DE7422076U - Befestigungsvorrichtung für Stromverbraucher - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für StromverbraucherInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/20—Ceiling roses or other lighting sets
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Description
Hamburg; den 20. Juni 1974
162374
Anmelder:
Klaus Weinhold
Hamburg 76 Schumannstr. 49
Befestigungsvorrichtung für Stromverbraucher
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Stromverbrauchers, insbesondere einer Deckenleuchte,
mit einem an der Anschlußstelle anzubringenden Trägerteil und einem damit lösbar zu verbindenden, an der Leuchte
anzubringenden Anschlußteil.
Derartige Befestigungsvorrichtungen haben den Zweck, das Auf- und Abhängen von Deckenleuchten beispielsweise zur
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Reinigung gegenüber einer herkömmlichen Leuchtenbefestigung mit Haken und Lüsterklemme zu erleichtern und die
damit verbundenen Gefahren zu verringern.
Punktansohlüsse erfolgt die Verbindung von Träger- und Anschlußteil im einfachsten Falle duroh Verschrauben oder
mittels eines Bajonettverschlusses. Es ist daher neben einer Bewegung zum Zusammenstecken der beiden Teile der Befestigungsvorrichtung
auch noch eine Drehbewegung erforderlich, die einem Laien das Abnehmen einer Leuchte schon deswegen
erschwert, weil zwei im allgemeinen nicht gekennzeichnete Drehrichtungen möglich sind.
Bei anderen Befestigungsvorrichtungen, mit welchen Leuchten beispielsweise auch an sogenannten Stromschienen aufgehängt
werden können, benötigen häufig ein zusätzliches Betätigungsorgan um die gewünschte feste Verbindung herzustellen.
Es werden also beide Hände für die Befestigung benötigt, so daß eine erhöhte Gefahr besteht, beim Auf- oder Abhängen
der Leuchte von der benutzten Leiter zu stürzen.
Außerdem sind die bekannten Befestigungsvorrichtungen zum Teil recht kompliziert und aus vielen Einzelteilen zusammengesetzt,
was sieh ungünstig auf den Herstellungspreis auswirkt·
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Be-
uöf eingangs erwähnten Art so su
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verbessern, daß sie einfach und preisgünstig hergestellt
werden kann und eine äußeret einfache Handhabung beim Auf- und Abhängen der Leuohte gewährleistet·
Zur Lösung die-·?«** Aufgabe wird eine aus Träeerteil und
Anschlußteil bestehende Befestigungsvorrichtung für einen Stromverbrauoher erfindungsgemäß so ausgeführt, daß der
Ansohlußteil mit dem Trägerteil zusamraeneteokbar und an
diesen mittels einer selbsttätig einrastenden und mit einer Hand lösbaren Rastvorrichtung gehalten ist·
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Rastvorrichtung voneinander abgekehrte Rastnasen auf,
welche im Anschlußteil an im wesentlichen parallelen, elastisch nachgiebigen Armen sitzen und entsprechende Ausnehmungen
des Trägerteiles Ji isVergreifen, wobei die beim
Zusammenstecken der beiden Teile selbsttätig federnd zurückweichenden Arme zum Trennen der Teile zusammendrückbar
sind·
Die Arme mit den Rastnasen können dabei erfindungsgemäß an einem im wesentlichen U-förmigen, in den Anschlußteil
einsetzbaren Formteil ausgebildet sein, wobei der die Arme tragende Verbindungssteg dieses Formteiles mit einer ein·*
teilig angeformten Einrichtung zur Zugentlastung für ein eingeführtes Leuohtenkabel und zur Drehsicherung von Kabel
und Leuchte ausgebildet ist.
