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Dreipolige Leitung. Die Erfindung betrifft eine dreiadrige-
Leitung in Form
einer zum Zuführen von elektrischem Strom zu einer
an belie-
biger Stelle vorzusehenden Abzweigstelle, an welcher der in
der
mehradrigen Leitung geführte Strom mittels eines einge-
setzten
Verbindungsstücks von dieser Leitung abgenommen und
in eine Anschlußleitung
weitergeleitet wird.
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Derartige Leitungen bestehen üblicherweise aua einem
Kabel
mit mehreren gegeneinander isolierten Adern, dies mit
einer Außenisolierung
versehen, zu diesem Kabel zusammengefasst sind. Zur Entnahme von Strom
ist dabei eine Steckdose vorgesehen, zu der dieses Kabel führt
und in welche ein
-Stecker einbringbar ist, um eine, z.H,
zu einem Stromver-
braucher führende Abzweigleitung anzuschließen.
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Diese Steckdosen haben den Nachteil, daß sie die Strom- abnahme
nur von dem Punkt der Leitung aus zulassen, an dem
Steckdosen vorgesehen
sind. Jede Speisung von weiter ent-
fernten Verbrauchern setzt dabei ein längeres
Anschlußkabel voraus,. wobei z.B; bei einer einzigen Steckdose in
einem Raum eine fliegende Leitung quer durch diesen Raum zu z.B.
einer Stehlampe an einem von der Steckdose entfernt befindliehen
Arbeitsplatz führt. Ähnliche Nachteile hinsichtlich
der fliegenden
Leitungen lassen sich auch in Schlaf- und
Wohnzimmern, Geschäfts- und Büroräumen,
Laboratorien und
Werkstätten und anderen, mit elektrischen Verbrauchern aus-
gestatteten
Räumen feststellen.
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Ein weiterer Nachteil ist bei den Steckdosen, daß die
Kontakte
leicht durch eine Öffnung erreichbar sind. So
könnte z.B.
ein in einem Wohnzimmer mit einem Draht oder
Metallstift spielendes Kind
diesen Draht in die Steckdose
einführen und dabei schwerste gesundheitliche
oder sogar tÖdliehe Schäden erleiden. Es gibt zwar Einstecksicherungen
für diesen Zweck-, die Kindern die Zugänglichkeit der Kontakte
unmöglich
machen sollen, jedoch erfordert deren Einführung
in die Steckdose eine besondere
zusätzliche Manipulation
und somit erhöhte Aufmerksamkeit seitens
der verantwortlichen erwachsenen Personen.
Der
Erfindung liegt somit die'Aufgabe zugrunde, eine
elektrische Leitung
zu schaffen, die innerhalb eines Raums
etc. an jeder gewünschten
Stelle angezapft werden kann, um
von dort Strom zu entnehmen, wobei
diese Leitung gleichzeitig
gegen unerwünschten Kontakt mit den darin
befindlichen strom-» führenden Phasen geschützt-sein sollte .
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Leitung als im
wesentlichen der Form einer Scheuerleiste
angeglichen4
aus nicht leitendem Material hergestellte Kon-
taktleiste ausgebildet ist.
und
daß die beiden in der Kontakt-
In |
leiste befindlichen Leitungsadern sowie ein Nulleiter/kurz- |
schlußsicherem
Abstand voneinander freiliegend in einem
Schlitz angeordnet
sind, dessen Öffnung
der Anschlußleitung
zugekehrt ist und daß ein
Anschlußstück
vorgesehen ist, das
durch Einführen in den Schlitz mit dem
Nulleiter und durch
Verdrehen um 90o mit
der stromführenden Leitung
in Verbin-
dung kommt.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen sich zahl-
reiche,
über die durch die Lösung der Aufgabe hinausgehende
Vorteile erzieleng
z.B, bei. der Einrichtung von Büroräumen,, in denen die Zwischenwände
je nach Bedarf verändert aufge-
stellt werden können. Bei der
Verwendung der Kontaktleisten
als Leitungen wird gleichzeitig
mit der ZwIschenwandaufstellung auch eine Leitungsverlegung vor-genommens
die ande-
renfalls nur untererheblichen baulichen Maßnahmen -
oder
als fliegende Leitungen oder nicht in die Ausgestaltung des
jeweiligen
Raumes passende Überputzleitungen, die diesen ver-
unzieren -
durchzuführen sind. Die.Anbringung der Kontakt-
leiste beispielsweise
als Scheuerleiste erübrigt überdies
noch die üblicherweise tatsächlich vorhandene
Scheuerleiste, so daß die Kosten für die Leitungsverlegung zum
Teil schon
durch die überflüssig werdenden Scheuerleisten kompensiert
werden.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform für die Kontakt-
leiste
hinsichtlich der berührungssicheren Anordnung der
Leitungsadern ist
vorgesehen, daß der Schlitz im wesent-
lichen kreuzförmig ausgebildet ist'
wobei in den Enden des längeren Kreuzbalkens des Schlitzes die Plus- und
Minus-Adern' am einen Ende des kürzeren Kreuzbalkens der Null-Leiter angeordnet
ist und daß das andere Ende des kürzeren
Kreuzbalkens den durchlaufenden
offenen- Schlitz zum Einfüh-
ren des Kontaktstücks darstellt.
