DE3202734A1 - "verriegelbarer stecker" - Google Patents
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- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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- H01R13/6215—Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
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- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DR.KADOR &DR.KLUNKER
·"· Ο—
K 13 926
Verriegelbarer Stecker
Die vorliegende Erfindung zielt auf einen verriegelbaren Stecker ab, der insbesondere zum Versorgen von Telematikgeräten
mit Netzspannung nutzbar ist.
Bei zahlreichen Anwendungsfällen und insbesondere auf dem Gebiet der Telematik ist es sehr wesentlich, die
Risiken zu verhindern, die im versehentlichen Entriegeln des Versorgungssteckers liegen.
Bei den tatsächlich bekannten, verriegelbaren Einrichtungen zur Stromentnahme weisen der Wandsockel bzw. die Wandsteckdose,
welche der feste Teil ist, der dazu bestimmt ist, mit dem Stromnetz verbunden zu sein, und der Stecker,
der jenes Teil ist, das zur Verbindung mit einem biegsamen Kabel bestimmt ist, das an einem Gebrauchsgerät
angeschlossen ist, eine mechanische oder elektrische, unteilbare Baugruppe.
Währenddessen ist ein Steckertyp einem Sockeltyp zugeordnet, und zwar derart, daß es den Austausch des einen
oder anderen bedarf, beispielsweise im Fall des Transports.
Die vorliegende Erfindung zielt unmittelbar auf einen verriegelbaren Stecker ab, der diesen Nachteil vermeidet
und an den größten Teil der Wanddosentypen anpaßbar ist,
welche tatsächlich verwendet werden.
Gemäß einem Hauptmerkmal gehört der den Gegenstand der Erfindung bildende, verriegelbare Stecker seinerseits
jener Art von Steckern an, welche mindestens zwei leitfähige Vaterstöpsel aufweisen, welche mit zwei leitfähigen
Mutterstöpseln zusammenwirken, welche fest in einem Wandsockel angeordnet sind, welcher seinerseits
mindestens eine Isolierwand aufweist, die von Löchern
IQ durchbrochen ist, welche die Vaterstöpsel durchqueren,
bevor sie in Berührung mit den Mutterstöpseln gelangen. Dieser Stecker ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der Vaterstöpsel einen ersten Teil aufweist, der Stöpselkopf genannt ist und sich in das eine Ende eines zweiten
Teiles einschrauben läßt, der Stöpselhaupfcteil genannt ist, wobei das Ende dieses letztgenannten Teiles das
Innere der Löcher der genannten Isolierwand durchquert und sich leicht auf dem Stöpselkopf verformen läßt,
während der Stöpselhauptteil eine Translationsbewegung in Richtung zum Stöpselkopf hin durchführt.
Die Erfindung wird aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung noch besser verständlich, welche anhand eines
rein beschreibenden und in keiner Weise einschränkenden Beispiels vorgenommen wird, unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, in welchen: Fig. 1 ein schematischer Aufriß durch den erfindungsgemäßen,
verriegelbaren Stecker ist,
Fig. 2 ein Aufriß eines Teils des erfindungsgemäßen, verriegelbaren
Steckers ist und das Verriegelungssystem zeigt, und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, schematische Darstellung eines Vaterstöpsels ist, der beim verriegelbaren
Stecker benutzt wird, welcher Gegenstand der Erfindung ist.
Der erfindungsgemäße, verriegelbare Stecker läßt sich aus
zwei getrennten Teilen (Fig. 1) zusammensetzen. Ein erstes
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Teil, das "Deckel" 1 genannt ist, und ein zweites Teil, das "Fußplatte" 2 genannt ist. Der Deckel besitzt einen
Hohlraum 3, der dazu bestimmt ist, die Anschlüsse zu
schützen, und in seinem oberen Teil eine Kabelklemme 4,
die durch zwei Schrauben 5 gehalten sind. An den Wänden des Deckels 1 sind zwei Löcher für den Durchlaß von
zwei Schrauben (nicht dargestellt) eingebracht, welche die Befestigung des Deckels 1 auf der Fußplatte 2 gestatten.
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Die Fußplatte 2 besitzt in ihrem oberen Teil zwei Löcher 6, von welchen der eine Teil 6A mit einem Gewinde versehen
ist und den Durchtritt der Vaterstöpsel 7 gestattet.
