DE7111307U - Elektrische Lampenfassung - Google Patents
Elektrische LampenfassungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/945—Holders with built-in electrical component
- H01R33/955—Holders with built-in electrical component with switch operated manually and independent of engagement or disengagement of coupling
- H01R33/9555—Holders with built-in electrical component with switch operated manually and independent of engagement or disengagement of coupling for screw type coupling devices
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
Description
The Hartz Mountain Corporation,Harrison,w.o. ...·
Unser Zeichen: S 2619x
Elektrische Lampenfassung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenfassung mit einem Schalter * mit einem Gehäuse aus zwei trennbaren
Hälften, mit zwei einzelnen, elektrisch leitende ■ Kontaktteilen, die innerhalb des Gehäuses angeordnet
und mit einer Stromquelle verbindbar sind, und mit einem der Lampenfassung zugeordneten Kontaktelement,
welches durch eine Schaltvorrichtung mit einem der Kontaktteile elektrisch verbindbar ist.
Bei einer bekannten Lampenfassung dieser Art ist im Fall der Verwendung für eine Einfadenlampe dereine
Kontaktteil mit dem Fassungsring verbunden» während
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das Kontaktelement rait dem anderen Kontaktteil elektrisch
verbindbar ist. Der andere Kontaktteil ist ein V-förmiger Federschaltkontakt, dessen äußerer
Arm an einen Kontaktstreifen angenietet ist. Dieser
Kontaktstreifen ist mit Kerben versehen, mittels wel-
. chen er zwischen Wänden der einen bzw. anderen Gehäusehälfte festgelegt werden kann. Der andere Kontaktteil
selbst ist zwischen der Gehäusewand einer Gehäusehälfte und einem Kontaktträger federnd eingespannt.
Dasselbe gilt für das Kontaktelement, das an einen weiteren Kontaktstreifen angenietet ist, der
ebenfalls zwischen die Gehäusewand derselben Gehäusehalf te und den Kontaktträger eingespannt ist (US-PS
2 505 518).
Bei dieser bekannten Lampenfassung müssen für die Kontaktteile und Kontaktelemente spezielle Haltevorrichtungen
in Form von federnd ausgebildeten Kerntaktzungen
bzw. in Form der mit Kerben versehenen Kontaktstreifen vorgesehen werden. Außerdem muß zur Verbindung
der einzelnen Teile ein «Nietvorgang ausgeführt werden. Das ist von Nachteil, weil es sich bei Lampenfassungen
dieser Art um Massenartikel handelt, bei welchen jeder zusätzliche Arbeitsgang bsi der Herstel-
("S lung der Kontaktteile und Kontaktelemente bzw. bei dem
Zusammenbau der Lampenfassung zu einer erheblichen
Kostenerhöhung führt.
Bei noch einer weiteren bekannten Lampenfassung ergeben sich in diesem Zusammenhang noch ungünstigere
Bedingungen, da diese noch mehr Einzelteile aufweist und zu ihrer Herstellung und ihrem Zusammenbau
noch mehr Arbeitsgänge auszuführen sind als bei der erstgenannten bekannten Lampenfassung (US-PS 3 288 959)
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Lampenfassung zu schaffen, die wesentlich ein-
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- 3 - M
fächer und mit geringeren Kosten sowie mit geringerem
Zeitaufwand beim Zusammenbau herstellbar ist als die genannten bekannten Lampenfassungen.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampenfassung der eingangs beschriebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Lampenfassung nach der Erfindung werden die Kontaktteile und das Kontaktelement lediglich durch
die an den Gehäusehälften vorgesehenen Haltestifte bzw. Haltewände nach dem Zusammenbau der Gehäusehälften
in ihrer Lage gehalten. Es sind also bei dem Gehäuse der Lampenfassung nach der Ezrfindung keine
inneren Befestigungsmittel für die stromführenden elektrischen Kontakte exforderlich. Damit entfällt
auch die Nietverbindung, so daß die Kontaktteile bzw. -elemente der Lampenfassung nach der Erfindung einfacher
herstellbar sind und die Lampenfassung selbst müheloser und schneller zusammengebaut werden kann.
