DE7836683U1 - Elektrische Steckvorrichtung für - Möbel - oder Vorhangleuchten - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung für - Möbel - oder Vorhangleuchten

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DE7836683U1 DE19787836683 DE7836683U DE7836683U1 DE 7836683 U1 DE7836683 U1 DE 7836683U1 DE 19787836683 DE19787836683 DE 19787836683 DE 7836683 U DE7836683 U DE 7836683U DE 7836683 U1 DE7836683 U1 DE 7836683U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

HOFFMANN · fiITLE Ä.PARTNER
PATE N TAN WALTE DR. ING. E. HO . FMANN (1930-1976) · Dl PL.-I N G. W. E ITlE · D R. R E R. N AT. K. H O FFMAN N · 0 I PL.-I N G. W. IEH N
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · OR. RER. NAT. B. HANSEN AHABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D.a000MDNCHEN81 · TElEFO N (089) »11067 · TELE X 05-29619 (PATH E)
Vossloh-Werke GmbH, Werdohl
Elektrische Steckvorrichtung für Möbel- oder Vorhangleuchten
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung für Möbel- oder Vorhangleuchten mit einer geeigneten Steckeraufnahmeöffnung für die Durchverdrahtung von Leuchte zu Leuchte und mit einer kleineren Aufnahmeöffnung für einen kleineren Stecker von Verbrauchern kleinerer Leistung.
Eine Steckvorrichtung der vorausgehend angeführten Ausbildung ist aus der DE-OS 26 50 9 32 bekannt, wobei in einem Steckvorrichtungsgehäuse mehrere Anschlußbuchsen zur Aufnahme kleinerer Stecker vorgesehen sind. In der bekannten Anordnung soll durch die kleineren Stecker das Verbinden mehrerer Leuchten oder die Verwendung großvolumiger Stecker ermöglicht werden, wobei, wie aus der Anordnung mehrerer normaler Anschlußbuchsenanordnungen ersichtlich ist, der Gedanke einer Sicherung der Anschlußleitungen gegen Überlastung keine Rolle spielt.
Im Gegensatz zur bekannten Ausführung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung zu schaffen,
die zwecks Verhinderung einer Überlastung der Zuleitungen zu den Leuchten mit minimalem Aufwand an Leiterlänge zwischen den Steckvorrichtungsdosen den zusätzlichen Anschluß von Leuchten mit geringer Leistung gestattet, aber maximal nur einen Anschluß für Verbraucher größerer Leistung über einen Sonderstecker zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steckvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Steckdose mit einer gegenüber mindestens einer weiteren Steckdose relativ großen Aufnahiueöffnung, die mit dieser mindestens einer kleineren Steckdose für Verbraucher kleinerer Leistung koppelbar ist, die eine Aufnahmeöffnung für einen entsprechend kleineren Stecker hat, wobei das Anschlußbuchsenpaar des kleineren Steckerpaares mit der Aufnahmeöffnung in horizontaler Lage und in vertikalem Abstand über dem Anschlußbuchsenpaar der Steckdose mit relativ größerer Aufnahmeöffnung liegt, so daß zur Verbindung jeweils ein einteiliger, im wesentlichen geradlinig von der einen zur anderen Steckdose verlaufender Leitersteg genügt.
Infolge dieser Ausbildung kann bei der Verwendung der Steckvorrichtung neben den anzuschließenden Leuchten maximal nur ein weiterer Verbraucher (Fernsehgerät) durch Sonderstecker angeschlossen werden, jedoch mehrere Leuchten, die nur eine kleine Leistung aufweisen, so daß eine überlastung der Zuleitung nicht zu befürchten ist. Dabei kann die Steckvorrichtung dirch den Möbelhändler mühelos erweitert werden, falls weitere Leuchten vorgesehen werden sollen, ohne daß dazu Kleimnverbindungen oder dergleichen gelöst werden müssen; es genügt vielmehr, das Anschlußbuchsenpaar mit der größeren Aufnahmeöffnung der Steckvorrichtung mittels eines Sondersteckers mit einer weiteren, gleichartig ausgebildeten Steckvorrichtung kleinerer Bauart zu verbinden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der zur Verbindung beider Steckdosenformer, dienende Leitersteg jeweils in eine
Kontaktfederanordnung des Anschlußbuchsenpaares der Steckdose mit größerer Aufnahmeöffnung einsetzbar, und die Aufnahnieöffnung für den kleineren Stecker ist in einem eigenen Gehäuse angeordnet, das auf ein Gehäuse mit der relativ größeren Aufnahmeöffnung aufsetzbar und mittels elastischer, ineinandergreifender Gehäusevorsprünge verriegelbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden unterschiedlich großen Aufnahmeöffnungen für die Stecker in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform der Steckvorrichtung, die aus zwei getrennten Gehäusen für unterschiedliche Stecker aufgebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3a-b einen Grundriß bzw. eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 2, gesehen von der Einsteckseite für beide Anschlußbuchsen, und
