DE3237947C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
schraubenlosen Verbindung zweier Teile, insbesondere
Verbindungsklemme für elektrische Leiter, mit einer
an dem ortsfesten der zu verbindenden Teile abgestützten
Klemmfeder, die vor dem Einführen des anderen Teils
gespannt ist und diesen nach dessen Einführen klemmend
arretiert, wobei an der Klemmfeder ein U-förmig ausge
bildeter Ansatz angebracht ist, der zum Spannen der
Klemmfeder verrastbar und dessen Verrastung unter Ein
wirkung des anzuschließenden Teils lösbar ist.
Eine Anschlußklemme dieser Art ist durch die DE-A
30 19 149 bekannt. Die Klemmfeder weist hierbei eine
Biegung um ca. 180° auf und ist an einer Kontaktwand
angebracht, gegen die der anzuschließende Leiter mittels
des Klemmschenkels der Klemmfeder gepreßt wird. Außerdem
sind der Klemmschenkel und der U-förmig ausgebildete
Ansatz miteinander in Ausgangslage gekoppelt, die gesamte
Spannkraft der Klemmfeder muß daher beim Anschließen
eines Leiters überwunden werden.
Zum Anschließen einer Litze oder ähnlicher Leiter ist
diese Anschlußklemme demnach nicht geeignet, da über
den Leiter die mitunter große Kraft zum Herausschieben
des Ansatzes aus einer Ausnehmung des Klemmschenkels nicht
übertragen werden kann. Auch treten beim Einführen des
freien Schenkels des Ansatzes in die zugeordnete Ausnehmung
des Klemmschenkels oftmals Schwierigkeiten auf, diese
bekannte Anschlußklemme ist somit nur bedingt einsetzbar
und wenig praktikabel.
Durch die DE-OS 30 44 133 ist des weiteren eine schrauben
lose Anschluß- und Verbindungsklemme für elektrische
Leiter mit einer in einem Gehäuse angeordneten Klemmfeder
bekannt. Zum Spannen der Klemmfeder dient bei dieser Aus
gestaltung ein diese gespannt haltendes klemmkraftfreies
und im geöffneten Zustand der Klemme verrastbares Spann
organ in Form eines verschiebbar gelagerten Keils oder
längs verschiebbaren Stößels, das von außen in zwei defi
nierte Endlagen verstellbar ist. Die Verspannung der
Klemmfeder ist somit, da diese nicht selbsttätig verriegel
bar ist, über ein besonderes Betätigungsglied einzuleiten,
auch ist dieses nach dem Spannvorgang in die andere Endlage
zu bringen, damit mittels der Klemmfeder ein anzuschließender
Leiter verspannt werden kann. Die Handhabung ist bei dieser
Anschlußklemme somit ebenfalls umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Einrichtung zur
schraubenlosen Verbindung zweier Teile der vorgenannten
Gattung in der Weise weiterzubilden, daß auf sehr einfache
Art und ohne daß ein zusätzliches Werkzeug erforderlich
ist, in kurzer Zeit eine Verbindung hergestellt werden
kann, außerdem soll die Anschlußklemme eine sichere
Arretierung des anzuschließenden Leiters gewährleisten.
Dabei soll ausgeschlossen sein, daß durch eine unsachgemäße
Handhabung Störungen auftreten, vielmehr soll sicherge
stellt werden, daß der eingeführte Leiter stets zuverlässig
arretiert ist, wobei die auf diese einwirkende Haltekraft
entsprechend der Gestaltung der Klemmfeder einzustellen
ist. Der Bauaufwand, um dies zu bewerkstelligen zu
können, soll gering sein, so daß die Anschlußklemme auch
wirtschaftlich zu fertigen ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung
der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß
der U-förmige Ansatz an dem federnden Schenkel der
Klemmfeder angebracht ist und sich etwa senkrecht zu
dem anzuschließenden Teil erstreckt und daß der mit
dem federnden Schenkel der Klemmfeder verbundene äußere
Schenkel des Ansatzes eine Einführöffnung aufweist,
mittels deren einer Kante das einzuführende auf den
anderen freien Schenkel zum Lösen der Verrastung ein
wirkende Teil gegen das ortsfeste Teil preßbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, das die Klemmfeder aufnehmende
ortsfeste Teil in Form eines durch eine Zwischenwand
unterteilten Gehäuses auszubilden, an der die vorzugs
weise haarnadel- oder ringförmig gestaltete Klemmfeder
abgestützt ist, und daß die Zwischenwand einen oder
zwei Durchbrüche aufweist, durch die die Schenkel des
Ansatzes hindurchgeführt sind.
