DE4014050A1 - Anschlussgehaeuse fuer elektrische verbraucher - Google Patents
Anschlussgehaeuse fuer elektrische verbraucherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußgehäuse für elektrische Ver
braucher mit einem Gehäuseunterteil und einem abdichtend auf dem Ge
häuseunterteil aufsitzenden Deckel, wobei die Wände des Gehäuseunter
teils Fenster zur Aufnahme je eines Dichtflansches eines Anschluß
teils aufweisen.
Ein derartiges Abschlußgehäuse ist in dem DE-GM 80 08 956 be
schrieben. Dort sind die Fenster für die Anschlußteile als Einschnit
te in den Wänden des Gehäuseunterteils ausgebildet. Man benötigt kom
plizierte Schieber für die Abdichtung im Bereich der Fenster. Trotz
dem ist die Abdichtung sehr problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist eine Weiterbildung des Anschlußgehäu
ses, daß eine vollständige Abdichtung der Anschlußteile mit einfachen
Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes
als Ausschnitt in einer Wand ausgebildete Fenster einen Umriß aus
Geradenabschnitten und zentrischen Kreisbogenabschnitten mit gleichem
Halbmesser hat, die jeweils zusammen einen n-tel-Teilbogen, mit n =
2, 3, 4 ..., des Vollkreisbogens ausmachen, daß der Kragen des Dicht
flansch einen Außenumriß gleich dem Umriß des Fensters hat und daß
der Hals des Kragens sich jeweils über einen n-tel-Teilbogen er
streckende Teilprofile aus einem von der Mitte eines Geradenab
schnitts ausgehenden Kreisbogenabschnitt und einen tangential daran
anschließenden Geradenabschntt aufweist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als die Dichtflansche der Anschlußteile als Drehverbindungen ausgebil
det sind, die beim Einsetzen durch Drehen über einen Teilkreisbogen
dicht angezogen werden.
Der Verriegelungsweg wird dadurch bestimmt, daß sich der Kreisbo
genabschnitt des Teilprofils des Halses über den halben Teilbogen er
streckt.
Einen festen Anzug und eine gute Abdichtung erzielt man dadurch,
daß die Flanschunterseite jeweils ein in Richtung des Kreisbogenab
schnitts ansteigendes Rampenprofil hat.
Eine jeweils rechtkantige Ausrichtung erzielt man dadurch, daß
der Umriß des Fensters und das Halsprofil jeweils vierzählig bemessen
sind. Man kann so das Anschlußteil in vier verschiedenen, jeweils um
90° gegeneinander versetzten Stellungen ausrichten.
Gegen ungewollte Betätigung erreicht man dadurch eine hohe Si
cherheit, daß bezogen auf die Einsteckrichtung der Flansches der
Kreisbogenabschnitt des Halsprofils sich in positiver Umfangsrichtung
gegen den Geradenabschnitt hin erstreckt. Dies bedeutet, daß
das Anziehen der Flanschverbindung durch eine Linksdrehung erfolgt.
Eine Lösebewegung aufgrund einer Linksdrehung führt somit so einem
verstärkten Anzug.
Eine Sicherung in der Anzugstellung erzielt man dadurch, daß der
Flansch rastend mit dem Fenster zusammenwirkt.
Eine Ausführung der Rastung ist derart ausgebildet, daß auf der
Stirnfläche des Dichtflansches Rastzähne angeordnet sind, die mit
mindestens einer Rastzunge des Gehäuseunterteils zusammenwirken.
Eine Verrieglung von der Deckelseite wird dadurch ermöglicht,
daß auf der Stirnfläche des Dichtflansches Rastzähne angeordnet sind,
die mit einer Rastzunge des Gehäusedeckels zusammenwirken. Diese An
ordnung beschneidet nicht den Anschlußraum im Gehäuseunterteil. Das
Anschlußteil kann vor oder nach Aufsetzen des Gehäusedeckels eingera
stet werden.
Eine Lösbarkeit der Rastung wird dadurch sichergestellt, daß die
Rastzungen aus der Raststellung ausrückbar ausgebildet sind.
Eine geschlossene und gleichmäßige Ausbildung der Dichtlinie
wird dadurch erzielt, daß der Dichtsteg und die Dichtleiste in den
Eckenbereichen des Anschlußgehäuses mit einem Bogen größeren Durchmes
sers als der Außenbogen des Gehäuses verlaufen und jeweils einen si
chelförmigen Kanal für den Durchtritt eines Haltefußes des Deckels
freilassen.
