DE3607441A1 - Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabel - Google Patents
Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/103—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Zubehörs für Mittel
spannungskabelnetze und ist bei der konstruktiven Ausge
staltung einer Steckverbindung zwischen einem geschirmten
Starkstromkabel und der Durchführung eines elektrischen Ge
rätes anzuwenden.
Der Anschluß von kunststoffisolierten Mittelspannungskabeln
an entsprechende Durchführungen von elektrischen Geräten und
Anlagen erfolgt in neuerer Zeit zunehmend mit Hilfe von
Steckern, die einerseits zur Aufnahme eines entsprechend
zubereiteten Kabelendes und andererseits zum Aufstecken auf
den Durchführungsisolator eines elektrischen Gerätes ausge
bildet sind. Eine spezielle Variante dieser Stecker sind
Steckendverschlüsse in T-Form, bei denen zwei gegenüber
liegende Bohrungen zur Aufnahme von Durchführungs- oder
Isolatorteilen vorgesehen sind. Während des Betriebes ist
eine dieser Bohrungen mit Hilfe eines Isolierstopfens ver
schlossen, der auf den Kopf der Kontaktschraube des
Steckendverschlusses aufgeschraubt ist. Anstelle eines
Isolierstopfens kann aber auch ein doppelkonischer Isolator
vorgesehen sein, auf dessen freies Ende dann ein weiterer
Stecker aufsteckbar ist. - Steckendverschlüsse in T-Form
bestehen in aller Regel aus einem vorgefertigten Isolierkör
per aus elastischem Material und können mit einem den Iso
lierkörper umgebenden Metallgehäuse versehen sein, wobei
die Montageöffnung des Steckendverschlusses mit einer metalle
nen Kappe überdeckbar ist. Eine in den Isolierkörper einge
bettete Schirmelektrode umgibt dabei einen Kabelschuh, der
mit dem Ende des Leiters des Starkstromkabels verbunden wird.
(DE-Z "Elektrizitätswirtschaft", 1984, Seite 766 A).
Bei der Montage der bekannten Steckendverschlüsse in T-Form
wird der Leiter des geschirmten Starkstromkabels und damit
das Starkstromkabel als Ganzes mittels des Kabelschuhes und
der Kontaktschraube am Durchführungsisolator mechanisch
fixiert. Der elastische Isolierkörper des Steckendverschlusses
umgibt den Durchführungsisolator und das Kabelende, ohne mit
einem der Teile fest verbunden zu sein. Das den Isolierkörper
umgebende Metallgehäuse umschließt den Isolierkörper ebenfalls
in relativ loser Zuordnung. Es ist daher zur Aufnahme von
Kräften bei Kurzschlußbeanspruchungen oder bei betriebsmäßiger
Bewegung des Starkstromkabels nicht geeignet.
Ausgehend von einer Steckverbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die Steckverbindung so auszugestalten, daß
das Metallgehäuse auch bei Kurzschlußbeanspruchungen oder bei
betriebsmäßiger Bewegung des Starkstromkabels mechanische
Kräfte aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß das Metallgehäuse auf der Durchführung oder im Bereich
der Durchführung auf der Oberfläche des elektrischen Gerätes
aufsitzt, daß die metallene Kappe deckelartig ausgebildet und
kraft- oder formschlüssig mit dem Isolierstopfen verbunden
ist und daß das Metallgehäuse mit Hilfe der deckelartigen
Kappe an der Durchführung oder im Bereich der Durchführung
an der Oberfläche des elektrischen Gerätes mechanisch fixiert
ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Steckverbindung ist
die deckelartige metallene Kappe über die kraft- oder form
schlüssige Verbindung mit dem Isolierstopfen derartig an dem
Kopf der Kontaktschraube und damit an der Durchführung
fixiert, daß sie größere Zug- oder Druckkräfte übertragen
kann. Das Metallgehäuse wird mit Hilfe der deckelartigen
Kappe gegen die Durchführung oder im Bereich der Durchführung
an die Oberfläche des elektrischen Gerätes gedrückt und ist
damit ebenfalls an der Durchführung fixiert.
