DE6925925U - Elektrische steckkontaktverbindung - Google Patents

Elektrische steckkontaktverbindung

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DE6925925U DE19696925925 DE6925925U DE6925925U DE 6925925 U DE6925925 U DE 6925925U DE 19696925925 DE19696925925 DE 19696925925 DE 6925925 U DE6925925 U DE 6925925U DE 6925925 U DE6925925 U DE 6925925U
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/26End pieces terminating in a screw clamp, screw or nut
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DR. JUHG JOHANNESSON
PATENTANWALT β38 BAD HOMBURG B. FRANKFORT-M., AT.T GOKZBNHEIM
GEBRAUCHSMUSTER
Eingereicht am: Eingetragen am: Bekannt gemacht: Priorität :
Klasse:
Anmelder:
Bezeichnung:
Societe dite: COMPAGNIE DEUTSCH 8, Rue Henri Regnault SAINT-CLOUD (France)
Elektrische_Steckkontaktverbindung
Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Vorrichtung (Konnektor) mit Steckern und Klemmen, die die Enden von Steckverbindungen bilden und in einem isolierenden Teil mittels elastischer Klemmverbindungen befestigt sind.
Die Neuerung besteht darin, daß die Klemmen einerseits
als Zungen und andererseits als kragenartiger Wulst ausgebildet sind und den äußersten Umfangdes Leiters bilden.
Die Leiter durchdringen einen isolierenden Block, der mit Öffnungen versehen ist und aus einen Isolierstoff besteht, beispielsweise aus einem elastomeren Silicon. Die Durchtritte durch den Isolator für die Leiter bestehen zweckmäßig aus Kanälen mit kreisrundem Querschnitt.
Mit dieser Anordnung können mehrere elektrische Steckelemente - gegebenenfalls in Form von Blöcken - einer neben dem anderen der Reihe nach angeordnet sein, daß sie als eine Reihe elektrischer Steckelemente in Form eines einseitig offenen Kanals zusammengesetzt sind, der den Ein- beziehungsweise Ausgang der Steckelemente bildet.
Die Neuerung bezieht sich auch auf eine verbesserte Weiterentwicklung dieser bekannten Vorrichtung und weist die folgenden Merkmaie auf, die jeweils einzeln oder in Kombination miteinander die neue Vorrichtung bilden. Die folgenden Merkmalsbestandteix^ sind vorgesehen:
Für jeden Leiter sind besondere Verbindungen vorgesehen, wobei insbesondere der weibliche Teil aus einer Verbindung aus Kupfer und Beryllium besteht und an seinem offenen Ende eine kragenförmige Rundung als Stütze aufweist, wobei die Höhlung durch eine einäugige Bohrung von sehr viel geringerem Durchmesser verlängert ist, welche dazu dient, den Kopf des männlichen Steckers aufzunehmen, während der
entsprechende weibliche Teil sich am entgegengesetzten Ende befindet, und zwar in Klemmteilen mit halbflachen, ungleich starken männlichen oder weiblichen Verbindungsteilen zur Anwendung beim Drücken oder Klemmen.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung ist der beschriebene Konnektor unmittelbar mit den Kontakten eines Verbrauchers verbunden, zum Beispiel mit einer Prüf-/ lampe, einem Unterbrecher, einem Mikro-Unterbrecher, einem
Relais oder einem anderen Stromunterbrecher der Stromverzweigung oder Stromunterbrechung.
Jeder Konnektor ist mit einer Schutzhülle aus einem elastomeren Silicon versehen und weist eine Mehrzahl von rückwärtigen Dichtungsringen auf, wobei die Schutzhülle genau denselben Durchmesser aufweist wie der äußere Durchmesser des weiblichen Teils des Konnektors.
(' Hierdurch kann der weibliche Teil des Konnektors spiel
frei auf dem Steckerteil des männlichen Kontaktteils gleiten.