Diese sind detaillierter in Fig. 3 dargestellt. Sie sind im wesentlichen aus zwei Teilen zusammengesetzt, wobei ein
erstes Element "Stöpselkopf" 8 und ein zweites Element "Stöpselhauptteil" 16 genannt ist.
Der Stöpselkopf ist aus einem ersten, zylindrischen Teil 9 zusammengesetzt, welcher sich durch einen Kegelstumpf
an einen anderen zylindrischen Teil 11 anschließt, dessen Durchmesser kleiner ist als jener des Teils 9. Der zylindrische
Teil 11 ist um einen mit einem Gewinde versehenen Teil "2 verlängert, welcher die Anbringung des Stöpselkopfes
am Stöpselhauptteil gestattet. Der Stöpselkopf weist noch zwei zylindrische Abschnitte 13 und 14 auf,
die durch einen vertieften Abschnitt 15 voneinander getrennt sind.
Der Stöpselhauptteil 16 weist einen konischen Eintrittsbereich 17 auf, welcher in eine Bohrung 18 einmündet.
Deren verhältnismäßig iünne Wand gestattet nach der Einbringung von Längsrillen die Bildung von elastischen
Lamellen oder Flügeln bzw. Stegen 19.
Die Bohrung 18 mündet in einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 20 ein, in welchen man das Teil 12 des Stöpsel-
kopfes während dessen Zusammenbaus mit dem Stöpselhauptteil einschraubt.
Der mit einem Gewinde versehene Abschnitt 20 des Stöpselhauptteils
wird von einer Bohrung 21 gefolgt, welche rechtwinklig von zwei Löchern 22 durchdrungen wird, die
nach außen münden: Diese gestatten die Durchführung zweier Halteklötze, die dazu dienen, den Stöpselkopf durch
Druck auf die Flächen des eingewalzten bzv;. vertieften Abschnitts 15 festzuhalten.
Das Stöpselhauptteil besitzt außerdem an seinem Ende 24, das der Bohrung 18 entgegengesetzt ist, einen mit einem
Gewinde versehenen Teil 23 , der den Einbau in die mit Gewinde versehenen Teile 6A der Fußplatte 2 gestattet.
Das Ende 24 des Stöpselhauptteils ist mit einem zylindrischen Hut 25 aus Isoliermaterial versehen, welcher einen
Schlitz 26 aufweist, der unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers es gestattet, daß man dem Stöpselhauptteil
ein Drehbewegung mitteilt. Der Hut 25 ist von einem Loch durchbrochen, und das Ende 24 des Stöpselhauptteils besitzt
ein Blindloch 28, was den Anschluß -eines Steckers gestattet, der an ein Haushaltsgerät angeschlossen ist,
während das Kabel 3A mit einem Telematikgerät verbunden ist (Fig. 1).
In Fig. 1 sieht man auch den Erdanschlußstöpsel 28A,
welcher mittels eines Gewindes 29 in seine Aufnahme eingeschraubt ist, wobei er mit einem Hohlraum 3 0 den Erdanschluß-Wandstöpsel
31 aufnimmt.
Der obere Teil der Fußplatte 2 besitzt auch noch nachgiebige Metallkontakte 32, die die Verbindung zwischen
dem Kabel 3A einerseits, sowie den Stöpseln.7 und 28A
andererseits sicherstellen.
Das Verriegelungssystem ist in Fig. 2 erkennbar. Der
Stöpselkopf 8 ist in den Stöpselhauptteil 16 eingeschraubt, und dieser ist seinerseits in die Fußplatte 2 eingeschraubt/
wobei der erfindungsgemäße, verriegelbare Stecker eine Steckverbindung mit dem Wandsockel 36 herstellt, Dieser
£ weist seinerseits eine Isolierwand 33 auf, welche von
Löchern 34 durchdrungen ist, welche den Durchtritt der
Enden der Stöpselhauptteile gestatten, welche die Lamellen 19 tragen.
2Q Die Verriegelung wird auf die folgende Weise hergestellt:
Mit Hilfe eines Schraubenziehers, der in den Schlitz 26 des Hutes 25 eingeführt ist, teilt man dem Stöpselhauptteil
eine Drehbewegung mit, welche dessen leichten Vorschub in einer Richtung gegen die Wanddose 36 antreibt,
während der Stöpselhauptteil in die Fußplatte 2 eingeschraubt wird.
