DE2335654B1 - Abzweigklemme - Google Patents

Abzweigklemme

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DE2335654B1
DE2335654B1 DE19732335654 DE2335654A DE2335654B1 DE 2335654 B1 DE2335654 B1 DE 2335654B1 DE 19732335654 DE19732335654 DE 19732335654 DE 2335654 A DE2335654 A DE 2335654A DE 2335654 B1 DE2335654 B1 DE 2335654B1
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DE
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spacers
cable
contact pieces
contact
terminal
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DE19732335654
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English (en)
Inventor
Norbert Buechele
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

Description

  • Eine Abzweigklemme für ein Vierleiterkabel, dessen Adern 1 konzentrisch zur Kabellängsachse angeordnet sind und im Ausführungsbeispiel einen sektorförmigen Querschnitt haben, weist einen zweiteiligen Klemmenkörper auf, dessen als Ganzes mit 2 bezeichneter Unterteil und als Ganzes mit 3 bezeichneter Oberteil mittels zweier parallel zueinander liegender Schrauben 4 zusammenspannbar sind. Die beiden Schrauben 4 durchdringen je eine Bohrung der beiden seitlichen Flanschteile des Oberteils 3 und greifen in je eine Gewindebohrung der beiden seitlichen Flanschteile des Unterteils 2 ein. Wie F i g. I zeigt. liegen im montierten Zustand die Flanschteile des Unterteils 2 an den Flanschteilen des Oberteils 3 an.
  • Die mit Ausnahme ihrer Flanschteile gleich ausgebildeten beiden Teile 2 und 3 des Klemmenkörpers haben eine halbringartige Form und bestehen aus Metall. Sowohl die Außenmantelfläche als auch der vom Unterteil 2 und Oberteil 3 gebildete Kanal 5, welcher der Aufnahme des Kabels dient, sind im Ausführungsbeispiel nicht halbkreisförmig, sondern polygon. Unter gleichen Winkeln bezüglich der Längsmittelebene des Klemmenkörpers, welche senkrecht auf der Teilungsebene steht und durch die Längsachse des Kanals 5 hindurchgeht, sind im Unterteil 2 und im Oberteil 3 je zwei in axialer Richtung durchgehende Nuten 6 mit rechteckförmigem Profil vorgesehen, die zum Kanal 5 hin offen sind. Vom Nutgrund führt je eine Durchgangsbohrung 7 in Richtung der Nuttiefe, also in radialer Richtung, bis zur Außenmantelfläche des Klemmenkörpers.
  • In jede Nut 6 und Durchgangsbohrung 7 ist vom Kanal 5 her ein Isolierkörper 8 eingesetzt, der die Flanken der-Nut 6, die den Nutgrund bildende Fläche 9, die beiden sich an die Nut 6 anschließenden Kanalbegrenzungsflächen bis zur Trennfläche bzw. der Klemmenkörpermitte sowie die Wandung der Durchgangsbohrung 7 abdeckt. Für die Abdeckung der Durchgangsbohrung 7 weist der Isolierkörper 8 einen hülsenförmigen Fortsatz 10 auf, der etwas über die Außenmantelfläche des Klemmenkörpers übersteht. Gegeneinanderweisende, stabförmige Ansätze 11 des Isolierkörpers 8 am Anfang und Ende der Nut 6 im Bereich von deren Flanken enden im Abstand von dem den Nutgrund abdeckenden Teil. Ferner weist der Isolierkörper 8 zwei Flanschteile 12 auf, die den an die Nut angrenzenden Randstreifen der beiden Stirnflächen des Unterteils 2 bzw. des Oberteils 3 abdecken.