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Hierdurch liegen die bei etwaiger Berührung Gefahr .bergeraden
Leitungsadern an einer Stelle$ die nur durch Umgrei-
fen oder Umgehen
einer rechtwinkligen Kante erreicht werden
kanng also keinesfalls durch
geradliniges Hineinstecken eines
Stiftes etc!
wie es bei Steckdosen der Fall istg ganz gleich ob diese
offen sind# oder durch einen Klappdeckel abgesichert sind
der mühelos angehoben werden kann und so-
mit den Zugang zu
den ßteckdosenbuchsen freigibt*-Zweckmäßig sind die Leitungsadern
als arider Kontakt-.leimte angebrachte Stromschienen ausgebildet, wobei
der Vor-
teil besteht, daß - im Gegensatz zu Kabellitzen.:
die AnbrIngung und Herstellung der Leitungsadern relativ
einfach
und billig ist. _ In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung irrt vorgesehene daß die Stromschienen an ihren
freiliegenden .Kontaktflächen *ine aufgerauhte Oberfläche besitzen, wodurch das:
unbeabsichtigts Vorschieben eines eingesetzten An-SchkBatücks erschwert
wird: -Um eine-sichere Isolation der einzelnen Leitungsadern
zu erreichen# ist vorgesehen, daß die Kontaktleisten
aus
Kunststoff bestehen, so daß die Kontäktleinten in einfach-
ster
Weise durch Extrudieren hergestellt werden können.
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Entsprechend der kreuzförmigen Ausbildung--den
Schlitzes
in
der Kontaktlgiate
ist auch
das AnschlußätÜck ausgestaltot# welchem.
in den Schlitz
der Kontaktleiste eingehetzt
wird. Eine vorteilhafte Ausbildung-sieht vors' daß
das An- |
schlußstüak aus nichtleitendem Material besteht und an sei-- |
nsmg in den Schlitz der Kontaktleisten ,eingesetzten Ende |
kreuzförmig ausgebildet ist$ wobei diestromführenden Kon- |
takte des Anschlußstücks an den Enden den-längeren
Kreuz- |
balkens, der Null-Leiter am einen Ende den
kürzeren Quer- |
balkens angeordnet aind, während das zweite Ende
des - kurze- |
ren Kreuzbalkens aus dem Schlitz nach vorn herausragt und |
den Anschlußkörper den Anschlußstücks trägt. Das Anschluß-: |
stück wird in zur Leiste paralleler Lage des größeren
Kreuz- |
balkens in. den vorn offenen Schlitz der Kontaktleiste singe= |
führt 9 wobei zunächst der Kontakt für den Null-Loiter
mit |
`,diesem in Berührung kommt Sodann wirst das Anschlußstück |
um goo gedrehty wodurch die an den Enden den längeren Kreuz- |
balkens befindlichen Kontakte in Verbindung mit den strom- |
führenden - Schimten kos=en. Zur Arretierung deg
Anechlußstüeks |
in der Kontaktlage können verschiedene Mittel vorgesehen |
sein. So können z.»* die Leiterschienen aufgerauht, oder-die- |
als Steckerstfte wirksamen Kreuzbalken des Anischlußstücks- |
können rechteckigen Querschnitt besitzen. - |
Soll dass Anschlußstück ständig in der Kontaktleiste |
bleiben und beispielsweise als Aufnahme--für einen einzu- |
setzenden- Normalstecker dienen, ist nach einem weiteren |
Merkmal der Erfindung der Anschlußkärper des Anschlußstücks |
mit Buchsen zum Einführen der Stifte eines. Steckers
ver-
sehen.
