DE2853465C2 - Elektrisches Steckverbindungssystem - Google Patents

Elektrisches Steckverbindungssystem

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DE2853465C2 DE19782853465 DE2853465A DE2853465C2 DE 2853465 C2 DE2853465 C2 DE 2853465C2 DE 19782853465 DE19782853465 DE 19782853465 DE 2853465 A DE2853465 A DE 2853465A DE 2853465 C2 DE2853465 C2 DE 2853465C2
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DE19782853465
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Hans-Peter Mews
Norbert 5880 Lüdenscheid Rüster
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Vossloh Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Description

a) eine Grund- oder Basiseinheit (2), an die über eine Steckdose (10) mit zugehörigem Stecker ein Verbraucher höherer Leistungsaufnahme anschließbar ist und die aus einem Gehäuse besteht, das in seinem unteren Teil für den Anschluß einer Netz-Zuleitung einen Federbügel-Doppelkontakt (4) enthält, der mit den Anschlußbuchsen (3) der Steckdose (10) elektrisch verbunden ist,
b) eine Zusatzeinheit (1). die an jeder der Stirnseiten eine Steckdose (9) anderer Konfiguration enthält und die über entsprechende Stecker Verbraucher niedriger Leistungsaufnahme mit Strom versorgen kann, wobei das Gehäuse der Zusatzeinheit (1) über an der Unterseite vorhandene Vorsprünge (6) auf der Oberseite der Basiseinheit (2) aufschnappbar ist, oder bei alleiniger Anordnung in der Möbeleinheit mit einer separaten Grundplatte (12) verschließbar ist,
c) die Kontaktelemente für die Zusatzeinheit (1) bestehen bei Verbindung mit der Basiseinheit (2) aus Leiterstegen (7), die einseitig in die Kontaktfederanordnung der Grundeinheit innerhalb des Gehäuses derselben einsteckbar sind und je ein Anschlußbuchsenpaar (5) für die Steckdosen (9) der Zusatzeinheit (1) enthalten, bei alleiniger Anordnung der Zusatzeinheit sind anstelle der Leiterstege Quetschhülsen für den Anschluß einer Leitung vorhanden,
d) die separate Grundplatte (12) hat Vorsprünge (ßa'), die von den an der Unterseite der Zusatzeinheit (1) vorhandenen Vorsprüngen (6) schnappend übergriffen werden.
2. Elektrisches Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit einer Zugentlastungsvorrichtung versehen ist
3. Elektrisches Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Stecker in den Steckdosen durch Elastizität der Isolierwerkstoffe von Gehäuse und Stecker verriegelbar und nur mittels Werkzeug lösbar sind.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Steckverbindungssystem, insbesondere für die Verdrahtung von Möbeleinheiten oder dergleichen, bestehend aus miteinander verbindbaren Einheiten.
Elektrische Steckverbindungssysteme dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen seit langem bekannt. Sie haben den Vorteil, daß für die Installation keine Fachkräfte erforderlich sind, da die elektrischen Verbindungen lediglich über Stecker hergestellt werden, die auch von Laien installiert werden können (vgl. beispielsweise DE-OS 26 50 932).
Von Nachteil ist bei derartigen Steckverbindungssystemen allerdings, daß eine Überlastung der Netzzuleitung nicht ausgeschlossen ist, da aufgrund der identischen Ausbildung der Steckverbindungen eine beliebig große Anzahl derartiger Einheiten elektrisch aneinander gekoppelt werden können.
Zwar sind bereits Stecksysteme bekannt (vgl. beispielsweise DE-GbM 78 01427), bei denen ein gewisser Überlastungsschutz dadurch erreicht wird, daß lediglich eine begrenzte Anzahl von Steckdosen je Einheit vorgesehen ist Jedoch kann auch bei derartigen Systemen eine Überlastung nicht ausgeschlossen werden, da keine Vorkehrungen getroffen sind, die ein Hintereinanderschalten mehrerer gleichartiger Steckverbinder ausschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Steckverbindungssystem zu schaffen, mit dem bei einfachem und leicht montierbarem Aufbau einerseits eine Überlastung der Zuleitungen selbst bei Durchverdrahtung einer großen Anzahl von Möbeleinheiten und bei Anschluß einer Vielzahl von verschiedenen Verbrauchern nicht möglich ist und das andererseits möglichst variabel und im Bedarfsfalle nachrüstbar und/oder erweiterbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steckverbindungssystem mit folgenden Merkmalen gelöst:
