DE8701843U1 - Verriegelungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6395Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for wall or panel outlets

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Description

Beschreibung Verriege lungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Verstärkergehäusen des KabeLfernsehnetzes sind einschiebbare Baugruppen untergebracht, die Verstärker, Fernspeiseweichen, Frequenzteiler usw. enthalten. Die Baugruppen haben Koaxia Istecker, die mit den Steckbuchsen zusammenwirken, die in einer Wand des Verstärkergehäuses befestigt sind. Wie üblich ist die Befestigung so gestaltet, daß die mit Außengewinde versehenen Koaxialsteckbuchsen von der Außenseite durch entsprechende Löcher der Gehäusewand bis an ihren Sechskantbund gesteckt und auf der Innenseite mit einer Mutter festgeschraubt sind. Damit sich die Koaxia I stecker der Baugruppen und damit diese selbst nicht lockern und lösen können, sind sie jeweils mit Hilfe einer Überwurfmutter, die hinter einem Bund des Steckers
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gehaltert ist, mit der Steckbuchse des Gehäuses verschraubt. Diese Verschraubung muß unter meist schwierigen Bedingungen im Gelände vorgenommen oder im ^artungsfall gelöst werden. Beim Lösen kann sich die Gegenmutter im Innern der Baugruppe ebenfalls lockern, Mas zum Verlust der Masseverbindung führt, die nur mit großem Aufwand wieder herzustellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Verriegelungsvorrichtung für die Koaxia I steckkupplung zu schaffen, die auch bei schlechter Zugänglichkeit gut zu handhaben ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Mit der angegebenen Lösung werden die Forderungen in vorteilhafter Weise erfüllt, wobei Werkzeuge zum Lösen oder Verriegeln der Verbindung zwischen Baugruppe und Gehäuse überflüssig sind. Ein ungewolltes Lösen des Koaxia I steckers und damit der Masseverbindung innerhalb der Baugruppe ist unmöglich. Darüberhinaus macht es die Konstruktion möglich, vorhandene Einrichtungen mit der Verriegelungsvorrichtung nachzurüsten. Die gewünschte Feder spannung der Bügelfedern wird durch Justieren der Schiene, in der die Federn gehaltert sind, erreicht. Diese Justage ist nur einmal nötig und erfolgt durch Verändern des Abstands der Schiene von der Gehäusewand. Das Ver- und Entriegeln der Bügelfedern geht wesentlich schneller vor sich als das Verschrauben der herkömmlichen Überwurfmuttern. Außerdem ist die Baugruppe verdrehsicher an der Schiene gehaltert.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine Verriegelungsvorrichtung für Einschübe in Verstarkergehäusen der Nachrichtentechnik, in Vorderansicht;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II; und
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1.
In den Figuren ist mit 1 eine Wand eines Verstärkergehäuses bezeichnet, das zur Aufnahme von &bgr; &igr; nschiebba&Ggr;&Rgr;&eegr; Baugruppen 2 (Fig. 3), z.B. Frequenzweichen, vorgesehen ist. In dieser Gehäusewand sind Koaxia L Steckbuchsen 3 befestigt, an die die Baugruppen 2 mit Koaxia I Steckern 4 ansteckbar sind. Als Verriegelung für eine Baugruppe 2 im eingeschobenen Zustand dient eine haarnade I förmige Bügelfeder 5, die am Koaxia I st ecker 4 angreift und mittels einer Schiene 6 mit U-förmigem Profil an der Gehäusewand 1 gehaltert ist.
Die Koaxialsteckbuchsen 3 sind an der Ge.\äusewand 1 in der üblichen Weise befestigt, d.h. daß auf der einen Seite der Gehäusewand ein Bund 15 der Steckbuchse anliegt und auf der anderen Seite eine Mutter 7 auf deren Gewindeansatz, der die Gehäusewand durchsetzt, geschraubt ist. Zwischen Sehäusewand 1 und Mutter 7 ist eine Leiste 8 eingefügt, die am oberen Rand wenigstens zwei rechtwinklig von der Gehäusewand abstellende Lappen 9 aufweist. Die Leiste kann entfallen, wenn die Lappen Bestandteil der Gehäusewand 1 sind. Auf den Lappen 9 liegt die Schiene 6 mit der Innenseite ihres oberen, freien Schenkels 10 so auf, daß die freien Schenkel 10,
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11 in die von der Gehäusewand 1 abgewandte Richtung weisen. Für den Durchtritt der Lappen 9 ist der Querschenkel der Schiene 6 mit entsprechenden Durchbrüchen 13 versehen. Außerdem ist die Schiene 6 an den Lappen 9 jeweils mittels einer Schraube 12 festgelegt, wobei die Durchgangslöcher 14 im oberen Schenkel 10 der Schiene 6 als Langlöcher ausgeführt sind, so daß die Schiene in Richtung von und zur Gehäusewand 1 verschiebbar ist.
