DE1515342A1 - Satz von mindestens zwei elektrischen Stromfuehrungsschienen und von Gruppen zugehoeriger Stromabnehmer - Google Patents

Satz von mindestens zwei elektrischen Stromfuehrungsschienen und von Gruppen zugehoeriger Stromabnehmer

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DE1515342A1 DE19661515342 DE1515342A DE1515342A1 DE 1515342 A1 DE1515342 A1 DE 1515342A1 DE 19661515342 DE19661515342 DE 19661515342 DE 1515342 A DE1515342 A DE 1515342A DE 1515342 A1 DE1515342 A1 DE 1515342A1
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Description

Oskar Woertz. Inhaber H. & 0. tfoertz, Basel (Schweiz)
Satz von mindestens zwei elektrischen Stromführungsschienen und von Gruppen zugehöriger Stromabnehmer
Die Erfindung betrifft einen Satz von mindestens zwei elektrischen Stromführungsschienen verschiedener Strombelastbarkeit und von Gruppen zugehöriger Stromabnehmer.
Die stetig wachsende Verwendung elektrischer Maschinen und Apparate, wie Motoren, Schweissmaschinen, Transformatoren und Umformergruppen für Mehrphasenstrom und mit hohem elektrischem Energiebedarf in Fabrikations- und Forschungsstätten, ergibt das Bedürfnis, den Standort dieser Aggregate zur Erreichung einer besseren Nützung ortsungebundener zu gestalten.
Zur Erreichung dieses Zieles sind bereits elektrische Stromführungsschienen mit darin verschiebbar und lösbar eingesetzten Stromabnehmern bekannt geworden. Solche Stromfüh- ä rungsschienen weisen einen durch einen längsschlitz zugänglichen Hohlraum auf, der in"Isolierkörper teilweise .eingebettete elektrische Leiter enthält, die nur vom Innern des genannten Hohlraumes her zugänglich sind. Durch den Schlitz der Stromführungsschiene hindurch ist ein die entsprechende Anzahl Kontaktelemente aufweisender Fuss der Stromabnehmer zwecks Kontaktnahme zwischen den elektrischen leitern und den Kontaktelementen durch eine geradlinige und eine drehende Bewegung einsetzbar bzw. zwecks Aufhebens der Kontaktnahme aus
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dem Hohlraum herausnehmbar. Es ist auch bekannt, dass der Fuss jedes Stromabnehmers sowie die Stromführungsschienen aufeinander abgestimmte Anschlagmittel aufweisen können, die durch ihr Zusammenarbeiten gewährleisten, dass jedes der Kontaktelemente der Stromabnehmer nur mit dem ihm zugeordneten Leiter in Berührung gebracht werden kann.
Aus dem Bestreben nach erhöhter Sicherheit gegen Personenunfälle oder Materialbeschädigungen ergibt sich häufig das Bedürfnis oder die Notwendigkeit, gewisse Stromabnehmer immer nur in eine Stromführungsschiene mit bestimmter Strombelastbarkeit einzusetzen, während andere Stromabnehmer wahlweise ebenfalls in die genannte Stromführungsschiene oder aber in andere Stromführungsschienen mit anderer Strombelastbarkeit eingesetzt werden sollen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Satz von zwei oder mehr elektrischen Stromführungsschienen der oben erwähnten Art, aber mit unterschiedlicher Strombelastbarkeit, sowie von Gruppen zugehöriger Stromabnehmer derart auszubilden, dass die eine Gruppe der Stromabnehmer nur in eine zugeordnete Stromführungsschiene mit bestimmter Strombelastbarkeit passt und eine andere Gruppe der Stromabnehmer wahlweise in die genannte Stromführungsschiene oder in mindestens eine andere Stromführungsschiene anderer Strombelastbarkeit einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Stromführungsschienen entsprechend ihrer verschiedenen Strombelastbarkeit unterschiedlich profilierte Einzelteile aufweisen und die zugehörigen Stromabnehmer entsprechend unterschiedlich geformt sind, wobei eine Gruppe der Stromabnehmer nur in eine Stromführungsschiene mit bestimmter Strombelastbarkeit passt, während eine andere Gruppe der Stromabnehmer wahlweise in die genannte Stromführungsschiene oder in eine andere Stromführungsschiene anderer Strombelastbarkeit einsetzbar ist.