Neben der Einsparung der Befestigungsmittel ergibt sich für den Hersteller weiterhin eine Einsparung
an Werkzeugen und Lagerhaltungskosten für Einzelteile.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Kontaktteile jeweils in gegenüberliegenden Gehäusehälften angeordnet und die Haltestifte erstrechen sich von einem
Teil der einen bzw. anderen Gehäusehälfte aus parallel. Das hat den Vorteil, daß die Kontaktteile bei
zusammengebauten Gehäusehälften lediglich durch die Haltestifte festgelegt sind, die sie gegen die eine
bzw. andere Gehäusehälfte drücken. Die Haltestifte sind dabei an die Gehäusehälften angeformt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen die Haltewäncle im ineinandergreifenden Zustand in su den
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Haltestiften im wesentlichen parallelen Ebenen und halten einen Teil des Kontaktelements in der Nähe
eines der Kontaktteile fest. Das hat den Vorteil, daß die Kontaktelemente ohne zusätzliche Befestigungsmittel
festgelegt sind. Sie werden nämlich lediglich . durch die an den Gehäusehälften angeformten und von
diesen vorstehenden Haltewände eingespannt und dadurch in ihrer Lage sicher gehalten, wenn der Schalter
offen oder geschlossen ist.
Die aufgezeigten Vorteile der Erfindung ergeben sich
sowohl bei Lampenfassungen, die eine Lampe aufnehmen, wie auch bei Tandemfassungen, die zwei einander gegenüber
angeordnete Lampen aufnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Teile einer Tandemfassung
mit einem Schalter,
Fig. 2 eine Seitenansicht der zusammengesetzten (J) Tandemfassung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tand einfassung von
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schrott längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
wobei Teij- in Ansicht dargestellt sind,
während der Schalter sich in einer offenen Stellung befindet,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 4, vrobei
jedoch der Schalter in geschlossener Stellung gezeigt ist,
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Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3, in der der Schalter in einer offenen Stellung
gezeigt ist,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 6, wobei
jedoch der Schalter in einer geschlossenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2t
wobei zur deutlicheren Darstellung der Rotor und Tfeite weggelassen sind,
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig.2,
und
Fig. 11 eine Stirnansicht der zusammengebauten Tandemfassung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer Tandemfassung mit einem Schalter besteht
ein zweiteiliges Gehäuse 10 im wesentlichen aus einer
,-■>. oberen und einer unteren Gehäusehälfte 11 bzw. 12,
die beide die Form eines Halbzylinders haben. Das Gehäuse 10 trägt in seinem Inneren zwei in Längsrichtung
fluchtende, mit Gewinde versehene Fassungsringe 13 und 14, die durch sich überlappende Streifen 15 und 16
elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind. Bei dar besonderen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
ist der Streifen 15 eine Verlängerung des Ringes 13 in Längsrichtung und der Streifen 16
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eine Längsverlängerung des Ringes 14. Dabei sind die Streifen durch Ösen 17 und 18 aneinander befestigt. An
den sich überlappenden "treifen 15 und 16 ist durch die
öse 17 ein Schenkel 19 eines umgekehrt U-förmigen Kontaktteils
20 befestigt. Ein gegenüberliegender Schenkel 21 erstreckt sich von demSteg 22 parallel zu dem Schenkel
19 nach unten. Der Steg 22 erstreckt sich quer über die obere Gehäusehälfte 11, während sich der Schenkel
vorzugsweise bis zu einer Höhe nach unten erstreckt, die über der Teilfuge 23 der oberen und unteren Gehäusehälften
und 12 liegt. Auf dem mittleren Basisabschnitt 24 der unteren Gehäusehälfte 12 ist der untere Kontaktteil 25, der im
nachfolgenden näher beschrieben ist, angeordnet. Der Kontaktteil 25 hat einen sich nach oben erstreckenden Arm 26, dessen
obere Kante 26a sich unter dem Schenkel £ des Kontaktteils
im Abstand befindet. Mit dem Schenkel 21 und dem Arm 26 sind die abisolierten Enden 27 bzw. 28 der Leitung 29 elektrisch
verbunden. Die oben beschriebene Kombination von Fassungsringen 13 und 14, des Kontaktteils 20, dem unteren Kontaktteil
25 und der Leitung 29 bildet eine allgemein mit S bezeichnete Unterbaugruppe, die ohne die Verwendung von
Nieten, Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung näher hervorgeht, sicher
in einer Betriebsstellung in dem Gehäuse 10 gehalten ist.