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Anstelle von Steckerbuchsen können in dem Anschlußkörper
aus Gründen einfacherer Fertigung auch einfache nur
in. Berührung mit den Stecker'st:iften kommende Leiterschienen
vorgesehen
sein.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist das Anschlußstück
mit Bohrungen für die Durchführung von Leitungen und: die Auf-
nahme
von-einzusetzenden Kabelklemmen versehene durch wel-
che letzteren
die Verbindung mit geeigneten Leitungsdrähten hergestellt wird.
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In einer besonders vorteilhaften weiteren Ausgestaltung
der Erfindung ist ferner vorgesehen$ daß für rechtwinklig
aneinanderstoßende
Kontaktleisten ein besonderes Anschlußstück von im großen und ganzen
H-förmiger Gestältl mit die
senkrechten H-Balken überragende= Querbalken
vorgesehen ist, wobei das dem einen senkrechten H-Balken zugeordnete
freie
Ende des Querbalkens in der Ebene des H, das dem anderen
senkrechten
H-Balken zugeordnete Ende des Querbalkens senk-
recht aus .der Ebene des
H herausragt. und wobei an den Enden
der senkrechten H--Balken
die stromführenden Kontakte an den
beiden Enden des Querbalkens
die. Nulleiterkontakte angeord-
net sind. -
Diese
Ausbildung der Erfindung gewährt de Möglichkeit
zu jeder Zeit
Ergänzungen der Anlage, z.B. nach Einziehen, von Zwischenwänden,
vorzunehmen und die ergänzten Teile auf
einfachste Weise durch das besonders
ausgebildete Zwischen-
stück untereinander in Verbindung-zu
bringen.
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In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbelspi.el-für
eine Kontaktleiste und die entsprechenden Anwen-
dungsmöglichkeiten schematisch
dargestellt. Die Zeichnungen
zeigen Ins Füg. 1 Ein Wohnzimmer mit
ringsum an den Wänden ange-
brachter Kontaktleiste, Fig.
2 die Kontaktleiste gemäß-Figur 1 im Schnitt; Fig: 3 ein mit einer
Steckdose versehenes Anschlußstück im. Schnitt mit zugeordnetem
Normalstecker;
Fig. 4 die Frontansicht der -Ausführung gemäß
Figur 3;
Fig. 5 die Rückansicht der Ausführung gemäß Figur 31
Fig
e - 6 ein - doppel-T--förmiges _- Anschlußst%ck _ in, drei .Ansichten, und
Fig. 7 die-Verbindung von ,zwei rechtwinklig zueinander angeordneten_-.Kontaktleisten.
In dem in Figur I gezeigten Wohnzimmer'-,befinden sich scheuerleistenförmige Kontaktleisten
1 ringsum inden..Ecken, die von. Fußboden. und Wänden gebildet werden.