Anhand der Zeichnung sei die Neuerung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Konnektors nach der Neuerung j,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Unterbrecher,
692592S 13.8.70
der mit Konnektoren nach der Neuerung ausgerüstet ist,
Fig. 3 eine schematisehe Draufsioht auf eine Prüflampe, die mit einem Konnektor gemäß Fig. 1 ausgerüstet ist,
Fig. 4 eine schematisehe Ansicht eines Mikro-Kontaktes, der mit Konnektoren nach Fig. 1 ausgerüstet ist,
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht einer Anordnung zweier männlicher Stecker gemäß der Neuerung,
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Relaisanordnung mit einem Block einer Vielzahl von Kontakten nach der Neuerung,
Fig. 7 eine Ansicht von unten der Anordnung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 schematische Ansicht eines Konnektors mit einem Block mit einer Vielzahl von Kontakten nach der Neuerung,
Fig. 9 eine Ansicht von unten zu Fig. 8,
Fig. IO eine Teilansicht eines Ausschnitts aus einer leitenden Schiene mit in diese eingebautem Konnektor,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Mehrfachverbindungsanordnung mit einem eine Mehrzahl von Konnektoren aufweisenden Block.
Anhand der Zeichnung sei die Neuerung näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Konnektors gemäß der Neuerung dargestellt. Mit 13 ist der weibliche Konnektorteil bezeichnet, der aus einer Legierung von Kupfer mit Beryllium
besteht und dazu bestimmt ist, die Klemmfeder lh aufzunehmen, die ebenfalls aus einer Legierung von Kupfer und Beryllium besteht und mit einem Ringfederteil 14b versehen ist, welcher auf einer ringförmigen Schulter 18a des männlichen Steckteils 18 abgestützt ist.
Gemäß Fig. 1 ist der zylindrische Teil 13a mit einer Halskrause versehen, sowie mit einer Schulter 13b am Ende des weiblichen Konnektorteils 13; weiterhin ist eine Bohrung 13a vorgesehen, die zur Aufnahme des Kopfes des männlichen Steckteils dient. Der weibliche Steckteil 13 weist außerdem eine Schraube 13e auf, mittels deren der Konnektor mit einem Verbraucher verbunden werden kann (vgl. hierzu die Figuren 2 und k); Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Unterbrecher 37. 13 bedeutet jeweils einen Konnektor, der mittels der Schraube 13e auf dem Unterbrecher angeordnet ist. 13c bedeutet eine Kabelmuffe des Kabels 36. In Fig.k ist das Beispiel eines Mikro-Kontaktes 35 dargestellt, an dem zwei Konnektoren 16 mittels der Schrauben 13e befestigt sind. 35a bedeutet den Schaltknopf des Mikro-Kontakts 35. 36 bedeutet wiederum einen Kabelteil.
Als weitere Verbesserung des Konnektors nach der Neuerung ist vorgesehen, auf dem Leiter jedes männlichen Steckteils einen weiblichen Teil aus temperaturbeständigem, aushärtendem Kunststoff anzuordnen, und zwar mindestens an dessen beiden entgegengesetzten symmetrischen Enden, wobei an
jedes Ende eine Kiene aus einer Kupfer-Beryll ium-Legiemng angeordnet sein kann; dabei ist jedes Ende des Konnektors in einer Aufnahme Kittels einer Schalter durch einen zylindrischen, metallischen Teil festgelegt, der zentrisch zu einem Kontakt angeordnet ist und diesen gleichzeitig durch die beiden männlichen Kontaktteile koaxial zum zylindrischen Teil betätigt.
Der zylindrische Teil hat einen äußeren Durchmesser, der etwas größer als derjenige der Aufnahme der Klemm-Muffe des weiblichen Teils aus Kunststoff ist, wobei er in zwei Ringhälften des zylindrischen Teils aufgeteilt ist.
Jedes Ende des weiblichen Teils hat eine Schutzkappe, zum Beispiel aus einem elastomeren Silicon, welche mit einer Mehrzahl von ringförmigen Diohtungsgraten versehen ist, wobei die Schutzkappe genau denselben Au£«auürehavS5- s der weibliche Teil im eingesteckten Zustand aufweist.
Für die Anwendung des Gegenstandes der Neuerung kommen aulter Relais, Mikro-Unterbrecher, Unterbrecher aller Art sowie sonstige Schalt- und Steuerungsmittel in Frage sowie Vorrichtungen bzw. Steuerungsvorgänge bei Schweiß- und Hartlötevorgängen oder beim Fassen von Edelsteinen und dergleichen sowie anderen Unterbrechungsvorgängen.
Im folgenden seien die Figuren 1-5 beschrieben beziehungsweise bezüglich der Beschreibung vervollständigt.
Zur Erläuterung der Funktionsweise des Gebrauchsmustergegenstandes waren im vorangehenden bereits die Figuren 1, 2 und 4 herangezogen worden. Die Beschreibung sei nunmehr vervollständigt.
