DE1172340B - Netzanschlussstecker - Google Patents

Netzanschlussstecker

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DE1172340B
DE1172340B DEE21014A DEE0021014A DE1172340B DE 1172340 B DE1172340 B DE 1172340B DE E21014 A DEE21014 A DE E21014A DE E0021014 A DEE0021014 A DE E0021014A DE 1172340 B DE1172340 B DE 1172340B
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DE
Germany
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connection plug
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DEE21014A
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Inventor
Bernhard Kirsch
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KIRSCH BERNHARD FA
Original Assignee
KIRSCH BERNHARD FA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

Description

  • Netzanschlußstecker Die Erfindung betrifft einen Netzanschlußstecker für elektrische Geräte, Elektromotoren od. dgl., vorzugsweise für solche, die transportabel sind und an verschiedenen Netzanschlüssen angeschlossen werden sollen.
  • In bekannter Weise werden Elektrogeräte durch Einstecken eines Steckers, der am Ende eines elektrischen Kabels des Gerätes befestigt ist, in eine Steckdose, die mit dem Stromnetz verbunden ist, angeschlossen. Dabei greifen die Kontaktstifte des Steckers in die Kontaktbuchsen der Steckdose und schließen hierdurch den Stromkreis.
  • Gerade bei Geräten, die an verschiedenen Orten eingesetzt werden und die daher häufig transportiert werden müssen, hat es sich gezeigt, daß die Stifte des Steckers hin und wieder ausbrechen oder beschädigt werden, so daß ein einwandfreier Gebrauch nicht mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus verhaken sich die Steckerstifte leicht und beschädigen mit ihren spitzen Enden andere, gleichfalls verpackte Gegenstände.
  • Es sind zwar schon Stecker bekannt, bei denen das Steckergehäuse seitlich die Steckerstifte überdeckt und somit schützt, aber diese Stecker haben den Nachteil, daß sie nicht für normale Steckdosen passen und daher nur beschränkt brauchbar sind.
  • Es sind ferner Stecker mit fest im Gehäuse angeordneten Steckerstiften und verschiebbaren Schutzhülsen bekannt. Diese Schutzhülsen, die bei Nichtgebrauch die Steckerstifte mehr oder weniger abdecken, verschieben sich in dem Maße, wie die Steckerstifte in die Buchsen der Steckdose eindringen. Solche Steckerausbildungen haben den Zweck, das Einstecken des Steckers zu erleichtern und die Steckerstifte gegen versehentliches Berühren ihrer hinteren Enden abzuisolieren. Jedoch kann durch diese Schutzhülsen ein Verschmutzen und Verbiegen der Steckerstifte nicht ausgeschlossen werden. Auch neigen diese Anordnungen leicht zum Verklemmen der verschiebbaren Schutzhülsen.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird während des Nichtgebrauchs eine abnehmbare Schutzkappe über die Steckerstifte gesteckt, was jedoch einmal den Nachteil hat, daß diese vor Gebrauch des Steckers erst abgenommen werden muß und daher leicht verlorengeht und andererseits den Stecker verhältnismäßig lang macht.
  • Hier knüpft die Erfindung an und schlägt einen Netzanschlußstecker für Wechsel- oder Drehstrom mit auf einer Trägerplatte fest angeordneten Steckerstiften, deren Anschlußklemmen mit den Adern eines Anschlußkabels verbunden sind, und mit Gehäuseschutz der Steckerstifte bei Nichtgebrauch vor, der sich dadurch auszeichnet, daß von Klemmstellen des Anschlußkabels im Steckergehäuse biegsame Anschlußdrähte oder Schleifkontakte zu den Anschlußklemmen der Steckerstifte auf der im Steckergehäuse längsbeweglich angeordneten Trägerplatte führen.