  • Der Unterteil 2 und der Oberteil 3 sind ferner mit je einer in der Längsmittelebene liegenden Schwalbenschwanznut 13 versehen, die zum Kanal 5 hin offen ist und sich über die gesamte axiale Länge des Klemmenkörpers erstreckt. Die beiden Schwalbenschwanznuten 13 dienen der Aufnahme des in seiner Form angepaßten Kopfes je eines im wesentlichen plattenförmigen Isolierkeiles 14, der sich bis nahe zum Zentrum des Kanals 5 erstreckt und beim Zusammenspannen der beiden Klemmenkorperteile zwischen die Adern 1 eindringt, wodurch die Klemme zentriert wird. Die beiden Isolierkeile 14, deren Länge etwas größer ist als die axiale Länge des Klemmenkörpers, weisen nahe dem Kopf zwei seitliche Vorsprünge 15 auf, welche den sich zur Klemmenmitte erstreckenden Endabschnitt der Isolierkörper 8 an den Unterteil 2 oder den Oberteil 3 andrücken.
  • Die Vorsprünge 15 dienen außerdem der Abstützung je eines Kontaktstückes 16. Je eines dieser Kontaktstücke 16 ist in jeden Isolierkörper 8 und damit in jede Nut 6 eingesetzt, wobei die Abmessungen der im Quer- schnitt rechteckförmigen Kontaktstücke 16 so gewählt sind, daß der Isolierkörper 8 sie in Längsrichtung verschiebbar, jedoch gegen Verdrehen gesichert, aufnimmt. Der Führung der Kontaktstücke 16 dienen sowohl die Ansätze 11 als auch die sie tragenden, die Nutflanken abdeckenden Teile des Isolierkörpers 8 sowie die Vorsprünge 15, deren Anlagefläche für das Kontaktstück in derselben Ebene liegt wie der sich anschließende Teil des Isolierkörpers a Auf ihrer dem Kanal 5 zugekehrten, konkav gekrümmten Endfläche tragen die Kontaktstücke 16 Zähne 17, deren Höhenerstreckung parallel zur Längsachse der Schrauben 4 liegt. Damit liegt die Höhenerstreckung auch in der Richtung der Bewegung beim Zusammenspannen des Klemmenkörpers.
  • Weiterhin sind die Kontaktstücke 16 mit einer parallel zur Längsachse des Kanals 5 liegenden Durchgangsbohrung 18 für die Aufnahme eines Abzweigleiters sowie einer gleichachsig zur Durchgangsbohrung 7 angeordneten Gewindebohrung 19 versehen, in der eine in die Durchgangsbohrung 18 eindringende Klemmschraube 20 geführt ist, welche von außen her durch die Durchgangsbohrung 7 hindurch betätigbar ist.
  • Zwei gleich ausgebildete Isolierkeile 21, welche im wesentlichen wie die Isolierkeile 14 plattenförmig sind und einen verbreiterten Kopf aufweisen, sind in bekannter Weise dazu vorgesehen, zwischen die von den Kontaktstücken des Unterteils 2 kontaktierten Adern einerseits und die von den Kontaktstücken des Oberteils 3 kontaktierten Adern andererseits eingeschoben zu werden.
  • Da der Querschnitt des im Kanal 5 liegenden Kabels relativ klein ist, ist, damit dennoch die Zähne 17 der Kontaktstücke 16 genügend tief in die Adern 1 eindringen, zwischen die nach außen weisende Endfläche jedes Kontaktstückes 16 und den den Nutgrund abdeckenden plattenförmigen Teil des Isolierkörpers 8 je ein aus einem Isoliermaterial bestehendes Distanzstück 22 eingeschoben. Die Stärke der gleich ausgebildeten Distanzstücke 22 ist an den Querschnitt oder den Durchmesser des Kabels und die Klemmengröße angepaßt.
  • Da die Nut 6 und der sie abdeckende Isolierkörper 8 zu den Stirnflächen der Klemme hin offen ist, können die Distanzstücke 22 von der einen Stirnseite der Klemme aus eingeschoben werden. Dabei werden sie seitlich von den die Nutflanken abdeckenden Teilen des Isolierkörpers 8 geführt. Der keilförmig ausgebildete Anfang (vgl. F i g. 3) erleichtert es, beim Einführen des Distanzstückes das Kontaktstück im erforderlichen Maße gegen den Kanal 5 hin zu verschieben Die größte Stärke des Distanzstückes 22 wird durch den Abstand der Ansätze 11 von dem den Nutgrund abdeckenden Teil des Isolierkörpers 8 bestimmt, wie Fig;1 erkennen läßt Für den Durchtritt der Klemmschraube 20 sind die Distanzstücke 22 je mit einer Durchgangsbohrung 23 versehen.