In Fig. 1 bedeutet 18 einen männlichen Steckteil, 14 bedeutet eine Klemmfeder zur federnden Lagerung des Steckteils 18; 14b bedeutet den unteren Teil der Feder 14, der sich auf einem Schulterteil 18a des Steckers 18 abstützt; 13 bedeutet den weiblichen Teil, der unten mit einem Gewinde 13e versehen ist und eine Bohrung 13a zur Aufnahme des männlichen Steckteils aufweist; 18a bedeutet einen ringförmigen Wulst des männlichen Steckteils, auf dem sich die Feder 14 abstützt; 16 bedeutet eine Schutzkappe, die sowohl den männlionen als auch den weiblichen Teil umgreift und durch die die elektrische Zuführung hindurchgeführt ist. Diese weist die erwähnte Mehrzahl von Dichtungsringen 16a auf, welche scharfkantig ausgebildet sind. Die Schutzhülle 16 besteht zweckmäßig aus einem elastomeren Silicon, wobei sie beispielsweise auf dem Teil 13c der weiblichen Buchse zu gleiten vermag. Ein zylindrischer Teil 13c trägt weiterhin einen halskrausenartigen Druckring 13d, an dessen unterem Teil eine
• · f -4
kreisringförmige Schulter 13b angeordnet ist.
Durch die im Vorstehenden beschriebene Ausführungsform des Könnektors mit scharfkantigen Dichtungsringen wird der Vorteil erzielt, daß jegliches Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Innere des Konnaktors verhindert ist.
Fig. 2 zeigt die Anwendung des Konnektors gemäß der Neuerung bei einem Unterbrecher 37. Gemäß Fig. 2 sind auf dem Unterbrecher 37 drei Konnektoren 13 mittels Schrauben 13e angeordnet. Mit 36 sind die vom Konnektor allgehenden Kabel beziehungsweise Litzen bezeichnet. 37a bedeutet einen Handgriff.
Gemäß dem Beispiel der Fig. 2 sind bei diesem keine Schutzhüllen vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 handelt es sich um die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Neuerung bei einer Testlampe.
Mit 38a ist ein Glaskolben bezeichnet, in dessen Innern sich ein Testlampenkörper befindet. 38b bedeutet eine Kontaktsohiene, auf der der Kolben 38a gegen die Rückstellkraft einer Feder 38c zu gleiten vermag. Der Kolben 38a bildet zusammen mit der Schraubenfeder 38c einen Federkontakt 38b. Der Zylinderteil 13f weist ein Innengewinde auf, durch das er mit dem Schaft 38b verbunden
I ·
werden kann. 13 bedeutet eine Schraube, mittels deren ein Kabelanschluß für das Gerät hergestellt werden kann, wobei 13c den Kabelanschluß und 36 das Kabel bedeutet.
In Fig. k ist eine Ausführungsform dargestellt, die im wesentlichen derjenigen der Fig. 2 entspricht« Es handelt sich im Falle der Figur 4 um einen einzelnen Mikro-Kontakt 35 mit einem Bedienungsknopf 35a. 13e bedeutet wiederum die Schraubverbindung des Konnektors mit dem Mikro-Kontakt, während 16 den Anschluß für das Kabel 36 bedeutet.
In Fig. 5 ist eine Konnektor-Anordnung dargestellt, bei der zwei männliche Steckerteile koatial und symmetrisch zueinander in einem geseinsasen Gehäuse angeordnet sind, an die zwei verschiedene Kabel beziehungsweise Litzen angeschlossen sind. Der weibliche Teil 13* dieser Konnektor-Anordnung weist an jedem seiner beiden Enden eine Aufnahmemuffe auf, wobei jede in einem isolierenden Stoff, beispielsweise aus einem phenolhaltigen Isolierstoff mit temperaturbeständigen Eigenschaften besteht. Der weibliche Aufnahmeteil 13* ist nach dem Ausführungsbeipiel zylindrisch ausgebildet und weist eine Verlängerung 131C auf, und zwar an jedem der beiden Enden zur Aufnahme der beiden Federaufnahmen 14.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 6-9 handelt es sich um die Anwendung von Elementen zum mehr-
I ! ! 1 I »
fachen Ein- und Aasschalten von Vorgängen, wie sie beispielsweise bei eine« Relais 40 oder einem Kontaktgeber 42 mittels Steckkontakten 40a durchgeführt werden können. In Fig. 6 ist eine Relaisanordnung 40 schematieoh dargestellt, die von einer Reihe von Konnektoren mit Kontaktsteckern 40a im Mehrfachbetrieb betätigt werden kann.