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Durch diese Massnahmen wird gewährleistet, dass eine unbeabsichtigte oder gewollte falsche Benützung der Stromschienen und Stromabnehmer ausgeschlossen ist und die aus Sicherheitsgründen getroffenen Yorschriften nicht missachtet werden können.
Vorzugsweise ist die Stromführungsschiene, in welche nur die zweite Gruppe der Stromabnehmer einsetzbar sein soll, in ihrem Hohlraum mit Vorsprüngen versehen und weisen die zugeordneten Stromabnehmer an ihrem Fuss entsprechende Ausnehmungen auf, nicht aber die Stromabnehmer für die Stromführungsschiene, die zur Aif nähme beider Gruppen von Stromabnehmern be- Λ stimmt ist. Es ist wirtschaftlich besonders günstig, wenn alle Stromführungsschienen einen gleich ausgebildeten rinnenförmigen Schienenkörper mit über seine gesamte länge gleichem Querschnitt haben und die erwähnten Vorsprünge im Hohlraum der einen Stromführungsschiene durch vorspringende Schenkel von Isolierkörpern gebildet sind, in welche die elektrischen Leiter teilweise eingebettet sind.
Für eine universelle und gefahrenfreie Anwendung kann zweckmässig jede Stromführungsschiene in ihrem Hohlraum beiderseits des Längsschlitzes je zwei isoliert angebrachte Leiter aufweisen, die als die drei Phasenleiter und der Nullleiter einer Drehstromleitung benutzbar sind, während ein Schutzerdungsleiter hohlraumseitig dem Längsschlitz gegen- f überliegt. An den Stromabnehmern sind vorzugsweise die den vier erstgenannten Leitern zugeordneten Kontaktelemente einzeln gefedert. Ein mittig an jedem Stromabnehmer vorgesehenes, ebenfalls unter Federdruck stehendes weiteres Kontaktelement ist derart angeordnet, dass es beim Einsetzen des Stromabnehmers in die Stromführungsschiene jeweils mit dem Schutzerdungsleiter in Berührung kommt, bevor zwischen den übrigen Leitern und den zugeordneten Kontaktelementen ein Kontakt entsteht. In an sich bekannter Weise sind ferner ein Fuss jedes Strom-
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abnehmers und in den Stromführungsschienen aufeinander abgestimmte Anschlagmittel vorhanden, die durch ihr Zusammenarbeiten gewährleisten, dass jedes der Kontaktelemente der Stromabnehmer nur mit dem ihm zugeordneten Leiter der Stromführungsschiene in Berührung gebracht werden kann.
Mindestens ein Teil der Stromabnehmer kann Sicherungen für die Phasenleiter tragen. Stattdessen oder zusätzlich ist auch vorgesehen, dass mindestens ein Teil der Stromabnehmer je mittels eines Kabels mit einem Sicherungskasten verbunden sind, welcher Sicherungen für die Phasenleiter aufweist und auf der zugeordneten Stromführungsschiene lösbar befestigbar ist, wobei der betreffende Stromabnehmer im Innern des Sicherungskastens angeordnet und durch eine Durchbrechung des Kastens hindurch in den Hohlraum der Stromführungsschiene einsetzbar ist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Satz von zwei verschiedenen Stromführungsschienen und zugehörigen Stromabnehmern dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erste Stromführungsschiene-bestimmter Strombelastbarkeit und einen eingesetzten Stromabnehmer im Querschnitt;
Fig. 2 zeigt eine zweite Stromführungsschiene höherer Strombelastbarkeit und einen anderen Stromabnehmer in einem Sicherungskasten, ebenfalls im Querschnitt.
