DE597134C - Geraetesteckdose, in deren Buchsen nur Steckerstifte von entsprechendem Durchmesser kontaktgebend eingefuehrt werden koennen, mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern - Google Patents
Geraetesteckdose, in deren Buchsen nur Steckerstifte von entsprechendem Durchmesser kontaktgebend eingefuehrt werden koennen, mit aussen seitlich angeordneten ErdungskontaktfedernInfo
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- DE597134C DE597134C DESCH97181D DESC097181D DE597134C DE 597134 C DE597134 C DE 597134C DE SCH97181 D DESCH97181 D DE SCH97181D DE SC097181 D DESC097181 D DE SC097181D DE 597134 C DE597134 C DE 597134C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gerätesteckdosen mit außen seitlich angeordneten
Erdungskontaktfedern. Diese Gerätesteckdosen sollen nach den V. D. E.-Vorschriften
so gestaltet sein, daß sie nur auf an einem Geräte befindlichen Steckerstifte aufgesetzt,
nicht aber mit einem gewöhnlichen Stecker verbunden, also nicht als Kupplungsorgan
bei der Verbindung zweier Zuleitungsschnüre verwendet werden können. Würde nämlich
die Gerätesteckdose als. Kupplungsorgan verwendet, so würde,- selbst wenn die beiden
zu verbindenden Zuleitungsschnüre eine Erdungs oder Kupplungsader besäßen, die Erdleitung
unterbrochen werden, da die Stecker nicht so gestaltet sind, daß die an der Steckdose
außen seitlich angebrachten Erdungsfedern mit der an dem Stecker mündenden Erdleitung zum Kontakt kommen. Um die
Verwendung der Gerätesteckdose als Kupplungsorgan zu erschweren, verwendete man
bereits an den Geräten Steckerstifte von 6 mm Durchmesser, so daß die nur 4 bzw.
S mm starken Stecker stifte der Wand- bzw.
Kupplungsstecker in den den 6 mm Steckerstiften angepaßten Steckerbuchsen der Gerätesteckdose
keinen rechten Halt haben. Erfahrungsgemäß" schließt diese Maßnahme in der
Praxis die Verwendung von Gerätesteckdosen als Kupplungsorgan aber nicht aus, da die
Laien die beiden nicht füreinander bestimmten Teile einfach zusammenbinden, um sie
zusammenzuhalten.
Um diese mißbräuchliche Benutzung der Gerätesteckdose zu unterbinden, ist vorgeschlagen
worden, in den Einführungsöffnungen der Steckerbuchsen Isolierschutzhülsen vorzusehen, die die Steckerbuchsen nach
außen abdecken, sich aber federnd zurückdrücken lassen. Steckerstifte, die geringeren
Durchmesser haben als die Steckerbuchsen, kommen dabei nur zur Anlage an die Isolierschutzhülsen,
nie aber in Koniakt mit den Steckerbuchsen selbst, während die zu den
Steckerbuchsen passenden Steckerstifte die Isolierschutzhülsen in die Steckerbuchsen
hineindrücken und deren Innenwände leitend berühren. Diese Einrichtung ist praktisch
aber insofern nicht recht brauchbar, als die Schutzhülsen nur eine ganz geringe Wandstärke
besitzen können, so daß sie kein genügendes Widerlager für die sie nach außen
drückende Feder abgeben. Abgesehen davon kann aber auch die in der Stecker buchse
liegende Feder den angestrebten Zweck insofern vereiteln, als sie leicht eine leitende
Verbindung zwischen den in den Schutzhülsen geführten Steckerstiften und den Steckerbuchsen herstellen kann.
Gemäß der Erfindung wird das Ziel, die Verwendung von Gerätesteckdosen als Kupplungsorgan
zu vermeiden, dadurch erreicht,
vor oder innerhalb der Steckerbuchse Klemmbacken aus Isoliermaterial angebracht
werden, die federnd in radialer Richtung der Steckerbuchse zurückgedrückt werden können
und in der Ruhestellung einen Kanal von ungefähr 4 mm oder weniger zwischen sich belassen. Die sich gegen die eingeführten
Steckerstifte legenden Backen aus Isoliermaterial zentrieren die eingeführten Steckerstifte
automatisch und halten sie so fest, daß Steckerstifte, deren Durchmesser geringer ist
als der der Steckerbuchse, mit dieser nicht in Berührung kommen können. Von den zu
den Steckerbuchsen passenden Stecker stiften werden dagegen die Klemmbacken vollständig
zurückgedrückt, so daß sie die Einführung derartiger Steckerstifte nicht beeinträchtigen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei verschiedenen Ausführungsformen
dargestellt. Es zeigt
Abb-1 einen Längsschnitt des in Betracht kommenden Teiles der Gerätesteckdose mit
vor den Buchsen liegenden Klemmbacken aus Isoliermaterial,
Abb. 2 einen Querschnitt zu Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt des in Betracht
kommenden Teiles der Gerätesteckdose mit innerhalb der Steckerbuchse liegenden
Klemmbacken aus Isoliermaterial,
Abb. 4 einen Querschnitt zu Abb. 3 und Abb. 5 eine Kombination der Ausführung
nach Abb. 1 bis 4.