Diese Kontaktleisten weisen gemäß Figur 2 einen T-förmigen Schlitz der nach der
von der Wand abgekehrten Seite hin offen ist# auf. An der Oberseite der Kontaktleste
1-ist eine Lippe 6 mit Schraubenlöchern vorgeseheny mittels der die Kontaktleiste
1 an der Wand befestigt werden kann* Im Inneren des Schltzes:2 ist oben eine Plusschiene
31 n"der Mitteen Null=Leiter 4 und unten eine Minusschiene 5 vorgesehen,
die
auf bekannte Weise befestigt werdens Ein zugeordnetes Anschlußstück
7 ist in Fgur gezeigte Dieses-weist ein T-förmiges Ende, auf, an dem oben
eine Plusschiene Sag in der Mitte ein Null-Leiter 4a
und un-
ten eine Minusschiene 5a vorgesehen. ist, .die ebenfalls
auf
bekannte Weise befestigt sind. Diene drei- Schieinen
oder
Leiter führen zum. Stamm des T:-fgrmägen Eildes deä knstchlußstücke
7 und vondort in das Innere einer än eurem Plansch
10
auf nicht,- näher besahr.ebene und bekannte' --Wese° °Üefestgt'e -
Steckdose B. Dieser Flansch ist -so -ausgestaltet-9-=-cta#B
einzelnen Leitungen,, im vorliegenden Ausführungsbeispiel fch-ienon i, durch
-s#einä - Mitt e . hindurchgeführt. ä:= -mit den
Bushs en: der
-Stecklos e -verbunden werden -können, - wds s i claufverschiedene,
, in der Be'schreibungs-einletung enth;ältene: -Arten: durchführen lässt::
Der Steckdose 8 ist ein bekannter Normalstecker °9- zugeorünet. ,. .. ..-Aus
Figur ist zu erkennens dal3 =die Frontansicht des-Anschlußstücks
7 mit- aufgesetzter-Steckdose 8 von, der einer
einfachen Steckdose
mit üblicher Befestigung am -Ende eines
-Leiters nicht abweicht
* Dagegen zeigt die Rückansicht in
Figur t daß mich dort das
T-förm$e . Ärischlußstück 7 befinden welches flach gehalten
ist und in seiner Stärke etwa
der Schlitzbreite
des Schlitzes 2 und in seiner Höhe etwa der Höhe des
Schlitzes 2 entspricht.
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Ein döppel-T-firmigös Anschiußstück
11 ist in Figur
därgöstellt
b Hierbei
ist dem T@f örmigen Ende
des in Figur
3
dargestellten
Anechlußstücks
7 statt der Steckdose
8 ein
päräslel ztni Querbalken
des T-förmgeri
Endes verlaufender Kontaktbälkejt
12 zugeordnet:
Ähnlich wie am erstgenannten.
1.g@c@@ä@ü@@-f |
2::förinigei@iide^ierlän.f?nr@; hier die Plusschiene 3a
:in die |
$lüsächiene 30e
de X%ntäschiene 5a
in die MInusschiene
!%b
und
der- Null-Leiter
4a in den Null-Leiter 4b9
wobei der
letztere
jedoch seitlich angeordnet
ist:
Dieses doppel-T-förmige:Ans:chlußstück
11 ist in Figur
7
als Verbinder zwischen zwei Kontaktleisten-1
zu sehen-! die
rechtwinklig zueinander angeordnet
sind.
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Die Kontaktle ste mit den zugeordneten Anschlußstücken
wird in folgender Weise verwendet:
In den Schlitz 2 wird das Anßchlußstück
7 mit dem
T-förmigen Ende eingeführt und fest eingedrückt.
Darauf
wird das Anschlußstück 7 um etwa 90 Grad gedreht,
wobei die
Schienen 3 mit 3ai 4 mit 4a und 5 mit 5a in
Kontakt gebracht
werden. In dieser Stellung wIrd das Anschlußstück
7 belas-
sen und aus der am Anschlußstück 7 befestigten Steckdose
8
kann nun - mittels des Normalsteckers 9 - Strom entnommen
und in weiterführende Leitungen geleitet werden. Dieser
Vorgang
lässt `sich an jeder beliebigen Stelle der Kontakt-
leiste 1 wiederholen,
wie sich auch mehrere Anschlußstücke gleicher oder ähnlicher-Ausgestaltung
einsetzen lassen.
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Zum Festsetzen der Anschlußstücke 7- in den Kontakt-
leisten
1 ist es zweckmäßige wenn die Kontakte eine rauhe
Oberfläche
haben, so daß sie nach Eindrehen der Anschluß-
stücke 7 eine
reibungsschlüssige: griffige Verbindung -schaffen: Ebenso.kann an den Enden des
Anschlußstücks 7 eine geeignete Federung in- den dort befindlichen Schienen vorgesehen
sein die eine feste Anlage garantieren und so gegen unbeabsichtigtes-Verdrehen sichern.
Auch kann-der Null-Leiter auf bekannte Weise federnd im Anschlußstück 7 axial verschiebbar
sein und dadurch das eingedrehte Anschlußstück in Richtung der Öffnung des Schlitzes
2 und damit gegen die Innenwand des Schlitzes 21 reibungsschlüssig andrücken.