In Fig. 1 ist die durchwegs gleiche Querschnittsform aufweisende Stromführungsschiene mit 1 bezeichnet, die einen metallenen Schienenkörper 2 aufweist, der über seine gesamte Länge die gleiche Querschnittsform hat, an seiner Basisfläche Befestigungsflansche 2a aufweist und einen durch einen Längsschlitz 3 zugänglichen Hohlraum umschliesst. Innerhalb des Hohlraumes hat der Schienenkörper 2 eine einseitig angeordnete Schulter 4, Wulste 5 und gegenüber dem Längsschlitz 3 eine Längsnut 6 mit hinterschnittenen Flanken zur Aufnahme eines elektrischen Leiters 7. Der Längsschlitz 3 wird beidseitig
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durch zueinander parallele Wände 8 bzw. 9 des Schienenkörpers begrenzt, die in Wulsten 10 enden. Beiderseits des Längsschlitzes 3 befinden sich innerhalb des Hohlraumes Isolierkörper 11 und 12, die durch die Wulste 5 und 10 in ihrer lage im Hohlraum festgehalten werden. Die Isolierkörper 11 und haben im wesentlichen einen annähernd rechteckigen Querschnitt und weisen je zwei Längsnuten 14 mit hinterschnittenen Flanken auf, in welche metallische elektrische Leiter 15» 16, 17 und 18 eingeschoben sind, die dazu bestimmt sind, als die drei Phasenleiter und als Nulleiter eines Drehstromnetzes angeschlossen zu werden. Zur Kennzeichnung des Nulleiters 18 weist der Schienenkörper 2 an seiner entsprechenden Aussenseite eine mit Farbe auslegbare Nut 2b auf. Die Leiter 15 bis 18 sind durch die Nuten 14 der Isolierkörper 11 und 12 nur vom Innern des Hohlraumes des Schienenkörpers 2 her zugänglich und somit der Berührung durch eine menschliche Hand entzogen. Der gegenüber dem Längsschlitz 3 angeordnete elektrische Leiter 7 bildet einen Schutzerdungsleiter. Er ist ohne Isolation in die Nut 6 des Schienenkörpers 2 eingeschoben und steht mit diesem in leitender Verbindung. Dadurch wird das Auftreten von unerwünschten elektrischen Potentialdifferenzen und Aufladungen am Schienenkörper 2 verhütet. Die Leiter 15 bis sind für eine bestimmte höchstzulässige Strombelastung von beispielsweise 20 A bemessen.
Der beschriebenen Stromführungsschiene 1 ist eine Gruppe von Stromabnehmern 23 zugeordnet, von denen in der Zeichnung (Fig. 1) nur einer dargestellt ist. Der gezeigte Stromabnehmer 23 weist zur Hauptsache ein Anschlussstück 24 und einen Stromabnehmerfuss 25 auf. Im dargestellten Beispiel ist das Anschlussstück 24 als Steckdose mit einer der Anzahl elektrischer Leiter der Stromschiene 1 entsprechenden Anzahl Kontakte 26 ausgebildet, von denen nur einer gestrichelt dargestellt ist.
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Das Anschlussstück 24 ist auf der Oberseite einer Platte 27 befestigt, die ferner drei Sicherungshalter 28 trägt, von denen auf der Zeichnung nur einer dargestellt ist. An der Unterseite der Platte 27 ist der Stromabnehmerfuss 25 mittels eines Zwischenstückes befestigt, das aus einem zylindrischen Teil 29 mit einer Oeffnung 30, einem anschliessenden im Durchmesser kleineren zylindrischen Teil 31 und einem prismatischen Teil 32 von quadratischer Grundfläche mit einer der Breite des längsschlitzes 3 entsprechenden Seitenlänge besteht. Der Stromabnehmerfuss 25 ist als Querbalken ausgebildet, dessen Länge grosser und dessen Breite geringer ist als die Breite des Schlitzes 3· Der aus Isoliermaterial bestehende Stromabnehmerfuss 25 ist mit fünf je unter Federdruck stehenden Kontaktelementen 33 bis 37 versehen, die derart angeordnet sind, dass sie beim richtigen Einsetzen des Stromabnehmerfusses 25 in die Stromführungsschiene 1 mit den ihnen zugeordneten elektrischen Leitern 15 bis 18 und 7 in Berührung kommen. Die Kontaktelemente 33 » 34 und 35 sind mittels Leitungen 38, die durch den prismatischen Teil 32, die zylindrischen Teile 31 und 29 und die Oeffnung 30 des Stromabnehmers 23 geführt sind, je über eine Feinsicherung in den Haltern mit den entsprechenden Kontakten 26 im Anschlussstück 24 verbunden (in der Zeichnung nur für das Kontaktelement 34 dargestellt). Die erwähnten Sicherungen können für eine Nennauslösestromstärke von z.B. 4» 6 oder 10 A bemessen sein, je nach der Ausführung des Anschlussstückes 24 und der Art des anzuschliessenden Verbrauchers. Die Kontaktelemente 36 und 37 sind ohne Zwischenschaltung von Sicherungen mit den zugeordneten Kontakten des AnschlussStückes 24 verbunden.