Zur Verrastung des Ansatzes kann in einfacher Weise
an dessen Mittelteil oder an dessen mit dem federnden
Schenkel der Klemmfeder verbundenen Schenkel eine vor
zugsweise durch eine Ausbiegung gebildete Rastnase ange
bracht werden, die in eine in das ortsfeste Teil bzw.
das Gehäuse beispielsweise in dessen nach innen gerich
teter Fläche eingearbeitete Freisparung einführbar oder
die an der Zwischenwand abgestützt ist. Hierbei sollte
die die Rastnase abstützende Anlagefläche der Freisparung
oder der Zwischenwand, um die Haltekraft der Klemmfeder
den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können, in
Verstellrichtung des Ansatzes geneigt oder gekrümmt
ausgebildet sein.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann zur Verrastung
des Ansatzes auch an der Zwischenwand zwischen den in
diese eingearbeiteten Durchbrüchen eine vorzugsweise
in Verstellrichtung des Ansatzes geneigt ausgebildete
Anschlagfläche vorgesehen werden, an der bei gespannter
Klemmfeder das Ende des inneren Steges oder ein an diesem
angeformter Vorsprung abgestützt ist.
Das Gehäuse sollte, um das Einführen eines Werkzeuges
zum Spannen der Klemmfeder sowie des anzuschließenden
Teils zu erleichtern, beiderseits der Zwischenwand jeweils
mit einer sich in Richtung des einzuführenden Teils er
streckenden, vorzugsweise auf den federnden Schenkel
der Klemmfeder bzw. der in den äußeren Schenkel des
Ansatzes eingearbeiteten Einführöffnung hin sich konisch
verjüngenden Gehäuseöffnungen versehen sein.
Angebracht ist es des weiteren, die nach innen gerichtete
Stirnfläche der Gehäuse-Stirnwand teilweise als in Ver
stellrichtung des Ansatzes geneigte Schrägfläche auszu
bilden, so daß auch das Spannen der Klemmfeder leicht
vorzunehmen ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das anzuschließende Teil
mit einer in dessen Außenmantelfläche eingearbeiteten
Freisparung, beispielsweise in Form einer Ringnut, ver
sehen ist, in die der mit dem federnden Schenkel der
Klemmfeder verbundene äußere Schenkel des Ansatzes ein
führbar ist. Auf diese Weise kann das anzuschließende
Teil gegen Zugkräfte zusätzlich gesichert werden.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur
schraubenlosen Verbindung zweier Teile ist nicht nur
äußerst einfach in der Ausgestaltung und somit auf wirt
schaftliche Weise herstellbar, sondern auch leicht zu
handhaben. Wird nämlich der U-förmige Ansatz an dem
federnden Schenkel der Klemmfeder angebracht und weist
der äußere Schenkel des Ansatzes eine Einführöffnung
auf, mittels deren einer Kante das einzuführende auf
den anderen freien Schenkel zum Lösen der Verrastung
einwirkende Teil gegen das ortsfeste Teil preßbar ist,
so ist es möglich, die Verrastung durch Einwirken des
anzuschließenden Teils auf den Verbindungssteg der Schenkel
des Ansatzes zu lösen. Ein Werkzeug zum Entriegeln der
vorgespannten Klemmfeder ist somit nicht erforderlich,
vielmehr dient dazu das anzuschließende Teil, das demnach
bei Vornahme einer Verbindung stets in einem ausreichenden
Maße in das als Gehäuse ausgebildete ortsfeste Teil einge
führt ist. Und da der auf das anzuschließende Teil ein
wirkende Ansatz nicht gegenüber diesem verschwenkt, sondern
etwa achssenkrecht zu diesem bewegt wird, wird verhindert,
daß das anzuschließende Teil zurückgeschoben wird.