Bei sinsr anderen Ausfuhrusgsform der Erfindung sind die
die Bastoasen tragenden Arme aus durch Trennschlitze be—
-A-
grenzten Abschnitten der Außenwand des Anschlußteiles gebildet
und können daher vorteilhaft in einem Arbeitsgang mit dem Ansohlußteil geformt werden, welchee ebenso wie
der Trägerteil vorzugsweise aus einem preisgünstigen Kunst-Stoff
hergestellt warden kann=
Für die elektrische Verbindung des Stromverbrauohers mit
dem Netz sind Anschlußkontakte vorgesehen, welche erfindungsgemäß vorteilhaft einfach aus abgewinkelten Kontaktbleohen
bestehen, welche einerseits berührungssioher im Trägerteil angeordnet sind und andererseits als Steckkontakte
vom Anschlußteil vorstehen, wobei die Steckkontaktu beim Zusammenstecken der beiden Teile in büchsen—
artige Öffnungen des Trägerteiles eintauchen und mit den Gegenkontakten schleifend in Berührungseingriff kommens
Dadurch ist trotz einfachster Ausbildung ein sicherer Kontakt—Liniendruck gewährleistet· Der mit dem Schutzkontakt
zu verbindende Stecker des Anschlußteiles ist vorzugsweise länger und dicker als die S stromführenden Anscfc\ußstecker
ausgebildet, so daß in sehr einfacher Weise auch die Forderung nach einem durchgeführten, beim Verbinden voreilenden
und fceim Trennen nacheilenden Schutzleiter erfüllt ist»
Außerdem ist dadurch ohne zusätzliche Maßnahmen gewährleistet, daß die Pole nicht verwechselt werden können, se
daß eine Phasenverwechselung bei Serienschaltung nicht
auftreten kann«
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist insbesondere
bei einer bevorzugten Herstellxing der Verbindungsteile
aus Kunststoff äußerst preisgünstig aus vorteilhaft wenigen Teilen aufgebaut. Neben der durch die erläuterten Merkmale
gewährleisteten elektrischen Sicherheit besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß eine Deckenleuchte
oder ein anderer Stromverbraucher ohne Werkzeug mit einer Hand sehr schnell und sicher auf= und abgehengt werden kann.
Die Teile der Befestigungsvorrichtung können ohne weiteres so bemessen werden» daß sie die gewünschte, bzw. durch
Sicherheitsbestimmungen vorgeschriebene Gewichtsbelastung
sicher aufnehmen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus deiyknsprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung, in welchen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Dabei zeigen:
1 in auseinandergezogener schaubildlicher Darstellung
eine bevorzugte Ausführungsform des Trägerteiles einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 ebenfalls in einer auseinandergezogenen schaubildlichen Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform
eines Anschlußteiles einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 einen herausgebrochenen Teil einer anderen Ausführungsform des Anschlußteiles mit einer abge-
742207« η.«.«
wandelten Ausbildung der ^ le Hastnasen tragenden
Pederarme,
Pig. 4 einen schematisch vereinfachten Teilquerachnitt
einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zur Veranschau!ichung der elektrischen Kontaktverbindung,
und
Pig» 5 einen weiteren schematisch vereinfachten Teilquerschnitt zur Veranschaulichung der mechanischen Verbindung
der zusammengesteckten Teile einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung»
Ein in Pig. 1 gezeigter Trägerteil einer erfindungagemäßen Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer
Grundplatte 10, welche die mit den Netzleitungen zu verbindenden Anschlußkontakte trägt, die vorzugsweise aus
einfachen, abgewinkelten Kontaktblechen 12 bestehen, die einfach und preisgünstig in einem Stanz- und Biegeverfahren
herstellbar sind, und somit eine preisgünstige Serienherstellung ermöglichen»
Um einen sicheren Halt der Kontakte zu gewährleisten, werden sie beispielsweise mit Hilfe von Augen 14 und Schrauben
16 befestigt. Die Augen 14 werden dabei sehr vorteilhaft in die Form für die Herstellung der Grundplatte 10 eingesetzt,
3O daß ein nachträgliches, gesondertes Einsetzen entfällt. Die montierten Kontakte 12. sitzen durch Trenn
stege voneinander isoliert auf einem in der Mitte der Grundplatte 10 ausgebildeten Sockel 18» Sie sind dabei so
angeordnet, daß ihre abgewinkelten Zungen 12a jeweils einer
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praktisch als Steokbuchse wirkenden schlitzförmigen Öffnung
20 zugeordnet sind· Die Grundplatte 10 weist ferner rechteckige Durchgangsöffnungen 22 auf, welche einen Teil der
nachfolgend noch erläuterten Rastvorrichtung bilden.