Der Querschnitt des Stromabnehmerfusses 25 ist im wesentlichen rechteckig. Die gegen die Seitenwandungen des Schienenkörpers 2 gerichteten Endenj&es Fusses weisen ungleiche Form auf. Das der Seitenwandung des Schienenkörpers 2 mit der Schulter 4 zugekehrte Ende des Stromabnehmerfusses 25 hat
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eine Aussparung 39» die zum Profil der Schulter 4 komplementär ist. Das gegenüberliegende Ende des Stromabnehmerfusses hat hingegen eine ununterbrochene Endfläche 40, die nahe der Wandung des Schienenkörpers 2 liegt". Die Entfernung zwischen der oberen Fläche der Schulter 4 und der oberen Fläche der Ausnehmung 39 entspricht mindestens der Höhenabmessung des den Stromabnehmerfuss 25 mit dem zylindrischen Teil 31 verbindenden prismatischen Teiles 32 und mindestens der maximalen Länge der aus dem Fuss 25 herausragenden Partie der Kontaktelemente 33 bis 36.
Die Platte 27 und die zylindrischen Teile 29 und 31 sind von einer achsial verschiebbaren Hülse 41 umgeben, die einer- ^ ends einen Innenflansch 42 und andernends eine Innenrinne 43 aufweist, in der sich ein Federring 44 befindet. Eine Feder 45 ist innerhalb der Hülse 41 angeordnet und mit einem Ende an der Platte 27 und mit dem anderen Ende am Innenflansch 42 abgestützt. Der Anschlag der Platte 27 am Federring 44 begrenzt die achsiale Verschiebbarkeit der Hülse 41 unter dem Einfluss der Feder 45.
Zum Einsetzen des Stromabnehmers 23 in die Stromführungsschiene 1 wird der Stromabnehmer am Anschlussstück 24 erfasst und so gedreht, dass die Richtung der Fluchtlinie der Kontaktelemente 33 bis 36 parallel zum Längsschlitz 3 des Schienenkörpers 2 verläuft. Der Stromabnehmerfuss 25 kann dann durch eine geradlinige Bewegung in Fig. 1 von oben her in den Längs- " schlitz 3 eingeführt werden. Diese Bewegung wird nach dem Aufsitzen des Kontaktelementes 37 auf dem Leiter 7 und nach dem Aufsitzen der Hülse 41 auf dem Schienenkörper 2 entgegen der Federkraftwirkung des Kontaktelementes und entgegen der Kraftwirkung der in der Hülse 41 befindlichen Feder 45 soweit fortgesetzt, bis sich der prismatische Teil 32 und die Kontaktelemente 33 bis 36 vollständig unterhalb der Wulste 10 der den Längsspalt 3 begrenzenden Wände 8 und 9 befinden. In dieser Lage kann der Stromabnehmer 23 um seine vertikale Achse
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gedreht werden. Wenn der Stromabnehmerfuss 25 seitenrichtig eingesetzt ist, lässt er sich im Uhrzeigersinn um 90° in bezug auf die Richtung des längsspaltes 3 drehen, wobei die Aussparung 39 des Stromabnehmerfusses 25 die Schulter 4 des Schienenkörpers 2 aufnimmt.
Nach Beendigung der Drehbewegung des Stromabnehmers 23 befinden sich die mit den Sicherungen 28 verbundenen Kontaktelemente 33 bis 35 unter den phasenführenden elektrischen Leitern 15 bis 17 und das Kontaktelement 36 zwangsläufig unter dem Nulleiter 18. Beim Loslassen des Stromabnehmers gleitet der prismatische Teil 32, geführt von zwei einander gegenüberliegenden und zu den Wänden 8, 9 des Längsschlitzes 3 parallelen Passflächen, unter dem Einfluss der Feder 45 und teils des unter Federspannung stehenden Kontaktelementes 37 soweit in den Längsschlitz 3 des Schienenkörpers 2, bis der Stromabnehmerfuss 25 mit der dem Hohlraum zugekehrten Fläche der Isolierkörper 11 und 12 in Anlage kommt. Dabei treten die Kontaktelemente 33 bis 36 mit den ihnen zugeordneten elektrischen Leitern 15 bis 18 in Berührung, wobei ein gleichmassiger Kontaktdruck aller Kontaktelemente 33 bis 37 durch die zugeordneten Federn gewährleistet ist.