Störungen durch eine unsachgemäße Handhabung werden auf
diese Weise ausgeschlossen, da sichergestellt ist, daß
die beiden miteinander zu verbindenden Teile mit der
voll nutzbaren Kraft der ohne fremde Hilfsmittel lediglich
durch Einführen des anzuschließenden Leiters auszulösenden
Klemmfeder gegeneinander gepreßt werden. Eine Verbindung
ist demnach in kurzer Zeit selbsttätig vorzunehmen, wobei
je nach Auslegung die vorschlagsgemäße Einrichtung in
vielseitiger Weise zur Halterung zweier Teile verwendet
werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß
der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur schraubenlosen
Verbindung zweier Teile dargestellt und nachfolgend im
einzelnen erläutert. Hierbei zeigen, jeweils in einem
Längsschnitt:
Fig. 1 die Einrichtung in Ausgangslage mit
gespannter Klemmfeder,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 nach dem
Einführen eines anzuschließenden Teils
und
Fig. 3 bis 5
jeweils andersartige Verrastungen des an
der Klemmfeder angeformten Ansatzes.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte und mit 1 bezeich
nete Einrichtung dient zur schraubenlosen Verbindung
zweier Teile 2 und 3, von denen das als Gehäuse 11 ausge
bildete Teil 2 ortsfest angeordnet und das einen elek
trischen Leiter bildende Teil 3 zur Vornahme einer Verbin
dung in dieses einführbar ist.
Das Gehäuse 11 weist hierbei eine Zwischenwand 12 auf,
an der eine haarnadelförmig gestaltete Klemmfeder 21
abgestützt ist. Der eine Schenkel 22 der Klemmfeder 21
liegt dazu an der Zwischenwand 12 an, der andere Schenkel
23 ist dagegen gegenüber diesem verschwenkbar. An dem
federnden Schenkel 23 ist ein U-förmig gestalteter Ansatz
25 angeformt, der aus einem Mittelsteg 26, einem äußeren
Schenkel 27 und einem inneren Schenkel 28 gebildet ist.
Der äußere Schenkel 27 ist mit einer Einführöffnung 29
für das anzuschließende Teil 3 versehen und durchgreift
einen in die Zwischenwand 12 eingearbeiteten Durchbruch
13, der innere Schenkel 28 dagegen ist in einem in die
Zwischenwand 12 eingearbeiteten Durchbruch 14 und einem
in dem Schenkel 22 der Klemmfeder 21 vorgesehenen, mit
diesem fluchtenden weiteren Durchbruch 24 verschiebbar.
Mittels einer an dem Mittelsteg 26 des Ansatzes 25 ange
brachten Rastnase 31, die in eine als Freisparung 18
ausgebildete, in die Innenfläche der Stirnwand 15 des
Gehäuses 11 eingearbeitete Hinterschneidung eingreift,
ist die gespannte Klemmfeder 21 verrastbar.