Fig. 5-7 eine weitere Kombination der oberen Steckdose mit einer Abdeckplatte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Steckvorrichtung besteht aus einer unteren Steckdose 2, die mittels Befestigungslaschen 11 am Möbelstück oder auf einer speziellen Installationsschiene befestigt wird, und die mit einer Aufnahmeöffnung 10 versehen
ist, in der sich Anschlußbuchsen 3 für einen Sonderstecker befinden. Der Anschluß der Steckdose 2 erfolgt über einen Doppelkontakt 4 im unteren Teil der Steckdose, der als schraubenlose Anschlußklemme ausgebildet ist. Die Anschlußbuchse 3 kann anstatt eines Sondersteckers auch einen kleineren Profilflachstecker aufnehmen, so daß die Aufnahmeöffnungen für de-i Stecker an Stelle der dargestellten runden Form auch eine flache Form aufweisen können. Falls ein einziger Anschluß nicht ausreicht, wird eine weitere Steckdose 1 auf die Steckdose 2 aufgesteckt und dort mittels Gehäusevorsprüngen 6 verriegelt, die entsprechende Gehäusevorsprünge 6a in der Steckdose 2 hintergreifen. Die Steckdose 1 weist eine Aufnahme-Öffnung 9 für einen Profilflachstecktr auf, die kleiner ist als die Aufnahmeöffnung 10 der Steckdose 2, so daß in der Anschlußbuchse 5 nur Geräte mit kleider Leistung angeschlossen werden können. Bei Verwendung der dargestellten Steckvorrichtung sind maximal drei Anschlußmöglichkeicen gegeben, nämlich zwei Anschlüsse ausgehend von der Steckdose 1 und ein Anschluß ausgehend von der Steckdose 2. Die elektrische Verbindung der Anschlußbuchse 5 der oberen Steckdose 1 erfolgt dabei mittels eines Kurzen Leitersteges 7, der sich von der Anschlußbuchse 5 vertikal nach unten erstreckt und in eine Kontaktfeder 8 eingreift, die mit der Anschlußbuchse 3 der unteren Steckdose 2 in Verbindung steht.
Infolge der vertikalen Anordnung der beiden Steckvorrichtungen kann die elektrische Verbindung zwischen den beiden übereinanderliegenden Anschlußbuchsen mit einem kurzen Leitersteg erfolgen, der für beide Buchsen gleich kurz bemessen ist, während bei einer horizontal nebeneinanderliegenden Buchsenanordung ein größerer Aufwand an elektrischen Leitern erforderlich ist, weil nur die unmittelbar nebeneinanderliegenden Buchten mit einem optimal kurzen Leitersteg verbindbar sind, während die jeweils äußeren Anschlußbuchsen einen erheblich längeren Leitersteg benötigen.
Der elektrische Anschluß der Steckvorrichtung erfolgt, wie bereits erwähnt, über eine Doppelkontaktanordnung 4, die aus Federklemmen besteht, die insbesondere in Fig. 1 deutlich erkennbar sind.
Da bei derartigen Steckvorrichtungen für Möbelleuchten der Anschluß zumeist über Leitungen mit einem Querschnitt von
2
nur 0,75 mm erfolgt, kommt es beim Anschluß von Verbrauchern mit größerer Leistung, für die die Steckvorrichtung nicht bestimmt ist, die aber bei bekannten Anordnungen angeschlossen werden können, leicht zu einer übermäßig starken Erwärmung der Leiterquerschnitte, die noch nicht zu einer Abschaltung der Sicherung führen muß, aber eine vorschnelle Alterung der Isolierung verursacht, die durch die erfindungsgemäße Steckvorrichtung verhindert wird.
Λη Stelle der in der Zeichnung dargestellten zweiteiligen Ausfuhrungsform, die miteinander verriegelbare Steckdosen 1, 2 aufweist, können die Steckdosen 1 und 2 auch als einteilige Gehäuseanordnup.g ausgebildet sein.
Da die Steckdose 2 den sicherheitstechnischen Bedingungen auch ohne die zusätzlich aufsetzbare .Steckdose 1 entspricht, ist sie auch separat verwendbar.
Um in besonderen Fällen eine Verkettung von mehreren Steckdosen 1 vornehmen zu können, ist auch die Verwendung von Kontakten, die das Anquetschen von Leitungen ermöglichen, und un*or Verwendung einer zusätzlichen Abdeckplatte, die mit Zugentlastungsvorrichtungen versehen ist, auch diese Kombination möglich.
Eine weitere Verwendung der aufsetzbaren Steckdose 1,unabhängig von der unteren Steckdose 2 ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, gemäß welchen die Steckdose 1 in Verbindung mit einer mit
— 9 —
Zugentlastungsmitteln versehenen Abdeckplatte 12 verwendet wird. Dabei wird an Stelle der Kontaktanordnung 5, 7 nach
I Fig. 2 eine Kontaktanordnung 13 benützt, die ein Anquetschen
I von Leitungen ermöglicht. Die Verriegelung der Steckdose 1
r mit der Abdeckplatte 12 erfolgt mittels ineinandergreifender
;; Vorsprünge 6' und 6a1, in ähnlicher Weise wie dies bereits
:; in Verbindung mit Fig. 4 erläutert wurde.