Es ist zu beachten, dass die Kontaktelemente 33 bis 36 je nur mit einem bestimmten der Leiter 15 bis 18 in Berührung gebracht werden können. Es ist nämlich unmöglich, den Stromabnehmer 23 in einer um 180° gedrehten Lage in die Stromführungsschiene einzusetzen. Wenn man dies versucht, so fährt das Ende 40 des Stromabnehmerfusses 25 gegen die in den Hohlraum des Schienenkörpers 2 vorspringende Schulter 4, wodurch das vollständige Drehen des Fusses 25 in eine zur Richtung des Längsschlitzes 3 rechtwinklige Lage verhütet ist. Lässt man den Stromabnehmer 23 in dieser nicht vollständig gedrehten Lage los, so verhindert der im Querschnitt quadratische Teil 32 durch Anschlagen an den Wulsten 10 der Wände 8 und 9 die Aufwärtsbewegung des Fusses 25, so dass die Kon-
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taktelemente 33 bis 36 keinesfalls mit den Leitern 15 Ms 18 in Berührung kommen können.
Der richtig eingesetzte Stromabnehmer 23 kann längs der Stromführungsschiene 1 an jede beliebige Stelle geschoben werden. Wie eingangs erwähnt, ist eine ganze Anzahl der beschriebenen Stromabnehmer 23 vorgesehen und an beliebigen Stellen der Stromführungsschiene anbringbar. Das Lösen jedes Stromabnehmers geschieht in umgekehrter Reihenfolge der Bewegungen: zuerst geradliniges Hinunterdrücken des Stromabnehmers entgegen dem Einfluss der Feder 45 und der Federkraft des Kontaktelementes 37» dann Drehen des Stromabnehmers um 90° und schliesslich Herausheben des Stromabnehmerfusses 25 durch den Schlitz 3 der Stromführungsschiene 1.
Für den Gebrauch wird die Stromführungsschiene mittels der Flansche 2a beispielsweise an der Decke, an einer Wand, einem Gestell oder einem anderen passenden Träger im Arbeitsraum befestigt, wonach man das eine Ende der Leiter 15 bis 17 über 20 Α-Sicherungen mit den drei Phasenleitern eines Drehstromnetzes, den Leiter 18 direkt mit dem Nulleiter dieses Netzes und den Leiter 7 mit einer Schutzerdung verbindet. An dem Anschlussstück 24 der in die Stromführungsschiene 1 eingesetzten Stromabnehmer 23 können dann elektrische Verbraucher verschiedenster Art mit einem Stromkonsum bis zur Nennstärke der in den Haltern 28 eingesetzten Sicherungen angeschlossen werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Stromführungsschiene 101 sind anstelle der Leiter 15 bis 18 grösseren Querschnitt aufweisende Leiter 115 bis 118 vorhanden, die für eine höhere Strombelastung bis z.B. 80 A bemessen sind. Die Isolierkörper 11 und 12 sind hier durch im Querschnitt etwa L-förmige Isolierkörper 111 und 112 ersetzt, die je einen nach unten vorspringenden, an die benachbarte Aussenwand des Schienenkörpers 2 anliegenden Schenkel 113 aufweisen. Im übrigen sind die Ausbildung und die Abmessungen gleich wie bei der Stromführungs-
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schiene 1, so dass bei der Herstellung beider Stromführungsschienen 1 und 101 der gleiche Schienenkörper 2 benutzt werden kann.
Der beschriebenen Stromführungsschiene 101 ist eine Gruppe von passenden Stromabnehmern 46 zugeordnet, von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist.