Mit ι ist ein Teil des Isolierkörpers der Gerätesteckdose bezeichnet und mit 2 die eine
Aussparung der Gerätesteckdose, die zur Aufnahme der Steckerbuchse 3 dient. Die
Steckerbuchse 3 sitzt an einem Kontaktstück 4, welches am oberen, nicht dargestellten
Ende die Klemmschraube zum Anschluß der einen Ader der Anschlußleitung trägt. Die Aussparung 2 der Gerätesteckdose mündet
mit einem Kanal S von geringerer lichter Weite als die Aussparung an der Stirnseite 6
der Gerätesteckdose. Durch den Kanal 5 wird der Steckerstift in die Steckerbuchse 3
eingeführt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 liegt in der Aussparung 2 unterhalb
der Steckerbuchse 3 ein geteilter Ring 7 aus Isoliermaterial, dessen Hälften durch Federn 8
zusammengedrückt werden. Die lichte Weite dieses Ringes 7 ist wesentlich geringer als
die lichte Weite der Steckerbuchse 3. Während die Steckerbuchse 3 eine lichte Weite von 6 mm hat, hat der Ring 7 einen
inneren Durchmesser, der nicht größer als 4 mm ist.
Wird nun in den Kanals ein Steckerstift
eingeführt, so drückt er die Hälften des Ringes 7 federnd auseinander. Hierbei hält
der Ring 7 den eingeführten Steckerstift fest, so daß er, wenn er einen geringeren Durchmesser
als 6 mm hat, mit der Innenwandung der Steckerbuchse 3 nicht in Berührung kornmen
und eine leitende Verbindung nicht herstellen kann. Um den Ring 7 immer konzentrisch
zur Längsachse der Steckerbuchse 3 zu halten, ist es empfehlenswert, zum Zusammendrücken
der Hälften des Isolierringes 7 mehrere Federn 8 zu verwenden, die sich
gegen die Innenwandung der Aussparung 2 abstützen und sich nur an den Ring 7 anlegen.
Auf diese Weise wird verhütet, daß sich der Ring 7 als Ganzes' so zur Steckerbuchse
3 verschiebt, daß er exzentrisch zu ihr zu liegen kommt, wodurch ein Steckerstift
von geringerem Durchmesser in Kontakt mit der Innenwandung der Steckerbuchse
3 kommen könnte. Der Isolierring 7 deckt gleichzeitig die Stirnseite der Steckerbuchse
3 nach außen hin ab, so daß sich beim Vorhandensein eines Schlusses im Gerät
durch Herausziehen eines in die .Steckerbuchse passenden Steckers von 6 mm Durchmesser
kein Lichtbogen zwischen dem unteren Steckerbuchsenrand und der außen seitlich an der Gerätesteckdose vorgesehenen
Erdungskontaktfeder 9 bilden kann. Denn ein zwischen dem Steckerstift und der Steckerbuchse sich beim Herausziehen des
Steckerstiftes bildender Lichtbogen wird durch die an dem Steckerstift dicht anliegenden
Backen des Isolierringes 7 abgeschnitten.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 sind in der Steckerbuchse 3 mehrere
parallel zur Längsachse verlaufende Aussparungen vorgesehen, die nur bis zu einer
gewissen Entfernung an die obere itnd untere Kante der Steckerbuchse heranreichen. In
diesen Aussparungen sitzt je ein Stein 10 aus Isoliermaterial, zweckmäßig aus keramischer
Masse, dessen gegenüberliegende Flächen parallel verlaufen. Die obere und untere
Fläche der Aussparungen der Steckerbuchse verläuft schräg nach oben oder unten, ebenso
die obere und untere Fläche der Steine 10. Die Steine 10 ragen in das Innere der
Steckerbuchse hinein, da sie durch eine außen herumgelegte Feder 11 nach innen gedrückt
werden. Eine allgemein bei Steckerbuchsen bekannte Sprengfeder 12, die sonst
ungefähr in der Mitte um die Steckerbuchse gelegt ist, wird, hierbei um den unteren Rand
der Buchse gelegt. In der Ruhestellung bilden die inneren, etwas ausgehöhlten Kanten
der Steine χ ο einen Kanal von ungefähr mm Durchmesser. Die Steine 10 verhüten,
daß ein in die Steckerbuchse 3 eingeführter Steckerstift von geringerem Durchmesser als
die Steckerbuchse mit der Innenwandung der Buchse in Berührung kommt. Hat der
einzuführende Steckerstift einen größeren Durchmesser als 4 mm, so drückt er die
Steine 10 unter Spannung der Ringfeder 11 nach außen. Die Steine 10 sind an der un~
teren Kante so gestaltet, daß der von ihnen begrenzte Kanal am unteren Ende konisch
verläuft, so daß das Einführen von Steckerstiften größeren Durchmessers keine Schwierigkeiten
bereitet. Eine exzentrische Einstellung des durch die Steine 10 und die
Ringfeder 11 gebildeten Systems zur Steckerbuchse 3 wird dadurch verhütet, daß die unteren
und oberen Kanten sowohl der Steine 10 als auch der sie aufnehmenden Aussparungen
schräg nach innen stehen, so daß die Steine keine reine Querbewegung zu der Steckerbuchse 3 ausführen können, sondern
immer nur eine gleichzeitige Quer- und Längsbewegung. Zweckmäßig sind die Steine
10 auf der Außenseite mit einer Rille versehen, in die sich die Feder 11 einlegt, so
daß eine Verschiebung der Steine 10 in Richtung der Achse der Ringfeder 11 nicht möglich
ist.