Um die Klemmfeder 21 vorzuspannen, ist in die stirnseitige
Gehäuseöffnung 16 ein Werkzeug, beispielsweise eine Schrau
benklinge, einzuführen und der federnde Schenkel 23 der
Klemmfeder 21 ist derart in Richtung des an diesem ange
brachten Ansatzes 25 zu verschwenken, daß die Rastnase
31 in die Freisparung 18 einrasten kann. Dabei gleitet
die Rastnase 31 auf der an der Gehäusestirnwand 15 vorge
sehenen Schrägfläche 32, so daß die Verspannung der Klemm
feder 21 ohne Schwierigkeiten zu bewerkstelligen ist. Wird
sodann das anzuschließende Teil 3 in die weitere, ebenfalls
konisch gestaltete Gehäuseöffnung 17 eingesteckt und gegen
den inneren Schenkel 28 des Ansatzes 25 gedrückt, so wird
durch eine geringe Verstellung des Ansatzes 25 in Achsrich
tung des Gehäuses 11 die Rastnase 31 von der Anschlagfläche
19 der Freisparung 18 abgehoben und der Ansatz 25 wird
durch die Kraft der Klemmfeder 21 etwa senkrecht zu dem
anzuschließenden Teil 3 bewegt. Die Kraft der Klemmfeder
21 wirkt somit über die durch die Einführöffnung 29 ge
schaffene Klemmfläche 30 des äußeren Schenkels 27 auf
das Teil 3 ein, so daß dieses gegen die Zwischenwand 12
gepreßt wird und die Teile 2 und 3 demnach entsprechend
der Auslegung der Klemmfeder 21 fest miteinander verbun
den sind. Bei vorgespannter Klemmfeder 21 ist somit ledig
lich das anzuschließende Teil 3 in das Teil 2 einzuführen
und gegen den inneren Schenkel 28 des Ansatzes 25 zu
drücken, um selbsttätig die Verbindung herzustellen. Und
da nach dem Lösen der Verrastung der Ansatz 25 eine etwa
senkrecht zu dem anzuschließenden Teil 3 gerichtete Be
wegung ausführt, wird dieses nicht aus dem Gehäuse 11
herausgeschoben, sondern unter voller Ausnutzung der
Kraft der Klemmfeder 21 gegen die Zwischenwand 12 ge
preßt.
Um das anzuschließende Teil 3 gegen Herausziehen zusätz
lich zu sichern, kann in dieses eine Ausnehmung, z.B.
eine Ringnut, eingearbeitet werden, in der der äußere
Schenkel 27 des Ansatzes 25 in der in Fig. 2 dargestell
ten Lage eingreift.
Des weiteren kann die Kraft, die zum Lösen der durch
die Rastnase 31 und die Freisparung 18 gebildeten Ver
rastung erforderlich ist, beeinflußt werden. Wird näm
lich, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die Anblageflä
che 19′ der Rastnase 31 in Verstellrichtung des Ansatzes
25 geneigt ausgebildet, so ist der innere Schenkel 27
durch das anzuschließende Teil nur geringfügig zu ver
stellen, um die Verrastung zu lösen und somit die Ver
bindung herzustellen. Mittels der Einrichtung 1 können
daher auch sehr dünne Drähte und Litzen zuverlässig in
dem Gehäuse 11 arretiert werden. Wird die Einrichtung 1
als Verbindungsklemme für elektrische Leiter verwendet,
ist verständlicherweise die Zwischenwand 12 aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff herzustellen.
Der an der Klemmfeder 21 angeformte Ansatz 25 ist aber
auch mit der Zwischenwand 12 des Gehäuses 11 verrastbar.
Dies kann gemäß Fig. 4 in der Weise bewerkstelligt wer
den, daß bei gespannter Klemmfeder 21 das Ende des inne
ren Schenkels 28 an einer Anschlagfläche 33 der Zwischen
wand 12 abgestützt ist, die zwischen den beiden Durch
brüchen 13 und 14 angeordnet ist.
Nach Fig. 5 kann aber auch an dem äußeren Schenkel 27
des Ansatzes 25 eine durch eine Ausbiegung geschaffene
Rastnase 34 vorgesehen werden, die an der mit einem
U-förmig ausgebildeten Durchbruch 13′ versehenen Zwi
schenwand 12 abgestützt ist. Wird mittels des anzuschlies
senden Teils 3 auf den inneren Schenkel 28 des Ansatzes
25 gedrückt, so wird dessen innerer Schenkel 28 von der
Anschlagfläche 33 bzw. es wird die an dem äußeren Schen
kel 27 angeformte Rastnase 34 von der Zwischenwand 12
abgehoben, so daß die Verrastung gelöst ist und der An
satz 25 durch die Kraft der vorgespannten Klemmfeder 21
gegen das anzuschließende Teil 3 gedrückt wird und dieses
somit in dem Teil 2 eingespannt ist.