  • Vorzugsweise sind die Stifte auf einer Trägerplatte befestigt, die in seitlichen Führungen im Steckergehäuse hin und her beweglich ist. Um die Trägerplatte und damit die Stifte in eingezogener oder ausgefahrener Lage zu halten, ist die Trägerplatte mit Hilfe einer Rasteinrichtung feststellbar. Vorteilhaft sind die Durchtrittslöcher für die Steckerstifte im Steckergehäuse verschließbar, um zu verhindern, daß bei eingezogenen Stiften Schmutz in den Stecker eindringen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Stecker als Doppelstecker zum wahlweisen Anschluß an zwei verschiedene Spannungsarten oder Steckdosenbuchsanordnungen auszubilden.
  • Vielfach findet man nämlich je nach dem Einsatzort unterschiedliche Spannungsarten vor, die die Verwendungsmöglichkeit der elektrischen Geräte begrenzen.
  • Es sind zwar schon Anordnungen bekannt, bei denen die Geräte wahlweise auf 220-V-Wechselstrom oder 380-V Kraftstrom umgeschaltet werden können, doch ist es dabei stets notwendig, außerdem das Geräteanschlußkabel auszuwechseln, da beispielsweise ein Stecker für dreipoligen Kraftstrom nicht in eine Lichtsteckdose oder umgekehrt ein Wechselstromstecker nicht in eine Drehstromsteckdose paßt. Dies bedingt, daß meist verschiedene Anschlußkabel mitgeführt werden müssen. Neben dieser zusätzlichen Belastung besteht jedoch noch die Gefahr, daß zwar das richtige Anschlußkabel gewählt, jedoch nicht die notwendige Umstellung am Gerät vorgenommen wird. Um auch diesen Nachteil zu beseitigen und Fehlschaltungen auszuschließen, wird vorgeschlagen, lediglich ein einziges Kabel für zwei Spannungsarten zu verwenden und die Adern des Kabels so mit den Steckerstiften zu verbinden, daß bei Benutzung einer bestimmten Steckeranordnung auch gleichzeitig die entsprechende Einstellung auf die gewählte Spannungsart im Gerät vorgenommen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen erkennbar.
  • F i g. 1 zeigt einen Netzanschlußstecker nach der Erfindung mit eingezogenen Steckerstiften; Fig. 2 stellt den gleichen Stecker, jedoch mit herausgefahrenen Steckerstiften dar-F i g. 3 ist ein Schnitt nach 111-III der F i g. 1; F i g. 4 gibt einen vergrößerten Ausschnitt des Steckers mit der Abschlußeinrichtung der Stiftdurchtrittslöcher wieder; F i g. 4 a zeigt die Rasteinrichtung; F i g. 5 stellt einen Doppelstecker zum wahlweisen Anschluß an zwei verschiedene Spannungsarten dar, wobei die Steckerstifte eingezogen sind; F i g. 6 zeigt den Doppelstecker in Seitenansicht. Der Netzanschlußstecker nach der Erfindung besteht aus einem Steekergehäuse 1, einer Abdeckplatte 2, einem Anschlußkabel 3 und Steckerstiften 4. Diese Steckerstifte 4 sind auf einer Trägerplatte 5 mittels Schrauben 6 oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln befestigt. Die Trägerplatte 5 ruht in seitlichen Führungen 7 im Steckergehäuse 1. In diesen seitlichen Führungen ist die Trägerplatte und sind damit auch die auf ihr sitzenden Kontaktstifte längsverschieblich, so daß die Steckerstifte 4 eingezogen werden können, wie dies aus F i g. 1 erkennbar ist, oder ausgefahren werden können, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Die Adern 8 des Anschlußkabels 3 werden in bekannter Weise in dem Stecker festgeklemmt. Von dieser Klemmstelle 9 gehen biegsame Anschlußdrähte 10 oder Schleifkontakte zu den hin und her beweglichen Steckerstiften 4.
  • Im Steckergehäuse 1 unterhalb der Abdeckplatte 2 sind nahe der Durchtrittslöcher 11 für die Steckerstifte 4 federbelastete Verschlußstücke 12 angeordnet. Diese Verschlußstücke haben die Aufgabe, die Durchtrittslöcher zu verschließen, wenn die Steckerstifte eingezogen sind, um zu verhindern; daß die Kontakte des Steckers verschmutzen. Die Verschlußstücke 12 sind vorteilhaft nach innen konisch zugehend ausgebildet. Durch Federn 13 werden sie gegeneinandergedrückt. Beim Herausfahren der Steckerstifte werden die beiden Verschlußstückhälften auseinandergeschoben und damit die Öffnungen in der Abdeckplatte freigegeben.