Die obere Gehäusehälfte 11 ist in gegenüberliegende Stirnabteilungen
30 und 31 und in eins mittlere Abteilung 32 aufgeteilt, die mit den entsprechenden gegenüberliegenden
Abteilungen 33 und 34 und einer mittleren Abteilung 35 der unteren Gehäusehälfte 12 übereinstimmen. Die Abteilungen
32 und 35 bilden zusammen ein Shalter- und Kon-
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taktgehäuse.Die Abteilungen 30, 31 und 32 in der oberen
Gehäusehälfte 11 sind durch in Längsrichtung gegenüberliegende Querwände 36 und 37 sowie durch seitliche Wände
38 und 39 und eine Oberseite 44 gebildet. Die Wand 36
hat in der Mitte eine Vertiefung 40, und die Wand 37 hat in der Mitte eine Vertiefung 41. Die Abteilungen 33, 34
und 35 in der unteren Gehäusehälfte 12 sind durch in Längsrichtung
gegenüberliegende Querwände 42 und 43» durch Seitenvände 45 und 46 und durch den Grundteil 24 gebildet.
Die Wand 42 hat eine mittlere aufrechtstehende Verlängerung 47, und die Wand 43 hat eine mittlere auf recht stehende
Verlängerung 48. Die Verlängerungen 47 und 48 sind so bemessen, und angeordnet, daß sie in die entsprechenden Abschnitte
40 und 41 passen, wenn die oberen und unteren Hälften 11 und 12 zusammengebaut sind. Die aufrechtstehenden
Verlängerungen 47 und 48 haben an ihren oberen Kanten Auskerbungen 49 und 50, in denen obere Abschnitte 51 und
52 von nachgiebigen Kontaktelementen 53 bzw. 54 aufgenommen werden.
Von dem Grundte:.l 24 der unteren Gehäustnälfte 12 stehen
Leisten oder kurze Wandabschnitte 55, 56 und 57 nach oben vorc Sie bilden eine Vertiefung 59, in die der untere Kontaktteil
25 paßt. Dieser Kontaktteil umfaßt zusätzlich zu dea nach oben vorstehenden Arm 26 kurze in Längsrichtung
gegenüberliegende Kontaktfinger 60 und 61, die von einem
flachen Grundteil 62 nach oben vorstehen. Die Finger 60 und 6'<
können mit den Kontaktelementen 53 bzw. 54 in Eingriff kommen. Mit dem Grundteil 24 der mittleren Abteilung 35 des unteren Gehäuses 12 ist ein Haltestift 63
einstückig ausgebildet, und er erstreckt sich von diesem Grundteil 24 nach oben. Dabei ist der Haltestift 63 so angeordnet
und bemessen, daß sein oberes Ende 64 mit der Unterseite des Steges 22 des Kontaktteils 2C in
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Eingriff kommt, wobei der Verbindungsteil zur Anlage an die Oberseite 44 der oberen GeLäusehälfte 11 kommt.
Mit der oberen Gehäusehälfte 11 ist ein Haltestift 65 einstückig ausgebildet, und er erstreckt sich von der
Oberseite 44 der oberen Gehäusehälfte 11 nach unten , und er ist dabei so angeordnet und bemessen, daß sein unteres
Ende 66 mit der oberen Fläche des flachen Grundteiles 62 des unteren Kontaktteiles 25 in Eingriff kommt. Beide
Stifte sind gegenüber den Querwänden nach innen versetzt. Die Anordnung ist daher so, daß,wenn die zwei Gehäusehälf-■'--■'
ten 11 uni 12 zusammengebaut sind, der Kontaktteil 20 und der untere Kontaktteil 25 durch die entsprechenden Haltestifte
65 und 65 fest in Stellung gehalten sind.
