DE603508C - Geraetesteckdose mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern - Google Patents

Geraetesteckdose mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern

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DE603508C
DE603508C DESCH97116D DESC097116D DE603508C DE 603508 C DE603508 C DE 603508C DE SCH97116 D DESCH97116 D DE SCH97116D DE SC097116 D DESC097116 D DE SC097116D DE 603508 C DE603508 C DE 603508C
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sockets
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device socket
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DESCH97116D
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Gustav Schortmann & Sohn
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung· bezieht sich, auf Gerätesteckdosen mit außen seitlich, angeordneten Erdungskontaktfedern. Nach den VDE-Vorschriften sollen derartige Gerätesteckdosien so ausgebildet sein, daß sie einmal nicht als Kupplungsstecker bei der Verbindung zweier Zuleitungsschnuren zu verwenden sind und zum anderen nicht auf Steckerstifte eines Gerätes aufgesetzt werden können, welches nicht durch einen die Steckerstifte 'Umgebenden Schutzkragen geerdet ist. Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, wie diesen Bedingungen genügt werden kann. Die bekannten Einrichtungen haben in der Praxis aber wenig Anklang gefunden, da jede in einer anderen Richtung zu wünschen übrig ließ. So hat man z. B., um die Verwendung der Gerätesteckdose als Kupplungsstecker unmöglich zu machen, vorgeschlagen^ in die Steckerbuchsen Ringe aus Isolationsmaterial einzusetzen, welche durch eine in der Steckerbuchse untergebrachte Feder nach vorn gedrückt werden, so daß sie die Mündung der Steckerbuchse zum Teil abdecken. Steckerstifte, die geringeren Durchmesser haben als die Steckerbuchsen, kommen dabei nur zur Anlage an die Isolierschutzringe, nicht aber in Kontakt mit den Steckerbuchsen selbst, während die zu den Steckerbuchsen passenden Steckerstifte die Isolierringe in die Steckerbuchsen hineindrücken und deren Innenwände leitend berühren. Diese Einrichtung ist praktisch aber insofern nicht recht brauchbar, als die Schutzringe nur eine ganz geringe Wandstärke besitzen können, so daß sie kein genügendes Widerlager für die sie nach außen drückende Feder abgeben. Abgesehen davon kann aber auch die in der Steckerbuchse liegende Feder den angestrebten Zweck insofern vereiteln, als sie leicht eine leitende Verbindung zwischen den in den Schutzringen geführten Steckerstiften und den Steckerbuchsen herstellen kann, so daß man derartig gesicherte Gerätesteckdosen trotz der Sicherungseinrichtung als Kupplungsstecker verwenden kann.
Die Erfindung bringt einen neuen Vorschlag zur Erfüllung der obengenanntein VDE-Vorschriften. Dieser geht dahin, in den Stekkerbuchsen der Gerätesteckdose Bolzen aus Isolationsmaterial leicht passend anzuordnen, die die äußere Mündung der Steckerbuchsen verschließen, aber entgegen der Wirkung einer Feder zurückdrückbar sind. Diese -Bolzen sind für gewöhnlich durch die Erdungskontaktfedern in der den Buchseneingang verschließenden Stellung verriegelt. Diese Verriegelung wird aber aufgehoben, wenn die Erdungskontaktfedern beim Einführen der Gerätesteckdose in einen Schutzmantel zusammen-' bzw. an die Wandung der Gerätesteckdose angedrückt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung bestehen in der besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens.
[Io
Die neue Sicherheitsgerätesteckdose ist auf
der Zeichnung· in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Von der ersten Ausführungsform veranschaulicht
Abb. ι einen Längsschnitt,
Abb. 2 einen Längsschnitt nach der Linie C-D der Abb. ι und
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
ίο Von der zweiten Ausführungsform zeigt Abb. 4 einen Längsschnitt, Abb. 5 einen Längsschnitt nach der Linie E-F der Abb. 4 und
Abb. 6 eine Stirnansicht von der Steckbuchsenseite.
