DE7810684U1 - Vielfachsteckdose - Google Patents

Vielfachsteckdose

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Brunnquell Fabrik Elektrotechnischer Apparate 8070 Ingolstadt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Brunnquell GmbH, Fabrik elektrotechnischer Apparate, 8070 Ingolstadt, Ettinger Straße 32
Vielfachsteckdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vielfachsteckdose, die auf oder unter Putz angeordnet oder als kastenartiges, z.B. auf Tische auflegbares, mit einer Zuleitung ausgestattetes und beliebig geformtes Gebilde ausgeführt ist und dem Einstecken von zwei oder mehreren zweipoligen Verbrauchersteckern dient, wobei die Stecker mit Teilen ihrer Gehäuse in entsprechend gestaltete Vertiefungen des Dosengehäuses eingreifen.
Vielfachsteckdosen dieser Art sind seit langem und in verschiedenen Ausführungen bekannt. In diese Vielfachsteckdosen können die üblichen Schuko-Stecker (Schutzkontaktstecker) eingesteckt werden, während das Einsetzen alter und nicht mehr zugelassener Steckerausführungen aufgrund der besonderen Gestaltung der Gehäuse-Vertiefungen unmöglich ist. Seit
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ä geraumer Zeit kennt man auch die sogenannten "Europa-Stecker",
die für das Anschließen von Geräten mit geringer Leistung zugelassen sind, wobei als Richtwerte 2,5 Ampere bei 2 50 Volt,
also gut 600 Watt zu gelten haben. Diese besonderen, ohne Schutzkontakte ausgeführten Stiftstecker haben eine flache Form (vgl. Flachstecker gemäß DIN 49 464 oder Variante II gemäß Normblatt XVI der CEE7) und lassen sich ohne weiteres in die bekannten Vielfachsteckdosen einführen. Allerdings wird dabei unnötig viel Raum verbraucht, da gut die Hälfte einer jeden der auf Schuko-Stecker ausgelegten Vertiefung des Gehäuses unausgefüllt bleibt. Da ferner bei Verwendung von "Europa-Steckern" die in der Vielfachsteckdose vorhandenen Schutzkontakte ungenützt, also überflüssig sind, ergeben sich dadurch in Verbindung mit den für diese Stecker zu groß geratenen Vertiefungen nicht vertretbare Mehrkosten, ganz abgesehen davon, daß die bekannten Vielfachsteckdosen durch ihre Größe störend sind, zumindest aber unangenehm auffallen.
Demgegenüber strebt die Neuerung eine Vielfachsteckdose an, die einmal bei Verwendung von "Europa-Steckern1' ίFlachst eckern) Raum einspart und die zum anderen im ganzen kleinbauend ist. Gleichzeitig wird eine Senkung der Gestehungskosten durch Materialeinsparung angestrebt. Trotzdem sollen die Abzweigmöglichkeiten nicht eingeschränkt, sondern eher erweitert werden.
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Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß zumindest ein Teil der die Stecker aufnehmenden Vertiefungen in ihrer Gestalt den sogenannten "Europa-Steckern (Flachsteckern nach DIN 49 464·) angepaßt ist, indem die Vertiefungen im Querschnitt flach-rechteckige Grundformen aufweisen, deren Schmalseiten gewölbe- oder satteldachartig nach außen gerichtet sind. Durch diese Ausgestaltung des Dosengehäuses kennen die Zapfenstellen dicht aneinandergerückt werden, so daß Raum nutzlos nicht verbraucht wird. Außerdem wird die ganze Dose kleiner, ohne die Abzweigmöglichkeiten zu verringern. Bei einer Vielfachsteckdose mit einer größeren Anzahl von Abzweigmöglichkeiten läßt sich die Dose sogar noch um mindestens eine Zapfstelle erweitern und man bleibt trotzdem unter der Größe der äußeren Gestalt der bisherigen Dosenausführung. Mit den neuerungsgemäßen Maßnahmen werden also tatsächlich nicht nur Raum und Größe, sondern auch Material eingespart, was zu wirtschaftlichen Vorteilen führt. Dies gilt auch dann, wenn z.B. bei einer üblichen Fünffach-Steckdose drei Vertiefungen für Schuko-Stecker und zwei Vertiefungen für "Europa-Stecker" hergerichtet sind.