Die Grundplatte 10 kann beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 24, die durch Bohrungen 26 in der Grundplatte hindurchtreten,
an einer nicht dargestellten Unterputzdose befestigt werden und bildet dann einen sauberen Deckenabschluß·
Mir die Aufputzmontage kann der erfindungsgemäße Träger— teil durch eine Dose 28 ergänzt werden, deren Deckplatte
Löcher 30 für die Befestigung an der Decke und eine Durch-Sangsöffnung
32 für den Netzanschluß aufweist· Die Dose weist außerdem von der Abdeckplatte nach unten stehende
rohrfönaige Yorsprünge 34 auf, in welche zur Verbindung mit der Grundplatte 10 beispielsweise selbstschneidende
Schrauben 24 eingeschraubt werden· Die aufeinandertreffenden Kanten 36 und 38 der Dose und der Grundplatte sind Vorzugs««
weise abgestuft, um eine genaue und optisch nicht störende Verbindung der die Trägereinheit für Aufputzmontage bildenden
Teile zu gewährleisten* In der von außen nicht sichtbaren Abstufung kann in vorteilhafter Weise eine Bastmarkierung
vorgesehen sein, die das richtige Zusammenstecken der beiden Teile erleichterte
Der in Fig· 2 gezeigte Anschlußteil besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 40, in welchem zwei diametral gegenüber» liegende Sockel 42 ausgebildet sind* Biese Sookel dienen
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zur Aufnahme der notwendigen Steckkontakte, die wiederum aus abgewinkelten KontaktblecLen bestehen» Ein stromführender
Kontakt ist beispielsweise mit 44- und ein für die Schutzleiter-Verbindung
vorgesehener Kontakt mit 46 bezeichnet· Aus der Darstellung ist zu erkennen, daß die gewünschte
Unverwechselbarkeit der Pole durch andere Ausbildung des für den Schutzleiter vorgesehenen Steckbleches erreicht wird·
Zu diesem Zweck ist der abgewinkelte Teil 46a des für den Schutzleiter vorgesehenen Kontaktbleches 46 langer und
durch nochmaliges Zarückbiegen um 180° auch deutlich dicker
als bei den übrigen Kontaktblechen 44» Die Befestigung der
Kontakte auf den Gehäusesoekeln 42 erfolgt hier beispielsweise
durch Warmvernieten mit Kunststoff-Stiften 48, die auf den Sockeln 42 vorgesehen sind und in Bohrungen 50 der
Kontaktbleche eintauchen· Mir die elektrische Verbindung ist eine übliche Bohrung 52 und eine Schraube 54 vorgesehen.
Wesentlicher Bestandteil der hier beeenriebenen Ausführung
eines erfindungsgemäßen Anschlußteiles ist ein is wesentlichen
U-förmiges Befestigungselement 60, welches gleichzeitig eine Rastvorrichtung zur lösbaren Verbindung des Anschlußteiles
mit dem Trägerteil sowie eine Vorrichtung zur Zugentlastung und Drehsicherung eines Leuchtenkabels bildet·
Die Rastvorrichtung besteht dabei aus an federnden Armen
des Befestigungselementes sitzenden Hastnasen 64» während
die Zugentlastung und Drehsicherung aus einem Buchsenteil besteht, der einteilig in dem die Federarme 62 verbindenden
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Steg 68 des Verbindungselementes ausgebildet ist.
