DE3607441A1 - Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabel - Google Patents

Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabel

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DE3607441A1
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DE19863607441
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Lothar Dipl Ing Goehlich
Ottmar Dipl Ing Brueggemann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Zubehörs für Mittel­ spannungskabelnetze und ist bei der konstruktiven Ausge­ staltung einer Steckverbindung zwischen einem geschirmten Starkstromkabel und der Durchführung eines elektrischen Ge­ rätes anzuwenden.
Der Anschluß von kunststoffisolierten Mittelspannungskabeln an entsprechende Durchführungen von elektrischen Geräten und Anlagen erfolgt in neuerer Zeit zunehmend mit Hilfe von Steckern, die einerseits zur Aufnahme eines entsprechend zubereiteten Kabelendes und andererseits zum Aufstecken auf den Durchführungsisolator eines elektrischen Gerätes ausge­ bildet sind. Eine spezielle Variante dieser Stecker sind Steckendverschlüsse in T-Form, bei denen zwei gegenüber­ liegende Bohrungen zur Aufnahme von Durchführungs- oder Isolatorteilen vorgesehen sind. Während des Betriebes ist eine dieser Bohrungen mit Hilfe eines Isolierstopfens ver­ schlossen, der auf den Kopf der Kontaktschraube des Steckendverschlusses aufgeschraubt ist. Anstelle eines Isolierstopfens kann aber auch ein doppelkonischer Isolator vorgesehen sein, auf dessen freies Ende dann ein weiterer Stecker aufsteckbar ist. - Steckendverschlüsse in T-Form bestehen in aller Regel aus einem vorgefertigten Isolierkör­ per aus elastischem Material und können mit einem den Iso­ lierkörper umgebenden Metallgehäuse versehen sein, wobei die Montageöffnung des Steckendverschlusses mit einer metalle­ nen Kappe überdeckbar ist. Eine in den Isolierkörper einge­ bettete Schirmelektrode umgibt dabei einen Kabelschuh, der mit dem Ende des Leiters des Starkstromkabels verbunden wird. (DE-Z "Elektrizitätswirtschaft", 1984, Seite 766 A).
Bei der Montage der bekannten Steckendverschlüsse in T-Form wird der Leiter des geschirmten Starkstromkabels und damit das Starkstromkabel als Ganzes mittels des Kabelschuhes und der Kontaktschraube am Durchführungsisolator mechanisch fixiert. Der elastische Isolierkörper des Steckendverschlusses umgibt den Durchführungsisolator und das Kabelende, ohne mit einem der Teile fest verbunden zu sein. Das den Isolierkörper umgebende Metallgehäuse umschließt den Isolierkörper ebenfalls in relativ loser Zuordnung. Es ist daher zur Aufnahme von Kräften bei Kurzschlußbeanspruchungen oder bei betriebsmäßiger Bewegung des Starkstromkabels nicht geeignet.
Ausgehend von einer Steckverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Steckverbindung so auszugestalten, daß das Metallgehäuse auch bei Kurzschlußbeanspruchungen oder bei betriebsmäßiger Bewegung des Starkstromkabels mechanische Kräfte aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Metallgehäuse auf der Durchführung oder im Bereich der Durchführung auf der Oberfläche des elektrischen Gerätes aufsitzt, daß die metallene Kappe deckelartig ausgebildet und kraft- oder formschlüssig mit dem Isolierstopfen verbunden ist und daß das Metallgehäuse mit Hilfe der deckelartigen Kappe an der Durchführung oder im Bereich der Durchführung an der Oberfläche des elektrischen Gerätes mechanisch fixiert ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Steckverbindung ist die deckelartige metallene Kappe über die kraft- oder form­ schlüssige Verbindung mit dem Isolierstopfen derartig an dem Kopf der Kontaktschraube und damit an der Durchführung fixiert, daß sie größere Zug- oder Druckkräfte übertragen kann. Das Metallgehäuse wird mit Hilfe der deckelartigen Kappe gegen die Durchführung oder im Bereich der Durchführung an die Oberfläche des elektrischen Gerätes gedrückt und ist damit ebenfalls an der Durchführung fixiert.
Eine zweckmäßige konstruktive Zuordnung von deckelartiger Kappe und Metallgehäuse ist dann gegeben, wenn die deckelar­ tige Kappe mit dem Deckelrand in Achsrichtung des Isolier­ stopfens an dem Metallgehäuse anliegt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Metallgehäuse den Isolierkörper sowohl an der geräteseitigen Öffnung als auch an der Montageöffnung mit einem Bund übergreift, während die deckelartig ausgebilde­ te Kappe mit dem Deckelrand an dem einen Bund anliegt.
Die Einspannung des Metallgehäuses zwischen der deckelarti­ gen Kappe und der Durchführung erfolgt mit Vorteil dadurch, daß bei formschlüssiger Verbindung zwischen deckelartiger Kappe und Isolierstopfen zwischen der Stirnfläche des einge­ schraubten Isolierstopfens und der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes ein Spalt vorgesehen ist. Infolge dieses Spaltes kann der Isolierstopfen und damit die mit ihm formschlüssig verbundene deckelartige Kappe soweit auf den Kopf der Kontaktschraube aufgeschraubt werden, daß das Metallgehäuse einwandfrei mechanisch fixiert ist. - Bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen deckelartiger Kappe und Isolierstopfen empfiehlt es sich, den Spalt zwischen dem Isolierstopfen und der deckelartigen Kappe vorzusehen und diesen Spalt oder auch Hohlraum mit einer lösbaren Verbin­ dung zwischen den beiden Teilen zu überbrücken. Diese lös­ bare Verbindung muß dann für eine Kraftübertragung von wenigstens 100 N ausgelegt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Steckverbindung ist in der Figur dargestellt.
Die Figur zeigt einen Steckendverschluß in T-Form, der an dem abgebrochen dargestellten Ende zur Aufnahme eines Kabel­ endes vorgesehen und im übrigen auf die Durchführung eines elektrischen Gerätes aufgesetzt ist. Ein entsprechender Durchführungsisolator 1 ist mit einem Kontaktstück 2 zur Aufnahme einer Kontaktschraube 7 und mit einem metallenen Einbauflansch 19 versehen.
Der Steckendverschluß besteht aus dem Isolierkörper 3 aus gummielastischem Material, der mit einem Steuerdeflektor 4 und einer Schirmelektrode 5 versehen ist. Die Schirmelek­ trode 5 umgibt einen Kabelschuh 6, der mittels der Kontaktschraube 7 am Kontaktstück 2 des Durchführungs­ isolators 1 fixiert ist. Der Isolierkörper 3 ist von einem aus zwei Halbschalen bestehenden Metallgehäuse 8 umgeben, das mit einem unteren Bund 9 und einem oberen Bund 10 den Isolierkörper an den Rändern seiner beiden konischen Öffnungen übergreift. Eine entsprechende Maßnahme ist beispielsweise für Winkelstecker aus der DE-OS 32 10 225 bekannt.
Die dem Durchführungsisolator 1 abgewandte Öffnung des Steckendverschlusses ist mit einem Isolierstopfen 11 aus Gießharz verschlossen, in den eine Mutter 12 eingebettet ist. Mit Hilfe dieser Mutter ist der Isolierstopfen auf einen Gewindeansatz am Kopf der Kontaktschraube 7 aufschraubbar. Der Isolierstopfen ist im übrigen mit einer metallenen, deckelartigen Kappe 13 versehen, die über ein Formstück 14 im Isolierstopfen verankert ist und an die ein Sechskant-Kopf 15 angeformt ist. Das Randteil 16 der deckelartig ausgebildeten metallenen Kappe ist abgeschrägt und liegt an einer Fase am oberen Bund 10 des Metallgehäuses 8 an.
Zwischen der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes 6 und der Stirnseite des Isolierstopfens 11 ist im eingeschraubten Zustand des Isolierstopfens ein Spalt 18 bis etwa 4 mm Weite vorhanden, der es ermöglicht, den Isolierstopfen soweit einzuschrauben, daß die deckelartige metallene Kappe 13 das Metallgehäuse 8 mit der erforder­ lichen Kraft gegen den Metallflansch 19 des Durchführungs­ isolators 1 drückt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion bei der einleitend erwähnten, bekannten Steckverbindung könnte beispielsweise so aussehen, daß das Metallgehäuse bis zum Gießharzflansch des Durchführungsisolators verlängert wird, daß die metallene Kappe mit einem Innenbund auf dem oberen Rand des Metallgehäuses aufliegt und daß die Schraub­ verbindung zwischen der metallenen Kappe und dem Schraubkopf des Isolierstopfens (der zugleich als kapazitive Meß­ elektrode dient) so dimensioniert wird, daß sie Kräfte von wenigstens 100 N übertragen kann.