An den Stellen, an denen die Koaxialsteckbuchsen 3 aus der Gehäusewand 1 hervorstehen, sind im Querschenkel der Schiene 6 kreisförmige Durchbrüche 16 angebracht, die so groß sind, daß auch die Muttern 7 noch freien Durchtritt haben. Gleichfalls an diesen Stellen ist jeweils eine haarnadelförmige Bügelfeder 5 angeordnet, die in den beiden freien Schenkeln 10 und 11 der Schiene 6 gehaltert ist. Die Bügelfeder 5 ist zu diesem Zweck mit ihren freien Enden 18 durch zwei entsprechende Löcher 17 im unteren Schenkel 11 gesteckt. Im oberen Schenkel 10 ist die Bügelfeder 5 in eine T-förmige Ausnehmung 19 eingefügt. Das Einfügen erfolgt durch Zusammendrücken der Bügelfeder beim Passieren der Engstelle. Die Bügelfeder 5 ist senkrecht zur Schiene 6 una zur Steckrichtung der Koaxialstecker verschiebbar. Nach unten wird die Bewegung der Bügelfeder 5 dadurch begrenzt, daß die im unteren, freien Schenkel 11 der Schiene 6 geführten Federschenkel der Bügelfeder 5 durch zweimaliges, rechtwinkliges Abbiegen 22 in Richtung Gehäusewand 1 parallel zur Ebene der Bügelfeder versetzt sind. Sobald die Biegungen 22 am unteren Schenkel 11 der Schiene innen anschlagen, ist die eine Endstellung erreicht, die in den Figuren dargestellt ist. In dieser Stellung werden die Bügelfedern 5 durch Verschieben der Schiene 6 bezüglich der
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KoaxiaLsteckbuchsen 3 so justiert, daß sie mit geringem Druck an deren Stirnflächen anliegen, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Eine kleine Kröpfung 20 in den Federschenkeln sorgt für punktförmige Anlage und erleichtert die Einstellung.
Durch eine weitere Biegung 21 der Enden 18 der Federschenkel, die den zuvor genannten entgegengerichtet ist und den nötigen Abstand zu ihnen hat, ist ein Anschlag auf der Außenseite des unteren, freien Schenkels 11 der Schiene 6 geschaffen, der die Beweglichkeit der Bügelfeder 5 nach oben begrenzt. Um die Bügelfeder im hochgezogenen Zustand zu halten, können an entsprechender Stelle keine Kröpfungen 23 in den Federschenkeln angebracht sein (Fig. 1), die oberhalb des oberen, freien Schenkels 10 der Schiene 6 rasten.
Die beiden Federschenkel der Bügelfeder 5 haben im oberen Bereich zwischen dem Verbindungsbogen und den Kröpfungen 20 einen geringeren Abstand als im unteren Bereich zwischen den Kröpfungen und den freien Enden 18. Der Abstand im oberen Bereich ist so bemessen, daß die Federschenkel den Durchmesser der Koaxialsteckbuchse 3 noch schneiden, so daß die Kröpfungen 20 an deren Stirnseite nahe dem Umfang anliegen, wenn die Bügelfeder 5 in der unteren Endstellung steht. Im unteren Bereich ist dagegen der Abstand der Federschenkel größer als der Durchmesser der Koaxialsteckbuchse 3, so daß kein;v Berührung vorhanden ist, wenn die Bügelfeder in ihrer oberen Endstellung steht (nicht dargestellt). Deshalb kann in dieser Stellung die Baugruppe 2 mit ihrem Koaxialstecker 4 angesteckt werden, wie Fig. 3 zeigt. Danach wird die Bügelfeder 5 wieder nach unten geschoben, wobei die Federschenkel hinter den Bund 24 des
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KoaxiaLsteckers 4 greifen. Die Steckverbindung ist damit verriegelt, die FederschenkeL sind um die Dicke des Bundes 24 durchgebogen bzw. gespannt, was ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Bei entsprechender Gestaltung wenigstens eines der freien Schenkel der Schiene 6 kann diese zugleich als Verdrehsicherung fur die Baugruppe 2 dienen. Beim dargestellten Beispiel ist der obere Schenkel 10 mit geeigneten Abstufungen 25 versehen, zwischen denen jeweils eine Baugruppe gehalten wird. Diese Abstufung dient zugleich als Codierung für Baugruppen unterschiedlicher Breite, so daß damit das Stecken falscher Baugruppen weitgehend vermieden wird.