Wenn die Kontaktelemente 53 und 54 über den entsprechenden
Wandverlängerungen 47 und 48 angeordnet sind, liegen die beiden Gabeln der entsprechenden Kontaktelemente
rittlings auf den Wandverlängerung^n. Dabei erstreckt sich ein äußerer Arm 67 des Kontaktelements 53 in den
Fassungsring 13 und ein innerer Arm 68 dieses Kontaktelements 53 arbeitet mit dem Kontaktfinger 60 zusammen.
Ein äußerer Arm 69 des Kontaktelements 54 erstreckt sich !'. : in den Fassungsring 14, und ein innerer Arm 70 dieses Kontaktelements
54 arbeitet mit dem Kontaktfinger 61 zusammen. Wenn die beiden Gehäusehälften 11 und 12 zusammengesetzt
sind, kommen zwei Haltewände 71 und 72 angrenzend an den oberen Mittelabschnitten der Wände 36 und 37 der oberen
Gehäusehälfte 11 mit den entsprechenden oberen Abschnitten 51 und 52 der Kontaktelemente 53 und 54 in Eingriff.
Sie wirken mit den entsprechenden aufrechtstehenden Verlängerungen 47 und 48 der unteren Gehäusehälfte zusammen,
wobei sie die Kontaktelemente fest in Stellung halten.
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Wenn die beiden Gehäusehälften 11 und 12 zusammengesetzt
sind und ihre Teilfugenkanten 73,74 und 75,76
aneinanderliegöxi und wenn die unters G € haus e hai Tt e 12
die JJnterbaugruppe S enthält sowie die zusammenwirkenden
Komponenten, wie oben beschrieben ist, in Stellung ge- — bracht sind, sind alle inneren Teile der Fassung ohne
die Verwendung von besonderen Befestigungsmitteln fest in Stellung gehalten. Dies ist durch das Ineinandergreifen
der oberen Wände 36 und 37 mit den entsprechenden
unteren Wänden 42 und 43 sowie durch das Halten der Stifte 63 und 65 und das Zusammenwirken der Wandabschnitte
71 und 72 mit den aufrechtstehenden Verlängerungen 47 und
48 bedingt.
Die oberen und unteren Gehäusehälften 11 und 12 babes ■übereinstimmende seitliche Verlängerungen 77 und 78 mit
Rillen 79a und 79b, die zusammen ein Lager 79 für einen Schaft 80 eines Drehschalters 81 bilden. Der Schalter hat
einen äußeren Knopf 82 und einen inneren rechteckigen Betätigungskopf
83« Seine Seitenkanten 84 sind länger als seine kürzeren Betätigungsseitenkanten 85· Zum Betrieb ist
der Betätigungskopf zwischen den inneren Armen 68 und 70
der entsprechenden Kontaktelemente 53 und 54 angeordnet.
Der Schaft hat einen inneren länglichen Abschnitt 86, der mit den angrenzenden Wänden 39 und 46 der oberen und unteren
Gehäusehalfte 11 bzw. 12 in Eingriff steht, um dadurch
den Schalter 81 in einer Betriebsstellung zu halten. Mic Gewinde versehene Nabenabschnitte 87 der Verlängerungen
77 und 78 sind in. bekannter Weise durch eine Mutter 88 zusammengehalten.
Die Verlängerungen 77 und 78 haben gegenüberliegende
Nuten 89a und 89b, die gemeinsam eine Rinne 89 für die Leitung 29 bilden.
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Der Betätigungskopf 83 ist so bemessen, daß, wenn der Drehschalter 81 zum Betrieb gedreht wird, so daß die
längere Seitenkante 84 des Betätigungskopfes gemäß Fig.6
senkrecht steht* der üopx uiulit- πϋΰ ΰβΰ 'Deuaciibar"»«*!