  • Für Kabel mit größerem Querschnitt werden an Stelle der Distanzstücke 22 solche mit einer geringeren Stärke eingesetzt. Um die Auswahl der Distanzstücke zu erleichtern, können diese mit dem zugeordneten Kabelquerschnitt gekennzeichnet sein. Bei dem größten Kabelquerschnitt, für den die Klemme verwendbar ist, werden, wie Fig.4 zeigt, keine Distanzstücke eingesetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abzweigklemme für Kabel mit mehreren, konzentrisch zur Kabellängsachse angeordneten Adern, mit einem das Kabel umgebenden, mehrteiligen Klemmenkörper, dessen Teile zusammenspannbar sind und in dem isoliert voneinander in je einer Aufnahme Kontaktstücke angeordnet sind, die mit Zähnen zum Durchstoßen der Aderisolation versehen sind, sowie mit der Anpassung an den Durchmesser des Kabels dienenden Distanzstücken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (22), in die Aufnahmen (6,8), in welchen die Kontaktstükke (16) in Richtung zu dem das Kabel aufnehmenden Kanal (5) des Klemmenkörpers (2, 3) hin verschiebbar angeordnet sind, zwischen das Kontaktstück (16) und die den Kontaktdruck übertragende Stützfläche (9) der Aufnahme auswechselbar einlegbar sind.
  2. 2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6, 8) zumindest in dem für das Distanzstück (16) vorgesehenen Teil zu wenigstens einer der beiden Stirnflächen der Klemme hin offen sind.
  3. 3. Abzweigklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Kontaktstücke (16) mit einer von außen her zugänglichen, sich in Längsrichtung des Kontaktstücks erstreckenden Klemmschraube (20) die Distanzstücke (22) mit je einer Bohrung (23) für den Durchtritt dieser Klemmschraube versehen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Abzweigklemme für Kabel mit mehreren, konzentrisch zur Kabellängsachse angeordneten Adern, mit einem das Kabel umgebenden, mehrteiligen Klemmenkörper, dessen Teile zusammenspannbar sind upd in dem isoliert voneinander in je einer Aufnahme Kontaktstücke angeordnet sind, die mit Zähnen zum Durchstoßen der Aderisolation versehen sind, sowie mit der Anpassung an den Durchmesser des Kabels dienenden Distanzstücken.
    Da es für die Hcrstellung eines guten Kontaktes wichtig ist, daß die Zähne der Kontaktstücke ausreichend tief, jedoch nicht zu tief, in die Adern eindringen, sind die bekannten Abzweigklemmen (DT-AS 2052 157), bei denen die Kontaktstücke zusammen mit ihrer Aufnahme relativ zum Klemmenkörper radial verschiebbar sind, nur für Kabel verwendbar, deren Durchmesser in einem relativ geringen Bereich liegt.
    Dies bedeutet, daß Klemmen verschiedener Größe erforderlich sind, was für die Fertigung, die Lagerhaltung und die Montage nachteilig ist. An einen wesentlich größeren Durchmesserbereich läßt sich eine bekannte Abzweigklemme der eingangs genannten Art (DT-AS 2 143219) anpassen, bei der die Distanzstücke zur Festlegung des Spannweges im Bereich der Verbindungsstellen zwischen den einander zugewandten Flächen der zusammenspannbaren Teile des Klemmenkörpers angeordnet und in ihrer Dicke auf den Querschnitt des Kabels abgestimmt sind. Eine solche Bauweise bedingt jedoch, daß der radiale Abstand der Kontaktstücke vom Zentrum der Klemme nur vergrößert werden kann. Häufig wäre es aber wünschenswert, diesen Abstand auch zu verkleinern oder sowohl verkleinern als auch vergrößern zu können.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abzweigklemme zu schaffen, bei der der Abstand der Kontaktstücke vom Zentrum des der Aufnahme des Kabels dienenden Kanals verkleinert werden kann, jedoch in einem wesentlich größeren Maße als bei den bekannten Klemmen. Diese Aufgabe ist bei einer Klemme der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzstücke in die Aufnahmen, in welchen die Kontaktstücke in Richtung zu dem das Kabel aufnehmenden Kanal des Klemmenkörpers hin verschiebbar angeordnet sind, zwischen das Kontaktstück und die den Kontaktdruck übertragende Stützfläche der Aufnahme auswechselbar einlegbar sind.