Eine entsprechende Anordnung ist in Fig. 8 schematisch dargestellt, in der ein mit 42 bezeichneter Kontaktgeber vorgesehen ist, der mittels einer Mehrzahl von Steckkontakten eines Mehrfachkonnektors 13 beaufschlagt werden kann. Die räumliche Anordnung der Mehrfachkonnektoren, die in Fig. 8 im Schnitt dargestellt sind, ist besser aus Fig. 9 ersichtlich, in welcher 6 Konnektoren in Draufsicht dargestellt sind. Die Konnektoren sind mit 36 und die dazugehörigen Schaltknöpfe mit 16 bezeichnet. 42 bedeutet einen Kontaktgeber.
In der Anordnung gemäß Figur 7 ist eine Mehrfach-Konnektoranordnung mit 8 Einzelkonnektoren dargestellt, die auf eine : Relais 40 arbeiten. Hierbei sind die
mit einzelnen Konnektoren/36 bezeichnet, während 16 die Schaltplatte bedeutet. Mit 40a sind die Kontaktstecker bezeichnet, während die entsprechenden weiblichen Kontaktmuffen mit 14 bezeichnet sind. 41 bedeutet eine
Platine, 15a bedeutet das Gehäuse. 15 bedeutet den Isolierblock, 15a bedeutet eine weitere Platine. 16 a bedeuten Dichtungsringe, 18 bedeuten die männlichen Steckteile, bedeuten die weiblichen Buchsenaufnahmen. Mit 13b sind die kranzförmigen Klemmen bezeichnet. 36 bedeutet ein elektrisches Kabel. Die mit der Konnektor-Anordnung versehenen Teile, beispielsweise ein Relais oder ein Taktgeber können auf der Konnektor-Anordnung durch Kleben, Schweißen, Nieten oder dergleichen befestigt sein.
Der Isolierblock 15 ist auf der Rückseite der Anordnung des
ebenfalls
Elements 40 oder 42/durch Kleben, Schweißen, Nieten oder dergleichen befestigt.
Die Dichtungsringe l6a dichten gegen jegliches Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen ab.
Für die Anordnung gemäß Fig. 8 gelten ceteris paribus dieselben Verhältnisse wie sie anhand der Figur 7 beschrieben wurden. Figur 9 entspricht der Figur 7.
In Fig. 10 ist der Deutlichkeit halber ein einzelner Könnektor halb im Schnitt und halb in Draufsicht dargestellt. In Fig. 10 bedeutet 36 ein Kabel, das an einen männlichen Steckteil 18 angeschlossen ist. 43a bedeutet die weibliche Steckbuchse, welche sich nach unten verjüngt, 14 bedeutet den oberen, sich nicht verjüngenden Teil der Steckbuchse. 43d bedeutet eine Abdeckung der Buchse gegen
Verschmutzungen von oben. Mit 43 ist der Isolierkörper bezeichnet, in den der Konnektor eingebaut ist.
Fig. 11 zeigt eine besondere Ausführungsform, bei der die Anordnung gemäß Fig. 10 mit derjenigen gemäß Fig. 8 kombiniert ist, wobei drei zueinander parallele Konnektoren 36b einem einzelnen Konnektor 36a symmetrisch gegenüberstehen mit zwei zueinander koaxialen Konnektoren 36a und 36b.
Da im vorliegenden Falle die Klemm-Muffe zylindrisch ist, kann in einer Richtung eine Bohrung vorgenommen werden, um eine Höhlung als Aufnahme für die Klemme zur Verfügung zu haben. Die weiblichen Teile, die von den männlichen Teilen getrennt sind, sind auf einem isolierenden Block mit Hohlräumen angeordnet, welcher Block auf einem oder mehreren Relais oder einem oder mehreren Elementen durch Kleben, Nieten, Schrauben oder dergleichen befestigt ist.
Jeder mit einem Stecker versehene Konnektor ist direkt an einen Leitungsblock oder an eine Leitungsschiene in hierfür vorgesehenen Löchern angeschlossen und mit Klemmen versehen, mit deren Zungen sie festgehalten werden, und zwar am rückwärtigen Ende des Steckers, der mit Schultern versehen ist, durch die er sich im weiblichen Teil des Konnektors abstützen kann, während er andererseits eine Führung durch den Kragen des weiblichen Teils erfährt.