Eine formschlüssige Verrastung des Gehäusedeckels wird dadurch
sichergestellt, daß der Haltefuß eine nach außen gerichtete Rastnase
aufweist, die in einen Ausbruch in der Wand des Kanals eingreift.
Eine ungewollte Aufhebung der Verrastung wird dadurch verhin
dert, daß innerhalb des Kanals ein in Kanallängsrichtung verschiebba
rer Verriegelungsschieber angeordnet ist, der in Verriegelungsstel
lung den Haltefuß in Rasteingriff mit dem Ausbruch des Kanals hält.
Man erreicht so einen Druckwasserschutz, weil eine Aufhebung der Ver
rastung auch durch einen Druckwasserstrahl nicht möglich ist.
Eine Sicherung des Verriegelungsschiebers wird dadurch erreicht,
daß der Verriegelungsschieber ein Verriegelungsprofil aufweist, das
in der Verriegelungsstellung mit einem Verriegelungsprofil des Halte
fußes in Eingriff ist.
Eine Selbsthaltung des Verriegelungsschiebers wird dadurch er
reicht, daß der Verriegelungsschieber einen sichelförmigen Quer
schnitt entsprechend dem Querschnitt des Kanals hat.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezug
nahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Anschlußgehäuses aus Gehäuseunterteil
und Deckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil mit einem An
schlußteil,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-IIl in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Stirnansicht eines Anschlußteils,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Anschlußgehäuses,
Fig. 7 einen Schnitt des Anschlußgehäuses mit aufgesetztem
Deckel in Verriegelungseingriff mit einem Anschlußteil,
Fig. 8 eine vergrößerte Einzelansicht der Anordnung eines Halte
fußes in Verbindung mit dem sichelförmigen Kanal und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Das Gehäuseunterteil 1 umfaßt im wesentlichen eine Bodenwand 2
wie vier Seitenwände 3. Das Gehäuseunterteil 1 ist am oberen Stirn
rand offen. Die Ecken des oberen Stirnrandes verlaufen jeweils in
Außenbogen 4. Der obere Stirnrand besitzt eine umlaufende Außenstufe
5 als Anschlag für den Deckel 6. Gesondert von der Außenstufe ist ein
Dichtsteg 7 vorgesehen, dessen Profil noch in Einzelheiten erläutert
wird und der ebenfalls vollständig umlaufend ausgebildet ist. In den
Eckenbereichen des Gehäuses weist dieser Dichtsteg Bogen 8 mit größe
rem Durchmesser als die Außenbögen 4 auf, so daß zwischen jedem Außen
bogen 4 und Bogen 8 ein sichelförmiger Kanal 9 für den Durchtritt
eines Haltefußes 10 des Deckels 6 begrenzt wird.
Innerhalb jeder Seitenwand 3 und gegebenenfalls auch der Boden
wand 2 ist ein Fenster 11 ausgebildet, das gemäß Fig. 2 einen Umriß
aus Geradenabschnitten 12 und Kreisbogenabschnitten 13 hat. Jeweils
ein Geradenabschnitt 12 und Kreisbogenabschnitt 13 erstrecken sich zu
sammen über einen Viertelskreisbogen, so daß man nach Fig. 1 eine
vierzählige Aufteilung des Umrisses hat. Allgemein kann sich ein Gera
denabschnitt und ein Kreisbogenabschnitt über einen n-tel-Teilbogen
mit n = 2, 3, 4 ... erstrecken. Entsprechend der Zähligkeit des Umris
ses kann man das Fenster 11 in unterschiedlichen Stellungen ausnut
zen. Von der Bodenwand 2 ragt eine Rastzunge 14 auf, die einem Rand
des Fensters 11 gegenübersteht und deren Funktion später in Einzelhei
ten erläutert wird.
Jedes Fenster 11 nimmt einen Dichtflansch 16 eines Anschlußteils
15 auf. Der Dichtflansch 16 ist in den Fig. 4 und 5 in Einzelheiten
erläutert und besteht aus einem Hals 17, dessen Umriß noch genau be
schrieben wird, und einem nach außen vorspringenden Kragen 18, der
sich aus einzelnen Abschnitten zusammensetzt. Der Außenumriß des Kra
gens 18 ist dem Umriß des Fensters 11 gleich, damit der Kragen 18
durch das Fenster 11 hindurchgeschoben werden kann. Der Umriß des Kra
gens 18 setzt sich also ebenfalls aus Geradenabschnitten 19 und Kreis
bogenabschnitten 20 zusammen.