Ein durch eine Mittelbohrung 70 im Boden des Gehäuseteiles 40 in den Buchsenteil 66 eingeführtes Leuohtenkabel 72
wird im Buchsenteil 66 mit einer in eine Gewindebohrung 74
eingesetzten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schraube 76 befestigt·
Anschließend wird das Befestigungselement 60 beispielsweise
durch Ziehen am Leuchtkabel 72 in den Gehäuseraum zwischen den Sockeln 42 eingesetzt. Von den Federarmen 62 nach außen
vorstehende druckknopfartige Vorsprünge 78, welche beim
Einsetzen des Befestigungselementes in längliche Aussparungen SO des Gehäuses eintreten* stehen über die äußere
Wandfläche des Gehäuses 40 vor und dienen dazu, die Federarme 62 beim Lösen der zusammengesetzten Befestigungsvorrichtung
zusammenzudrücken.
Als oberer Abschluß des Gehäuses 40 des erfindungsgemäßen AnsQhlußteiles ist eine Deckelplatte 82 vorgesehen, die
beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 84 am Gehäuse befestigt wird* In der Abdeckplatte 32 sind Durchgangsöffnungen
86 für den Kontaktstecker des Schutzleiters, Durchgangs—
öffnungen 88 für die übrigen Kontakte und Durchgangsöffnungen 90 für die Rastnasen 64 vorgesehen·
Fig. 3 zeigt einen herausgebrochenen Teil einer abgewandelten Ausführungsforn» eines erfindungsgemäßen Anschluß teile s.
wobei für gleiche ader gleich wirkende Teile die gleichen, mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen wie in Fig. 3
- 10 -
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verwendet sind·
Bei dieser Ausgestaltung bestehen die die Rastnasen tragenden Arme 62' aus sohmalen, duroh Trennsohlitze begrenzten
Abschnitten der Außenwand des Gehäuses 40: dee Aneuuluisteiles·
Die Rastnasen 64* liegen dabei mit solchem Abstand über der
Abdeckplatte 82·, daß sie die Ausschnitte 22 nach dem Eintreten in die Grundplatte 10 des Trägerteiles hintergreifen
können·
Die schematisch vereinfachten Darstellungennin Fig. 4 und 5
zeigen die zusammengesetzte Befestigungsvorrichtung und vsranschaülichsü dis slsktrischs iir><^ monVioni anVia Verbindung*
von Trägerteil und Anschlußteil· Dabei sind wieder die gleiohen Bezugszeichen genommen wie in Fig· 1 und 2.
Durch die in Fig. 4 deutlich zu sehende V-förmige Abwinkelung des Kontaktbleob.es 12 im Trägerteil kann dieses Kontaktblech
beim Auftreffen des Steckerteiles 44a federnd zurückweichen, wodurch ein sehr guter Kontaktdruck gewährleistet ist* D_
die Kontakte schleifend in Berührung kommen ergibt sieh außerdem eine vorteilhafte Selbstreinigung der Kontaktflächen·
Fig· 5 veranschaulicht die im folgenden kurz erläuterte
Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bast- oder Schnappvorrich
tung· Beim Zusammensetzen der beiden Teile der erfindungs-
- 11 -
gemäßen Befestigungsvorrichtung treffen die Sohrägflächen
der Nasen 64 auf eine Handkante der jeweiligen Aussparung 22 in der Grundplatte 10 des Trägerteiles, so daß die Arme
62 mit den Nasen 64 selbsttätig zurüokweichen und dann in
die gezeichnete Stellung surückfsdsrn, in der die Nasen
64 die Grundplatte 10 hintergreifen· Zum Abnehmen des Ansohlußteiles ist es lediglich erforderlioh, durch Druck
auf die diametral gegenüberliegenden Vorsprünge 78die Arme 62 federnd zusammenzudrücken, und damit die Rastnasen aus
ihrer die Grundplatte 10 hintergreifenden Verriegelungsstellung zurückzubewegen·
Die Vorsprünge 18 sind im übrigen derart angeordnet, daß sie aa deia auf das Gehäuse aufgeschraubten Peckä, 82 anliegen.