Wenn man den Vorteil der Raum- und Materialeinsparung voll ausschöpfen will, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß die flach-rechteckigen Vertiefungen bienenwatenartig ineinandergeschachtelt auf der einen Seite des Dosengehäuses vorgesehen sind und durch ihre besondere Anordnung Dreifach-,
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Fünffash-, Siebenfachsteckdosen usw. ergeben. Wenn man sich hier auch auf die Flachstecker-Form beschränkt hat, stellt dies keinen besonderen Nachteil dar, denn ein Dosenblock entsprechender Tiefe kann ohne weiteres auf seiner, den flachrechteckigen Vertiefungen gegenüberliegenden Seite, mit Schuko- , Vertiefungen ausgestattet werden. Raumsparend ist es auch, wenn nach der Neuerung die flach-rechteckigen Vertiefungen iriit ihren Breitseiten dicht beieinander liegend in Reihe aufeinander folgen.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Neuerung ist vorgesehen, daß mindestens eine flach-rechteckige Vertiefung mit mindestens einer für die Aufnahme eines Schuko-Steckers (Schutzkontaktsteckers) hergerichteten Vertiefung in beliebiger Anordnung auf ein und demselben Dosengehäuse kombiniert ist, wobei bevorzugt die Breitseiten jeder flach-rechteckigen Vertiefung der jeweils benachbarten Vertiefung zugekehrt sind. Hier ist bewußt die Kombination von Schuko-Vertiefungen und flach-rechteckigen Vertiefungen gewählt» um die Verwendungsmöglichkeit der Vielfachsteckdose auf eine möglichst breite Basis zu stellen. *
Eine für die Praxis günstige Ausführungsform der Neuerung ; besteht darin, daß auf der einen Seite eines länglichen Dosengehäuses zwischen zwei Schuko-Vertiefungen eine oder mehrere flach-rechteckige Vertiefungen vorgesehen sind. Dies schließt /
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aber nicht aus, daß gemäß der Neuerung in einem länglichen Dosengehäuse Schuko-Vertiefungen und flach-rechteckige Vertiefungen abwechselnd aufeinander folgen.
Ein weiterer Vorschlag der Neuerung besteht darin, daß bei einer runden oder dreieckförmigen Aufputz- oder Unterputz-Dreifachsteckdose, die auch als Tisch-Vielfachsteckdose ausgeführt sein kann, zwischen den Schuko-Vertiefungen flachrechteckige Vertiefungen auf Lücke versetzt angeordnet sind. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, eine Schuko-Vertiefung durch zwei flach-rechteckige Vertiefungen zu ersetzen.
Bei einer Aufputz-Schuko-Dose ist es zweckmäßig, mindestens eine seitliche bzw. quergerichtete flach-rechteckige Vertiefung vorzusehen. Auch könnte eine Unterputz-Dose im Rahmen der Neuerung ähnlich gestaltet sein.
