DE4432542A1 - Steckendverschluß - Google Patents

Steckendverschluß

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Steckendverschluß zum Anschluß eines an einem Ende mit einem Kabelschuh versehenen Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät mit einem vorgefertigten, T-förmigen Isolierkörper aus einem elastischen Material, einem Kontaktbolzen zum Verbinden des Starkstromkabels mit dem elektrischen Gerät, der in einer Bohrung des Isolierkörpers mit dem Kabelschuh des Starkstromkabels elektrisch leitend verbindbar ist, und einem in eine einen Abschnitt der Bohrung bildende Montageöffnung eingeschobenen Verschlußkörper (DE 36 07 441 A1).
Zum Anschluß von Starkstromkabeln an elektrische Geräte wie z. B. an einen Transformator oder an eine Schaltanlage ist aus der DE 36 07 441 A1 ein Steckendverschluß mit einem vorgefertigten, T-förmigen Isolierkörper bekannt, der einerseits zur Aufnahme eines entsprechend vorbereiteten und mit einem Kabelschuh versehenen Kabelendes und andererseits zum Aufstecken auf einen Durchführungsisolator des elektrischen Gerätes ausgebildet ist. Der aus einem elastischen Material ausgebildete Isolierkörper ist von einem Metallgehäuse umgeben und weist eine den Kabelschuh umgebende Schirmelektrode sowie ein Feldsteuerelement auf. Zum Verbinden des Kabelschuhs mit einem in einer Durchgangsbohrung des Isolierkörpers angeordneten, den elektrischen Kontakt zu dem elektrischen Gerät herstellenden Kontaktbolzen ist in dem Isolierkörper eine einen Abschnitt der Durchgangsbohrung bildende Montageöffnung vorgesehen, in die nach erfolgter Montage ein Verschlußkörper eingeschoben wird. Dabei sind die Montageöffnung des Isolierkörpers sowie der eingeschobene Verschlußkörper derart ausgebildet, daß sie sich in dem Kontaktbolzen zugewandter Richtung kegelstumpfförmig verjüngen. Zur Befestigung des Verschlußkörpers in der Montageöffnung ist in dem Verschlußkörper an seinem dem Kontaktbolzen zugewandten Ende eine Mutter eingebettet. Mit Hilfe dieser Mutter ist der Verschlußkörper auf einen Gewindeansatz am Kopf einer den Kabelschuh mit dem Kontaktbolzen verbindenden Kontaktschraube aufschraubbar. Der Verschlußkörper ist mit einer deckelartigen Kappe versehen, die über ein Formstück im Verschlußkörper verankert ist und an die ein Sechskant-Kopf angeformt ist.
Dieser bekannte Steckendverschluß weist mit seiner in den Verschlußkörper eingebetteten Mutter und der im Verschlußkörper mittels des Formstücks verankerten Kappe einen vergleichsweise aufwendigen Aufbau auf. Zudem ist das Ein- und Ausschrauben des Verschlußkörpers bei der Montage bzw. Demontage des Steckendverschlusses an bzw. von dem Starkstromkabel relativ zeitintensiv.
Ausgehend von dem aus der DE 36 07 441 A1 bekannten Steckendverschluß liegt der Erfindung daher das Problem zugrunde, ein möglichst einfaches und sicheres Montieren und Demontieren des in eine Montageöffnung des Isolierkörpers eingeschobenen Verschlußkörpers sowie einen einfachen Aufbau des Steckendverschlusses zu ermöglichen.
Dieses Problem wird durch die Erfindung gelöst, indem sich die Montageöffnung ausgehend von einer dem Kabelschuh abgewandten Stirnseite des Isolierkörpers kegelstumpfförmig erweitert, sich der Verschlußkörper ausgehend von seiner dem Kabelschuh abgewandten Stirnseite kegelstumpfförmig erweitert, und der Isolierkörper im Bereich der Montageöffnung den eingeschobenen Verschlußkörper mit einem in radialer Richtung nach innen wirkenden Anpreßdruck umschließt.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Verschlußkörper sich auf besonders einfache Art und Weise durch Hineindrücken in die bzw. Herausziehen aus der Montageöffnung montieren bzw. demontieren läßt. Zudem weist der erfindungsgemäße Steckendverschluß einen einfachen Aufbau auf und ist kostengünstig herstellbar. Durch die in radialer Richtung nach innen wirkende Vorspannung des Isolierkörpers wird ein besonders fester Halt des Verschlußkörpers in der Montageöffnung gewährleistet. Das Eindringen von Fremdkörpern an der Montageöffnung in den Steckendverschluß wird wirkungsvoll vermieden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
Für eine einfache Demontage des Verschlußkörpers ist es von Vorteil, wenn der Verschlußkörper an seinem dem Kabelschuh abgewandten Ende Mittel zum Herausziehen des Verschlußkörpers aus der Montageöffnung hat. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei der Demontage des Verschlußkörpers die elektrische Verbindung zwischen Kabelschuh und Kontaktbolzen nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann.
Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn als Mittel zum Herausziehen des Verschlußkörpers an der dem Kabelschuh abgewandten Stirnseite des Verschlußkörpers eine schwalbenschwanzförmige Werkzeugaufnahme oder eine Gewindebohrung vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stirnseite des Isolierkörpers von einer Kappe überdeckt ist, die mittels einer Rastverbindung befestigt ist, so daß auf einfache Art und Weise ein sicherer und leicht montierbarer Abschluß des Steckendverschlusses gebildet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. So zeigen die
Fig. 1 einen Steckendverschluß gemäß eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und die
Fig. 2 einen teilweise dargestellten Steckendverschluß gemäß eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Der in der Fig. 1 beispielhaft dargestellte Steckendverschluß 1 zum Anschluß eines z. B. einadrigen Starkstromkabels 3 an ein elektrisches Gerät 5 weist einen vorgefertigten, T-förmigen Isolierkörper 7 aus einem elastischen Material auf. Der Isolierkörper 7 ist beispielsweise von einem T-förmigen Metallgehäuse 9 umschlossen, das mit einem Erdungsanschluß 11 versehen ist und die Berührungssicherheit des Steckendverschlusses bei angelegter Spannung gewährleistet.
Das Starkstromkabel 3 ist an einem Kabelende 13 stufenartig bis auf einen elektrischen Leiter 15 abgesetzt. Über dieses Kabelende 13 ist ein rohrförmiges Isolierteil 17 aufgeschoben, in das ein Feldsteuerelement 19 integriert ist. Dabei steht das Feldsteuerelement 19 mit einem Schirm 21 des Starkstromkabels 3 in elektrisch leitender Verbindung. Ein Kabelschuh 23 ist an dem Kabelende 13 mit dem elektrischen Leiter 15 des Starkstromkabels 3 beispielsweise durch eine Schraub-, Preß- oder Lötverbindung fest verbunden und hat an seinem anderen Ende einen abgeflachten Bereich 25, in dem eine durchgehende Anschlußbohrung 27 ausgebildet ist. Das Kabelende 13 mit dem Kabelschuh 23 ist in ein Sackloch 29 des rohrförmigen Isolierkörpers 7 eingeschoben. In dem Isolierkörper 7 ist z. B. eine Schirmelektrode 31 vorgesehen, die einen Teil der Wandung des Sacklochs 29 bildet und die den Kabelschuh 23 umgibt.
Senkrecht zu dem Sackloch 29 verläuft in dem Isolierkörper 7 eine Durchgangsbohrung 33, die mit dem Sackloch 29 an dessen einen Ende in Verbindung steht. Durch das in die Durchgangsbohrung 33 mündende Ende des Sacklochs 29, an dem der Kabelschuh 23 mit seinem abgeflachten Bereich 25 in die Durchgangsbohrung 33 ragt, wird die Durchgangsbohrung 33 in einen ersten Abschnitt 35 und in einen zweiten Abschnitt, eint Montageöffnung 37, unterteilt. Der erste Abschnitt 35 dient zur Aufnahme eines Durchführungsisolators 39 des elektrischen Gerätes 5 zum elektrischen Anschluß des Starkstromkabels 3 an das elektrische Gerät 5. Zu diesem Zweck weist der Durchführungsisolator 39 beispielsweise einen zentralen, elektrisch leitfähigen Kontaktbolzen 41 mit einem dem Kabelschuh 23 zugewandten Innengewinde 43 auf. Der Kontaktbolzen 41 ragt im montierten Zustand in den ersten Abschnitt 35 der Durchgangsbohrung 33 des Isolierkörpers 7. Durch die durch den zweiten Abschnitt der Durchgangsbohrung 33 gebildete Montageöffnung 37 ist eine Kontaktschraube 45 in den Isolierkörper 7 eingeführt, durch die Anschlußbohrung 27 des in die Durchgangsbohrung 33 ragenden abgeflachten Bereichs 25 des Kabelschuhs 23 hindurchgeschoben und in das Innengewinde 43 des Kontaktbolzens 41 eingeschraubt, so daß ein sicherer elektrischer Anschluß des Starkstromkabels 3 an das elektrische Gerät 5 hergestellt ist.
Zum Verschließen der Montageöffnung 37 des Isolierkörpers 7 ist ein Verschlußkörper 47 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt in die Montageöffnung eingeschoben. Um einen sicheren Halt des Verschlußkörpers 47 in der Montageöffnung 37 zu gewährleisten, erweitert sich die Montageöffnung 37 ausgehend von einer dem Kabelschuh 23 abgewandten Stirnseite 49 des Isolierkörpers 7 in dem Kabelschuh zugewandter Richtung kegelstumpfförmig, also konisch. Dabei beträgt der Kegelwinkel a zwischen der Längsachse 34 der Durchgangsbohrung 33 und dem sich erweiternden Abschnitt der Montageöffnung 37 z. B. nicht mehr als 10°. Der Verschlußkörper 47 ist derart ausgebildet, daß er sich entsprechend der Montageöffnung 37 ausgehend von seiner dem Kabelschuh 23 abgewandten Stirnseite 51 ebenfalls kegelstumpfförmig, also konisch erweitert, und zwar beispielsweise mit gleich großem Kegelwinkel wie die Montageöffnung 37. Die Abmessungen der Montageöffnung 37 des Isolierkörpers 7 und des Verschlußkörpers 47 sind so gewählt, daß der Isolierkörper 7 im Bereich der Montageöffnung 37 den eingeschobenen Verschlußkörper 47 mit einem in radialer Richtung nach innen wirkenden Anpreßdruck umschließt.