Claims (8)
1. Einrichtung zur schraubenlosen Verbindung zweier Teile,
insbesondere Verbindungsklemme für elektrische Leiter,
mit einer an einem ortsfesten der zu verbindenden Teile
abgestützten Klemmfeder, die vor dem Einführen des
anderen Teils gespannt ist und diesen nach dessen Ein
führen klemmend arretiert, wobei an der Klemmfeder ein
U-förmig ausgebildeter Ansatz angebracht ist, der zum
Spannen der Klemmfeder verrastbar und dessen Verrastung
unter Einwirkung des anzuschließenden Teils lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmige Ansatz (25) an dem federnden Schenkel
(23) der Klemmfeder (21) angebracht ist und sich etwa
senkrecht zu dem anzuschließenden Teil (3) erstreckt
und daß der mit dem federnden Schenkel (23) der Klemm
feder (21) verbundene äußere Schenkel (27) des Ansatzes
(25) eine Einführöffnung (29) aufweist, mittels deren
einer Kante (Klemmfläche 30) das einzuführende auf den
anderen freien Schenkel (28) zum Lösen der Verrastung
einwirkende Teil (3) gegen das ortsfeste Teil (Zwischen
wand 12) preßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Klemmfeder (21) aufnehmende ortsfeste Teil
(2) in Form eines durch eine Zwischenwand (12) unter
teilten Gehäuses (11) ausgebildet ist, an der die vor
zugsweise haarnadel- oder ringförmig gestaltete Klemm
feder (21) abgestützt ist, und daß die Zwischenwand
(12) einen oder zwei Durchbrüche (13, 14) aufweist,
durch die die Schenkel (27, 28) des Ansatzes (25)
hindurchgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verrastung des Ansatzes (25) an dessen Mittel
teil (26) oder an dessen mit dem federnden Schenkel (23)
der Klemmfeder (21) verbundenen Schenkel (27) eine vor
zugsweise durch eine Ausbiegung gebildete Rastnase
(31 bzw. 34)gebracht ist, die in eine in das ortsfeste
Teil (2) bzw. das Gehäuse (11) beispielsweise in dessen
nach innen gerichtete Fläche eingearbeitete Freisparung
(18) einführbar oder an der Zwischenwand (12) abgestützt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rastnase (31; 34) abstützende Anlagefläche
(19′) der Freisparung (18) oder der Zwischenwand (12)
in Verstellrichtung des Ansatzes (18) geneigt oder
gekrümmt ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verrastung des Ansatzes (25) an der Zwischen
wand (12) zwischen den in diese eingearbeiteten Durch
brüchen (13, 14) eine vorzugsweise in Verstellrichtung
des Ansatzes (25) geneigt ausgebildete Anschlagfläche
(33) vorgesehen werden, an der bei gespannter Klemm
feder (21) das Ende des freien Schenkels (28) oder ein
an diesem angeformter Vorsprung abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (11) beiderseits der Zwischenwand (12)
jeweils mit einer sich in Richtung des einzuführenden
Teils (3) erstreckenden, vorzugsweise auf den federnden
Schenkel (23) der Klemmfeder (21) bzw. der in den äußeren
Schenkel (27) des Ansatzes (25) eingearbeiteten Einführ
öffnung (29) hin sich konisch verjüngenden Gehäuseöff
nungen (16 bzw. 17) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichtete Stirnfläche der Gehäuse
stirnwand (15) teilweise als in Verstellrichtung des
Ansatzes (25) geneigte Schrägfläche (31) ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das anzuschließende Teil (3) mit einer in dessen
Außenmantelfläche eingearbeiteten Freisparung, bei
spielsweise in Form einer Ringnut versehen ist, in die
der mit dem federnden Schenkel (23) der Klemmfeder
(21) verbundene äußere Schenkel (27) des Ansatzes (25)
einführbar ist.
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EP0108235A1 (de) | 1984-05-16 |
EP0108235B1 (de) | 1987-03-04 |
DE3237947A1 (de) | 1984-04-19 |
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