Die Gerätesteckdose besteht aus einem oberen Hohlkörper 1 und einem unteren Hohlkörper 2, die beide ovalen Querschnitt besitzen. Während der untere Hohlkörper 2 aus einem Stück hergestellt ist, ist der obere Hohlkörper ι aus Hälften zusammengesetzt, deren Stoßflächen in einer durch die Längsachse der Gerätesteckdose gelegten Ebene liegen. Der untere Hohlkörper 2 ist am einen Ende vollkommen offen und trägt hier einen Außenflansch 3, während das andere Ende mit Ausnahme der Steckereinführungsöffnungen 4 geschlossen ist. Die untere Kante des oberen Hohlkörpers 1 ist im Querschnitt klauenartig gestaltet, so daß der obere Hohlkörper 1 mit diesem Ende den Flansch 3 des unteren Hohlkörpers 2 übergreifen kann und der untere Hohlkörper 2 am oberen Hohlkörper 1 durch das Zusammenschrauben der beiden Hälften des oberen Hohlkörpers 1 befestigt wird. Für die zum Zusammenhalten der beiden Hälften des Hohlkörpers 1 dienenden Schrauben sind Querbohrungen 5 vorgesehen. Die Hälften des Hohlkörpers 1 klemmen in ihrem oberen Teil in an sich bekannter Weise das kegelförmig gestaltete Ende der Leitungsschutzfeder 6 fest. Sie besitzen zwei sich gegenüberstehende Nasen 7, durch die beim Zusammenschrauben der beiden Hälften die zwischenliegende Leitung festgeklemmt wird. In den unteren Hohlkörper 2 ist von der offenen Seite her eine Deckplatte 8 eingesetzt, die auf Absätzen des Körpers 2 ruht und von oben her durch einen nach, innen vorspringenden Flansch des oberen Hohlkörpers 1 teilweise überfaßt wird, so daß sie in ihrer Lage gesichert ist. Die Deckplatte 8 besitzt zwei Aussparungen 9, durch welche je ein Metallstab 20« verläuft. Diese Stäbe tragen oben je eine über die Deckplatte 8 vorstehende Platte 11 mit Klemmschraube 12 und unten je eine •Steckbuchse 13. Die Steckerbuchsen 13 reichen, wie üblich, nicht bis zur Stirnseite der Gerätesteckdose, sondern ruhen auf in gewissem Abstand von der Stirnseite vorgesehenen Absätzen 14 des Körpers 2. Um eine Verschiebung der Stäbe 20« auch in der anderen Richtung zu vermeiden, sind im Körper ι Rippen 15 vorgesehen, die bis dicht an die Klemmplatten 11 reichen. An die beiden Klemmschrauben 12 werden die stromführenden Adern der nicht dargestellten Leitung angeschlossen. Die Erdungslitze wird an eine Klemmschraube 16 angeschlossen, die ungefähr in der Mitte der Platte 8 angeordnet ist und mit der gleichzeitig ein von der Schutzfeder 6 herabreichender Draht 6" festgeklemmt wird.
Auf den Breitseiten des Steckdosenunterteils 2 ist an zwei gegenüberliegenden Stellen je eine Erdungskontaktfeder 17 vorgesehen, die mit ihrem oberen Ende am Steckdosenteil 2 befestigt ist, während der übrige Teil in gewissem Abstand von der Steckdosenwahdung nach unten verläuft. Die unteren Enden der Federn 17 umfassen die Steckbuchsenseite des Dosenteils 2 und greifen mit einer Nase in eine Aussparung 18 ein, so daß die Federn 17 von der Steckbuchse nicht abgezogen werden können. Die Aussparung 18 ist dabei so bemessen, daß die Federn 17 im gewissen Umfange gegeneinandergedrückt tverden können. Niete 22, mit denen die Kontaktfedern 17 an dem Steckdosenunterteil 2 befestigt sind, sind im Innern des Steckdosenteils 2 durch eine Metallschiene 23 !miteinander verbunden, die durch, eine Aussparung in die Deckplatte 8 hindurchgeht und sich ein Stück auf der Oberfläche der Deckplatte 8 erstreckt. Die Schraube 16 durchdringt den auf der Oberseite der Deckplatte 8 verlaufenden Teil der Metallschiene 23, so daß auf diese Weise die Kontaktfedern 17 mit der Erdungslitze verbunden sind.