Besonders große Kombinationsmöglichkeiten hat man nach der Neuerung dann, wenn bei einem Dosengehäuse-Block die Vorder- und die Rückseite mit Schuko-Vertiefungen und flach-rechteckigen Vertiefungen in beliebiger Anordnung und Anzahl besetzt sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
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j fig. 1 eine neuerungsgemäße Vielfachsteckdose in
schaubildlieher Darstellung; fig. 2 eine Oberansicht auf eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausfuhrungsform;
fig· 3 j ^ und 5 weitere Ausführungsformen in Ober-
j ansicht;
Fig. 6 eine schau±>ildliche Darstellung einer neuerungsgemäßen Aufputzdose;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Vielfachsteckdosen-Blockes und
Fig. 8 bis 10 Ober- und Unteransichten von Ausführungsformen an Vielfachsteckdosen-Blöcken gemäß Fig. 7.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, hat eine Vielfachsteckdose 1 eine längliche Fox'm, d.h. das Gehäuse 2 ist kastenartig ausgeführt. Die Vorderseite 3, die eigentlich die Oberseite der Dose darstellt, ist mit zwei Schuko-Vertiefungen 4 ausgestattet, zwischen denen zwei fach-rechteckige Vertiefungen 5 für sogenannte "Europa-Stecker" vorgesehen sind. Man erkennt deutlich, daß die flach-rechteckigen Vertiefungen 5' zusammen in etwa den Raum einer einzigen Vertiefung 4 einnehmen. Bei gleicher Gehäusegröße 2 ist daher eine normale Dreifach-Steckdose zu einer Vierfach-Steckdose geworden. Mit 6 ist ein Zuleitungskabel bezeichnet.
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Aus der Fig. 2 ergibt sich eine Vielfachsteckdose 1, die ein blockartiges Gehäuse 2 aufweist, das seinerseits bienenwabenartig ineinandergeschachtelte, flach-rechteckige und mit ihren Breitseiten dicht beieinander liegende Aussparungen 5 erkennen läßt. Das Gehäuse 2 besitzt hier fünf Vertiefungen 5, jedoch bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, diese Anordnung auf eine Siebenfach-Ste&dose oder eine Neunfach-Steckdose zu erweitern, wie dies durch gestrichtelte Linien 7 und strichpunktierte Linien 8 angedeutet ist. Diese Ausführungsform eignet sich nur für flache Stecker; wenn sie auch für Schuko-Stecker geeignet sein soll, können bei entsprechender Tiefe des Gehäuses 2 auf der Rückseite ohne weiteres entsprechende Vertiefungen 4 vorgesehen sein.
Die Fig. 3 zeigt eine einfache Kombination zwischen einer Vertiefung 4 und einer Vertiefung 5. Ebenso einfach erscheint die Bauart nach Fig. 4, wo ein Gehäuse 2 drei Schuko-Vertiefungen 4 und zwei flach-rechteckige Vertiefungen 5 aufweist. Hier sieht man - wie auch in Fig. 1 - daß es für eine Raumersparnis zweckmäßig ist, wenn die Löcher 9 für die Steckerstifte sich in parallel zueinander liegenden, möglichst aneinandergerückten Ebenen 10 befinden, also die Aussparungen 4, 5 dicht aufeinander folgen können. Die Schmalseiten 11 der Vertiefungen 5 sind übrigens satteldachartig ausgeführt und sie weisen nach außen, wie dies die Form der "Europa-
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Stecker" erfordert. Die Schmalseiten 11 könnten aber auch gewölbeartig ausgeführt sein, ohne daß Schwierigkeiten auftreten.
Die Fig. 5 zeigt eine Vielfachsteckdose 1 mit einem runden Gehäuse 2 und mit drei Schuko-Vertiefungen 4, die gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind. In den Lücken zwischen den Vertiefungen 4 befinden sich flach-rechteckige Vertiefungen 5, welche die Dreifach-Steckdose zu einer Sechsfachsteckdose machen. Das Gehäuse 2 könnte hier auch eine Dreieckform haben. Beide Formen sind al£ Tischdose 1 oder als Unterputzausführung denkbar, wobei die Befestigung der Vielfachdose 1 in einer eingeputzten Dose mit Krallen oder mit Schrauben erfolgen kann.
Die Aufputzdose 1 mit ihrem Gehäuse 2 nach Fig. 6 weist neben einer vorderen Schuko-Vertiefung k eine seitliche, d.h. quergerichtete flach-rechteckige Vertiefung 5 auf.