a) eine Grund- oder Basiseinheit, an die über eine Steckdose mit zugehörigem Stecker ein Verbraucher höherer Leistungsaufnahme anschließbar ist und die aus einem Gehäuse besteht das in seinem unteren Teil für den Anschluß einer Netz-Zuleitung einen Federbügel-Doppelkontakt enthält der mit den Anschlußbuchsen der Steckdose elektrisch verbunden ist
b) eine Zusatzeinheit die an jeder der Stirnseiten eine Steckdose anderer Konfiguration enthält und die über entsprechende Stecker Verbraucher niedriger Leistungsaufnahme mit Strom versorgen kann, wobei das Gehäuse der Zusatzeinheit über an der Unterseite vorhandene Vorsprünge auf der Oberseite der Basiseinheit aufschnappbar ist oder bei alleiniger Anordnung in der Möbeleinheit mit einer separaten Grundplatte verschließbar ist,
c) die Kontaktelemente für die Zusatzeinheit bestehen bei Verbindung mit der Basiseinheit aus Leiterstegen, die einseitig in die Kontaktfederanordnung der Grundeinheit innerhalb des Gehäuses derselben einsteckbar sind und je ein Anschlußbuchsenpaar für die Steckdosen der Zusatzeinheit enthalten, bei alleiniger Anordnung der Zusatzeinheit sind anstelle der Leiterstege Quetschhülsen für den Anschluß einer Leitung vorhanden,
d) die separate Grundplatte hat Vorsprünge, die von den an der Unterseite der Zusatzeinheit vorhandenen Vorsprüngen schnappend übergriffen werden.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig ein elektrisches Steckverbindungssystem geschaffen, mit dem selbst bei Durchverdrahtung einer außergewöhnlich großen Anzahl von Einheiten eine Überlastung der Zuleitungen nicht möglich ist Ein weiterer Vorteil besteht zudem darin, daß das Steckverbindungssystem aufgrund seines einfachen und leicht montierbaren Aufbaues selbst von Laien ohne weiteres installiert, nachgerüstet oder im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten erweitert werden kann. Fehlschaltungen oder Kombinationsmöglichkeiten die zu Kurzschlüssen
oder dergleichen führen, sind dabei nicht möglich.
Grundelement des erfindungsgemäßen Steckverbindungssystemes ist die Grund- oder Basiseinheit An diese Basiseinheit kann über den Federbügel-Doppelkontakt ohne jegliche Schraube die Netz-Zuleitung angeschlossen werden. Wird im Falle der Verdrahtung von Möbeleinheiten in der jeweiligen Möbeleinheit kein elektrischer Anschluß benötigt, so dient die Grund- oder Basiseinheit lediglich als elektrisches Kopplungselement für die daran anschließende Möbeleinheit Soll die erste Möbeleinheit jedoch nachträglich mit Steckdosen für Verbraucher niedriger Leistungsaufnahme ausgestattet werden, so ist es lediglich erforderlich, die Zusatzeinheit nach vorherigem Einschieben der Leiterstege auf die Grund- oder Basiseinheit aufzusetzen und über die Schnappverbindung mit dieser zu verriegeln.
Ist jedoch von vornherein klar, daß eine Möbeleinheit nicht mehr mit weiteren Möbeleinheiten kombiniert wird, so braucht lediglich die Zusatzeinheit in Verbindung mit der Grundplatte und den für d><;se Kombinationsmöglichkeit vorgesehenen Leiterstegen eingesetzt zu werden, um eine besonders billige, nicht überlastbare Anschlußmöglichkeit zu schaffen.
Um im Falle dieser Kombinationsmöglichkeit die erforderliche Sicherheit zu gewährleisten, ist die Grundplatte gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung mit einer Zugentlastungsvorrichtung ausgestattet
Eine besonders sichere und einfache Ausbildung wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch erreicht daß die zugehörigen Stecker in den Steckdosen durch Elastizität der Isolierwerkstoffe von Gehäuse und Stecker verriegelbar und nur mittels Werkzeug lösbar sind.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform einer Einheit des Steckverbindungssystemes, die aus zwei getrennten Gehäusen für unterschiedliche Stecker aufgebaut ist und aus einer Grund- oder Basiseinheit sowie einer Zusatzeinheit besteht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1, Fig. 3a—b einen Grundriß bzw. eine Draufsicht der Anordnung nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 2, gesehen von der Einsteckseite für beide Anschlußbuchsen, und