Eine zweckmäßige konstruktive Zuordnung von deckelartiger
Kappe und Metallgehäuse ist dann gegeben, wenn die deckelar
tige Kappe mit dem Deckelrand in Achsrichtung des Isolier
stopfens an dem Metallgehäuse anliegt. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, wenn das Metallgehäuse den Isolierkörper sowohl
an der geräteseitigen Öffnung als auch an der Montageöffnung
mit einem Bund übergreift, während die deckelartig ausgebilde
te Kappe mit dem Deckelrand an dem einen Bund anliegt.
Die Einspannung des Metallgehäuses zwischen der deckelarti
gen Kappe und der Durchführung erfolgt mit Vorteil dadurch,
daß bei formschlüssiger Verbindung zwischen deckelartiger
Kappe und Isolierstopfen zwischen der Stirnfläche des einge
schraubten Isolierstopfens und der oberen Kontaktfläche
des Kabelschuhes ein Spalt vorgesehen ist. Infolge dieses
Spaltes kann der Isolierstopfen und damit die mit ihm
formschlüssig verbundene deckelartige Kappe soweit auf den
Kopf der Kontaktschraube aufgeschraubt werden, daß das
Metallgehäuse einwandfrei mechanisch fixiert ist. - Bei
kraftschlüssiger Verbindung zwischen deckelartiger Kappe und
Isolierstopfen empfiehlt es sich, den Spalt zwischen dem
Isolierstopfen und der deckelartigen Kappe vorzusehen und
diesen Spalt oder auch Hohlraum mit einer lösbaren Verbin
dung zwischen den beiden Teilen zu überbrücken. Diese lös
bare Verbindung muß dann für eine Kraftübertragung von
wenigstens 100 N ausgelegt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der neuen Steckverbindung ist
in der Figur dargestellt.
Die Figur zeigt einen Steckendverschluß in T-Form, der an
dem abgebrochen dargestellten Ende zur Aufnahme eines Kabel
endes vorgesehen und im übrigen auf die Durchführung eines
elektrischen Gerätes aufgesetzt ist. Ein entsprechender
Durchführungsisolator 1 ist mit einem Kontaktstück 2 zur
Aufnahme einer Kontaktschraube 7 und mit einem metallenen
Einbauflansch 19 versehen.
Der Steckendverschluß besteht aus dem Isolierkörper 3 aus
gummielastischem Material, der mit einem Steuerdeflektor 4
und einer Schirmelektrode 5 versehen ist. Die Schirmelek
trode 5 umgibt einen Kabelschuh 6, der mittels der
Kontaktschraube 7 am Kontaktstück 2 des Durchführungs
isolators 1 fixiert ist. Der Isolierkörper 3 ist von einem
aus zwei Halbschalen bestehenden Metallgehäuse 8 umgeben,
das mit einem unteren Bund 9 und einem oberen Bund 10 den
Isolierkörper an den Rändern seiner beiden konischen
Öffnungen übergreift. Eine entsprechende Maßnahme ist
beispielsweise für Winkelstecker aus der DE-OS 32 10 225
bekannt.
Die dem Durchführungsisolator 1 abgewandte Öffnung des
Steckendverschlusses ist mit einem Isolierstopfen 11
aus Gießharz verschlossen, in den eine Mutter 12
eingebettet ist. Mit Hilfe dieser Mutter ist der
Isolierstopfen auf einen Gewindeansatz am Kopf der
Kontaktschraube 7 aufschraubbar. Der Isolierstopfen ist im
übrigen mit einer metallenen, deckelartigen Kappe 13
versehen, die über ein Formstück 14 im Isolierstopfen
verankert ist und an die ein Sechskant-Kopf 15 angeformt
ist. Das Randteil 16 der deckelartig ausgebildeten
metallenen Kappe ist abgeschrägt und liegt an einer Fase am
oberen Bund 10 des Metallgehäuses 8 an.