Die Vielfachsteckdose 1 der Fig. 7 besitzt ein aus zwei Teilen 12 j 13 zusammengesetztes kastenartiges Gehäuse 2, das 52p seiner Vorderseite 3 und seiner verdeckten Rückseite 14 mit Vertiefungen 4, 5 ausgestattet ist, wie dies die Doppelfig. 8, 9 und 10 erkennen lassen. Dort sind verschiedene Kombinationen angedeutet, die selbstverständlich nicht zwingend sind, sondern nur mögliche Beispiele darstellen. Auf jeden
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Fall sieht man anhand der Zeichnung, daß der Kombinationsgedanke weitgehend variabel ist und die neuerungsgemäßen Vielfachsteckdosen 1 weit günstiger nutzbar sind, als dies bisher der Fall war. Als besonders wertvoll ist nochmals herauszustellen, daß die neuerungsgemäße Anordnung trotz der erzielten Verbesserungen Platz und Material einspart.
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Claims (9)

S chut ζ ansprüche
1. Vielfachsteckdose, die auf oder unter Putz angeordnet oder als kastenartiges, z.B. auf Tische auflegbares, mit einer Zuleitung ausgestattetes und beliebig geformtes Gebilde ausgeführt ist und dem Einstecken von zwei oder mehreren zweipoligen Verbrauchersteckern,dient, wobei die Stecker mit Teilen ihrer Gehäuse in entsprechend gestaltete Vertiefungen des Dosengehäuses eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der die Stecker aufnehmenden Vertiefungen (5) in ihrer Gestalt den sogenannten "Europa-Steckern" angepaßt ist, indem die Vertiefungen (5) im Querschnitt flachrechteckige Grundformen aufweisen, deren Schmalseiten (11)
|[ gewölbe- oder satteldachartig nach außen gerichtet sind.
2. Vielfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flach-rechteckigen Vertiefungen (5) bienenwabenartig ineinandergeschachtelt auf der einen Seite (3) des Dosengehäuses (2) vorgesehen sind und durcn ihre besondere Anordnung Dreifach-, Fünffach-, Siebenfachsteckdosen usw. (vgl. 75 8) ergeben (vgl. Fig. 2).
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3. Vielfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flach-rechteckigen Vertiefungen (5) mit ihren Breitseiten dicht beieinander liegend in Reihe aufeinander folgen (vgl. z.B. Fig. 10).
4. Vielfachsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine flach-rechteckige Vertiefung (5) mit mindestens einer für die Aufnahme eines Schuko-Steccers (SchutzkontaktSteckers) hergerichteten Vertiefung (4) in beliebiger Anordnung auf ein und demselben Dosengehäuse (2) kombiniert ist, wobei bevorzugt die Breitseiten jeder flachrechteckigen Vertiefung (5) der jeweils benachbarten Vertiefung (z.B. 4) zugekehrt sind (vgl. Fig. 3 und 4).
5. Vielfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite (3) eines länglichen Dosengehäuses (2) zwischen zwei Schuko-Vertiefungen (4) eine oder mehrere flpch-rechteckige Vertiefungen (5) vorgesehen sind (vgl. Fig. 1).
6. Vielfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem länglichen Dosengehäuse (2) Schuko-Vertiefungen (4) und flach-rechteckige Vertiefungen (5) abwechselnd aufeinander folgen (vgl. Fig. 4).
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7. Vielfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge- kennzeichnet 3 daß bei einer runden oder dreieckförmigen Aufputz- oder Unterputz-Dreifachsteckdose, die auch als Tisch- f-Vielfachsteckdose (1) ausgeführt sein kann, zwischen den f Schuko-Vertiefungen (4) flach-rechteckige Vertiefungen (5) | auf Lücke versetzt angeordnet sind (vgl. Fig. 5). ||
8. Vielfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß bei einer Aufputz-Schuko-Dose (1) mindestens eine seitliche bzw. quergerichtete flacherechteckige Vertiefung (5) vorgesehen ist (vgl. Fig. 6).
9. Vielfachsteckdose nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dosengehäuse-Block (2, 12, 13) die Vorder- und die Rückseite (3 bzw. 14) mit: Schuko-Vertiefungen (4) und flach-rechteckigen Vertiefungen (5) in beliebiger Anordnung und Anzahl besetzt sind (vgl. Fig. 7 bis 10).
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