Bei der Ausführung nach den Abb. 3 und 4 können die Steine 10 das Entstehen eines
Lichtbogens zwischen dem unteren Rand der Steckerbuchse 3 und den Erdungskontaktfedern
9 nicht verhüten. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich unter Umständen, die beiden
Ausführungsformen gemäß Abb. 5 derart zu kombinieren, daß außer den Steinen 10 auch
noch der geteilte Ring 7 an der Mündung der Steckerbuchse 3 vorgesehen wird. In diesem Falle könnten die Hälften des Isolierringes
7' einfach durch eine Ringfeder 8 zusammengehalten
werden, da in diesem Falle die exzentrische Einstellung des Ringes 7 zu der Steckerbuchse 3 durch die Steine 10 verhütet
wird.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Gerätesteckdose, in deren Buchsen nur Steckerstifte von entsprechendem Durchmesser kontaktgebend eingeführt werden können, mit außen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder innerhalb der Steckerbuchsen federnde Backen aus Isoliermaterial angebracht sind, die in der Ruhelage einen zur Steckerbuchse konzentrischen Kanal von geringerer lichter Weite als der der Buchsen zwischen sich belassen und beim Einführen von zu den Buchsen passenden Steckerstiften so weit zurückweichen, daß die passenden Steckerstifte mit der Innenwandung der Steckerbuchse in Berührung kommen, während schwächere Steckerstifte durch die Backen zentriert werden und keinen Kontakt ergeben.
- 2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Steckerbuchse (3) angeordneten Backen einen Ring (7) bilden, dessen Teile durch Federn (8) zusammengehalten werden.
- 3. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teile des Ringes (7) zusammendrückenden Federn (8) sich an der Wandung der Aussparung (2) der Gerätesteckxiose (1) für die Steckerbuchse (3) abstützen.
- 4. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse (3)' mit parallel zur Längsachse verlaufenden, aber nicht bis zu dem oberen und unteren Ende der Buchse reichenden Aussparungen versehen ist, in welchen je ein Stein (10) aus Isoliermaterial lagert, und daß um die Steine (10) außen eine Ringfeder (11) herumgelegt ist.
- 5. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Ring (7) bzw. von den Steinen (10) umschlossene Kanal konisch verläuft.
- 6. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vor der Steckerbuchse (3) als auch innerhalb derselben radial bewegliche Backen aus Isoliermaterial (Ring 7 und Steine 10) angeordnet sind, die in der Ruhestellung zwischen sich einen Kanal bilden, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der Steckerbuchse (3).Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH97181D DE597134C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Geraetesteckdose, in deren Buchsen nur Steckerstifte von entsprechendem Durchmesser kontaktgebend eingefuehrt werden koennen, mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH97181D DE597134C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Geraetesteckdose, in deren Buchsen nur Steckerstifte von entsprechendem Durchmesser kontaktgebend eingefuehrt werden koennen, mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597134C true DE597134C (de) | 1934-05-17 |
Family
ID=7446059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH97181D Expired DE597134C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Geraetesteckdose, in deren Buchsen nur Steckerstifte von entsprechendem Durchmesser kontaktgebend eingefuehrt werden koennen, mit aussen seitlich angeordneten Erdungskontaktfedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597134C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3059216A (en) * | 1958-11-13 | 1962-10-16 | Cons Electrodynamies Corp | Electrical connector |
US3067401A (en) * | 1959-07-22 | 1962-12-04 | Chester R Rhodes | Electrical connector |
FR2749711A1 (fr) * | 1996-06-11 | 1997-12-12 | Cinch Connecteurs Sa | Detrompage de connecteurs electriques |
-
1932
- 1932-03-13 DE DESCH97181D patent/DE597134C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3059216A (en) * | 1958-11-13 | 1962-10-16 | Cons Electrodynamies Corp | Electrical connector |
US3067401A (en) * | 1959-07-22 | 1962-12-04 | Chester R Rhodes | Electrical connector |
FR2749711A1 (fr) * | 1996-06-11 | 1997-12-12 | Cinch Connecteurs Sa | Detrompage de connecteurs electriques |
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