DE1052566B - Fassung fuer Leuchtstofflampen mit Stiftsockeln - Google Patents

Fassung fuer Leuchtstofflampen mit Stiftsockeln

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DE1052566B
DE1052566B DEV10340A DEV0010340A DE1052566B DE 1052566 B DE1052566 B DE 1052566B DE V10340 A DEV10340 A DE V10340A DE V0010340 A DEV0010340 A DE V0010340A DE 1052566 B DE1052566 B DE 1052566B
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DE
Germany
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socket
contact
base
shaped
bent
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Pending
Application number
DEV10340A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dahlhaus
Julius Kesper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/089Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp integral with starter holding structure

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung für Leuchtstofflampen mit Stiftsockeln und insbesondere eine solche zweiteilige Fassung, welche aus einem Fassungssockel mit einer abnehmbaren Abdeckkappe besteht und in welcher die Sockelstifte der Lampe von gabelförmigen Kontaktbuchsen der Fassungskontakte umklammert sind, von denen jeder Kontakt mit seiner zugehörigen Anschlußklemme eine bauliche Einheit bildet und ohne besondere Befestigungsmittel lediglich mit Hilfe von am Fassungssockel heraus- bzw. angeformten Ansätzen, Vertiefungen, Aussparungen, Nischen od. dgl. an diesen gehalten ist.
Die nach der vorliegenden Erfindung weitergebildete und verbesserte Fassung unterscheidet sich von den bekannten Fassungen im wesentlichen dadurch, daß jeder der Fassungskontakte aus zwei einzelnen, in der Hauptsache streifenförmigen Teilen aus federndem Metallblech zusammengesetzt ist, welche mit ihrem Mittenbereich, breitseits gegeneinander anliegend, in bekannter Weise durch entsprechend spiegelbildliche Kröpfungen ihres einen Endes die gabelförmige Kontaktbuchse bilden, während sie mit ihrem anderen Ende dadurch ein die ebenfalls an sich bekannte kraftschlüssige Halterung am Fassungssockel bewirkendes federndes Spreizglied bilden, daß das freie Ende des einen Teils von dem mit einer seitlich abgekröpften, winkelförmigen Traglasche für die Anschlußklemme versehenen Ende des anderen Teils so weggebogen ist, daß beide Enden eine etwa V-förmige federnde Gabel bilden. Zugleich liegt der parallel zur Frontebene verlaufende Schenkel der winkelförmigen Traglasche für die Befestigung der Anschlußklemme am Fassungskontakt einem am Fassungssockel befindlichen Auflager auf, gegen dessen innere, in Längsrichtung der Fassung verlaufende Randkante sich das zugehörige Kontaktteil mit seinem Ende abstützt. Dabei ragt eine von der anderen Längskante des Kontaktteils ausgehende, dem aufliegenden Schenkel der Traglasche gegenüberliegende und in Richtung auf diesen Schenkel gebogene Zunge in eine von der inneren Randkante des Auflagers ausgehende Bohrung oder Vertiefung hinein, wodurch zusammen mit den die Fassungskontakte seitlich fixierenden Ansätzen, Vorsprüngen u. dgl. des Fassungssockels eine unverlierbare Halterung der Fassungskontakte am Sockel ohne besondere Befestigungsmittel erzielt ist.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, bei denen für die Herstellung der mit gabelförmigen Kontaktbuchsen ausgestatteten Fassungskontakte verhältnismäßig schwierige Biegeoperationen notwendig sind, weil von einer einstückigen Platine ausgegangen wird, bestehen die Fassungskontakte nach der vorliegenden Erfindung aus zwei Hauptteilen von wesentlich einfacherer Biegeform.
Fassung für Leuchtstofflampen
mit Stiftsockeln
Anmelder:
Vossloh-Werke G.m.b.H.,
Werdohl (Westf.)
Hermann Dahlhaus und Julius Kesper, Lüdenscheid,
sind als Erfinder genannt worden
.2
Abgesehen von dieser herstellungstechnischen Vereinfachung sind bei derL erfindungsgemäß aus zwei Teilen zusammengesetzten ' Fassungskontakten auch funktionelle Vorteile erzielt; Diese bestehen einmal in besseren Kontakteigenschaften der Kontaktbuchse, ferner in einer größeren Stabilität des Kontaktes und schließlich in der durch die Spreizgabel erzielten kraftschlüssigen Halterung am Sockel, die zu der durch die Ansätze, Vorsprünge u. dgl. gegebenen formschlüssigen Halterung hinzutritt. Vorteilhaft ist auch die unverlierbare Halterung der Fassungskontakte am Sockel ohne besondere Befestigungsmittel.
Der Zusammenhalt der beiden Teile eines jeden der Fassungskontakte, kann ,bei der Fassung nach der Erfindung ebenfalls ohne besondere Befestigungsmittel lediglich durch eine an dem Mittelbereich des einen Teiles seitlich auskragende Zunge erzielt werden, welche um den Mittelbereich des anderen Teiles herumgebogen ist.
Bei der Gestaltung von Fassungen für Leuchtstofflampen ist bekanntlich auch der Umstand zu berücksichtigen, daß von dem jeweils einer Leuchtstofflampe zugeordneten Fassungspaar die eine Fassung zur Aufnahme des für den Betrieb der Lampe notwendigen Starters eingerichtet sein kann. Dies führt zu einer von der anderen Fassung bezüglich der Kontaktausbildung nicht unbeträchtlichen Abweichung der sogenannten Starterfassung. Die Kontaktausbildung nach der vorliegenden Erfindung bietet in dieser Hinsicht den Vorteil, daß nur geringe Änderungen notwendig sind. Bei dem einen Fassungskontakt tritt an die Stelle der abgekröpften Traglasche für die Anschlußklemme lediglich eine zu einer Kontaktfahne für den einen Starterkontakt geformte Verlängerung des Endes des zugehörigen Kontaktteiles, während
809 769/246

