten und zweiten Träger­ elemente zur Lagefixierung paßgenau ineinander ein. Hierdurch wird ein Verrutschen beim Einsetzen der Schottwand zuverlässig verhindert.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird das gesamte Schienenkanalsystem auf einem Lagerbock, einem Montage­ tisch, einer Werkbank oder dergleichen liegend montiert, so daß eine für den Monteur angenehme Arbeitshaltung erreicht wird. Durch die liegen­ de Montage wird auch die oben beschriebene Schicht- oder Sandwich­ bauweise begünstigt, da die einzelnen Bauteile, insbesondere der Schienenkanal, das erste und zweite Trägerelement, die Verteilschienen und die Schottwand schichtartig aufeinander aufgelegt werden können und verbleiben in dieser Position. Durch das Einsetzten einer durchsteck­ baren Schraube und das Anbringen einer entsprechenden Mutter werden die genannten Bauteile dann dauerhaft und verliersicher zu einem kompletten Schienenkanalsystem fertiggestellt.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird der Rahmen­ deckel und/ oder das Hauptrahmenteil aus Hohlprofilen zusammenge­ steckt, die durch Eckverbinder zusammengeführt werden, wobei in dem sich überlappenden Bereich des Hohlprofils und des Eckverbinders Befestigungsmittel zur Befestigung des Hohlprofils mit dem Eckverbinder angebracht werden.
Dabei weisen die Eckverbinder drei jeweils rechtwinklig zueinander ange­ ordnete Einsteckabschnitte auf, die in entsprechende freie Enden von Hohlprofilen eingesteckt werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden also zwei lange und zwei kurze Hohlprofile mit vier Eckverbindern zusammengesteckt und beispielsweise durch Schrauben oder Nieten im Überlappungsbereich aneinander befestigt. Die verbleibenden vier Einsteckabschnitte stehen senkrecht vom Rahmendeckel ab.
Das Hauptrahmenteil wird ebenfalls aus zwei kurzen und zwei langen Hohlprofilen zusammengesetzt, die über vier Eckverbinder miteinander verbunden sind. Allerdings werden hier auf die senkrecht abstehenden Einsteckabschnitte weitere vier Hohlprofile aufgesetzt und befestigt.
Beim Aufsetzen des Rahmendeckels auf das Hauptrahmenteil werden die vier freien Einsteckabschnitte des Rahmendeckels in die freien Enden der vier Hohlprofile des Hauptrahmenteils eingesteckt und miteinander verliersicher verbunden.
Dieser Aufbau des Rahmens ermöglicht die Verwendung von serienmäßig gefertigten Einzelteilen zum Aufbau des Rahmens, so daß eine kosten­ günstige und trotzdem variable Rahmenfertigung verwirklicht werden kann.
Der Rahmendeckel wird mittels Schrauben oder Nieten oder dergleichen am Hauptrahmenteil befestigt, so daß eine schnelle und kostengünstige Montage erreicht wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Hauptsammel­ schienensystem unter Verwendung einer Schnur und/oder einer Haltevor­ richtung vorübergehend am Rahmenteil fixiert.
Das Hauptsammelschienensystem wird im fertig montierten Zustand an Querprofilen in der Rück- und Frontwand des Rahmens befestigt. Da aber in der ersten Montagestufe der Rahmendeckel noch fehlt, kann das Hauptsammelschienensystem lediglich am Querprofil der Rückwand des Rahmens befestigt werden und muß an seiner gegenüberliegenden Seite provisorisch gegen Umstürzen gesichert werden. Dies kann durch fest­ binden des Hauptsammelschienensystems am nach oben ragenden Hohl­ profil des Hauptrahmenteils geschehen. Hierfür kann aber auch eine Haltevorrichtung verwendet werden, die vorrübergehend in die Hohl­ profile eingesteckt wird und so ausgelegt ist, daß sie das Hauptsammel­ schienensystem für die Dauer der Montage in einer dem Endzustand entsprechenden Position hält.