Im Unterschied zum Stromabnehmer 23 gemäss Fig. 1 weist der Stromabnehmer 46 anstelle der Steckdose 24 einen Kopf 47,
48 auf, der den direkten Anschluss eines fünfpoligen Kabels
49 ermöglicht. Der genannte Kopf besteht aus einem hohlen Unterteil 47 und einem mittels Schrauben 50 darauf befestigten Deckel 48, die beide aus isolierendem Material gefertigt sind. Der Deckel 48 weist eine zentrale Durchbrechung 51 zum Durchlassen des Kabels 49 auf. Zwischen einer Aussenschulter 52 und dem Rand des Deckels 48 ist eine Ringscheibe 53 festgeklemmt, die am Kopf 47, 48 einen nach aussen vorspringenden Flansch bildet.
Der Kopf 47, 48 ist mittels eines zylindrischen Teiles 31 und eines daran anschliessenden prismatischen Teiles 32, die gleich wie die entsprechenden Teile des Stromabnehmers 23 nach Fig. 1 ausgebildet sind, mit einem Stromabnehmerfuss 125 verbunden, letzterer ist analog zum Stromabnehmerfuss 25 des ersten Beispiels ausgebildet und weist Kontaktelemente 133 bis 137 auf, die beim richtigen Einsetzen des Stromabnehmers 46 in die Stromführungsschiene 101 mit den ihnen zugeordneten elektrischen Leiter 115 bis 118 und 7 Kontakt machen.
Der Unterschied des Stromabnehmerfusses 125 gegenüber jenem nach Fig. 1 liegt einzig in der Formgebung der beiden Endpartien. An dem in Fig. 2 linken Ende ist zusätzlich zur Aussparung 39 eine zweite Aussparung 54 vorhanden, die den Schenkel 113 des Isolierkörpers 111 aufnehmen kann. In analoger Weise ist am andern, in Fig. 2 rechten Ende des Fusses 125 in der Endfläche 40 eine Aussparung 55 vorgesehen, die zur Aufnahme des Schenkels 113 des Isolierkörpers 112 dient.
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Der Kopf 47, 48 und der zylindrische Teil 31 des Stromabnehmers 46 sind von einer achsis}. verschiebbaren Hülse 141 umschlossen, die an einem Ende einen Innenflansch 142 und am andern Ende eine Innenrinne 143 aufweist, in der ein Federring 144 angeordnet ist. Innerhalb der Hülse 141 befindet sich eine Feder 145, die sich einerseits auf den Innenflansch 142 und andererseits auf einen Ring 53 abstützt. Durch Anschlagen des Federringes 144 am Ring 53 ist die achsiale Verschiebbarkeit der Hülse 141 unter dem Einfluss der Feder 145 begrenzt.
Ein Sicherungskasten 72 mit einer Wanne 73 und einem abhebbaren oder aufklappbaren Deckel 74 lässt sich in nicht dargestellter Weise verschiebbar und lösbar auf dem Schienenkörper 2 der Stromführungsschiene 101 befestigen. Der Boden der Wanne 73 weist eine Durchbrechung 75 auf, durch welche der Stromabnehmer 46 hindurch ragt, wenn er in die Stromführungsschiene 101 eingesetzt ist. Der Sicherungskasten 72 enthält drei nicht dargestellte Sicherungen, die einerseits über das Kabel 49 mit den Kontaktelementen 133 bis 135 des Stromabnehmers 46 und andererseits mit ebenfalls nicht dargestellten Anschlussklemmen für den Anschluss der elektrischen Leiter zu einem Energieverbraucher in Verbindung stehen. Die genannten Anschlussklemmen sind ebenfalls im Sicherungskasten 72 angeordnet. Die Kontaktelemente 136 und 137 des Stromabnehmers 46 sind unmittelbar mit weiteren Anschlussklemmen im Kasten 72 verbunden, die ebenfalls mit dem Energieverbraucher zu ver- | binden sind. Anstelle der erwähnten Anschlussklemmen könnte der Sicherungskasten 72 auch eine fünfpolige Steckdose für den Anschluss eines Verbrauchers aufweisen.
Nach dem Oeffnen des Deckels 74 sind die Phasensicherungen im Sicherungskasten 72 und auch der Kopf 47, 48 des Stromabnehmers 46 zugänglich. Die Nennauslösestromstärke der erwähnten Sicherungen kann z.B. 6, 10, 15 oder 25 A betragen. Im Gegensatz zum Stromabnehmer 23 gemäss Fig. 1 sind die Sicherungen im Kasten 72 keine Feinsicherungen, sondern solche
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grösserer Ausführung, wie sie in stationären Hausinstallationen üblich und. vorgeschrieben sind.