    Mit Hilfe solcher Distanzstücke läßt sich in einfacher Weise der durch die Position der Kontaktstücke bestimmte Durchmesser des das Kabel aufnehmenden Klemmkanals verkleinern, und zwar innerhalb eines relativ großen Bereiches, da dieser Bereich im wesentlichen nur davon abhängt, wie weit die Kontaktstücke in den Aufnahmen verschiebbar sind. Gegenüber einer Anpassung durch Verschieben der Kontaktstücke oder ihrer Aufnahmen mit Hilfe von Schrauben besteht außerdem der Vorteil, daß allein die Distanzstücke die Position der Kontaktstücke bestimmen, so daß die richtige Positionierung nicht von der Erfahrung des Monteurs abhängt. Kennzeichnet man die Distanzstücke mit dem ihrer Stärke zugeordneten Kabelquerschnitt, dann kann der Monteur ohne Schwierigkeiten die richtigen Distanzstücke einsetzen. Außerdem hat er den Vorteil, daß er normalerweise nur eine einzige Klemmengröße mit zur Montagestelle zu nehmen braucht.
    Damit das Einlegen der Distanzstücke in einer möglichst einfachen Weise erfolgen kann, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Aufnahmen zumindest in dem für das Distanzstück vorgesehenen Teil zu wenigstens einer der beiden Stirnflächen der Klemme hin offen. Die Distanzstücke können dann von der Seite her in die Aufnahmen eingeschoben werden, ohne die Kontaktstücke herausnehmen zu müssen.
    Für Kontaktstücke mit einer von der Außenmantelfläche der Klemme her zugänglichen, sich in Längsrichtung des Kontaktstückes erstreckenden Klemmschraube ist es zweckmäßig, die Distanzstücke mit einer Bohrung für den Durchtritt dieser Klemmschraube zu versehen. Die Klemmen dieser Art brauchen dann für die Verwendung der Distanzstücke keine Abänderung zu erfahren. Außerdem sichert die das Distanzstück durchdringende Klemmschraube ein Heraustreten des Distanzstückes aus der Aufnahme.
    Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teils im Querschnitt, teils in Stirnansicht gezeichnete Darstellung des Ausführungsbeispiels in an einem Kabel mit relativ kleinem Querschnitt montiertem Zustand, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der F i g. 1, F i g. 4 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 des Ausführungsbeispiels im montierten Zustand an einem Kabel mit dem größtmöglichen Querschnitt.
DE19732335654 1973-01-04 1973-07-13 Abzweigklemme Ceased DE2335654B1 (de)

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CH1719773A CH558597A (de) 1973-01-04 1973-12-07 Abzweigklemme.
NL7317557A NL167807C (nl) 1973-01-04 1973-12-21 Aftakklem met isolatie doordringende tanden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626906A1 (de) * 1976-06-16 1977-12-22 Felten & Guilleaume Carlswerk Kabelabgriff fuer niederspannungskabel
DE2628633A1 (de) * 1976-06-25 1977-12-29 Felten & Guilleaume Carlswerk Mehrphasen-abzweigklemme fuer kunststoffkabel im niederspannungsbereich
DE3243384C1 (de) * 1982-11-24 1984-04-19 Minnesota Mining and Manufacturing Co., 55101 Saint Paul, Minn. Elektrische Mehrphasen-Abzweigklemme
DE3933609A1 (de) * 1989-10-07 1991-04-11 Hollandse Apparatenfab Kabelabzweigklemme
EP0599346A2 (de) * 1992-11-27 1994-06-01 ARCUS ELEKROTECHNIK Alois Schiffmann GmbH Mehrphasige Abzweigklemme
DE19615951C1 (de) * 1996-04-22 1997-05-28 Arcus Elektrotech Mehrphasige Klemmvorrichtung

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