Hierdurch wird erreicht, daß das Hauptsammelschienensystem bereits zu einem frühen Zeitpunkt montiert werden kann, ohne die anderen Arbeiten zu behindern.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Die erwähn­ ten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu ver­ stehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbei­ spielen näher beschrieben. Im folgenden werden die einzelnen Figuren der Zeichnung kurz erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß montierten Niederspannungs-Schaltanlage.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schienen­ kanalsystems der Niederspannungs-Schaltanlage;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Eckverbinders des Gerüstes der Niederspannungs-Schaltanlage;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des Hauptrahmen­ teils, des Rahmendeckels und des Schienenkanalsystems gemäß Fig. 2.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark chematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Insbesondere sind einzelne, in den Figuren dargestellte Gegenstände teilweise überproportional vergrößert abgebildet, damit ihr Aufbau besser gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Niederspannungs-Schaltanlage 2 mit oben angeordneten, horizontal verlaufenden Hauptsammelschienen 4, an die vertikal verlaufende Feldsammel- bzw. Verteilschienen 6a-6d angeschlossen sind. Die Verteilschienen 6a-6d sind in einem Schienen­ kanalsystem 8 untergebracht, welches über drei Querträger 10 an einem Rahmen 12 eines Gehäuses 14 der Niederspannungs-Schaltanlage 2 befestigt ist.
An das Schienenkanalsystem 8 sind mehrere Einschubelemente 16 mit Schaltgeräten 17 angebracht, die jeder mit einem nicht dargestellten Stromabnehmer verbunden sind.
Das Gehäuse 14 der Niederspannungs-Schaltanlage 2 umfaßt einen aus Hohlprofilen zusammengesetzten Rahmen 12, die mit Eckverbindungen 18 steckbar sind und nach erfolgter Montage dort mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel zusammengehalten werden. An den Rahmen 12 ist eine Schranktür 20 drehbeweglich montiert, die das Gehäuse 14 verschließt. Die anderen Seiten des Gehäuses 14 werden durch lösbar am Rahmen 12 befestigte, jedoch nicht dargestellte Verkleidungen bedeckt.
Fig. 2 zeigt Einzelteile des Schienenkanalsystems 8 in perspektivisch, explosionsartiger Darstellung. Das Schienenkanalsystem 8 umfaßt drei an einer Rückwand 22 eines Schienenkanals 24 befestigte Querträger 10, sowie die Verteilschienen 6a-6d tragende Trägerelemente 26, eine Schottwand 28 und durch das Schienenkanalsystem 8 hindurchsteckbare Befestigungsschrauben 30.
Die Montage sowohl des Schienenkanalsystems 8 als auch der Nieder­ spannungs-Schaltanlage 2 erfolgt liegend, das heißt die Einzelteile sind während der Montage in Richtung ihrer Längsachse horizontal ausgerichtet.
Zur Montage des kompletten Schienenkanalsystems werden die Quer­ träger 10 in eine vorgefertigte, nicht dargestellte Negativform gelegt, welche die Querträger 10 in einer exakt vorbestimmten Position halten. Auf diese, in der Negativform liegenden Querträger 10, wird der Schienenkanal 24 aufgelegt und mit den Querträgern 10 verschraubt oder vernietet. Durch die Lagefixierung der Querträger 10 in der Negativform wird erreicht, daß die Querträger 10 exakt in der Position am Schienenkanal 24 befestigt werden, in der sie mit der am Rahmen 12 vorbereiteten Bohrungen fluchten, so daß die Montage des Schienen­ kanalsystems 8 an das Gehäuse 14 schnell und problemlos durch Ver­ binden der Querträger 10 mit dem Rahmen 12 mittels Schrauben oder Nieten erfolgen kann.
Der Schienenkanal 24 ist zur Montage liegend angeordnet und so auf einem Tisch, einer Werkbank, einem Lagerbock oder einer sonstigen, geeigneten Unterlage hergerichtet, daß die Montage in einer für den Monteur angenehmen Arbeitshöhe erfolgt.
In einen derart hergerichteten Schienenkanal 24 werden mehrere, vorzugsweise fünf erste Trägerelemente 26 eingesetzt, wobei die Trägerelemente 26 an ihrer Unterseite Vorsprünge aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen in der Rückwand 22 des Schienenkanales 24 eingesetzt werden. Diese Vorsprünge halten die Trägerelemente in einer exakt vorbestimmten Position und verhindern das Verrutschen der Trägerelemente 26 während der Montage.