" Armen 68 und 70 der Zontaktelemente 53 und 54 in Eingriff
steht und von diesen Armen einen Abstand hat. Wenn der Schalter im Betrieb so gedreht ist, daß sich seine längere
Seitenkante 84 gemäß Fig.7 in einer waagerechten Stellung
befindet, sind die kurzen Seitenkanten 85,85 gegen die Arme 68 und 70 der nachgiebigen Kontaktelernente 53
O und 54 gepreßt, um die Arme mit den entsprechenden be
nachbarten Fingern 60 bzw. 61 des unteren Kontaktteiles
25 in Eingriff zu bringen. In dieser letztgenannten Stellung des Schalters 81 ist der untere Kontaktteil 25,
an den die leitung 28 der Zuführungsleitung 29 angeschlos sen ist, elektrisch mit den entsprechenden Armen 6/ und
69 in den Fassungsringen 13 bzw. 14 verbunden. Die Arme können in bekannter Weise mit den entsprechenden Anschlüs
sen von Glühbirnen in den Fassungsringen in Eingriff stehen, während die Fassungsringe an die Leiterbrücke 20 und
an den Leiter 27 angeschlossen sind.
r—. Die einzigen Befestigungsmittel, die zur Durchführung
des Zusammenbaus erforderlich sind, sind Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nieten 90, die in bekannter
Weise in durchbohrte zusammengehörende Ansätze 91 der.Gehäusehälften
11 und 12 eingesetzt werden.
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Claims (3)
1. Elektrische Lampenfassung mit einem Schalter, mit einem Gehäuse aus zwei trennbaren Hälften, mit zwei einzelnen,
elektrisch leitenden Kontaktteilen, dis innerhalb des Gehäuses angeordnet und rlt einer Stromquelle verbindbar
O sind, und mit einem der Lampenfassung zugeordneter. Kontaktelement,
welches durch eine Schaltvorrichtung mit einem der Kontaktteile elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gehäusehälfte (11, 12) einen Haltestift (63 bzw. 65) hat, die sich jeweils von einer Gehäusehälfte aus bis in
die Nähe der anderen Gehäusehälfte erstrecken und an dem οinen bzw, anderen Kontaktteil (20 bzw. 25 ) anliegen, so
daß Abschnitte der Kontaktteile bei zusammengebauten Gehäusehälften zwischen dem anliegenden Haltestift und
der benachbarten Gehäusehälfte festgehalten sind, und
daß die Gehäusehälften trennbare ineinandergreifende Haltewände (42, 36; 43, 37) haben, so daß ein Zwischenteil (51
f -. bzw. 52) des Kontaktelements (53 bzw. 54) bei zusammengebauten
Gehäusehälften zwischen den ineinandergreifenden Haltewänden festgehalten ist.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktteile (20, 25) jeweils in gegenüberliegenden Gehäusehälften (11 bzw. 12) angeordnet sind und daß sich die
Haltestifte (63, 65) von einem Teil (24 bzw. 44) der einen bzw. anderen Gehäusehälfte aus parallel erstrecken.
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3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch ,gekennzeichnet,
daß die Haltewände (4-2, 36; 43, 37) im ineinandergreifenden
Zustand in zu den Haltestiften im wesentlichen parallelen Ebenen liegen und einen Teil des Kontaktelements (53;
54) in der Nähe eines der Kontaktteile (20; 25 ) festhalten,
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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DE7111307U Expired DE7111307U (de) | 1970-08-21 | 1971-03-25 | Elektrische Lampenfassung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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US (1) | US3600534A (de) |
DE (2) | DE2114410A1 (de) |
GB (1) | GB1298183A (de) |
Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1970
- 1970-08-21 US US65998A patent/US3600534A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-03-25 DE DE19712114410 patent/DE2114410A1/de active Granted
- 1971-03-25 DE DE7111307U patent/DE7111307U/de not_active Expired
- 1971-05-07 GB GB03793/71A patent/GB1298183A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114410A1 (de) | 1972-04-06 |
GB1298183A (en) | 1972-11-29 |
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