Claims (1)

die weggefallene Traglasche mit der Kontaktfahne für den anderen Startefkontakt vereinigt ist. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung die beiden, ein zusammengehöriges Fassungspaar bildenden Fassungsformen. Fig. 1 zeigt in der Vorderansicht die mit einer Starterfassung versehene Fassung; Fig. 2 zeigt die gleiche Ansicht der Fassung nach Fig. 1, die jedoch zwecks Darstellung der Kontaktausbildung und Halterung im Kontaktbereich aufgebrachen dargestellt ist; Fig. 3 zeigt die aufgebrochene Vorderansicht einer Fassung ohne Starter; Fig. 4 ist ein nach der Linie IV-IV in Fig. 3 geführter Schnitt. Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Fassungen sitzt der die Fassungskontakte tragende Isolierstoffsockel 1 am aufrecht stehenden Schenkel eines zur Befestigung der Fassung dienenden Metallwinkels und ist mit diesem beispielsweise durch Hohlniete 3, die in entsprechenden Bohrungen seines Mittelsteges 2 aufgenommen sind, unlösbar verbunden. Der Sockel 1 wird durch eine abnehmbare Kappe 4, welche die beiden Einführungsschlitze 5 für die Sockelstifte der Lampe enthält, abgedeckt. Die Kappe 4 ist mit Hilfe der Befestigungsschraube 6 am Fassungssockel 1 befestigt. Die für die Sockelstifte der Lampe bestimmten Gegenkontakte der Fassung sind am Sockel 1 in an sich bekannter Weise durch an diesem herausgeformte Halteteile, im vorliegenden Fall durch Ansätze 7 und 8, Aussparungen 9 und Auflagen 10, ohne besondere Befestigungsmittel gehaltert. Bei der Fassung nach der Erfindung ist jeder der beiden Fassungskontakte aus zwei einzelnen, in der Hauptsache streifenförmigen Teilen aus federndem Metallblech zusammengesetzt, bei der Fassung nach Fig. 3 aus den beiden Teilen 11 und 12, welche mit ihrem Mittenbereich breitseits gegeneinander anliegen und durch eine von dem Mittenbereich des inneren Teiles 12 seitlich auskragende Zunge 13 zusammengehalten sind, die um den Mittenbereich des äußeren Teiles 11 herumgebogen ist. Für die Verbindung der beiden Teile 11 und 12 wird also kein besonderes Befestigungsmittel benötigt. Vermöge entsprechender spiegelbildlicher Kröpfungen ihrer oberen Enden 14 und 15 bilden die beiden Teile 11 und 12 die bekannte gabelförmige Kontaktbuchse zur Aufnahme der Sockelstifte der Lampe. Von den beiden unteren Enden der beiden Teile 11 und 12 ist das Ende 16 des Teiles 12 von dem Ende 17 des Teiles 11 so weggebogen, daß die beiden Enden eine etwa V-förmige federnde Gabel bilden, welche zwischen der Auflage 10 und der Ausnehmung 9 eingeklemmt ist, wodurch sich in diesem Bereich eine kraftschlüssige Halterung des Fassungskontaktes am Fassungssockel 1 ergibt. Von dem unteren Ende des äußeren Teiles 11 ist, ausgehend von seiner obenliegenden Randkante, eine winkelförmige Traglasche abgekröpft, an deren vertikalem Schenkel 19 die buchsenförmige Anschlußklemme 21 befestigt ist. Der horizontale, d. h. parallel zur Frontebene der Fassung verlaufende Schenkel 20 der winkelförmigen Traglasche 18 liegt auf der Auflage 10 des Fassungssockels 1 auf. Dem Schenlcel 20 gegenüberliegend geht von der unteren Längskante des Kontaktteiles 11 eine bogenförmig begrenzte Zunge 22 aus, die so abgebogen ist, daß sie in Richtung gegen den Schenkel 20 steil geneigt verläuft. Diese Zunge 22 ragt in eine parallel zum Boden des Fassungssockels 1 verlaufende Bohrung 23 hinein