Zwischen der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes 6
und der Stirnseite des Isolierstopfens 11 ist im
eingeschraubten Zustand des Isolierstopfens ein Spalt 18 bis
etwa 4 mm Weite vorhanden, der es ermöglicht, den
Isolierstopfen soweit einzuschrauben, daß die deckelartige
metallene Kappe 13 das Metallgehäuse 8 mit der erforder
lichen Kraft gegen den Metallflansch 19 des Durchführungs
isolators 1 drückt.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion bei der
einleitend erwähnten, bekannten Steckverbindung könnte
beispielsweise so aussehen, daß das Metallgehäuse bis zum
Gießharzflansch des Durchführungsisolators verlängert wird,
daß die metallene Kappe mit einem Innenbund auf dem oberen
Rand des Metallgehäuses aufliegt und daß die Schraub
verbindung zwischen der metallenen Kappe und dem Schraubkopf
des Isolierstopfens (der zugleich als kapazitive Meß
elektrode dient) so dimensioniert wird, daß sie Kräfte
von wenigstens 100 N übertragen kann.
Claims (5)
1. Steckverbindung zwischen einem geschirmten Starkstrom
kabel und der Durchführung eines elektrischen Gerätes unter
Verwendung eines Steckendverschlusses in T-Form, der aus
einem vorgefertigten Isolierkörper aus elastischem Material
und einem den Isolierkörper umgebenden Metallgehäuse
besteht, wobei der Isolierkörper mit einer einen Kabelschuh
umgebenden Schirmelektrode versehen ist, die Montageöffnung
des Steckendverschlusses mit einem Isolierstopfen ver
schließbar und mit einer metallenen Kappe überdeckbar ist
und der Isolierstopfen auf den Kopf der Kontaktschraube des
Steckendverschlusses aufschraubbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (8) auf
der Durchführung (1) oder im Bereich der Durchführung auf
der Oberfläche (19) des elektrischen Gerätes aufsitzt,
die metallene Kappe (13) deckelartig ausgebildet und
kraft- oder formschlüssig mit dem Isolierstopfen (11)
verbunden ist
und daß das Metallgehäuse (8) mit Hilfe der deckelartigen
Kappe (13) an der Durchführung (1) oder im Bereich der
Durchführung an der Oberfläche (19) des elektrischen
Gerätes mechanisch fixiert ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die deckelartige Kappe
(13) mit dem Deckelrand in Achsrichtung des Isolierstopfens
an dem Metallgehäuse (8) anliegt.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (8)
den Isolierkörper (3) sowohl an der geräteseitigen Öffnung
als auch an der Montageöffnung mit einem Bund (9, 10)
übergreift
und daß die deckelartig ausgebildete Kappe (13) mit dem
Deckelrand an dem einen Bund (10) anliegt.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Stirnfläche des eingeschraubten Isolierstopfens (11) und
der oberen Kontaktfläche des Kabelschuhes (6) ein Spalt (18)
vorgesehen ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Isolierstopfen und der deckelartig ausgebildeten Kappe
ein Spalt vorgesehen ist, der mit einer lösbaren Verbindung
zwischen dem Isolierstopfen und der deckelartig ausgebilde
ten Kappe überbrückt ist, und daß die lösbare Verbindung für
eine Kraftübertragung von wenigstens 100 N ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607441 DE3607441A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607441 DE3607441A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607441A1 true DE3607441A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6295694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607441 Withdrawn DE3607441A1 (de) | 1986-03-04 | 1986-03-04 | Steckverbindung fuer ein geschirmtes starkstromkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607441A1 (de) |
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- 1986-03-04 DE DE19863607441 patent/DE3607441A1/de not_active Withdrawn
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