Claims (5)

1. Steckverbindung zwischen einem geschirmten Starkstrom­ kabel und der Durchführung eines elektrischen Gerätes unter Verwendung eines Steckendverschlusses in T-Form, der aus einem vorgefertigten Isolierkörper aus elastischem Material und einem den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse besteht, wobei der Isolierkörper mit einer einen Kabelschuh umgebenden Schirmelektrode versehen ist, die Montageöffnung des Steckendverschlusses mit einem Isolierstopfen ver­ schließbar und mit einer metallenen Kappe überdeckbar ist und der Isolierstopfen auf den Kopf der Kontaktschraube des Steckendverschlusses aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (8) auf der Durchführung (1) oder im Bereich der Durchführung auf der Oberfläche (19) des elektrischen Gerätes aufsitzt, die metallene Kappe (13) deckelartig ausgebildet und kraft- oder formschlüssig mit dem Isolierstopfen (11) verbunden ist und daß das Metallgehäuse (8) mit Hilfe der deckelartigen Kappe (13) an der Durchführung (1) oder im Bereich der Durchführung an der Oberfläche (19) des elektrischen Gerätes mechanisch fixiert ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelartige Kappe (13) mit dem Deckelrand in Achsrichtung des Isolierstopfens an dem Metallgehäuse (8) anliegt.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (8) den Isolierkörper (3) sowohl an der geräteseitigen Öffnung als auch an der Montageöffnung mit einem Bund (9, 10) übergreift und daß die deckelartig ausgebildete Kappe (13) mit dem Deckelrand an dem einen Bund (10) anliegt.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche des eingeschraubten Isolierstopfens (11) und der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes (6) ein Spalt (18) vorgesehen ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isolierstopfen und der deckelartig ausgebildeten Kappe ein Spalt vorgesehen ist, der mit einer lösbaren Verbindung zwischen dem Isolierstopfen und der deckelartig ausgebilde­ ten Kappe überbrückt ist, und daß die lösbare Verbindung für eine Kraftübertragung von wenigstens 100 N ausgelegt ist.
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