In entsprechende, schlitzartige Ausnehmungen der Trägerelemente 26 werden die vier Verteilschienen 6a-6d eingesetzt, bevor zweite Träger­ elemente 26, welche mit den ersten Trägerelementen 26 baugleich sind, auf die ersten Trägerelemente 26 aufgesetzt werden. Dabei greifen Vorsprünge des Trägerelementes 26 in entsprechende Ausnehmungen des jeweiligen anderen Trägerelementes 26 ein, so daß die Trägerele­ mente jeweils paßgenau aufeinander aufliegen und die Verteilschienen 6a-6d im wesentlichen umgreifen.
Anschließend wird eine Schottwand 28 auf die zweiten Trägerelemente 26 derart aufgelegt, daß auf dem Trägerelement 26 befindliche Vor­ sprünge in entsprechende Ausnehmungen in der Schottwand eingreifen. Diese Vorsprünge gewährleisten, daß die Einzelteile in einer zueinander genau definierten Position aufeinandergelegt werden und während der Montage nicht verrutschen.
Abschließend wird eine lange Befestigungsschraube 30 durch entspre­ chende Bohrungen in der Schottwand 28, dem ersten und dem zweiten Trägerelement 26 und der Rückwand 22 durchgesteckt und mit einer Mutter 32 verschraubt.
Bei Bedarf kann nunmehr eine L-förmige PE-Schiene 34 und eine oder mehrere Steckhilfen 36 an die Vorderseite der Schottwand 28 angebracht werden.
Ein derartig fertig vormontiertes Schienenkanalsystem 8 kann dann in einfacher Weise in das Gehäuse 14 der Niederspannungs-Schaltanlage 2 eingesetzt werden, wie weiter unten noch ausführlich beschrieben werden wird.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Eckverbindung 16 mit drei jeweils rechtwinklig zueinander angeordneten Einsteckabschnitten 38a-38c auf die Hohlprofile 40a-40c aufgeschoben werden. Die Hohlprofile 40a-40c werden auf den Einsteckabschnitten 38a-38c durch in Fig. 3 nicht dargestellte Schrauben, Nieten oder andere Befesti­ gungsmittel zusammengehalten.
Fig. 4 zeigt eine perspektivisch, explosionsartige Darstellung eines Haupt­ rahmenteils 42, eines Rahmendeckels 44 und des fertig vormontierten Schienenkanalsystems 8.
Das Hauptrahmenteils 42 wird durch Zusammenfügen von zwei langen Hohlprofilen 40a und zwei kurzen Hohlprofilen 40b und vier in Fig. 4 senkrecht dargestellten Hohlprofilen 40c mit vier Eckverbindern 18 gefertigt, wobei die Eckverbinder 18 mit den jeweiligen Hohlprofilen 40a-40c durch Nieten zusammengehalten werden.
Der Rahmendeckel 44 wird in analoger Weise durch Zusammenstecken von zwei langen Hohlprofilen 40a und zwei kurzen Hohlprofilen 40b mit vier Eckverbindungen 18 und durch entsprechendes Vernieten hergestellt.
Fig. 4 zeigt außerdem ein bereits eingebautes, drei Hauptsammelschienen 4 aufweisendes Hauptsammelschienensystem 46.
Zur Montage der Niederspannungs-Schaltanlage 2 wird das vorgefertigte Hauptrahmenteil 42 der Länge nach auf eine geeignete Unterlage, beispielsweise den Fußboden, einen Tisch, eine Werkbank, einen oder mehrere Lagerböcke oder dergleichen gelegt. In das derart mit seiner Längsachse horizontal ausgerichtete Hauptrahmenteil 42 wird zunächst das vormontierte Hauptsammelschienensystem 46 eingesetzt und mittels Schrauben oder Nieten am Hauptrahmenteil 42 befestigt. Für kleinere Hauptsammelschienen 4, bis zu einer Breite von 40 mm, ist diese Befestigung ausreichend. Werden größere Hauptsammelschienen verwendet, beispielsweise mit einer Breite von 60 oder 80 mm, so muß das derart eingesetzte Hauptsammelschienensystem 46 gegen Umkippen gesichert werden. Hierzu kann eine Schnur verwendet werden, mit der das Hauptsammelschienensystem vorübergehend an mindestens einem Hohlprofil 40c festgebunden wird.