Da der Stöpselkopf 8 fest in Anschlag gegen den Wandsockel gehalten ist, führt diese Bewegung das Ausspreizen
der Stege 19 herbei, welche auf den kegelstumpfförmigen
Teil 10 des Stöpselkopfes aufgedrückt werden.
Ein Anschlag 35, auf welchem der Hut 25 zur Anlage gelangt, begrenzt die Strecke der Bewegung.
Der Durchmesser der Löcher 34 ist kaum größer als jener der Stöpselhauptteile, welche die Stege 19 umfassen, während
diese sich in der Ruhelage befinden: wenn die Stege' auseinandergespreizt werden, ist somit der Durchtritt unmöglich
gemacht, und der erfindungsgemäße Stromentnahmestecker
kann nicht mehr aus dem Wandsockel herausgerissen werden.
Das Lösen der Verriegelung wird dadurch ausgeführt, daß man dem Stöpselhauptteil eine Drehbeweung in umgekehrter
Richtung mitteilt, was die Stege wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt, da diese sehr schlank
sind, aber sehr nachgiebig und ihre Verformung begrenzt ist.
Somit bietet der erfindungsgemäße, verriegelbare Stecker
wesentliche Vorzüge, weil er durch ein nur einfaches Vorgehen eine vollständige Verriegelung gestattet. Der
Stecker gestattet in gleicher Weise den Anschluß von Haushaltsgeräten zusätzlich zum Telematikgerät. Schließlich
ist der Stecker für zahlreiche Anwendungen nutzbar, da er anpassungsfähig für den meisten Teil der Wandsockeltypen
ist, welche tatsächlich verwendet werden, was es vermeidet, daß man die feste Installation des Abnehmers
abwandeln muß, falls man beispielsweise ein Gerät abtransportiert oder ersetzt.
Leerseite
Claims (4)
1./ Verriegelbarer Stecker, welcher der Art nach mindestens zwei leitfähige Vaterstöpsel. (7) aufweist, welche mit zwei
leitfähigen Mutterstöpseln zusammenwirken, die einteilig
mit einem Mauersockel (36) ausgebildet sind, wobei dieser mindestens eine Isolierwand (33) umfaßt, die mit Löchern (34)
durchdrungen ist, durch welche die Vaterstöpsel (7) gelangen, bevor sie in Berührung mit den Mutterstöpseln
gelangen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Vatarstöpsel (7) einen ersten, "Stöpselkopf" (8)
genannten Teil aufweist, der sich auf das eine Ende eines zweiten Teils aufschrauben läßt, welcher "Stöpselbauptteil"
(16) genannt ist, wobei das Ende dieses letztgenannten Teiles durch die Löcher (34) der genannten Isolierwand (33) hindurchdringt
und sich leicht auf dem Stöpselkopf (8) verformen kann, während der Stöpselhauptteil (16) eine Translationsbewegung in Richtung gegen den Stöpselkopf (8) durchführt.
2. Verriegelbarer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ende des Stöpselhauptteils (16), welches durch die Löcher (34) der Isolierwand hindurchtritt,
Stege (19) aufweist, welche sich auseinanderspreizen können, wenn sie gegen einen kegelstumpfformigen Teil (10) des
Stöpselkopfes (8) anliegen, wobei sie somit die Verriegelung gewährleisten.
3. Verriegelbarer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Translationsbewegung des Stöpselhauptteils (16), welche die Verriegelung gewährleistet, eine
SchrPUbenl^evecTung ist, die durch die Drehung des Stöpselhauptteils
bezüglich einem Stöpselkopf (8) erreicht wird, wobei dieser in Anschlag mit dem Wandsockel (36) gehalten
ist.
4. Verriegelbarer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Löcher (34) des
Wandsockels (36) ein wenig größer ist als jener des Teils des Stöpselhauptteils, welcher die Stege (19) enthält,
damit diese nicht die Löcher durchqueren können, wenn sie auseinandergespreizt sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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FR8101715A FR2498828A1 (fr) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | Fiche verrouillage |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2498828A1 (de) |
GB (1) | GB2092397B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4104189A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Airbus Gmbh | Vorrichtung zur verriegelung von elektrischen steckverbindungen |
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1981
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1982
- 1982-01-26 GB GB8202158A patent/GB2092397B/en not_active Expired
- 1982-01-28 DE DE19823202734 patent/DE3202734A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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FR2498828A1 (fr) | 1982-07-30 |
GB2092397A (en) | 1982-08-11 |
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GB2092397B (en) | 1984-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |