DE1007436B - Fassungspaar fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Fassungspaar fuer Leuchtstofflampen

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DE1007436B
DE1007436B DEV4762A DEV0004762A DE1007436B DE 1007436 B DE1007436 B DE 1007436B DE V4762 A DEV4762 A DE V4762A DE V0004762 A DEV0004762 A DE V0004762A DE 1007436 B DE1007436 B DE 1007436B
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DE
Germany
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socket
starter
lamp
contact
contact carrier
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Pending
Application number
DEV4762A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dahlhaus
Albert Winterhoff
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Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/089Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp integral with starter holding structure

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fassungspaar für röhrenförmige, mit Zweistiftsockeln versehene Leuchtstofflampen, welches aus einer mit festem und einer mit beweglichem Kontaktträger versehenen Rundfassung besteht, welche je mit einer rohrartigen, abnehmbaren Manschette zur Abdeckung des Kontaktträgers und des Lampenendes ausgestattet sind, wobei die eine Fassung, in der Regel die mit fest angebrachtem Kontaktträger, einen innerhalb der Manschette untergebrachten, axial zur Lampe angeordneten Starter enthält, der mit seinen Steckerstiften in die Rückseite des Kontaktträgers eingreift.
Von den bekannten Fassungen dieser Art unterscheidet sich das nach der vorliegenden Erfindung weitergebildete und verbesserte Fassungspaar dadurch, daß erfindungsgemäß der fest angebrachte Kontaktträger der einen Fassung aus zwei schalenartigen Formteilen aus Isolierstoff besteht, von denen der eine dem Stiftsockel der Lampe zugeordnet ist und zwei senkrecht zur Fassungsachse verlaufende parallele ao Einführungsschlitze für diesen aufweist, während der andere Formteil dem Starter zugeordnet ist und ebenfalls zwei senkrecht zur Fassungsachse verlaufende parallele Einführungsschlitze für jenen aufweist, mit der Maßgabe, daß bei zusammengesetztem Kontaktträger die Einführungsschlitze für die Sockelstifte der Lampe und die Einführungsschlitze für die Starterstecker untereinander parallel verlaufen und mit ihren offenen Enden bezüglich der Fassungsachse auf der gleichen Seite des Kontaktträgers münden und dabei die beiden Formteile des Kontaktträgers in an sich bekannter Weise zwischen sich in einander zugewandten, entsprechend gestalteten Ausnehmungen, Vertiefungen u. dgl. die Kontaktteile für die Stiftsockel der Lampe und die Kontaktteile für die Stifte des Starters sowie die Anschlußklemmen ohne besondere Befestigungsmittel halten.
Damit ist eine für die billige Massenfertigung besonders geeignete und gleichzeitig auch eine die praktische Handhabung erleichternde Form des Fassungspaares gefunden. Insbesondere durch die besondere Anordnung der Einführungsschlitze für die Kontaktstifte der Lampe und derjenigen für die Steckerstifte des Starters zueinander sind erhebliche Vorteile erzielt. Es können nunmehr sowohl die Lampe als auch der Starter seitlich, und zwar beide von der gleichen Seite her, in die Fassung bzw. den Kontaktträger eingesetzt werden, was die Bedienung erleichtert. Ferner hat diese Maßnahme auch für die fertigungstechnisch vorteilhafte Ausbildung der Kontakte erhebliche Bedeutung. Es können nunmehr von den Kontaktteilen für die Sockelstifte der Lampe die eine Kontaktklemme und von den Kontaktteilen für die S tarter stecker die eine Kontaktfahne in gegen-Fassungspaar für Leuchtstofflampen
Anmelder:
Vossloh-Werke G.m.b.H.,
Werdohl (Westf.)
Hermann Dahlhaus, Lüdenscheid,
und Albert Winterhoff, Leifringhausen,
sind als Erfinder genannt worden
überliegenden Ausnehmungen der beiden Formteile liegen und beide aus einem Stück bestehen, so daß sie eine direkte elektrische Verbindung zwischen Sockelstift und Starterstift bilden, während die andere Kontaktklemme für den zweiten Sockelstift der Lampe und die andere Kontaktfahne für den zweiten Starterstecker die beiden Anschlußklemmen für die Zuleitungsdrähte tragen, die in eigenen, von den obenerwähnten einander gegenüberliegenden Ausnehmungen getrennten Ausnehmungen untergebracht und deren Einführungsöffnungen gegen den Boden der Fassung gerichtet sind.
Wegen der nach der gleichen Seite des festen Kontaktträgers hin offenen Einführungsschlitze für Lampe und Starter ergibt sich für die einstückige Kontaktklemme eine sehr einfache Ausbildung, bei der die Kontaktfahnen alle in einer Richtung liegen, wodurch deren Biegeoperation erleichtert ist.
Weitere Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung stellt ein Fassungspaar nach der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt die beiden zusammengehörenden Fassungen des Fassungspaares in Längsschnitten mit eingesetzter, durch einen Ausschnitt verkürzt dargestellter Lampe mit über das Lampenende und den Kontaktträger der Fassungen geschobenen Manschetten und Befestigungsnippel.
Fig. 1 entspricht den Schnitten nach Linie C-D der Fig. 2 und 6 bzw. nach Linie L-M der Fig. 3;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B der linken Fassung der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie J-K der rechten Fassung der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht der linken Fassung mit geschnittener Manschette und einem Befestigungswinkel zur Befestigung der Fassung;
709 507/345
Fig. 5 ist eine entsprechende Ansicht der rechten Fassung mit geschnittener Manschette und einem Befestigungswinkel;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht des Kontaktträgers der linken Fassung der Fig. 1, in Richtung des Pfeiles H der Fig. 4 gesehen;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Kontaktträgers der rechten Fassung der Fig. 1, in Richtung des Pfeiles P der Fig. 5 gesehen;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie E-F der linken Fassung der Fig. 1 ohne Manschette und Starter;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie Q-R der rechten Fassung der Fig. 1 ohne Manschette.
Fig. 1 zeigt ein mit Rundfassungen, d. h. mit Fassungen von kreiszylindrischer Form, ausgestattetes Fassungspaar. Beide Fassungen haben je einen Fassungsboden 1, der z. B. mit einem zentrischen Gewindenippel 2 oder einem Winkel 3 (Fig. 4 und 5) zur Befestigung der Fassung versehen sein kann. Am Fassungsboden 1 beider Fassungen ist, durch den eingenieteten Gewindenippel 2 oder durch einen Bördelrand 4 (Fig. 4 und 5) des Fassungsbodens gehalten, ein U-förmiger Haltebügel 5 (Fassung mit fest angebrachtem Kontaktträger) bzw. 6 (Fassung mit beweglichem Kontaktträger) befestigt, der den Kontaktträger hält und ihm den erforderlichen Abstand vom Fassungsboden verleiht. Der fest angebrachte Kontaktträger der einen Fassung (linke Fassung der Fig. 1) nimmt den einen Stiftsockel 7 der Lampe 9 und auf seiner Rückseite den Starter 10 auf, der mit seinem Gehäuse zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels 5 liegt. Bei dem Fassungspaar nach der Erfindung ist dieser fest angebrachte Kontaktträger der einen, in Fig. 1 links gezeichneten Fassung aus zwei zweckmäßig gepreßten Formteilen 11 und 12 zusammengesetzt, die zwischen sich, in entsprechend gestalteten Ausnehmungen 13 und 14, die Kontaktklemmen 15 und 16 für die Stifte des Lampensockels 7 und die Kontaktfahnen 17 und 18 für die Steckerstifte des Starters 10 ohne besondere Befestigungsmittel einfach dadurch halten, daß die Formteile 11,12 mittels der in die abgebogenen Enden 20 des U-förmigen Bügels 5 eingeschraubten Schrauben 19 zusammengehalten werden. Mit den Schrauben 19 sind auch zwei Federzungen 21 am Kontaktträger befestigt, welche die über den Kontaktträger geschobene Manschette 22 festklemmen.
Von den in bekannter Weise aus Blechstreifen spanlos gefertigten Kontaktteilen für die beiden Sockelstifte der Lampe und für die beiden Steckerstifte des Starters sind Klemme 16 für den einen Sockelstift der Lampe und die eine Kontaktfahne 17 für den einen Starterstift einstückig ausgebildet und stellen die direkte elektrische Verbindung zwischen Lampensockelstift und Starterstift dar. Die andere Kontaktklemme 15 und die zweite Kontaktfahne 16 sind mit Anschlußklemmen 23 für die Zuleitungsdrähte versehen. Die Einführungsschlitze 24 und 25 (Fig. 6) für die Stifte des Sockels 7 der Lampe 9 im Formteil 11 sind mit den Einführungsschlitzen 26 und 27 (Fig. 8) für die Steckerstifte des Starters 10 parallel verlaufend angeordnet und nach der gleichen Seite hin geöffnet, so daß sowohl die Lampe als auch der Starter seitlich, und zwar beide von der gleichen Seite, durch einfaches Einschieben in den Kontaktträger eingesetzt werden können und nicht mehr gedreht werden müssen.
Um das Lockern des Starters 10, für dessen Anlage am Formteil 12 eine halbkreisförmige Auflage 28 ausgebildet ist (Fig. 1 und 8), zu verhindern, ist zweckmäßig ein Klemmbügel 30 vorgesehen, der mit zapfenförmigen Ansätzen in einer Verlängerung 29 des vorderen abgebogenen Endes 20 des Bügels 5 angeordnet und im Formteil 12 gelagert ist. Dieser Klemmbügel 30 steht unter der Wirkung einer in der Ausnehmung 31 des Formteils 12 gelagerten und von der einen Schraube 19 gehaltenen Drehungsfeder 32 und klemmt den Starter 10 in seiner Auflage 28 fest (Fig. 4 und 8). Dieser Klemmbügel 30 kann außerdem mit einem den Lampensockel 7 umgreifenden Ansatz 33 versehen sein (Fig. 1), so daß auch die eingesetzte Lampe gegen unerwünschte Lockerung geschützt ist. Die auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellte Fassung ist in bekannter Weise mit einem axial beweglichen Kontaktträger zum Ausgleich der fabrikatorischen Röhrenlängstoleranzen versehen. Der Kontaktträger dieser Fassung besteht beim Fassungspaar nach der Erfindung aus einem einzigen, zweckmäßig gepreßten Formteil 34 aus Isolierstoff, in dessen Ausnehmungen 35 (Fig. 3) die Kontaktbuchsen 36 für den Stiftsockel 43 der Lampe 9 lose eingelegt sind. Die Lampe 9 wird in diese Fassung axial eingeschoben. Die Kontaktbuchsen 36 werden — ähnlich wie bei der linken Fassung der Fig. 1 — in dem Formteil 34 durch eine an dem Formteil 34 zweckmäßig mittels eines Hohlnietes 37 befestigte Platte 38 aus Isolierstoff festgehalten. Der Formteil 34 ist auf zylindrischen Bolzen 39 verschiebbar, die an den abgebogenen Enden 40 des am Fassungsboden 1 befestigten U-förmigen Haltebügels 6 eingenietet sind (Fig. 1 und 3). Die auf den Bolzen 39 aufgeschobenen, zwischen dem Formteil 34 und den Enden 40 des Haltebügels 6 angeordneten Schraubenfedern 41 halten den Kontaktträger immer in der Anschlagstellung, welche durch die an den vorderen Enden der Bolzen 39 befestigten Scheiben 42 gegeben ist (Fig. 3). In gleicher Weise wie bei der linken Fassung der Fig. 1 wird auch bei der rechten Fassung die Manschette 22 durch Federzungen 21 festgeklemmt, die mittels der Bolzen 39 an den abgebogenen Enden 40 des Bügels 6 befestigt sind (Fig. 3, 5 und 9).

Claims (6)

Patentansprüche·.
1. Fassungspaar für röhrenförmige, mit Zweistiftsockeln versehene Leuchtstofflampen, welches aus einer mit festem und einer mit beweglichem Kontaktträger versehenen Rundfassung besteht, welche je mit einer rohrartigen, abnehmbaren Manschette zur Abdeckung des Kontaktträgers und des Lampenendes ausgestattet sind, wobei die eine Fassung, in der Regel die mit fest angebrachtem Kontaktträger, einen innerhalb der Manschette untergebrachten, axial zur Lampe angeordneten Starter enthält, der mit seinen Steckerstiften in die Rückseite des Kontaktträgers eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der fest angebrachte Kontaktträger der einen Fassung aus zwei schalenartigen Formteilen (11,12) aus Isolierstoff besteht, von denen der eine (11) dem Stiftsockel der Lampe zugeordnet ist und zwei senkrecht zur Fassungsachse verlaufende parallele Einführungsschlitze (24, 25) für diesen aufweist, während der andere Formteil (12) dem Starter (10) zugeordnet ist und ebenfalls zwei senkrecht zur Fassungsachse verlaufende parallele Einführungsschlitze (26, 27) für jenen aufweist, mit der Maßgabe, daß bei zusammengesetztem Kontaktträger die Einführungsschlitze (24, 25) für die Sockelstifte der Lampe und die Einführungsschlitze (26, 27) für
die Starterstecker untereinander parallel verlaufen und mit ihren offenen Enden bezüglich der Fassungsachse auf der gleichen Seite des Kontaktträgers münden und dabei die beiden Formteile (10, 11) des Kontaktträgers in an sich bekannter Weise zwischen sich in einander zugewandten, entsprechend gestalteten Ausnehmungen, Vertiefungen u. dgl. die Kontaktteile für die Stiftsockel der Lampe und die Kontaktteile für die Steckerstifte des Starters und die Anschlußklemmen (23) ohne besondere Befestigungsmittel halten.
2. Fassungspaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kontaktteilen für die Sockelstifte der Lampe die eine Kontaktklemme (16) und von den Kontaktteilen für die Starterstecker die eine Kontaktfahne (17) in einander gegenüberliegenden Ausnehmungen (13, 14) der beiden Formteile (11, 12) liegen und beide aus einem Stück bestehen, so daß sie eine direkte ao elektrische Verbindung zwischen Sockelstift und Starterstift bilden, während die andere Kontaktklemme (15) für den zweiten Stift des Lampensockels (7) und die andere Kontaktfahne (18) für den zweiten Startersteckerstift die beiden Anschlußklemmen (23) für die Zuleitungsdrähte tragen, die in eigenen, von den Ausnehmungen (13, 14) getrennten Ausnehmungen der Formteile (11, 12) untergebracht und deren Einführungsöffnungen gegen den Boden (1) der Fassung gerichtet sind (Fig. 2).
3. Fassungspaar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schrauben (19), die zur Befestigung des Kontaktträgers an dem am Fassungsboden (1) befestigten Haltebügel (5) dienen, auch die beiden Formteile (11, 12) verbinden (Fig. 2).
4. Fassungspaar nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen innerhalb der Manschette (22) angeordneten Klemmbügel (30), der am Formteil (12) für den Starter und an einer Verlängerung (29) des umgebogenen Endes (20) eines Schenkels des Haltebügels (5) gelagert ist und, unter der Wirkung einer von der zugeordneten Befestigungsschraube (19) gehalterten Drehfeder (32) stehend, den Starter (10) in seiner Auflage (28) festhält.
5. Fassungspaar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Starter festhaltende Klemmbügel (30) mit einem entsprechenden Ansatz (33) versehen ist, der über den Kontaktträger hinübergreift und am Sockel (7) der Lampe (9) anliegt.
6. Fassungspaar nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontaktträger der zweiten Fassung des Fassungspaares aus einem einzigen Formteil (34) aus Isolierstoff besteht, welcher auf parallelen zylindrischen, an den abgebogenen Enden (40) eines am Fassungsboden (1) angebrachten Haltebügels (6) befestigten Bolzen (39) federnd verschiebbar geführt und gehaltert ist und in seinen entsprechend gestalteten Ausnehmungen (35) die Kontaktbuchsen (36) für den Stiftsockel (43) am zweiten Ende der Lampe (9) aufnimmt, die lose eingelegt und durch eine mit dem Formteil (34) verbundene Abdeckscheibe (38) aus Isolierstoff festgehalten sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 223166, 2 318 536, 448 236, 2 449 394.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 50W345 4.57
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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