In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform wird das Haupt­ sammelschienensystem 46 über eine spezielle Haltevorrichtung gegen Umkippen gesichert.
Anschließend wird das komplett vormontierte Schienenkanalsystem 8 in das Hauptrahmenteil 42 eingesetzt, wobei die Querträger 10 mit ihren äußeren, versetzt abgewinkelten Endabschnitten 48 paßgenau auf die langen Hohlprofile 40a des Hauptrahmenteils 42 aufgesetzt werden. Durch die exakte Anbringung der Querträger am Schienenkanal 24 fluchten die Bohrungen im Endabschnitt 48 mit entsprechenden Bohrungen im Hohlprofil 40a, so daß dort einfach und schnell Schrauben oder Nieten zur Befestigung des Schienenkanalsystems 8 am Rahmen 12 angebracht werden können.
Nun wird der Rahmendeckel mit seinen rechtwinklig abstehenden Ein­ steckabschnitten 38c in die nach oben ragenden Hohlprofile 40c des Hauptrahmenteils 42 eingesteckt und mittels Schrauben oder Nieten dauerhaft und verlustsicher befestigt. Sodann wird das Hauptsammel­ schienensystem 46 am kurzen Hohlprofil 40b des Rahmendeckels 44 montiert und anschließend wird die provisorische Befestigung des Hauptsammelschienensystems 46 am Hauptrahmenteil 42 entfernt.
An dieser Stelle kann bereits eine leitende Verbindung zwischen den Hauptsammelschienen 4 und den stromführenden Verteilschienen 6a-6c hergestellt werden.
Nunmehr wird die derart montierte Niederspannungs-Schaltanlage 2 auf­ gerichtet und an ihrem endgültigen Aufstellort in vertikaler Ausrichtung abgestellt, bevor an den Rahmen 12 in der Zeichnung nicht dargestellte Verkleidungen und die Schranktür 20 angebracht werden.
Die Niederspannungs-Schaltanlage 2 ist nun fertig montiert und aufge­ stellt und kann über die Hauptsammelschienen 4 an das Stromnetz ange­ schlossen werden.
Nun können auch die mit dem jeweiligen Stromabnehmer verbundenen und die Schaltgeräte 17 tragenden Einschubelemente 16 in die entspre­ chenden Aufnahmen am Schienenkanalsystem 8 eingeschoben werden, so daß eine voll funktionstüchtige Niederspannungs-Schaltanlage zur Abgabe und/oder Verteilung elektrischer Energie entsteht.
Bezugszeichenliste
 2 Niederspannungs-Schaltanlage
 4 Hauptsammelschienen
 6a- d Verteilschienen
 8 Schienenkanalsystem
10 Querträger
12 Rahmen
14 Gehäuse
6 Einschubelement
17 Schaltgerät
18 Eckverbindung
20 Schranktür
22 Rückwand
24 Schienenkanal
26 Trägerelement
28 Schottwand
30 Befestigungsschraube
32 Mutter
34 PE-Schiene
36 Steckhilfe
38a-c Einsteckabschnitt
40a-c Hohlprofile
42 Hauptrahmenteil
44 Rahmendeckel
46 Hauptsammelschienensystem
48 Endabschnitt

Claims (13)

1. Verfahren zur Montage einer Niederspannungs-Schaltanlage zur Abgabe und/oder Verteilung elektrischer Energie mit einem einen Rahmen (12) und daran angebrachter Wände aufweisenden Gehäuse (14), in dem durch einen Schienenkanal (24) und eine Schottwand (28) abgeschirmte Verteilschienen (6a-6d) und senkrecht zu den Verteilschienen (6a-6d) verlaufende Haupt­ sammelschienen (4) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Montage des Schienenkanals (24), mehrerer Verteilschienen (6a-6d) und der Schottwand (28) zu einem kompletten Schienenkanalsystem (8);
  • - Montage mehrerer Hauptsammelschienen (4) zu einem Hauptsammelschienensystem (46);
  • - Fertigung eines Hauptrahmenteils (42);
  • - Fertigung eines Rahmendeckels (44);
  • - Einsetzen und provisorisches Fixieren des Hauptsammelschienensystems (46) in das Hauptrahmenteil (42);
  • - Einsetzen und Befestigen des Schienenkanalsystems (8) in das Hauptrahmenteil (42);
  • - Aufsetzen und Befestigen des Rahmendeckels (44) auf das Hauptrahmenteil (42);