Die Leiter-Schienen beziehungsweise Blöcke sind gemäß einer besonderen Ausführungsform auch dazu >orgesehen, mehrere männliche Steckteile zu vereinigen, die jeder mit männlichen Steckern versehen sind, auf denen weibliche Teile aus temperaturbeständigem Kunststoff angeordnet sind.
/ Die Leitungsblöcke und Leitungsschienen des Konnektors
sind gemäß einer v/eiteren zweckmäßigen Maßnahme mit einer elastischen Isolierschicht überzogen, zweckmäßig aus einem Kunststoff.
Die leitenden Blöcke bilden elektrische Verteiler mit einem Eintrittskabel großen Querschnitts und einer Mehrzahl von Austrittslitzen sehr geringen Querschnitts.
Die Leitungsschienen ermöglichen den Vorteil einer festen Montage, indem sie in die Löcher eingehängt werden können, die zur Aufnahme der Stecker der Steckverbindung vagesehen sind; diese Löcher bedingen gleichzeitig den Vorteil eines geringen Gewichts.
Die Vorrichtung dient in gleicher Weise zur Herstellung einer elektrischen Verbindung wie auch zur Verwendung in Meßapparaten.

Claims (1)

  1. G 69 25 925.2 7102
    Corapagnie Deutsch
    Schutzansprüche
    1. Elektrische Steckkontaktverbindung dadurch U gekennzeichnet, daß der Konnektor
    mit einem Unterbrecher zu einer Baueinheit kombiniert ist.
    2. Elektrische Steckkontaktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konnektor mit einem Relais zu einer Baueinheit kombiniert ist.
    3. Elektrische Steckkontaktverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d adur ch gekennze ichnet, daß der Konnektor mit einer Schutzhülle aus einem elastomeren Silikon versehen ist.
    *i. Elektrische Steckkontaktverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle genau denselben äußeren Durchmesser wie der weibliche Konnektorteil aufweist.
    ffVIVIWIIOtl VIIIOI IUUBII WIMlUO)I SIWl III UOII #"*■■■ IAUIWOII. MIO PhWIIIIVie lOWlaWH WIVIfW liliVifTVI* Wltw« mviillMivli mmmtimww^M
    renfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Rlmnecjative zu den üblichen Preisen GOM(i.<9) Devtsdwt PMertaa
    Wortfassung der ursprünglich einInteresses ι
    5. Elektrische Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil mit einer Schutzhülle aus temperaturbeständigem Kunststoff versehen ist.
    6. Elektrische Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
    -. zeichnet, daß auch die Klemmteile aus einer
    Verbindung von Kupfer und Beryllium bestehen.
    7. Elektrische Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß die Kontaktteile als Schweißteile ausgebildet sind.
    8. Elektrische Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile Nietteile sind.
    9. Elektrische Steckkontaktverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter mit einem Stecker unmittelbar in einem Block oder in einer Leitungsschiene in Hierüber vorgesehenen Löchern verankert ist, wobei Verankerungsklemmteile von Zungenfedern und Kranzfedern vorgesehen sind, die die Steckkontakte aufnehmen können, wobei sich die Zungentedern teils an den Schultern der Stecker und andererseits hinter der Öffnung der Kranzfedern abstützen.
    0· Elektrische Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche Ibis Ii, d adurch geknnze i e hn e t, daß die Blöcke und Leitungsschienen mit einem elastischen Isolierstoff überzogen und ruckivariig mit Dichtungsringen versehen sind.
    1· Elektrische Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzei chn e t, daß die Leiterblöcke elektrische Verteiler für Kabelanschlüsse mit verschieden starken und schwachen Kabelquerschnitten aufweisen.
    12. Elektrische Steckkontaktverfcinclung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn — zeichnet, daß die Leitungsschienen einen wesentlichen Bestandteil des mechanischen Aufbaus des KonnektQXS bilden, wobei die Leitungsschienen Löcher aufweisen, die dazu dienen, die Verbindungsstecker aufzunehmen; zur Montage ist ein besonderes ¥erkzeug vorgesehen.
DE19696925925 1967-12-11 1969-07-01 Elektrische steckkontaktverbindung Expired DE6925925U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR131763A FR94627E (fr) 1965-07-29 1967-12-11 Connecteurs électriques.
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DE6925925U true DE6925925U (de) 1970-08-13

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