  • Zur Hin- und Herbewegung der Trägerplatte ist ein Bedienungsknopf 14 vorgesehen, der in einer Schlitzführung sitzt. Dieser Bedienungsknopf wirkt mit einer an sich bekannten Rasteinrichtung zusammen, die dazu dient, die Trägerplatte und damit auch die Steckerstifte in ihrer jeweiligen Stellung festzuhalten, um beispielsweise zu verhindern, daß sich die Steckerstifte unbeabsichtigt einschieben, wenn der Stecker in die Buchsen einer Steckdose eingeführt wird. Eine solche Rasteinrichtung kann, wie in F i g. 4 a gezeigt, ausgeführt sein. Dabei wird durch Herausziehen oder Eindrücken eines Verriegelungsnockens 15 die Trägerplatte 5 innerhalb der Führung 7 frei beweglich. Bei Erreichen einer bestimmten Endstellung drückt sich der Nocken 15 auf Grund der Wirkung der Feder 16 wieder in eine der Ausnehmungen 17 und verriegelt hierdurch die freie Beweglichkeit der Steckerstifte 4. Eine besondere Sicherung verhindert, daß die Steckerstifte zurückgezogen werden können, wenn sie in der Steckdose eingeführt sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Stecker als Doppelstecker zum wahlweisen Anschluß an zwei verschiedene Spannungsarten und/oder Steckdosenbuchsanordnungen auszubilden, wie dies beispielsweise in F i g. 5 und 6 gezeigt ist.
  • Hierbei sind auf einer gemeinsamen Trägerplatte 5 mehrere in entgegengesetzter Richtung wirksame Steckerstifte angeordnet. So kann beispielsweise die eine Seite, in der Zeichnung links, für 220-V-Wechselstromanschluß geeignet sein, während die andere Seite zum Anschluß an eine 380-V-Drehstromsteckdose dient. Da auch bei dieser Ausführungsform der Träger für die Stifte verschieblich im Steckergehäuse angeordnet ist, kann je nach Bedarf der Träger entweder so verschoben werden, daß die beiden Stifte für den Wechselstromanschluß ausgefahren sind, oder daß die drei Stifte für den Drehstromanschluß nach außen stehen. Immer ist jedoch gesichert, daß nur eine Steckeranordnung benutzbar ist, während die Steckerstiftenden der anderen Anordnung durch die Verschlußstücke geschützt im Steckerinnern ruhen: Somit ist es auch ausgeschlossen, daß der Bedienende etwa mit stromführenden Steckerstiften in Berührung kommt.
  • Entsprechend der Schaltanordnung im Gerät wird der Stecker so mit dem Zuleitungskabel verbunden, daß die Steckerstifte derart an den entsprechenden Adern des Kabels angeschlossen sind, daß bei Benutzung einer bestimmten Steckeranordnung auch gleichzeitig die entsprechende Einstellung auf die gewählte Spannungsart im Gerät vorgenommen wird. So kann in dem Beispiel nach F i g. 5 ein vieradriges Kabel verwendet werden, dessen Ader a an den Steckerstift A, dessen Ader b an den Steckerstift B, dessen Ader c an den Steckerstift C und dessen Ader d an den Steckerstift D angeschlossen ist. Während die Adern a und b zu den Steckerstiften der Wechselstromschaltung führen, gehen die Adern a, c und d zu der dreipoligen Kraftstromschaltung. Natürlich sind daneben auch noch andere Schaltungsanordnungen denkbar. Auch ist es möglich, die eine Steckerseite mit einer Steckerstiftanordnung zu versehen, wie sie etwa den amerikanischen Verhältnissen entspricht, um somit dem Netzanschlußstecker nach der Erfindung insoweit ein ausgedehnteres Anwendungsgebiet zu geben.