Das Einsetzen und Lösen des Stromabnehmers 46 in bzw. aus der Stromführungsschiene 101 geschieht auf gleiche Weise wie bei dem Stromabnehmer 1 nach Fig. 1; ein Unterschied besteht lediglich darin, dass der Stromabnehmer 46 gemäss Fig. 2 noch durch die Durchbrechung 75 des Sicherungskastens 72 hindurch geführt werden muss. Für den Gebrauch der Stromführungsschiene 101 werden deren Leiter 115 bis 117 über zusätzliche Sicherungen von 80 A-Nennauslösestromstärke an die drei Phasenleiter eines Drehstromnetzes angeschlossen, während der Leiter 118 mit dem Mulleiter des Netzes direkt verbunden wird.
Die beschriebene Ausbildung der beiden Stromführungsschienen 1 und 101 sowie Stromabnehmer 23 und 43 macht es möglich, den Stromabnehmer 46 und den zugehörigen Sicherungskasten 72 gemäss Fig. 2 an der Stromführungsschiene 1 gemäss Fig. 1 anzubringen. Hingegen ist es nicht möglich, den Stromabnehmer 23 nach Fig. 1 in die Stromführungsschiene 101 nach Fig. 2 einzusetzen. Das wird durch die vorspringenden Schenkel 113 der Isolieickörper 111 und 112 verhindert. Versucht man nämlich, den Stromabnehmer 23 in die Stromführungsschiene 101 einzusetzen, so verhindern die Schenkel 113 der Isolierkörper 111 und 112 die Berührung der Kontaktelemente 33 bis 36 mit den elektrischen Leitern 115 bis 118, da die Endpartien des Stromabnehmerfusses 25 infolge Fehlens der Aussparungen 54 und 55 an den Schenkeln 113 anschlagen.
Durch die beschriebene Profilgestaltung des Schienenkörpers 2, der Isolierkörper 11, 12 und 111, 112 und des Stromabnehmerfusses 25 bzw. 125 ist zwangsweise gewährleistet, dass jeder Stromabnehmer nur in einer bestimmten, polrichtigen Weise in die zugehörige Stromführungsschiene eingesetzt werden kann, und dass ein mit Feinsicherungen versehener Stromabnehmer 23 keinesfalls in die Stromführungsschiene 101 höherer Strombelastbarkeit einsetzbar ist, während umgekehrt jeder Strom-
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abnehmer 46 mit zugeordnetem Sicherungskasten wahlweise in die Stromführungsschiene 1 oder 101 eingesetzt werden kann. Somit wird zwangsweise den in der Schweiz geltenden Vorschriften entsprochen, gemäss welchen es aus Sicherheitsgründen untersagt ist, Steckdosen für Stromstärken von 10 A oder weniger direkt oder mittels Feinsicherungen an Leiter anzuschliessen, die ihrerseits mit einer 20 bzw, 25 A übersteigenden Nennauslösestromstärke abgesichert sind.
Die Unverwechselbarkeit des Anschlusses der Kontaktelemente 33 bis 35 bzw. 133 bis· 135 an die phasenführenden elektrischen leiter 15 bis 17 bzw. 115 bis 117 sowie des Kontaktelementes 36 bzw. 136 an den Nulleiter 18 bzw. 118 ist von wesentlicher Bedeutung, um immer zu gewährleisten, dass alle Phasenleiter abgesichert sind, der Nulleiter jedoch ohne Zwischenschaltung einer Sicherung mit dem angeschlossenen Verbraucher verbunden wird.