  • - Befestigen des Hauptsammelschienensystems (46) am Rahmen (12) und Entfernen der provisorischen Fixierung;
  • - Anbringen der Wände und gegebenenfalls der Schranktür (20) des Gehäuses (14) am Rahmen (12).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage der Niederspannungs-Schaltanlage (2) das Hauptrahmen­ teil (42) der Länge nach auf eine Unterlage gelegt wird, bevor das Hauptsammelschienensystem (46) und/oder das Schienenkanal­ system (8) in das horizontal liegende Hauptrahmenteil (42) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmendeckel (44) in horizontaler Ausrichtung auf das liegende Hauptrahmenteil (42) aufgesetzt wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkanalsystem (8) und/ oder das Hauptsammelschienensystem (46) vormontiert wird und anschließend zum Montageort der Niederspannungs-Schaltanlage (2) gebracht wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage des Schienenkanal­ systems (8) zunächst mehrere erste Trägerelemente (26) mit daran angebrachten Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen in einer Rückwand (22) des Schienenkanals (24) eingesetzt werden und dann die, vorzugsweise vier, Verteilschienen (6a-6d) in dafür vorgesehene Ausnehmungen der Trägerelemente (26) eingesetzt werden, um anschließend genauso viel zweite wie erste Träger­ elemente (26) auf die Verteilschienen (6a-6d) aufzusetzen, bevor der Schienenkanal (24) mit einer Schottwand (28) verschlossen wird und durchsteckbare Befestigungsmittel (30, 32) durch entsprechend fluchtende Bohrungen in der Schottwand (28), in dem ersten und zweiten Trägermittel (26) und in der Rückwand (22) des Schienenkanals (24) hindurchgesteckt und angebracht werden, um die Einzelteile des Schienenkanalsystems (8) dauerhaft und verliersicher zu halten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage des Schienenkanalsystem (8) am Schienenkanal (24) Querträger (10) zur Befestigung des Schienenkanalsystems (8) am Gehäuse (14) angebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (10) in einer vorbestimmten Lage auf einer Unterlage aufgelegt werden und anschließend der Schienenkanal (24) auf die Querträger (10) aufgesetzt und mit diesen dauerhaft und verlier­ sicher verbunden werden.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Trägerelemente (26) zur Lagefixierung paßgenau ineinander eingreifen.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenkanalsystem (8) auf einem Lagerbock, einer Werkbank, einem Montagetisch oder dergleichen liegend montiert wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrahmenteil (42) und/oder der Rahmendeckel (44) aus Hohlprofilen (40a-40c) zusammen­ gesteckt wird, die durch Eckverbindungen (18) zusammengeführt werden, wobei in den sich überlappenden Bereich der Hohlprofile (40a-40c) und des Eckverbinders (18) Befestigungsmittel zur Befestigung des Hohlprofils (40a-40c) mit dem Eckverbinder (18) angebracht werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufsetzen des Rahmendeckels (44) auf das Hauptrahmenteil (42) der Rahmendeckel (44) mit seinen vorstehenden Einsteckab­ schnitten (38a-38c) in entsprechende Hohlprofile (40a-40c) des Hauptrahmenteils (42) eingesetzt wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmendeckel (44) mittels Schrauben oder Nieten am Hauptrahmenteil (42) befestigt wird.
13. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptsammelschienensystem (46) unter Verwendung einer Schnur und/oder eines Drahtes und/ oder einer Haltevorrichtung vorübergehend am Hauptrahmenteil (42) fixiert wird.
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