Der Hals 17 weist jeweils Teilprofile auf, die sich jeweils aus
einem von der Mitte eines Geradenabschnittes ausgehenden Kreisbogenab
schnitt 21 und einem daran tangential anschließenden Geradenabschnitt
22 zusammensetzen. Am Ende des Geradenabschnittes 22 setzt sich der
Umriß mit einem Knick in den Geradenabschnitt 19 fort. Der Kreisbogen
abschnitt 21 erstreckt sich jeweils über den halben genannten Teilbo
gen. Wenn also ein Viertelskreisbogen gemäß der dargestellten Ausfüh
rungsform vorgesehen ist, so erstreckt sich der Kreisbogen 21 über
einen Achtelskreisbogen oder 45°.
Über den Kreisbogenabschnitt 21 und den Geradenabschnitt 22 ste
hen die Teile des Kragens 18 vor. Über den Kreisbogenabschnitt 20
erstreckt sich auf der Flanschunterseite ein Rampenprofil 23, das in
Richtung des Kreisbogenabschnittes ansteigt. In der Darstellung nach
den Fig. 4 und 5 ist die Einsteckrichtung des Dichtflansches senk
recht zur Zeichenebene und zwar aus derselben heraustretend ausgerich
tet. Der Kreisbogenabschnitt 21 erstreckt sich von der genannten Mit
te des Geradenabschnittes 19 aus, in der Einsteckrichtung gesehen, in
positiver Umfangsrichtung. In der Darstellung der Fig. 4 ergibt sich
eine negative Umfangsrichtung. Dieses bedeutet, daß man nach dem Ein
stecken des Dichtflansches durch eine Linksdrehung ein Festziehen des
Halsprofils innerhalb des Fensters erreicht.
Auf der Stirnseite des Kragens 18 sind Rastzähne 24 ausgebildet,
die mit der Rastzunge 14 zusammenwirken und ein Rückdrehen des
Flanschteils sperren. Die Rastzunge 14 ist nachgiebig ausgebildet, so
daß die Verrastung jederzeit aufgehoben werden kann und eine Abnahme
des Anschltußteils möglich ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, bei
der am Deckel 6 jeweils Rastzungen 141 angeordnet sind. Am Gehäuseun
terteil 1 fehlen demgemäß die Rastzungen 14. Mit dieser Anordnung ist
eine Verrastung des Anschlußteils in entsprechender Weise möglich,
wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Allerdings wird durch diese Aus
führungsform der im Gehäuseunterteil 1 verfügbare Anschlußraum vergrö
ßert, so daß die Anschlußarbeiten erleichtert werden. Insbesondere
können Anschlußleitungen und Anschlußelemente ohne Schwierigkeiten
eingeführt und angeschlossen bzw. verschaltet werden. Nach dem Aufset
zen des Deckels ist eine Verriegelung des Anschlußteils möglich. Das
Anschlußteil kann bereits vor dem Aufsetzen des Deckels in das Gehäu
seunterteil eingeklemmt werden. Es ist andererseits auch nach dem Auf
setzen des Deckels ein Einführen des Anschlußteils und ein Verklemmen
und Verrasten desselben möglich. Nach der Abnahme des Gehäusedeckels
ist daß Anschlußteil jeweils entriegelt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in Einzelheiten die Sicherung und Verrie
gelung der Haltefüße 10. Diese Verriegelung ist notwendig, damit die
Haltefüße 10 unter der Einwirkung von Druckwasser nicht ungewollt aus
gerastet werden, da die Haltefüße in Querrrichtung des Kanals nachgie
big sind. Ein Haltefuß 10 hat eine Rastnase 41, die in eine Kante 42
des Ausbruchs 25 einrastet. Auf der der Rastnase 41 gegenüberliegen
den Seite ist ein Verriegelungsprofil 43 vorgesehen.
Zur Verriegelung des Haltefußes 10 ist ein Verriegelungsschieber
44 mit sichelförmigem Querschnitt vorgesehen, der in den Durchbruch
25 eingeführt und in den sichelförmigen Kanal 10 aufgenommen werden
kann, wie man insbesondere dem Querschnitt der Fig. 9 entnimmt. Der
Verriegelungsschieber 44 hat einerseits ein dem Verriegelungsprofil
43 entsprechendes paariges Verriegelungsprofil 45 und andererseits
einen Betätigungsschlitz 46 oder eine andere Betätigungshandhabe. Der
Verriegelungsschieber 45 ist in Kanallängsrichtung verschiebbar. In
den Betätigungsschlitz 48 kann z. B. die Klinge eines Schraubendre
hers eingeführt werden,.