In die an den Metallstäben 20° sitzenden Steckerbuchsen 13 greift von innen her je ein dem· Innendurchmesser der Buchsen angepaßter Bolzen ig aus Isoliermaterial ein. Diese Bolzen 19 stehen unter der Wirkung von Schraubenfedern 20, die auf den Stäben 2o° angebracht sind. Die Federn 20 sind bestrebt, die Bolzen 19 aus den Steckerbuchsen 13 nach, außen zu drücken, was aber durch Flansche an den inneren Enden der Bolzen 19 verhindert wird, welche sich auf den oberen Rändern· der Steckerbuchsen 13 aufsetzen. Die Bolzen 19 sind so lang, daß, wenn ihre Flansche auf den Rändern der Steckbuchsen 13 aufsitzen, das untere Ende mit der Stirnseite der Gerätesteckdose bündig ist, so daß die Gerätesteckdose in diesem Falle von der Einsteckseite her durch die Bolzen 19 vollkommen abgeschlossen ist. Die Bolzen 19 sind in den Steckerbuchsen 13 in ihrer Längsrichtung federnd verschiebbar, so daß sie beim Einführen von Steckerstiften in die erätesteckdose zurückgedrückt werden kön-
nen. Dieses Zurückdrücken ist aber gemäß der Erfindung nur dann möglich, wenn die einzuführenden Steckerstifte mit einer Erdungseinrichtung (z. B. Schutzkragen) versehen sind, an welcher die Erdungskontaktfedem 17 zur Anlage kommen und durch welche die Erdungskontaktfedern 17 zusammengedrückt werden. Aus diesem Grunde sind an den Erdungskontaktfedern 17 etwa in der Mitte rechtwinklig abgebogene Arme 17° vorgesehen, die durch Durchbrechungen des Körpers 2 in dessen Inneres hineinragen und sich mit ihren abgekröpften Enden auf den oberen Rand der Bolzen 19 oder einer Nase derselben aufsetzen, so daß die Bolzen 19 nicht nach innen gestoßen werden können. Werden die Kontaktfedern 17 aber beim Einführen in einen Schutzkragen gegeneinandergedrückt, so gleitet das gekröpfte Ende der Arme 17« von den Bolzen 19 ab, die Bolzen werden frei und können in ihrer Längsrichtung bewegt und von den innerhalb des Schutzkragens sitzenden Steckerstiften zurückgedrückt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 bis 6 sind die beiden in den Steckerbuchsen geführten Bolzen 19 aus Isonermaterial an ihren oberen Enden durch ein Querstück 24 miteinander verbunden und werden nicht jeder einzeln an einer Stange geführt. Dieses Querstück 24 ist mittels einer an ihm sitzenden, nach oben und unten sich erstreckenden Stange 25 im Körper 2 geführt. Zum Eindrücken der Bolzen 19 in die Steckerbuchsen dient eine auf das Querstück 24 wirkende Schraubenfeder 20, die auf die Stange 25 oder auf Zapfen des Querstückes 24 und einer Metallschiene 23 aufgesteckt ist. Die Stange 25 verläuft parallel zu den Steckerbuchsen 13 und zwischen ihnen; sie durchdringt den Boden des Steckdosenteils 2 und ragt in eine Aussparung 18 an der Stirnseite des Steckdosenteils 2 hinein. Dort ist sie mit Rasten versehen, in die die entsprechend gestalteten Enden der Erdungskontaktfedern 17 über Kreuz eingreifen. Die Erdungskontaktfedern verhüten also auf diese Weise für gewöhnlich eine Bewegung der Stange 25 .und damit des Querstückes 24 und der in den Steckerbuchsen sitzenden Bolzen. Werden die Erdungskontaktfedern beim Einführen der Steckdose in einen Schutzkragen zusammengedrückt, so treten ihre Enden aus den Rasten der Stange aus, so daß diese und mit ihr die in den Steckerbuchsen sitzenden Bolzen verschiebbar werden.
Die Gerätesteckdose beider Ausführungen läßt sich also nur verwenden, wenn sie bestimmungsgemäß auf einen richtig ausgeführten Gerätestecker mit Schutzkragen aufgesteckt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerätesteckdose mit außen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern und einem unter Federwirkung stehenden, in der Längsachse der Steckerbuchsen verschiebbaren und aus Isolierstoff bestehenden Verschlußorgan für jede Steckerbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-Schlußorgane aus in den Steckerbuchsen (13) leicht beweglich angeordneten Bolzen (19) bestehen.
2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern (17) die in den Steckerbuchsen (13) befindlichen Bolzen (19) in einer den Buchseneingang verdeckenden Stellung verriegeln.
3. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungskontaktfedern (17) etwa in der Mitte rechtwinklig abgebogene Arme (17°) besitzen, die durch Aussparungen in das Innere der Gerätesteckdose hineingreifen und sich mit ihren abgekröpften Enden auf das innere Ende der die; Steckerbuchsen (13) verschließenden Bolzen (19) oder auf Nasen derselben aufsetzen.
4. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (19) der beiden Steckerbuchsen (■13) an ihrem inneren Ende durch ein Quer stück (24) miteinander verbunden sind, das eine parallel zu den Steckerbuchsen (13) und zwischen ihnen verlaufende Stange (25) trägt, die den Steckdosenkörper an der Steckerbuchsenseite durchdringt und am vorstehenden Ende Rasten trägt, in die die Enden der Erdungskontaktfedern (17) über Kreuz eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH97116D 1932-03-08 1932-03-08 Geraetesteckdose mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern Expired DE603508C (de)

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