  • Eine vielseitigere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Steckers ist auch dadurch gegeben, daß mindestens ein Steckerstift seitlich verstellbar angeordnet ist, so daß der für die entsprechende Steckdose notwendige Abstand zwischen den Steckerstiften erreicht wird. So kann der Steckerstift auf einem zwischen zwei vorbestimmten Endstellungen seitlich verstellbaren Träger in Form eines hin und her gleitenden Schlittens oder eines Schwenkarmes angebracht sein. Auch ist es möglich, den Steckerstift in eine Kontaktbuchse des Steckers einschraubbar auszuführen, wobei je nach dem gewünschten Stiftabstand der Steckerstift in die entsprechende Buchse eingeschraubt wird. Darüber hinaus ist es auch denkbar, den ganzen Steckerstiftträger auszuwechseln und einen Träger einzusetzen, Besen Steckerstiftanordnung der am Ein-Satzort befindlichen Steckdose entspricht.
  • Mit Hilfe des Netzanschlußsteckers nach der Erfindung ist es möglich, auf einfache Weise ohne zusätzliche Kabel od. dgl. elektrische Geräte uneingeschränkt an verschiedene Dosenarten oder Spannungsarten anzuschließen. Der erfindungsgemäße Stecker ist betriebssicher und verhütet Fehlschaltungen beim Wechsel der Spannungsart. Der Stecker kann auch für schutzisolierte Geräte und solche mit Schutzkontakten Verwendung finden, da der Schutzleiter über Kontakte weitergeführt werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Netzanschlußstecker für Wechsel- oder Drehstrom mit auf einer Trägerplatte fest angeordneten Steckerstiften, deren Anschlußklemmen mit den Adern eines Anschlußkabels verbunden sind und mit Gehäuseschutz der Steckerstifte bei Nichtgebrauch, dadurch gekennzeichnet, daß von Klemmstellen (9) des Anschlußkabels (3) im Steckergehäuse (1) biegsame Anschlußdrähte (10) oder Schleifkontakte zu den Anschlußklemmen (6) der Steckerstifte (4) auf der im Steckergehäuse längsbeweglich angeordneten Trägerplatte (5) führen.
  2. 2. Netzanschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte auf einer Trägerplatte (5) befestigt sind, die in seitlichen Führungen (7) im Steckergehäuse hin und her beweglich ist.
  3. 3. Netzanschlußstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Trägerplatte durch eine Rasteinrichtung feststellbar ist.
  4. 4. Netzanschlußstecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittslöcher (11) der Abdeckplatte (2) des Steckergehäuses verschließbar sind.
  5. 5. Netzanschlußstecker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Doppelstecker zum wahlweisen Anschluß an zwei verschiedene Spannungsarten und/oder Steckdosenbuchsanordnungen ausgebildet ist.
  6. 6. Netzanschlußstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte (5) in entgegengesetzte Richtung weisende Steckerstifte (4) angeordnet sind.
  7. 7. Netzanschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steckerstift auf einem zwischen zwei vorbestimmten Endstellungen seitlich verstellbare Träger (Schlitten, Schwenkarm od. dgl.) angeordnet ist. B.
  8. Netzanschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Steckerstift in die Kontaktbuchse des Steckers einschraubbar ist.
  9. 9. Netzanschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstiftträger auswechselbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 818, 660 645; schweizerische Patentschrift Nr. 184 712; österreichische Patentschrift Nr. 121211.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT121211B (de) * 1930-02-22 1931-02-10 Josef Schautzer Elektrische Steckvorrichtung.
CH184712A (de) * 1935-10-25 1936-06-15 Paul Dr Doppler Stecker mit Polstiftberührungsschutz.
DE660645C (de) * 1936-04-01 1938-05-30 Heinrich Biemer Stecker fuer elektrische Anschluesse mit auf den Steckerstiften verschiebbaren isolierenden Schutzhuelsen
DE942818C (de) * 1952-10-15 1956-05-09 Alfred Knopp Verschliessbare Stecker

Patent Citations (4)

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