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Bei einer derartigen Anordnung der stromführenden Schiene in der Kontaktleiste
1 ist die Gefahr der unbeabs-Ichtigten Berührung der Plusschiene 3 praktisch ausgeschlossen'
obwohl die Anzapfung der Leitung relativ einfach ist. Ebenso einfach ist das Herausnehmen
von nicht verwendeteng also durch einen Stecker 9 verschlossenen mit Hilfe des Anschlußstücks
7 eingesetzten Steckdosen' so daß die ein-leitend geschilderte Gefahr$ z.Bo-für
spielende Kinder, nicht gegeben ist.-Das Anschlußetück-7 mit Steckdose 8
kann in diesem fall am Stecker 9 verbleibeng wenn die Leitungsverbindung zwischen
weiterführender Leitung und der Kontaktleiste 1 unterbrochen wird.
Um
auch -die Möglichkeit zu habene -die konventionellen Stecker und Steckdosen völlig
zu erübrigen*-kann das Verbindungsstück - 7 auch mit auf dem Flansch 10 aufgesetzten
Klemmen-versehen werden,, die mit den Schienen ja, 4a und 5a in Verbindung stehen,,
so daß eln:e ,reiterführende Leitung, z.B. ein Kabel für eine Lampe, (statt an den
Stecker mit zwei Einsteckzapfen)t an das. Anschlußstück 7 angeklemmt wird, wobei
eine geeignete Isolierkappe - ähnlich wie beim:gewöhnlichen Stecker 9 - vorgesehen
ist. Das Herstellen einer Schuko-Verbindung ist dabei ebenso einfach, wie bei den
bisher bekannten,Steckernt wie auch aus der in Figur 3: gezeigten Null-Leiterführung.
hervorgeht..
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Ein Anschluß einer querverlaufenden Kontaktleiste 1 ist gemäß Figur
7 ebenfalls ohne Schwierigkeiten durchführbare wenn das doppel-T-förmge Anschlußstück
11 verwendet wird. Dieses wird - wie es.vorstehend mit dem
Anachlußstück beschrieben wurde - in die Kontaktleiste 1 eingesetzt.
und ragt nun aus derselben heraus,, Auf dieses herausragende Ende
wird
dann: die zugeordnete Kontaktleste-1 aufgeschobene so daß nunmehr die Kontakte Jb"t
4b. und 5b den entsprechenden Schienen 3, 4 und 5 in der.querverlaufenden Kontaktleiste
1 zugeordnet sind. Darauf wird die querangesetzte Kontaktleiste
1
an der Wand befestigt und die Leitungsverbindung dadurch
gesicherte
wobei zu beachten ist, daß der Xull-tgiter
regen seiner seitlichen Anordnung lagegerecht eingesetzt
wird, da sich das Ans:chlußstück 11 auch zum, Ansetzen
und
Verbinden einer--spiegelbildlich zugeordneten Kontaktleiste-1
verwenden lässt,-da in diesem Fall:, wegen gleicher
Ab-
messungen und Querschnitte" das Anachlußstück
nur um 18G Grad übergekippt werden muß.
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Das Anschlußstück
11 kann
aber auch die Null-Leiter
auf
einer Seite haben, um- damit Längsverbindungen
zu schaffent
wobei beide'Null-Leiterkontakte
auf die fluchtend ange-
setzten
Null-Leiter
der Kontaktleisten 1 greifen. Ebenso
lassen sich mixt der gleichen
Ausführung
bei ausreichend
flexiblem.
Material- -
und gegebenenfalls
inneren Kabellitzen
. 4b:, |
statt der außenliegenden Schienen 3a, 31a! 4aJ 5a und
5b |
Winkelverbindungen
aller Art
und jeden Grades herstellene zumal die
Stärke des in den Schlitz eingefüh;-ten Teils vorteilhafterweise
5 mm
nicht übersteigen sollte:.
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Auf diese Weise lassen. sich auch Standardlängen
der
Kontaktleisten ohne Schwierigkeiten zusammensetzen und durch
unregelmäßige Längen nach Maß ergänzen' womit `gleichzeitig unnötiger
Verschnitt beim Verlegen vermieden wird.-