Die direkte Verbindung des Schutzerdungsleiters 7 mit dem Kontaktelement 37 bzw. 137 des Stromabnehmers kommt in jedem Fall zuerst zustande, bevor irgend einer der übrigen Leiter der Stromführungsschiene mit dem zugeordneten Kontaktelement des Stromabnehmers in Berührung treten kann.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Satz von mindestens zwei elektrischen Stromführungsschienen verschiedener Strombelastbarkeit und von Gruppen zugehöriger Stromabnehmer, wobei jede Stromführungsschiene einen durch einen Längsschlitz zugänglichen Hohlraum umschliesst, der in Isolierkörper teilweise eingebettete elektrische Leiter enthält, die nur vom Innern des Hohlraumes her zugänglich sind, und in welchen Hohlraum ein die entsprechende Anzahl Kontaktelemente aufweisender Fuss der betreffenden Stromabnehmer zwecks Kontaktnahme zwischen den elektrischen Leitern und den Kontaktelementen durch eine geradlinige und eine drehende Bewegung durch den Längsschlitz einsetzbar bzw. zwecks Aufhebens der Kontaktnahme aus dem Hohlraum herausnehmbar ist, wobei der Fuss jedes Stromabnehmers sowie die Stromführungsschienen aufeinander abgestimmte Anschlagmittel aufweisen, die durch ihr Zusammenarbeiten gewährleisten, dass jedes der Kontaktelemente der Stromabnehmer nur mit dem ihm zugeordneten Leiter in Berührung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromführungsschienen (1; 101) entsprechend ihrer verschiedenen Strombelastbarkeit unterschiedlich profilierte Einzelteile aufweisen und die zugehörigen Stromabnehmer (23; 46) entsprechend unterschiedlich geformt sind, wobei eine Gruppe der Stromabnehmer (23) nur in eine Stromführungsschiene (1) mit bestimmter Strombelastbarkeit passt, während eine andere Gruppe der Stromabnehmer (46) wahlweise in die genannte Stromführungsschiene (1) oder in eine andere Stromführungsschiene (101) anderer Strombelastbarkeit einsetzbar ist.
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2. Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte andere Stromführungsschiene (101) in ihrem Hohlraum Vorsprünge (113) aufweist und die zugeordneten Stromabnehmer (46) an ihrem Fuss (125) entsprechende Aussparungen (54, 55) zur Aufnahme der Yorsprünge (113) besitzen, nicht aber die Stromabnehmer (23) für die erstgenannte Stromführungsschiene (D.
3. Satz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromführungsschienen (1; 101) je einen rinnenförmigen Schienenkörper (2) aufweisen, der bei allen Stromführungsschienen gleich ausgebildet ist und über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt hat, und dass die Yorsprünge (113) im Hohlraum der genannten anderen Stromführungsschienen (101) durch vorspringende Schenkel von Isolierkörpern (111, 112) gebildet sind, in welche die elektrischen Leiter (115 bis 118) teilweise eingebettet sind.
4. Satz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Stromabnehmer (23) selbst Sicherungen (28) für die· Phasenleiter trägt.
5. Satz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Stromabnehmer (46) Je mittels eines Kabels (49) mit einem Sicherungskasten (72) verbunden sind, welcher Sicherungen für die Phasenleiter aufweist und auf der zugeordneten Stromführungsschiene (101) lösbar befestigbar ist, wobei der betreffende Stromabnehmer (46) im Innern des Sicherungskastens (72) angeordnet und durch eine Durchbrechung (75) des Kastens hindurch in den Hohlraum der Stromführungsschiene (101) einsetzbar ist.
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6. Satz nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stromführungsschienen (1} 101) in ihrem Hohlraum beiderseits des längsschlitzes (3) Oe zwei isoliert angebrachte Leiter (15, 16 bzw. 17, 18} 115, 116 bzw. 117, 118) aufweist, welche Leiter als die drei Phasenleiter und der Nulleiter einer Drehstromleitung benutzbar sind, dass die den genannten Leitern zugeordneten Kontaktelemente (33 bis 36; 133 bis 136) der Stromabnehmer (23» 46) einzeln unter Federdruck stehen, und dass jede der Stromführungsschienen (1; 101) hohlraumseitig einen dem Längsschlitz (3) gegenüberliegenden Schutzerdungsleiter (7) aufweist und die Stromabnehmer (23; 46) je ein mittig angeordnetes, unter Federdruck stehendes weiteres Kontaktelement (37; 137) tragen, das beim Einsetzen des Stromabnehmers jeweils mit dem Schutzerdungsleiter (7) in Berührung kommt, bevor zwischen den übrigen Leitern (15 bis 18; 115 bis 118) und den zugeordneten Kontaktelementen (33 bis 36; 133 bis 136) ein Kontakt entsteht.
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