und bildet so ein formschlüssiges Sperrglied gegen das Abheben des Fassungskontaktes vom Fassungssockel. Diese Zunge 22 kann zurückfedern, was bei der Montage notwendig ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Es ist insbesondere aus der Fig. 3 verständlich, daß die beiden Fassungskontakte zwar gleiche, jedoch spiegelbildliche Ausführungsformen zumindest ihrer Teile 11 erfordern. Bei der in Fig. 2 dargestellten, mit einer Starterfassung kombinierten Fassung für Leuchtstofflampen ergibt sich für den rechten Fassungskontakt, der mit dem Starter in bekannter Weise in Reihe geschaltet ist, eine Abweichung im Aufbau, die sich aber lediglich auf den äußeren Kontaktteil 11 bezieht. Dieser weist an seinem unteren Ende 17 nicht mehr die Traglasche 18 zur Befestigung der Anschlußklemme 21 auf, sondern er setzt sich in eine zu einer Kontaktfahne für den einen Starterkontakt geformte Verlängerung fort, welche in den zu einem Anschlußraum 25 für den Starter erweiterten unteren Bereich des Fassungssockels 1 hineinragt. Die am Kontaktteil 11 weggefallene Traglasche 18 für die zweite Anschlußklemme 21 der Fassung bildet nunmehr einen Bestandteil der dem anderen Starterkontakt zugeordneten Kontaktfahne 26 und ist in diesem Fall durch den die Anschlußklemme tragenden vertikalen Schenkel 27 mit der Kontaktfahne 26 verbunden. Von dem vertikalen Schenkel 27 geht auch die nach dem horizontalen Schenkel 28 zu gebogene Zunge 29 aus, welche in die Bohrung 30 der Auflage 31 hineinragt. Patentansprüche:
1. Fassung für Leuchtstofflampen mit Stiftsockeln, insbesondere aus einem Fassungssockel und einer abnehmbaren Abdeckkappe bestehende zweiteilige Fassung aus Isolierstoff, in welcher die Sockelstifte der Lampe von gabelförmigen Kontaktbuchsen umklammert sind, von denen jede mit der zugehörigen Anschlußklemme eine bauliche Einheit bildet und ohne besondere Befestigungsmittel lediglich mit Hilfe von am Fassungssockel heraus- bzw. angeformten Ansätzen, Vertiefungen, Aussparungen, Nischen od. dgl. an diesem gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Fassungskontakte aus zwei einzelnen, in der Hauptsache streifenförmigen Teilen (11,12) aus federndem Metallblech zusammengesetzt ist, welche mit ihrem Mittenbereich breitseits gegeneinander anliegen und in bekannter Weise durch entsprechend spiegelbildliche Kröpfung ihres einen Endes (14 bzw. 15) die gabelförmige Kontaktbuchse bilden, während sie mit ihrem anderen Ende (16 bzw. 17) dadurch ein federndes Spreizglied bilden, welches die an sich bekannte kraftschlüssige Halterung am Fassungssockel bewirkt, daß das freie Ende (16) des einen Teiles (12) von dem mit einer seitlich abgekröpften winkelförmigen Traglasche (18) für die Anschlußklemme (21) versehenen Ende (17) des anderen Teiles (11) so weggebogen ist, daß beide Enden (11, 12) eine etwa V-förmige Gabel bilden, und daß ferner der parallel zur Frontebene der Fassung verlaufende Schenkel (20) der Traglasche (18) für die Befestigung der Anschlußklemme (21) am Fassungskontakt einem am Fassungssockel (1) befindlichen Auflager (10) aufliegt, gegen dessen innere, in Längsrichtung der Fassung verlaufende Randkante sich das zugehörige Kontaktteil (11) mit seinem Ende (17) abstützt, wobei eine von der anderen Längskante des Kontaktteiles (11) ausgehende,
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