Sie bilden somit gleichzeitig Haltsorgane für das
Gehäuse 40, so daß eine einwandfreie elektrische Verbindung gewährleistet ist. Es ist auch, gegebenfalls zusätzlich,
noch möglich, das Befestigungselement 62 beispielsweise ebenfalls durch eine beim Einsetzen federnde Rasteinrichtung
mit dem Gehäuse 40 zu verbinden.
Bei der abgewandelten Ausgestaltung nach Fig. 3 erfolgt das Zusammensetzen und Trennen der Befestigungsvorrichtung
im wesentlichen in gleicher Weise, wobei jedoch das Gehäuse 40 ' durch die Rastnasen 64' selbst gehalten wird. Auch bei
dieser Anordnung kann eine Vorrichtung zur Zugentlastung und Drehsicherung des Leuchtenkabels entweder eingesetzt
oder einteilig angeföiaat werden.
- ANSPSÜGHS -
7422171 u.U.*
Claims (1)
- ANSPRUCH Ele Vorrichtung zur Befestigung eines Stromverbrauchers, insbesondere einer Deckenleuchte, mit einem an der Anschlußstelle anzubringenden Trägerteil und einem damit lösbar zu verbindenden, am Stromverbraucher anzubringenden Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (40) mit dem Trägerteil (10) zusammensteckbar und an diesem mittels einer selbsttätig einrastenden und mit einer Hand lösbaren Rastvorrichtung (60) gehalten ist·2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung voneinander abgekehrte Rastnasen (64) aufweist, welche im Anschlußteil (40) an im wesentlichen parallelen Armen (62) sitzen und entsprechende Ausnehmungen (22) des Trägerteiles (10) hintergreifen, wobei die beim Zusammenstecken mit dem Trägerteil selbsttätig federnd zurückweichenden Arme zum Lösen der Teile zusammendrückbar sind·3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (62) mit den Rastnasen (64) an einem im wesentlichen ü-förmigen, in den Anschlußteil einsetzbaren Formteil (60) ausgebildet sind.4β Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die federnden Arme (62) tragende Verbindungesteg (68) des U-Formteiles mit einer einteilig angeformten Ein«- 13 -742217114.1174:, r 13 -richtung (66, 74, 76) zur Zugentlastung und Verdrehsicherung eines eingeführten Leuchtenkabels (72) ausgebildet ist·5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rastnasen (64·) tragenden Arme (62') aus durch Trennschlitze begrenzten Abschnitten der Außenwand des Anschlußteiles (40') gebildet sind.6» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (62) diametral gegenüberliegende, über die Außenwand vorstehende Vorsprünge (78) für das Zusammendrücken von Hand aufweisen.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Verbindung des Stromverbrauchers mit dem Netz vorgesehene Anschlußkontakte aus abgewinkelten Kontaktblechen (12, 44$ 46) bestehen, welche einerseits berührungssicher im Trägerteil (10) angeordnet sind und andererseits als Steckkontakte vom Anschlußteil (40, 82) vorstehen, und welche beim Zusammenstecken der Teile schleifend in Berührungseingriff kommen·8. Vorrichtung nach e Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Schutzleitung anzuschließende Kontaktstecker (46a) länger und dickrr ist als die ötromführenden Anscnlußstecker (44a) und daß im Trägerteil Ejur eine entsprechend breitere Anschlußöffnung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747422076 DE7422076U (de) | 1974-06-28 | 1974-06-28 | Befestigungsvorrichtung für Stromverbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747422076 DE7422076U (de) | 1974-06-28 | 1974-06-28 | Befestigungsvorrichtung für Stromverbraucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7422076U true DE7422076U (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=6645558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747422076 Expired DE7422076U (de) | 1974-06-28 | 1974-06-28 | Befestigungsvorrichtung für Stromverbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7422076U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327354A1 (de) * | 1993-08-14 | 1995-02-16 | Heinrich Mendel | Elektro-Installationsdose für die Unterputz-Installation |
-
1974
- 1974-06-28 DE DE19747422076 patent/DE7422076U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4327354A1 (de) * | 1993-08-14 | 1995-02-16 | Heinrich Mendel | Elektro-Installationsdose für die Unterputz-Installation |
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