Fig.5—7 eine weitere Kombination der Zusatzeinheit mit einer Grundplatte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Steckverbindung besteht aus einer Grund- oder Basiseinheit 2, die mittels Befestigungslaschen 11 am Möbelstück oder auf einer speziellen Installationsschiene befestigt wird, und die mit einer Steckdose 10 versehen ist, in der sich Anschlußbuchsen 3 für einen Sonderstecker für einen Verbraucher höherer Leistungsaufnahme befinden. Der Anschluß der Steckdose 10 erfolgt über einen Federbügel-Doppelkontakt 4 im unteren Teil der Basiseinheit, der als schraubenlose Anschlußklemme ausgebildet ist. Die Anschlußbuchsen 3 der Steckdose 10 können anstatt eines Sondersteckers auch einen kleineren Profilflachstecker aufnehmen, so daß die Aufnahmeöffnungen für den Stecker an Stelle der dargestellten runden Form auch eine flache Form aufweisen können. Falls ein einziger Anschluß nicht ausreicht, wird eine Zusatzeinheit 1 auf die Basiseinheit 2 aufgesteckt und dort mittels Gebäusevorsprüngen 6 verriegelt die entsprechenden Gehäusevorsprünge 6a in der Basiseinheit 2 hintergreifen. Die Zusatzeinheit 1 weist Steckdosen 9 für Profilflachstecker auf, die kleiner sind als diejenigen der Steckdose 10, so daß an das Anschlußbuchsenpaar 5 nur Geräte mit kleiner Leistung if angeschlossen werden können. Bei Verwendung der dargestellten Steckverbindung sind maximal drei Anschlußmöglichkeiten gegeben, nämlich zwei Anschlüsse ausgehend von der Zusatzeinheit 1 und ein Anschluß ausgehend von der Basiseinheit 2. Die elektrische Verbindung der Anschlußbuchsen 5 der oberen Steckdose 9 erfolgt dabei mittels kurzer Leiterstege 7, die sich von den Anschlußbuchsen 5 vertikal nach unten erstrecken und in Kontaktfedern 8 von Federbügel-Doppelkontakten 4 eingreifen, die mit den Anschlußbuchsen 3 der Steckdose 10 in Verbindung stehen.
Infolge der vertikalen Anordnung der beiden Einheiten kann die elektrische Verbindung zwischen den beiden übereinanderliegenden Anschlußbuchsen mit einem kurzen Leitersteg erfolgen, der für beide Buchsen gleich kurz bemessen ist, während bei einer horizontal nebeneinanderliegenden Buchsenanordnung ein größerer Aufwand an elektrischen Leitern erforderlich ist weil nur die unmittelbar nebeneinanderliegenden Buchsen mit einem optimal kurzen Leitersteg verbindbar sind, während die jeweils äußeren Anschlußbuchsen einen erheblich längeren Leitersteg benötigen. Der elektrische Anschluß der Basiseinheit 2 erfolgt, wie bereits erwähnt, über einen Federbügel-Doppelkontakt 4, der aus Federklemmen besteht, die insbesondere in F i g. 1 deutlich erkennbar sind.
Da bei derartigen Steckverbindungssystemen für Möbelleuchten der Anschluß zumeist über Leitungen mit einem Querschnitt von nur 0,75 mm2 erfolgt, kommt to es beim Anschluß von Verbrauchern mit größerer Leistung, für die die Steckverbindung nicht bestimmt ist, die aber bei bekannten Anordnungen angeschlossen werden können, leicht zu einer übermäßig starken Erwärmung der Leiterquerschnitte, die noch nicht zu einer Abschaltung der Sicherung führen muß, aber eine vorschnelle Alterung der Isolierung verursacht, die durch das vorstehend beschriebene Steckverbindungssystem verhindert wird.
Da die Basiseinheit 2 den sicherheitstechnischen so Bedingungen auch ohne die aufsetzbare Zusatzeinheit 1 entspricht, ist sie auch separat verwendbar.
Eine weitere Verwendung der Zusatzeinheit 1, unabhängig von der Basiseinheit 2, ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt, gemäß welchen die Zusatzeinheit 1 in Verbindung mit einer mit Zugentlastungsmitteln versehenen Grundplatte 12 verwendet wird. Dabei werden an Stelle der Leiterstege 5, 7 nach Fig.2 Leiterstege 13 eingesetzt, die ein Anquetschen von Leitungen ermöglichen. Die Verriegelung der Zusatzeinheit 1 mit der Grundplatte 12 erfolgt mittels ineinandergreifender Vorsprünge 6' und 6a', in ähnlicher Weise wie dies bereits in Verbindung mit F i g. 4 erläutert wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Steckverbindungssystem, insbesondere für die Verdrahtung von Möbeleinheiten oder dergleichen, bestehend aus miteinander verbindbaren Einheiten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19782853465 1978-12-11 1978-12-11 Elektrisches Steckverbindungssystem Expired DE2853465C2 (de)

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DE2853465A1 DE2853465A1 (de) 1980-06-12
DE2853465C2 true DE2853465C2 (de) 1983-04-21

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ID=6056865

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DE2853465A1 (de) 1980-06-12

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