Das obere Ende der Bügelfeder 6 mit dem Verbindungsbogen a?r Federschenkel ist zweckmäßig etwas gegen die Federebene abgewinkelt, z.B. um 15°, womit die Handhabung d-r Bügelfeder verbessert wird.
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Claims (11)

&bull; · · ft· &bull; · * t * &Lgr; &eegr; · Ansprüche
1. Verriegelungsvorrichtung für in ein Gehäuse einschiebbare Baugruppen mit Koaxia L st eckkupp Lungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer d-^r Steckkupplung zugeordneten, haamade Iförmigen Bügelfeder (5) gebildet wird, die quer zur Steckrichtung verschiebbar in einer an der die Uoaxia Isteckbuchse (3) enthaltenden Gehäusewand (1) befestigten Schiene (6) gehaltert ist und den Bund (24) des eingestickten Koaxia I steckers (4) der Baugruppe (2) hintergreift.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) U-Profil hat und die Bügelfeder (5) in den von der Gehäusewand wegweisenden freien Schenkeln (10, 11) der Schiene geführt ist, wobei die Feder schenke I in dem einen Schenkel (10) in einer T-förmigen Ausnehmung (19) kraft sch lüssig gehaltert und in dem anderen Schenkel (11) durch entsprechende Löcher (17) gesteckt sind.
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3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FederschenkeL der BügeLfeder (5) so geformt sind, daß sie in der einen EndsteLLung die Steckkupplung berührungslos umgeben und in der anderen Endstellung an der Rückseite des Bundes (24) des Koaxialsteckers (4) kraft sch lüssig anliegen.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage der Bügelfeder (5) am KoaxiaI stecker (4) durch Kröpfungen (20) der Federschenkel punktförmig gestaltet ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18) der Federschenkel der Bügelfeder (5) durch rechtwinklige Biegungen (22) parallel zur Ebene der Bügelfeder versetzt sind und daß diese Biegungen den Anschlag für die eine Endstellung und eine weitere Biegung (21) in entsprechendem Abstand den Anschlag für die andere Endstellung bildet.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder schenke I der Bügelfeder (5) mit Kröpfungen (23) versehen sind, die in der einen Endstellung auf der Außenseite der T-förmigen Ausnehmung (19) der Schiene (6) verrasten.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Federschenkel der BügeLfeder (5) im Bereich zwischen dem Verbindungsbogen und den am Koaxialstecker <'») anliegenden Kröpfungen (20) geringer und im übrigen Bereich größer als der Durchmesser der Koaxia I steckbuchse (3) ist.
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8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) mit der Innenseite des einen Schenkels (10) auf von der Gehäusewand (1) abstehenden Lappen (9) gelagert und durch Schrauben (12) mit diesen verbunden ist, wobei die Lappen Durchbrüche (13) im Querschenkel der Schiene (6) durchsetzen.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs löcher (1A) in dem Schenkel (10) der Schiene (6) für die Schrauben (iZ) als Langlöcher ausgebildet sind, derart, daß die Schiene (6) in Steckrichtung der Steckkupplung verstellbar ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante wenigstens eines Schenkels (10) der Schiene (6) mit Abstufungen &iacgr; 2 5) versehen ist, zwischen denen jeweils eine Baugruppe ■' 2) verdrehsicher gehalten wird.
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (9) Bestandteil einer Leiste (8) sind, die mittels der Koaxia I steckbuchsen (3) an der Gehäusewand (1) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001052363A1 (de) * 2000-01-07 2001-07-19 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Elektrisches steckverbindungsteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001052363A1 (de) * 2000-01-07 2001-07-19 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Elektrisches steckverbindungsteil
US6609930B2 (en) 2000-01-07 2003-08-26 Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg Electric connector

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