Claims (7)

: &". PARTNER PAT E N TAN WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . DlPL-IN G. W.EITIE · DR. RER. NAT. K. HO FFMANN · Dl Pl.-I NG. W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN AItABELlASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFO N (089) 911087 · TE LEX 05-29619 (PATH E) Vossloh-Werke GmbH, Werdohl Elektrische Steckvorrichtung für Möbel- oder Vorhangleuchten Ansprüche
1. ' Elektrische Steckvorrichtung für Möbelleuchten für die Durchverdrahtung von Leuchte zu Leuchte mit einer geeigneten Steckeraufnahmeöffnung, gekennzeichnet durch eine Steckdose (2) mit einer gegenüber mindestens einer weiteren Steckdose (1) relativ großen Aufnahmeöffnung, die mit dieser mindestens einer weiteren Steckdose für Verbraucher kleinerer Leistung koppelbar ist, die eine Aufnahmeöffnung für einen entsprechend kleineren Stecker he±, wobei das Anschlußbuchsenpaar des kleineren Steckerpaares mit der Aufnahmeö :fnung (9) in horizontaler Lage und in vertikalem Abstand üoer dem Anschlußbuchsenpaar der Steckdose (2) mit relativ größerer Aufnahmeöffnung (10) liegt, so daß zur Verbindung jeweils ein einteiliger, im wesentlichen geradlinig, von der einen zur anderen Steckdose verlaufender Leitersteg (7) genügt.
2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitersteg (7) jeweils in eine Kontaktfederanordnung (8) der Anschlußbuchse (3) der Steckdose (2) mit größerer Aufnahmeöffnung
(10) einsteckbar und die Aufnahmeöffnung für den kleineren Stecker in einer eigenen Steckdose (1) angeordnet ist, die auf· der Steckdose (2) mit relativ größerer Aufnahmeöffnung (10) für den Stecker aufsteckbar und mittels elastischer, ineinandergreifender GehäusevorSprünge (6, 6a) verriegelbar ist.
3. - Elektrische Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Steckvorrichtung nur ein einziges Anschlußbuchsenpaar (3) aufweist, das zum Anschluß an das Netz einen Federbügeldoppelkontakt (4) im unteren Teil des Steckdosengehäuses enthält, und daß dagegen der obere Teil des Steckvorrichtung jeweils an jeder Stirnseite ein Paar Anschlußbuchsen (5) aufweist.
4. Elektrische Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unterschiedlich großen Aufnahmeöffnungen (9, 101 für die Stecker in einem gemeinsamen Gehäuse eingeordnet sind.
5. Elektrische Steckvorrichtv ig nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckdose für sich ein eigenes Bauteil bildet und getrennt anwendbar ist.
6. Elektrische Steckvorrichtung ncich den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzei chne t, daß die aufsetzbare Steckdose (1) in Verbindung mit Kabelschuhkontakten ferner auf eine Abdeckplatte,die mit Zugentlastungsvorrichtungen versehen ist, aufsteckbar und mittels elastischer ineinandergreifender Gehäusevorsprünge (wie 6, 6a) mit dieser verriegelbar ist.
7. Elektrische Steckvorrichtung nach den Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Stecker in den Steckdosen durch Elastizität der Isolierwerkstoffe von Gehäuse und Stecker verriegelbar und nur mittels Werkzeug lösbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426344A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-30 Hans Ernst 4980 Bünde Cordes Einsatz mit elektrischen schalter- bzw. steckkontakt-elementen fuer die installation in einer unterputzdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3426344A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-30 Hans Ernst 4980 Bünde Cordes Einsatz mit elektrischen schalter- bzw. steckkontakt-elementen fuer die installation in einer unterputzdose

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