Um das Einschieben des Verschlußkörpers 47 in die Montageöffnung 37 zu erleichtern, verjüngt sich der Verschlußkörper 47 an seinem der Stirnseite 51 abgewandten Ende in seiner Einschieberichtung bis hin zu einer dem Kabelschuh 23 zugewandten Stirnseite 52 kegelstumpfförmig. Die Montageöffnung 37 verjüngt sich in ihrem der Stirnseite 49 des Isolierkörpers 7 abgewandten Bereich entsprechend dem Verschlußkörper 47 ebenfalls in Einschieberichtung des Verschlußkörpers kegelstumpfförmig, und zwar beispielsweise mit dem gleichen Kegelwinkel wie der Verschlußkörper 47. Mit seiner der Stirnseite 51 abgewandten Stirnseite 52 liegt der Verschlußkörper 47 im vollständig in die Montageöffnung 37 eingeschobenen Zustand beispielsweise an dem abgeflachten Bereich 25 des Kabelschuhs 23 an. Zur Aufnahme eines Schraubenkopfes 53 der Kontaktschraube 45 ist in der Stirnseite 52 des Verschlußkörpers 47 z. B. eine zylindrische Ausnehmung 55 ausgebildet.
An der dem Kabelschuh 23 abgewandten Stirnseite 51 des Verschlußkörpers 47 ist beispielsweise eine schwalbenschwanzförmige Werkzeugaufnahme 57 vorgesehen, die durch Einsetzen eines entsprechenden, nicht dargestellten Werkzeuges das Herausziehen des Verschlußkörpers 47 aus der Montageöffnung 37 zur Demontage des Steckendverschlusses 1 von dem elektrischen Gerät 5 ermöglicht.
Die Stirnseite 51 des Verschlußkörpers 47 ist von einer topfförmigen Kappe 59 überdeckt, die beispielsweise mittels einer Rastverbindung 61 an dem Metallgehäuse 9 des Isolierkörpers 7 befestigt ist.
Das in der Fig. 2 teilweise dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckendverschlusses 1 unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß an der dem Kabelschuh 23 abgewandten Stirnseite 51 des Verschlußkörpers 47 eine Innenbohrung 63 ausgebildet ist. Diese Innenbohrung 63 erlaubt das Einschrauben eines entsprechenden, nicht dargestellten Werkzeuges zum Herausziehen des Verschlußkörpers 47 aus der Montageöffnung 37.

Claims (5)

1. Steckendverschluß zum Anschluß eines an einem Ende mit einem Kabelschuh versehenen Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät mit
  • - einem vorgefertigten, T-förmigen Isolierkörper aus einem elastischen Material,
  • - einem Kontaktbolzen zum Verbinden des Starkstromkabels mit dem elektrischen Gerät, der in einer Bohrung des Isolierkörpers mit dem Kabelschuh des Starkstromkabels elektrisch leitend verbindbar ist, und
  • - einem in eine einen Abschnitt der Bohrung bildende Montageöffnung des Isolierkörpers eingeschobenen Verschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sich die Montageöffnung (37) ausgehend von einer dem Kabelschuh (23) abgewandten Stirnseite (49) des Isolierkörpers (7) kegelstumpfförmig erweitert,
  • - sich der Verschlußkörper (47) ausgehend von seiner dem Kabelschuh (23) abgewandten Stirnseite (51) kegelstumpfförmig erweitert, und
  • - der Isolierkörper (7) im Bereich der Montageöffnung (37) den eingeschobenen Verschlußkörper (47) mit einem in radialer Richtung nach innen wirkenden Anpreßdruck umschließt.
2. Steckendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (47) an seinem dem Kabelschuh (23) abgewandten Ende Mittel (57, 63) zum Herausziehen des Verschlußkörpers (47) aus der Montageöffnung (37) hat.
3. Steckendverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Herausziehen des Verschlußkörpers (47) an der dem Kabelschuh (23) abgewandten Stirnseite (51) des Verschlußkörpers (47) eine schwalbenschwanzförmige Werkzeugaufnahme (57) vorgesehen ist.
4. Steckendverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Herausziehen des Verschlußkörpers (47) an der dem Kabelschuh (23) abgewandten Stirnseite (51) des Verschlußkörpers (47) eine Gewindebohrung (63) vorgesehen ist.
5. Steckendverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (51) des Verschlußkörpers (47) von einer Kappe (59) überdeckt ist, die mittels einer Rastverbindung (61) befestigt ist.
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