Nach dem Aufsetzen des Deckels 6 verrastet jeweils die Rastnase
41 an der Kante 42 des Durchbruchs 25. Zur Sicherung und Verriegelung
des Haltefußes 10 in dieser Raststellung wird der Verriegelungsschie
ber 44 in die in Fig. 8 eingezeichnete Verriegelungsstellung gescho
ben, in der die Verriegelungsprofile 43 und 45 ineinander eingreifen.
Der Verriegelungsschieber 44 spannt den Haltefuß 10 gegen die Außen
wand des Kanals 9. Dadurch wird der Haltefuß 10 in der Raststellung
verriegelt, so daß auch durch Anwendung von Druck eine Aufhebung der
Verrastung nicht möglich ist. Es hat sich gezeigt, daß durch diese
Ausbildung eine Druckwassersicherheit der Verrastung gewährleistet
ist.
Claims (14)
1. Anschlußgehäuse für elektrische Verbraucher mit einem Gehäuse
unterteil und einem abdichtend auf dem Gehäuseunterteil aufsitzenden
Deckel, wobei die Wände des Gehäuseunterteils Fenster zur Aufnahme je
eines Dichtflansches eines Anschlußteils aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes als Ausschnitt in einer Wand (3) ausgebildete
Fenster (11) einen Umriß aus Geradenabschnitten (12) und zentrischen
Kreisbogenabschnitten (13) mit gleichem Halbmesser hat, die jeweils
zusammen einen n-tel-Teilbogen, mit n = 2, 3, 4 ..., des Vollkreisbo
gens ausmachen, daß der Kragen (18) des Dichtflansches einen Außenum
riß gleich dem Umriß des Fensters (11) hat und daß der Hals (17) des
Kragens (18) sich jeweils über einen n-tel-Teilbogen erstreckende
Teilprofile aus einem von der Mitte eines Geradenabschnitts (19) aus
gehenden Kreisbogenabschnitt (21) und einen tangential daran anschlie
ßenden Geradenabschntt (22) aufweist.
2. Anschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Kreisbogenabschnitt (21) des Teilprofils des Halses (17)
über den halben Teilbogen erstreckt.
3. Anschlußgehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Flanschunterseite jeweils ein in Richtung des Kreisbogen
abschnitts ansteigendes Rampenprofil (23) hat.
4. Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Umriß des Fensters (11) und das Halsprofil je
weils vierzählig bemessen sind.
5. Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bezogen auf die Einsteckrichtung der Flansches der
Kreisbogenabschnitt (21) des Halsprofils sich in positiver Umfangs
richtung gegen den Geradenabschnitt hin erstreckt.
6. Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch rastend mit dem Fenster zusammenwirkt.
7. Anschlußgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Stirnfläche des Dichtflansches (16) Rastzähne (24) angeordnet
sind, die mit mindestens einer Rastzunge (14) des Gehäuseunterteils
(1) zusammenwirken.
8. Anschlußgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Stirnfläche des Dichtflansches (16) Rastzähne (24) angeordnet
sind, die mit einer Rastzunge (141) des Gehäusedeckels (6) zusammen
wirken.
9. Anschlußgehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastzungen (14 bzw. 141) aus der Raststellung ausrückbar
ausgebildet sind.
10. Anschlußgehäuse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtsteg (7) und die Dichtleiste (34) in den Eckenberei
chen des Anschlußgehäuses mit einem Bogen (8) größeren Durchmessers
als der Außenbogen (4) des Gehäuses verlaufen und jeweils einen si
chelförmigen Kanal (9) für den Durchtritt eines Haltefußes (10) des
Deckels (6) freilassen.
11. Anschlußgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltefuß (10) eine nach außen gerichtete Rastnase (41) auf
weist, die in einen Ausbruch (25) in der Wand des Kanals (9)
eingreift.
12. Anschlußgehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des Kanals (9) ein in Kanallängsrichtung ver
schiebbarer Verriegelungsschieber (44) angeordnet ist, der in Verrie
gelungsstellung den Haltefuß (10) in Rasteingriff mit dem Ausbruch
(25) des Kanals (8) hält.
13. Anschlußgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsschieber (44) ein Verriegelungsprofil (45) auf
weist, das in der Verriegelungsstellung mit einem Verriegelungsprofil
(43) des Haltefußes (10) in Eingriff ist.
14. Anschlußgehäuse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verriegelungsschieber (44) einen sichelförmigen
Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Kanals (9) hat.
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Family
ID=25887092
Family Applications (1)
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